DE2523776C3 - Einrichtung und Lichtstrahloszillograph zur Aufzeichnung von Zeichen-Information durch einen Lichtstrahl auf lichtempfindlichem Material - Google Patents

Einrichtung und Lichtstrahloszillograph zur Aufzeichnung von Zeichen-Information durch einen Lichtstrahl auf lichtempfindlichem Material

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DE2523776C3 DE19752523776 DE2523776A DE2523776C3 DE 2523776 C3 DE2523776 C3 DE 2523776C3 DE 19752523776 DE19752523776 DE 19752523776 DE 2523776 A DE2523776 A DE 2523776A DE 2523776 C3 DE2523776 C3 DE 2523776C3
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Description

Die Erfindung betrifft elektrische Meßgeräte, insbesondere eine Einrichtung zur Aufzeichnung einer Information in Form von Zeichen durch einen Lichtstrahl auf lichtempfindlichem Material und einen Lichtstrahloszillographen auf der Grundlage dieser Einrichtung, die zur Aufzeichnung einer Information sowohl in Form von Zeichen als auch in Verbindung mit einer Information in Analogform vorgesehen sind und hauptsächlich in der Elektromeß- und Rechentechnik zum Einsatz gelangen.
Die Entwicklung der Rechentechnik brachte die Notwendigkeit einer Aufzeichnung und Verarbeitung von großen Informationsmengen in Form von Zeichen, insbesondere in Digitalform, mit sich, zu deren Aufzeichnung verschiedenartige elektromechanische Zeichendrucker in der Art von Digitaldruckern und Schreibmaschinen eingesetzt werden. Bei den genannten Einrichtungen ist die Aufzeichnungsgeschwindigkeit für einen Kanal üblicherweise auf 20 bis 30 Zeichen/s beschränkt, während die Betriebssicherheit nicht hoch genug ist
Es gibt eine Einrichtung zur Aufzeichnung von Zeichen-Information durch einen Lichtstrahl auf lichtempfindlichem Material, die eine Lichtquelle enthält, deren Lichtstrahl durch eine Vorrichtung zur Aufprägung von Zeichen-Information beaufschlagt und auf ein durch einen Bahnförderer verschiebbares lichtempfindliches Material in Form von Zeichen projiziert wird.
Bei der genannten Einrichtung ist die Vorrichtung zum Aufprägen von Zeichen-Informationen als eine programmgesteuerte Drehtrommel ausgeführt, auf deren Mantelfläche Zeichen aufgetragen sind. Der Lichtstrahl von der Lichtquelle durchleuchtet ein entsprechendes Zeichen und projiziert dieses auf ein lichtempfindliches Material. Die Zahl der Trommeln mit den auf sie aufgetragenen Zeichen bestimmt bei der vorliegenden Einrichtung die Zahl der Kanäle zur Informationsaufzeichnung.
Der Aufbau der beschriebenen Einrichtung ist derart, daß die Geschwindigkeit der Aufzeichnung von Zeichen auf lichtempfindliches Material auf 20 bis 30 Zeichen/s beschränkt ist. Die auf das lichtempfindliche Material über jeden Kanal aufgetragene Information wird durch die Zeichen bestimmt, die vorher auf eine dem Aufzeichnungskanal entsprechende Trommel aufgetragen sind. Darüber hinaus ist der Aufbau der Einrichtung dadurch kompliziert, daß sie für jeden Kanal eine eigene Lichtquelle und eine eine Zeichenprojektion auf dem lichtempfindlichen Material sichernde Optik erfordert
Bekanntlich veranschaulicht die Digitalinformation Zahlenwerte eines Parameters in diskreten Punkten, gibt jedoch keinen Aufschluß über eine Änderung des Parameters in der Zeit zwischen seinen diskreten Werten. Deshalb tritt als eine andere weit verbreitete Informationsart die Analogform auf, die einen kontinuierlichen zeitlichen Verlauf der Änderung eines Parameters veranschaulicht jedoch die Bestimmung seiner Zahlenwerte erschwert.
Zur Registrierung der Information in Analogform werden Lichtstrahloszillographen weit verwendet die
es gestatten, auf dem lichtempfindlichen Material Ober mehrere Kanäle verschiedene elektrische Vorgänge in einem weiten Frequenzbereich und bei verschiedenen Signalpegeln aufzuzeichnen. Zur Auswertung von Oszillogrammen ist aber eine Decodierung mehrkanaliger Aufzeichnungen der Analoginformation, d. h. deren quantitative Bewertung, Bezifferung von Zeitintervallen, Markierung von Aufzeichnungsnummern, vom Datum und anderer Hilfs-Information erforderlich. AU dies erfordert ziemlich viel Zeit, weil von Hand ausgeführt, wodurch die Auswertung der erhaltenen Information gehemmt und erschwert wird. Deshalb wäre es eine rationelle Lösung, auf den Oszillogrammen eine parallele Aufzeichnung sowohl in Analog- als auch in Digitalform durchzuführen. Dies würde es ermöglichen, während der Aufzeichnung auf ein Oszillogramm gleichzeitig diskrete Werte von aufzuzeichnenden Parametern aufzutragen sowie die Zeitintervalle zu beziffern und andere Hilfs-Information einzutragen.
