DE2038119C3 - Lichtzeicheneinrichtung mit einer drehbar gelagerten Objektscheibe. Zusatz zii:1588412 - Google Patents

Lichtzeicheneinrichtung mit einer drehbar gelagerten Objektscheibe. Zusatz zii:1588412

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DE2038119C3
DE2038119C3 DE19702038119 DE2038119A DE2038119C3 DE 2038119 C3 DE2038119 C3 DE 2038119C3 DE 19702038119 DE19702038119 DE 19702038119 DE 2038119 A DE2038119 A DE 2038119A DE 2038119 C3 DE2038119 C3 DE 2038119C3
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DE2038119A1 (de
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Peter Dipl.-Ing. 6056 Heusenstamm Brembs
Wolfgang Dipl.Ing. 6078 Neu-Isenburg Pabst
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Description

S 'DuTF.rfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfuh-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtzeichen- rungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
einrichtung mit einer drehbar gelagerten Objekt- 40 F i g. 1 eine Teilansicht einer Objektscheibe des
scheibe, deren kreisförmig angeordnete Objekte Zeichenkopfes,
(Symbole. Punkte) mittels einer per Programm ge- Fig. 2 eine Teilansicht des Zeichenkopfes und die steuerten Positioniereinrichtung in den Strahlengang elektrische Steuerung für die Objektscheibe. eines optischen Systems gebracht und auf einer licht- Die Objektscheibe 1 nach der F i g. 1 trägt auf dem empfindlichen Zeichenunterlage abgebildet werden, 45 Kreis 2 eine Anzahl von Objekten 3, wobei im Beiwobei die Scheibenlagerung derart ausgebildet ist, spiel lediglich drei kreisförmige, lichtdurchlässige daß die Objektscheibe gegen andere Objektscheiben Punkte dargestellt sind. In der Praxis kann die auswechselbar ist und diese zur Verhinderung der Scheibe 1 mit soviel Objekten versehen sein, wie der Abbildung von unrichtigen Objekten auf der Zei- verwendete Schrittmotor an Schritten pro Umdrechenunterlage durch falsches Einlegen von Objekt- 50 hung macht. Die Objekte werden in die optische Proscheiben in die Lichtzeicheneinrichtung eine Kenn- jektionsachse 4 einer Projektionseinrichtung 5 des zeichnung tragen, die bei der Positionierung der Ob- Zeichenkopfes 6 nach der F i g. 2 gebracht, die aus jektscheibe mit einer im Programm enthaltenen einem Lichtleiter 7, einem Kondensor 8, einem Ob-Kennzeichnung verglichen wird und nur bei Überein- jektfenster9 und einem Objektiv 10 besteht. Die Obstimmung dieser Kennzeichnungen der Programm- 55 jektscheibe 1 trägt ferner eine transparente Nullmarablauf erfolgt. kierung 11. Wie aus der Fig.2 ersichtlich, wird die Im Hauptpatent trägt die Welle des scheibenförmi- Markierung 11 mittels eines Lichtleiters 12 beleuchgen Symbolspeichers ein Sternrad, das an seinem tet und von einem Lichtfühler 13 abgetastet. Umfang der Zahl der Objekte (Punkte und Symbole) Die Objektpositionen 14 (Fig. 1) der Objektentsprechende Lücken hat. Dieses Sternrad arbeitet 60 scheibe 1 sind fortlaufend numeriert und werden beimit einem Rastwerk zusammen, welches aus einem spielsweise über einen Steuerlochstreifen 24 (F i g. 2) einseitig gelagerten Hebel mit einer Rastkugel und unter einer Adresse mit ihrer Kennzahl aufgerufen, einem diesem Hebel zugeordneten Elektromagneten Die Objektscheibe 1 wird mittels eines Schrittmotors besteht. Die Speicherwelle trägt ferner eine von einer 15 nur in einer Richtung gedreht. Der Schrittmotor Lichtquelle durchleuchtete Kodescheibe, deren Kode 65 15 erhält seine notwendigen elektrischen Impulse von einer fotoelektrischen Einrichtung abgetastet von einem Taktgenerator 16, welcher durch Steuersiwird. Vom Ausgang dieser Abtasteinrichtung werden gnale gestartet und gestoppt werden kann, einem Verglcichsglied einer numerischen Steuerein- Die Grundstellung der Objektscheibe 1 ist durch
die NuII markierung 11 gegeben. Steht beim Einschalten des Zeichenkopfes 6 die lichtdurchlässige Nullmarkierung 11 nicht über dem Lichtfühler 13, so erhält der Schrittmotor 15 so lange vom Taktgenerator 16 Impulse, bis die Nullmarkierung 11 über dem Fühler 13 steht; durch das dann vom Fühler 13 erzeugte Signal wird der Taktgenerator 16 gestoppt und ein die Objektpositionen 14 der Objektscheibe I zahlender Digitalzähler 17 gelöscht.