Zur Benutzung bekannter DigitaUlrucker für diese Zwecke ist es notwendig, neue komplizierte kombinierte Inforniationsaufzeichnungsgeräte zu entwickeln, die in sich das Vorhandensein von mehreren Kanälen mit der Aufzeichnung von Digital-Analog-Information vereinigen.
Die bekannten Kurvenschreiber mit elektrochemischer Aufzeichnung weisen nur die Bezifferung von Zeitintervallen auf und sind für die Aufzeichnung einer Mehrkanalinformation in Digitalform an beliebiger Stelle eines Oszillogramms nicht ausgelegt Darüber hinaus sind sie kompliziert und weisen große Abmessungen auf.
Manche Lichtstrahloszillographen sind mit speziellen optisch-mechanischen Vorrichtungen zum Auftragen der Nummern des Oszillogramms und des aufzuzeichnenden Kanals versehen.
So wird im Lichtstrahloszillographen »Lumenskrypt 300« der DT-Firma Hartmann und Braun die Numerierung des Oszillogramms und der Meßkanäle mittels automatischer Aufhellung von auf eine durchscheinende Drehtrommel aufgetragenen dreistelligen Zahlen vorgenommen.
Es ist auch ein Lichtstrahloszillograph bekannt (vgl. zum Beispiel SU-Erfinderschein 20 1527), der mindestens ein Galvanometer enthält, dessen Spiegel einen Lichtstrahl von einer Lichtquelle auf ein durch einen Bandförderer bewegtes lichtempfindliches Material reflektiert, das mit Hilfe dieses Lichtstrahles die Informationsaufzeichnung in Analogform gleichzeitig mit einer Informationsaufzeichnung wiedergibt, die so mittels einer Mechanik zur Informationsauftragung in Form von Zeichen erfolgt
Beim genannten Lichtstrahloszillographen ist die Mechanik zur Informationsauftragung in Form von Zeichen, wie oben beschrieben, in Gestalt einer programmgesteuerten Drehtrommel ausgeführt, auf deren Mantelfläche Ziffern aufgetragen sind. Eine derartige Trommel gewährleistet eine Registrierung des Datums, der Nummer der Betriebsart und der Nummer des Oszillogramms. Durch eine andere Trommel mit fremder Lichtquelle und mit fremder Optik werden digitale Zeitmarken aufgetragen.
Der beschriebene Lichtstrahloszillograph gestattet lediglich, auf das Oszillogramm eine vorgegebene Zifferninformation im vorgegebenen Maßstab und mit begrenzter Geschwindigkeit aufzutragen, was dessen Anwendungsbereich wesentlich einengt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung zur Aufzeichnung von Zeichen-Information durch einen Lichtstrahl auf lichtempfindlichem Material und einen Lichtstrahloszillographen auf der Grundlage dieser Einrichtung zu schaffen, deren gerätetechnische Ausführung erweiterte Funktionsmöglichkeiten sichert
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung zur Aufzeichnung von Zeichen-Information durch einen Lichtstrahl auf lichtempfindlichem Material mit einer Lichtquelle, deren Lichtstrahl durch eine Vorrichtung zur Aufprägung von Zeichen-Information beaufschlagt und auf das durch einen Bahnförderer bewegte lichtempfindliche Material in Form von Zeichen projiziert wird, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zur Informationsaufprägung in Form von Zeichen folgende Einrichtungen aufweist: einen Generator für eine Bezugsfrequenz, einen Impulsverteiler, dessen Eingang an den Ausgang des Generators angeschlossen ist, eine logische Matrix, deren Eingänge eine Information im Dezimalcode von einer Informationsquelle zugeführt wird, die dem darzustellenden Zeichen entspricht und durch den Impulsverteiler gelesen wird, dessen Ausgänge an Leseeingänge der logischen Matrix angeschlossen sind, eine Schaltung für quantisierte Niveaus, deren Eingänge an die Ausgänge der logischen Matrix angeschlossen sind, sowie ein mit dem Ausgang der Schaltung für quantisierte Niveaus elektrisch gekoppeltes Galvanometer, das einen Spiegel aufweist, dessen Drehachse parallel zur Bewegungsrichtung des lichtempfindlichen Materials ist und der einen Lichtstrahl reflektiert sowie auf das lichtempfindliche Material senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung richtet
Die Erfindung wird dadurch weitergebildet daß die Vorrichtung zur Aufprägung von Zeichen-Information folgende Einrichtungen aufweist: mindestens eine zusätzliche logische Matrix, deren Eingänge eine Information im Dezimalcode von einer zusätzlichen Informationsquelle zugeführt wird und deren Leseeingänge an die Ausgänge des Impulsverteilers angeschlossen sind, zusätzliche Schaltungen für quantisierte Niveaus entsprechend der Zahl der zusätzlichen Matrizen, deren Eingänge jeweils an die Ausgänge der zusätzlichen logischen Matrizen angeschlossen sind, sowie mit den Ausgängen der jeweiligen zusätzlichen Schaltungen für quantisierte Niveaus elektrisch gekoppelte zusätzliche Galvanometer entsprechend der Anzahl der zusätzlichen logischen Matrizen.
Die Aufgabe wird ferner bei einem Lichtstrahloszillograph, der mindestens ein Galvanometer enthält dessen Spiegel den Lichtstrahl von einer Lichtquelle auf ein durch einen Bahnförderer bewegtes lichtempfindliches Material reflektiert, auf dem mittels des Lichtstrahles die Aufzeichnung von Analog-Information gleichzeitig mit einer Aufzeichnung von Zeichen-Information mittels einer Anordnung zur Aufprägung von Zeichen-Information erfolgt erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anordnung zur Aufprägung von Zeichen-Information die Einrichtung zur Aufzeichnung von Zeichen-Information durch einen Lichtstrahl auf lichtempfindlichem Material nach Anspruch 1 ist, während die Lichtquelle, der Bahnförderer und das durch ihm bewegte lichtempfindliche Material dem Lichtstrahloszillographen und der Einrichtung gemeinsam sind.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Aufzeichnung von Zeichen-Information durch einen Lichtstrahl auf lichtempfindlichem Material und der Lichtstrahloszillograph auf der Basis dieser Einrichtung gestatten es, die
Information in jedem Aufzeichnungskanal mil hoher Geschwindigkeit von 200 bis 300 Zeichen/s und an einer beliebigen Stelle des lichtempfindlichen Materials im beliebigen Maßstab aufzuzeichnen. Der Lichtstrahloszillograph gestattet auch, die Aufzeichnungskanäle für Analog- und Zeicheninformation in beliebiger Kombination auszunutzen und in jedem Aufzeichnungskanal von einer Informationsart zur anderen überzugehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den prinzipiellen Aufbau der erf indungsgemä-Qen Einrichtung zur Aufzeichnung von Zeichen-Information durch einen Lichtstrahl auf lichtempfindlichem Material,
F i g. 2 das Funktionsschaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung bei Benutzung eines einzigen Informationsaufzeichnungskanals,
Fig.3 das Koordinatennetz für die Bildung von Ziffern in einer logischen Matrix der erfindungsgemäßen Einrichtung,
F i g. 4 eine Prinzipschaltung für eine logische Matrix zur Bildung von Ziffern,
Fig.5 eine Prinzipschaltung für die UND-ODER-Glieder einer logischen Matrix,
F i g. 6 eine Prinzipschaltung für quantisierte Niveaus der erfindungsgemäßen Einrichtung,
F i g. 7 das Funktionsschaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung bei Benutzung von zwei Informationsaufzeichnungskanälen,
F i g. 8 den prinzipiellen Aufbau des erfindungsgemäßen Lichtstrahloszillographen,
Fig.9 denselben mit einer dem analogen und dem digitalen Informationsaufzeichnungskanal gemeinsamen Informationsquelle,
Fig. 10a und 10b Zeitdiagramme für vom Impulsverteiler der erfindungsgemäßen Einrichtung eintreffende Leseimpulse.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Aufzeichnung von Zeichen-Information durch einen Lichtstrahl auf lichtempfindlichem Material enthält eine Vorrichtung 1 (F i g. 1) zur Informationsauftragung in Form von Zeichen, die sich aus einem Galvanometer 2 und einer Einheit 3 zur Bildung von Zeichen zusammensetzt, deren Ausgänge 4 und 5 an die Eingänge 6 und 7 des Galvanometers 2 angeschlossen sind. Die Einrichtung enthält auch eine Lichtquelle 8, deren durch eine Blende 10 geformter Lichtstrahl auf einen Spiegel 11 des Galvanometers 2 einfällt und von diesem auf ein lichtempfindliches Material 12 reflektiert wird. Der Spiegel 11 ist derart angeordnet, daß seine Drehachse B parallel zur Bewegungsrichtung des lichtempfindlichen Materials 12 ist, das hier ein durch einen Bahnförderer 14 in Pfeilrichtung bewegtes Fotopapier ist Der Bahnförderer 14 stellt von einem Elektromotor 16 in Drehrichtung versetzte Wellen 15 dar, zwischen denen das lichtempfindliche Material 12 durchläuft
Der Spiegel 11 dreht sich unter der Wirkung von am Galvanometer 2 eintreffenden Signalen um die Achse 13 und bewegt den Lichtstrahl 9 auf dem lichtempfindlichen Material 12 in Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Materials 12.