Tritt danach in einem Programmspeicher 18 eine binärdezimal verschlüsselte Kennzahl auf. die einem bestimmten Objekt 3 zugeordnet ist, so besteht Ungleichheit zwischen dem Inhalt von Zähler 17 (Zählstand Null) und Speicher 18. Beide Inhalte werden einem digitalen Vergleicher 19 zugeführt, der den Taktgenerator 16 so lange freilaufen läßt und damit auch den Schrittmotor 15 und Zähler 17, bis Zählerinhalt und Speicherinhalt übereinstimmen. Der Vergleicher 19 gibt dann über die Leitung 20 ein Signal aus, durch welches Taktgenerator 16 und der Schrittmotor 15 gestoppt werden. Damit ist die über den Speicher 18 per Programm eingegebene Objektposition erreicht, und das Objekt liegt im optischen Strahlengang 4 der Projektionseinrichtung 5. Es erfolgt eine Belichtung eines sich unter dem Zeichenkopf 6 befindlichen lichtempfindlichen Materials 21 und damit Abbildung des eingestellten Objektes.
Wird danach vom Programmspeicher 18 eine andere Objektposition vorgegeben, so registriert der Vergleicher 19 Ungleichheit (der im Speicher 18 stehende Wert ist größer oder kleiner als der im Zähler 17 stehende) und startet den Taktgenerator 16. Dieser läuft so lange und damit auch der Schrittmotor 15 und der Zähler 17, bis wieder Zählerinhalt gleich Speicherinhalt ist. wodurch dann wieder Taktgcncra-ΓοΡ ΓΪ6 und Schrittmotor 15 durch das S.gnal des Ve,-nleichers 19 eestoppt werden.
Is, cie Objektscheibe 1 in eine vorgegebene Ob
langte so läuft die Objektscheibe 1 be.spielw ?n der durch den Pfeil (Fig. D angedeuteten Rich-L» bis der Zahlenwert des Zählers 17 nut dem de Speiche s 18 übereinstimmt. Ist dagegen die kcnnzE des neuen Objektes kleiner als d.e des vorhergehenden so läuft ]die Objektscheibe ebenes^n Pfeilriclnung, bis Nullmarkierung 11 der Objckt-Seibe 1 und Lichtfühler 13 zur |>f ^iSTtT so daß durch das abgeleitete S.gnal der Zahler 17 gc-Ssc. t wird. Wegen der dadurch werter bestehenden Differenz der Inhalte von Speicher 18 unc Zahler 17
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den Se 17. Bei Gleichheit der Inhalte wird der Schrittmotor 15 wieder gestoppt.
Di mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß zur Einstellung der W.nkelnosiren der Objekte keine mechanischen einer Abnutzung unterworfenen Teile Rastwerk, Sternrad) mehr8benötigt werden. Auch eine besondere Kodierscheibe für die Winkelpostionen entfallt, und es ist ledielich eine Nullmarkierung auf der Objektch i?e8eriorderlich. Durch den Wegfall des Sternrades ist der Zeichenkopf auch nicht auf eine bestimmte Anzahl von Objekten festgelegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. t 2
    richtun« L a-criickmeldesignale des Symbolspeubcrs .