Die Einheit 3 zur Bildung von Zeichen enthält einen Generator 17 (Fig.2) für eine Bezugsfrequenz, dessen Ausgang an den Eingang eines gleichfalls zur Zeichenbildeinheit 3 gehörenden Impulsverteilers 18 angeschlossen ist Der Generator 17 ist hier ein astabiler Multivibrator.
Der Impulsverteiler 18 ist aus je zwei Zählern 19 und 20 und Decodierern 21 und 22 mit je sechs Ausgängen aufgebaut, wobei der Recheneingang des Zählers 19 als Eingang des Impulsverteilers 18 auftritt und der -, Impulsausgang des Zählers 19 an den Recheneingang des Zählers 20 angeschlossen ist.
Drei Potentialausgänge 23, 24 und 25 des Zählers 19 sind an Eingänge 26, 27 und 28 des Decodierers 21 und drei Potentialausgänge 29, 30 und 31 des Zählers 20 an
ίο drei Eingänge 32, 33 und 34 des Decodierers 22 angeschlossen.
Ausgänge 35,36,37,38,39 und 40 des Decodierers 21 und Ausgänge 41, 42, 43, 44, 45 des Decodierers 22 treten als Ausgänge des Impulsverteilers 18 auf. Das Signal vom sechsten Ausgang des Decodierers 22 wird hier als Signal für das Ende der Aufzeichnung eines Zeichens benutzt, weshalb es einer Informationsquelle 46 zugeführt wird, als die hier ein dezimal codierte Information ausgebender Rechner in Frage kommt
2(i Die Zähler 19, 20 und die Decodierer 21 und 22 sind hier nach bekannten, z. B. im Buch von I. V. Bukreev, B. M. Mansurov, V. I. Goriachev, »Mikroelektronische Schaltungen bei Digitaleinrichtungen«, Verlag »Sovetskoe Radio«, 1973, S. 135, 201 dargestellten 5 Schaltungen ausgeführt.
Die genannten Ausgänge der Decodierer 21 und 22 sind jeweils an Leseeingänge 47,48,49,50,51,52,53,54, 55, 56 und 57 einer ebenfalls zur Zeichenbildeinheit 3 gehörenden logischen Matrix 58 angeschlossen.
Zum besseren Verständnis ist in F i g. 3 ein Koordinatennetz für die Darstellung eines Zeichens aus fünf Reihen mit je sechs Niveaus aufgeführt, nach dem die aus UND-ODER- und ODER-Gliedern bestehende logische Matrix 58 aufgebaut ist
Eingängen 59 (F i g. 2), 60,61,62,63,64,65,66,67 und 68 der logischen Matrix 58 wird von der Informationsquelle 46 ein einem bestimmten Zeichen (Ziffer) entsprechender paralleler Dezimalcode zugeführt
Ausgänge 69, 70, 71, 72, 73 und 74 der logischen
4(i Matrix 58 sind an Eingänge 75,76,77,78,79 und 80 einer gleichfalls zur Zeichenbildeinheit 3 gehörenden Schaltung 81 für quantisierte Niveaus angeschlossen, deren als Ausgänge der Zeichenbildeinheit 3 dienende Ausgänge 4, 5 an die Eingänge 6 (Fig. 1) und 7 des 5 Galvanometers 2 angeschlossen sind.
Die logische Matrix 58 (Fig.4) setzt sich aus 6 ODER-Gliedern 82, 83, 84, 85, 86 und 87 und 28 UND-ODER-Gliedern 88, 89,90, 91, 92, 93, 94,95, 96, 97,98,99,100,101,102,103,104,105,106,107,108,109,
so 110,111,112,113,114 und 115 zusammen. Als Ausgänge 69,70, 71,72,73 und 74 der logischen Matrix 58 dienen die Ausgänge der ODER-Glieder 82,83,84,85,86 und 87, deren Eingänge je mit den Ausgängen von vier und fünf in den Kreuzungspunkten eines dem Koordinatennetz zur Darstellung von Zeichen entsprechenden Koordinatennetzes liegenden UND-ODER-Gliedern elektrisch gekoppelt sind.
So gehören die UND-ODER-Glieder 88,94,98,104 und 110 zum ersten Niveau von Punkten (Potentialen) in der Darstellung eines Zeichens, und deren Ausgänge 116, 117, 118, 119 und 120 sind an Eingänge 121,122, 123,124 und 125 der ODER-Glieder 82 geschaltet
Die UND-ODER-Glieder 89,99,105 und 111 gehören zum zweiten Niveau von Punkten, und deren Ausgänge 126,127,128,129 sind an Eingänge 130,131,132und 133 der ODER-Glieder 83 angeschlossen. In diesem Fall sind es vier UND-ODER-Glieder, weil der eine Punkt im Koordinatennetz an der Zifferndarstellung nicht
teilnimmt.
Die UN D-ODER-Glieder 90, 95, 100, 106 und 112 gehören zum dritten Niveau von Punkten, und deren Ausgänge 134, 135, 136, 137 und 138 sind an Eingänge 139, 140, 141, 142 und 143 des ODER Gliedes 84 angeschlossen.
Die LJ N D-ODER-Glieder 91, 96, 101, 107 und 113 gehören zum vierten Niveau von Punkten, und deren Ausgänge 144,145, 146, 147 und 148 sind an Eingänge 149, 150, 151, 152 und 153 des ODER-Gliedes 85 angeschlossen.
Die UND-ODER-Glieder 92, 102, 108 und 114 gehören zum fünften Niveau von Punkten, und deren Ausgänge 154, 155, 156 und 157 sind an Eingänge 158, 159,160 und 161 des ODER-Gliedes 86 angeschlossen.
Die UND-ODER-Glieder 93.. 97, 103, 109 und 115 gehören zum sechsten Niveau von Punkten, und deren Ausgänge 162,163, 164,165 und 166 sind an Eingänge 167, 168, 169, 170 und 171 des ODER-Gliedes 87 angeschlossen.
Die Eingänge 47, 48, 49, 50, 51 und 52 der logischen Matrix 58 sind zum Lesen aus Niveau und die Eingänge 53,54,55,56 und 57 zum Lesen aus Reihen vorgesehen.
So gehört zum ersten Niveau der an Eingänge 172, 173,174,175 und 176 der UND-ODER-Glieder 88, 94, 98, 104 und UO angeschlossene Eingang 47. Zum zweiten Niveau gehört der an Eingänge 177, 178, 179 und 180 der UND-ODER-Glieder 89, 99, 105 und 111 angeschlossene Eingang 48. Zum dritten Niveau gehört der an Eingänge 181, 182, 183, 184 und 185 der UND-ODER-Glieder 90, 95, 100, 106 und 112 angeschlossene Eingang 49. Zum vierten Niveau gehört der an Eingänge 186, 187, 188, 189 und 190 der UND-ODER-Glieder 91, 96, 101, 107 und 113 angeschlossene Eingang 50. Zum fünften Niveau gehört der an Eingänge 191, 192, 193 und 194 der UND-ODER-Glieder 92, 102,108 und 114 angeschlossene Eingang 51. Zum sechsten Niveau gehört der an Eingänge 195,1%, 197,198 und 199 der UND-ODER-Glieder 93,97,103,109 und 115 angeschlossene Eingang 52.
Zur ersten Lesereihe gehört der an Eingänge 200,201, 202, 203, 204 und 205 der UND-ODER-Glieder 88, 89, 90, 91, 92 und 93 angeschlossene Eingang 53 der logischen Matrix 58. Zur zweiten Reihe gehört der an die Eingänge 206, 207, 208 und 209 der UND-ODER-Glieder 94, 95, 96 und 97 angeschlossene Eingang 54. Zur dritten Reihe gehört der an die Eingänge 210,211, 212, 213, 214 und 215 der UND-ODER-Glieder 98, 99, 100,101, 102 und 103 angeschlossene Eingang 55. Zur vierten Reihe gehört der an Eingänge 216,217,218,219, 220 und 221 der UND-ODER-Glieder 104,105,106,107, 108 und 109 angeschlossene Eingang 56. Zur fünften Reihe gehört der an Eingänge 222,223,224,225,226 und 227 der UND-ODER-Glieder 110,111,112,113,114 und 115 angeschlossene Eingang 57.
Die Ordnungsnummern von Reihen und Niveaus sind hier bedingt festgesetzt
Die Eingänge 59,60,61,62,63,64, 65, 66,67 und 68 der logischen Matrix 58 werden an die UND-ODER-Glieder wie folgt angeschlossen: Die Zahl der Eingänge der logischen Matrix 58 entspricht der Zahl der Zeichen, für die die Matrix ausgelegt ist Hier ist die Matrix 58 für 10 Ziffern von 0 bis 9 ausgelegt Jeder Informationseingang der Matrix 58 ist mit den Eingängen der UND-ODER-Glieder verbunden, die sich am Schreiben eines entsprechenden Zeichens beteiligen. So ist der Eingang 59, durch den ein der Ziffer 0 entsprechendes Signal abgegeben wird, mit Eingängen 228, 229, 230, 231, 232, 233, 234, 235, 236, 237, 238, 239, 240 und 241 der UND-ODER-Glieder 104, 98, 94, Ul, 89, 112, 90, 113,91,114,92,109,103 und 97 verbunden. Der Eingang 61, durch den ein der Ziffer 2 entsprechendes Signal ankommt, ist mit Eingängen 252, 253, 254, 255, 256, 257, 258, 259, 260, 261, 262, 263 und 264 der UND-ODER-Glieder 104, 98, 94, 111, 89, 95, 101,108,115,109,103,97 und 93 verbunden.
id Der Eingang 62, durch den ein der Ziffer 3 entsprechendes Signal ankommt, ist mit Eingängen 265, 266, 267, 268, 269, 270, 271, 272, 273, 274, 275 und 276 der UND-ODER-Glieder 104,98,94,89,100,95,91,114, 92,109,103 und 97 verbunden.