    H, Die Speicherzelle ist ferner über erne Patentanspruch: zügel u..ri. υ ρ Stellmotors verotin-
    Schnurrolle mit .f^ yergleichsgiied der numeri-
    Lichtzeicheneinrichtung mit einer drehbar ge- den, welcher ^ teuert ^rd. Der Symbolspeiiher lagerten Objektscheibe, deren kreisförmig an- 5 sehen Steuern g b timmten Winkelstellung durch geordnete Objekte (Symbole, Punkte) mittels wird his zu uuci positioniert, während aas
    einer per Programm (Lagesollwerte) gesteuerten die nun^risuu οι ο r' bene stellung durch
    Positioniereinrichtung in den Strahlengang eines genaue E.«n ^5 sternrad erfolgt, optischen Systems gebracht und auf einer licht- das Rasigeik^ d die mögiichen Winkeuol-
    empfindlichen Zeichenunterlage abgebildet wer- io Durchlas »|« s mbolspeicher vorhandenen
    den, wobei die Scheibenlagerung derart ausgebil- lunger, üli ai ^ ^ ^ vorgesehene Kotle-
    det ist, daß die Objektscheibe gegen andere Ob- °°}ec :" ^ · =ihrer Kodierung an die möglichen jektscheiben auswechselbar ist und diese zur Ver- scheibe mußyjnt ihrer ^35 dm Sten, .jd
    hinderung der Abbildung von unrichtigen Objek- Winkelstellung«» an cpau ^ ^^ ^^
    ten auf der Zeichenunterlage durch falsches Ein- 15 zuSeorüf c h^!-hanischer Präzision sein, legen von Objektscheiben in die Liüitzeichenein- sen von hohe mcc £" 5^ Aufgabe zugrunde, einen richtung eine Kennzeichnung tragen, die bei der ?^„?7M schaffen bei welchem die Anzahl der
    Positionierung der Objektscheibe mit einer im Schreibkopf zu^na-'u , durch die
    Programm enthaltenen Kennzeichnung verglichen WmkeJstellungen d^r^>bje^ n«n wird und nur bei Übereinstimmung dieser Kenn- ao mechanische Kon^'°n^ischc|1 v£stellmiUe, zeichnungen der Programmablauf erfolgt nach legt ist. uie vermieden werden 1)nd
    Patent 1588412, dadurch gekennzeich- (Sternrad Rastwerk) soien Jb
    net, daß der Stellmotor ein Schrittmotor is« ^auA^ZUffo^Kod^ ^^ ^ welcher Steuerimpulse von einem start- und Diese au'ß|De *"" . Schrittmotor ist, welcher
    stoppbaren Taktgenerator erhält, der gleichzeitig ,5 lost, daß der SteUmoto r t Jn ^"J ba cn Takt. einen digitalen Zähler ansteuert, und daß der SteuenmPuls.e...vo" ^S^StiR einm digitalen Zäh-Symbolspeicher eine Nullmarkierung trägt, durch generator er t haK;f' f ^Α scheibe eine Nulldie der Taktgenerator gestoppt und der Zähler ier »steuert, und ^fdi? der Taktgenerator gegelöscht wird, und daß ein Vergleichsglied vorge- markierung tragU JurchJ^ £er 5nd ejn ^ sehen ist, welches die in einem Programmspei- 30 stoppt und de-Zähler Sf105C . einem Pro.
    eher vorgegebenen digitalen Objektpositionen mit gleichsgl.ed vorgesehen ,st we.ches α dem digitalen Zählergebnis des Zählers vergleicht grammspeicher vjljene ·nt J ^P
    und den Taktgenerator so lange freigibt, bis der t.onen mit aemJ*™™^Z lange freigibt
    dem digitalen Zählergebnis des Zählers g g jj ^
    und den Taktgenerator so lange freigibt, bis der t.onen mit ae.mJ*™™^Zrso lange freigibt, Speicherinhalt gleich dem Zählerinhalt ist. jtl^riÄÄ^^ über'ein-
DE19702038119 1970-07-31 1970-07-31 Lichtzeicheneinrichtung mit einer drehbar gelagerten Objektscheibe. Zusatz zii:1588412 Expired DE2038119C3 (de)

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