Der Eingang 63, durch den ein der Ziffer 4 entsprechendes Signal ankommt, ist mit Eingängen 277, 278, 279, 280, 281, 282, 283, 284, 285, 286, 287 und 288 der UND-ODER-Glieder 94, 99, 89, 106, 90, 113, 107, 101,96,91,92 und 93 verbunden.
Der Eingang 64, durch den ein der Ziffer 5 entsprechendes Signal ankommt, ist mit Eingängen 289, 290,291, 292, 293,294,295, 2%, 297,298,299, 300, 301, 302,303 und 304 der UND-ODER-Glieder 110,104,98, 94,88,111,112,106,100,95,91,92,115,109,103 und 97 verbunden.
Der Eingang 65, durch den ein der Ziffer 6 entsprechendes Signal ankommt, ist mit Eingängen 305, 306,307,308,309,310,311,312,313,314,315,316,317, 318, 319 und 320 der UND-ODER-Glieder 104, 98, 94, 88,111,112,106,100,95,113,91,114,92,109,103 und 97 verbunden.
Der Eingang 66, durch den ein der Ziffer 7 entsprechendes Signal ankommt, ist mit Eingängen 321, 322, 323, 324, 325, 326, 327, 328, 329 und 330 der UND-ODER-Glieder 110, 104, 98, 94, 88, 89, 95, 101, 108 und 115 verbunden.
Der Eingang 67, durch den ein der Ziffer 8 entsprechendes Signal ankommt, ist mit Eingängen 331, 332, 333,334,335,336,337, 338,339,340,341,342,343, 344 und 345 der UND-ODER-Glieder 104, 98, 94,111, 89, 106, 100, 95, 113, 91, 114, 92, 109, 103 und 97 verbunden.
Der Eingang 68, durch den ein der Ziffer 9 entsprechendes Signal ankommt, ist mit Eingängen 346, 347,348,349,350,351,352,353,354,355,356,357,358, 359,360 und 361 der UND-ODER-Glieder 104, 98, 94, 111,89,112,90,107,101,96,91,92,115,109,103 und 97 verbunden.
Alle genannten UND-ODER-Glieder, aus denen die
so logische Matrix zusammengesetzt ist, stellen eine ODER-Funktion mit zwei Verboten bzw. Inhibitionen realisierende Schaltungen dar. Fig.5 zeigt ein der Nummer 88 entsprechendes derartiges UND-ODER-Glied, das aus in Reihe liegenden zwei ODER-Gliedern 362 und 363 besteht und einen Ausgang 116, drei Informationseingänge 325, 308 und 293 und zwei Sperreingänge 200 und 172 aufweist
Alle 28 die logische Matrix 58 bildenden UND-ODER-Glieder 88 bis 115 sind grundsätzlich gleich ausgeführt, d. h, sie unterscheiden sich voneinander nur durch die Zahl der Informationseingänge.
Die Schaltung 81 (F i g. 2) für quantisierte Niveaus ist nach der Schaltung für Gewichtsströme ausgeführt Als deren Eingänge 75 bis 80 treten die Anoden von Dioden 364(Fi g. 6), 365,366,367,368,369 auf, deren Kathoden jeweils an die Kathoden von Dioden 370,371,372,373, 374 und 375 und an einen der Anschlüsse von Widerständen 376,377,378,379,380,381 angeschlossen
sind. Die anderen Anschlüsse der Widerstände 376 bis
381 sind parallel und über den Widerstand 381 an den Minuspol einer Speisequelle geschaltet. Als Ausgang 4 der Schaltung 81 für quantisierte Niveaus dienen die Anoden der miteinander parallelgeschalteten Dioden 370 bis 375.
Es sind auch andere Ausführungsbeispiele einer Schaltung für quantisierte Niveaus, beispielsweise nach der Schaltung eines Umschalters für Poteniialniveaus, möglich.
Bei der Aufzeichnung durch die erfindungsgemäße Einrichtung zur Aufzeichnung von Zeichen-Information durch einen Lichtstrahl auf lichtempfindlichem Material über zwei Aufzeichnungskanäle enthält die Vorrichtung
382 (F i g. 7) zur Informationsaufprägung in Form von Zeichen neben dem Galvanometer 2 ein zusätzliches, an die Ausgänge 384 und 385 einer Zeichenbildeinheit 386 angeschlossenes Galvanometer 383. Die Einheit 386 ist ähnlich der Zeichenbildeinheit 3 und enthält eine zusätzliche Schaltung 387 für quantisierte Niveaus, deren Ausgänge 384 und 385 als Ausgänge des zweiten Aufzeichnungskanals der Einheit 386 dienen, sowie eine logische Matrix 388.
Bei zwei Aufzeichnungskanälen ist der Impulsverteiler 18 für zwei logische Matrizen 58 und 388 gemeinsam, während die Ausgänge 35 bis 45 seiner Decodierer 21 und 22 an Leseeingänge 47 bis 57 und 389,390,391,392, 393,394,395,396,397,398 und 399 der beiden logischen Matrizen 58 und 388 parallel angeschlossen sind.
Die Information wir dhier im Dezimalcode durch den ersten und zweiten Aufzeichnungskanal der Quelle 46, nämlich durch den ersten Kanal auf die Eingänge 59 bis 68 der Matrix 58 und durch den zweiten Kanal auf Eingänge 400,401, 402,403, 404,405,406,408,409 der Matric 388, gesendet, der Ausgänge 410,411,412, 413, 414, 415 an Eingänge 416, 417, 418, 419, 420, 421 der Schaltung 387 für quantisierte Niveaus angschlossen sind.
Der erfindungsgemäße Lichtstrahloszillograph enthält einen Aufzeichnungskanal für Analog-Informationen, der ein Galvanometer 422 aufweist, das an eine Quelle 423 für Analoginformation angeschlossen ist, das hier ein Temperaturfühler ist Auf einen Spiegel 424 des Galvanometers 422 fällt ein durch eine Blende 427 geformter Lichtstrahl 425 von einer Quelle 426 und trifft nach einer Reflexion auf ein durch einen Bahnförderer 429 bewegtes lichtempfindliches Material 428. Der Bahnförderer 429 ist in Form von durch einen Elektromotor 43 angetriebenen Wellen 430 ausgeführt, zwischen denen das lichtempfindliche Material 428 durchläuft
Beim Eintreffen von Signalen der Quelle 423 für Analoginformation am Galvanometer 422 reflektiert der Spiegel 424 den Lichtstrahl 425 auf das bewegte Material 428, auf dem eine zur zeitlichen Temperaturänderung proportionale Kurve wiedergegegen wird.
Gleichzeitig mit der Aufzeichnung der Information in Analogform auf dem lichtempfindlichen Material 428 wird eine Zeichen-Information mit Hilfe einer Mechanik zur Informationsaufprägung in Form von Zeichen aufgezeichnet, als welche die oben beschriebene Einrichtung zur Aufzeichnung von Zeichen-Information durch einen lichtstrahl auf lichtempfindlichem Material zum Einsatz gelangt Hierbei sind der Bahnförderer 429, das lichtempfindliche Material 428 und die Lichtquelle 426 dem Lichtstrahloszillographen und der genannten Einrichtung gemeinsam.
Beim beschriebenen Lichtstrahloszillographen wer
den über den Aufzeichnungskanal für eine Zeichen-Information Zahlenwerte für Zeitintervalle oder eine andere Hüfs-Information, beispielsweise Datum, Aufzeichnungs-, Oszillogrammnummer, aufgezeichnet. Zur Verwirklichung der Analogaufzeichnung einer Information gleichzeitig mit Zahlenwerten der analogen Meßgrößen wird im beschriebenen Lichstrahloszillographen als Informationsquelle ein Analgog-Digital-Umsetzer 432 (Fig.9) eingesetzt, dessen Eingang an
κι den Ausgang der Quelle 423 für Analoginformation und der Ausgang an den Eingang der Zeichenbildeinheit 3, hier an die Eingänge 59 (F i g. 2) bis 68 der Matrix 58, angeschaltet ist. Als Umsetzer 432 kommt hier ein bekanntes, in Ungarn durch die Firma Orion gefertigtes Digitalvoltmeter vom Typ TR-1652, EMG-1362/2 zur Anwendung.
Bei Verwendung eines Analog-Digital-Umsetzers mit dem erfindungsgemäßen Lichtstrahloszillographen entfällt praktisch die arbeitsintensive Decodierstufe für Oszillogramme und steigt die Genauigkeit der Ermittlung einer Meßgröße, hier der Temperatur.
Beim beschriebenen Lichtstrahloszillographen können mehrere Aufzeichnungskanäle für Information in Analogform benutzt werden. Zu diesem Zweck wird der Oszillograph mit zusätzlichen Galvanometern entsprechend der Zahl der zusätzlichen Aufzeichnungskanäle versehen. Aus dem vorstehend Gesagten folgt, daß für eine Zeichen-Information auch mehrere Aufzeichnungskanäle verwendet werden können. Da den beiderlei
Kanälen als Bauelement Galvanometer gemeinsam
sind, kann das zahlenmäßige Verhältnis zwischen diesen
Kanälen variiert und in Abhängigkeit von den
konkreten Bedingungen gewählt werden.
Die Arbeit der erfindungsgemäßen Einrichtung zur
Aufzeichnung von Zeichen-Information durch einen Lichtstrahl auf lichtempfindlichem Material beruht auf einer durch den Lichtstrahl auf dem beweglichen lichtempfindlichen Material vorgenommenen Abtastung eines Zeichens durch Auswahl von Punkten.
Die Bildung von Zeichen in Form von Punkten erfolgt in der logischen Matrix 58 (F i g. 2), die ein Koordinatennetz darstellt das bei dem beschriebenen digitalen Beispiel fünf vertikale Reihen und sechs horizontale Niveaus, wie in F i g. 3 gezeigt ist aufweist
Die von der Quelle 46 (Fig.2) in Form eines Dezimalcodes kommenden Information wird auf die Eingänge 59 bis 68 der Matrix 58 gegeben, deren UND-ODER-Glieder 88 (Fig.4) bis 115 elektrisch entsprechend dem genannten Koordinatennetz gekop pelt sind.
Von den Eingängen 35 (F i g. 2) bis 40 und 41 bis 45 des Impulsverteilers 18 werden auf die Leseeingänge 47 bis 52 und 53 bis 57 der Matrix 58 nacheinander Leseimpulse von den UND-ODER-Gliedern 88 (F i g. 4) bis 115 gegeben. Hierbei wird am Ausgang derjenigen sich am Schreiben einer Ziffer beteiligenden logischen Schaltungen, die gelesen werden, ein 1-Signal erzeugt, das an einem der Ausgänge 69 bis 74 der Matrix 58 über ein entsprechendes ODER-Glied 82 (Fig.4) bis 87 eintrifft
Die Leseimpulse werden durch den Impulsverteiler 18 (F i g. 2) erzeugt, der sich aus zwei Zählern 19 und 20 mit je drei Stellen zusammensetzt, die nach einer Schaltung mit einem Teilungsverhältnis 6 arbeiten und in Reihe geschaltet sind. Der Verteiler 18 besteht auch aus zwei Decodieren! 21, 22 mit je sechs Ausgängen, die zur Umwandlung eines von den Ausgängen 23 bis 25 und 29 bis 31 der Zähler 19,20 an den Eingängen 26 bis 28 und
32 bis 34 dieser Decodierer 21, 22 ankommenden Binärcodes in eine Folge von Leseimpulsen dienen.
Zum besseren Verständnis der Arbeit des Impuisverteilers 18 ist in Fig. 10a und b ein Zeitdiagramm für Leseimpulse dargestellt. Hierbei ist in Fig. 10a auf der Ordinatenachse die Amplitude eines 1-Signals an den Ausgängen 35 bis 40 des Decodierers 21 Eingängen 47 bis 52 der Matrix 58) und in F i g.! Ob an den Ausgängen 41 bis 45 des Decodierers 22 (Eingängen 53 bis 57 der Matrix 58) aufgetragen. Auf der Abszissenachse in F i g. 1 Oa und 1 Ob ist die Zeit t aufgetragen.
Jedes UND-ODER-Güed 88 (Fig.4) his 115 der Matrix 58 wird bei einer Koinzidenz zweier an den Eingängen dieser logischen Schaltungen eintreffenden Signale nach Niveau und Reihe abgelesen. Wie aus einem in Fig. 10 dargestellten Diagramm ersichtlich, erfolgt das Lesen in folgender Reihenfolge: Am Eingang 53 (F i g. 2) der Matrix 58 trifft ein Signal ein, das ein Lesen der ersten Reihe der Matrix 58 freigibt und das zeitlich so lange dauert, bis an den Leseeingängen 47 bis 52 eintreffende aufeinanderfolgende Signale alle sechs Niveaus durchlaufen haben. Dann kommt ein das Lesen der zweiten Reihe der Matrix 57 nach allen Niveaus freigebendes Signal am Eingang 54, dann jeweils an den Eingängen 55,56 und 57 an.
Das letzte Signal vom Ausgang des Impulsverteilers 18 (vom sechsten Ausgang des Decodierers 22) gelangt auf den Eingang der Informationsquelle 46 und dient als Signal zum Austausch von Informationen in der Matrix 58.
Zum besseren Verständnis wird die Arbeit der Zeichenbildeinheit 3 anhand einer Aufzeichnung der Ziffer 7 beschrieben. Hierbei kommt ein der Ziffer 7 entsprechendes Signal in die Zeichenbildeinheit 3 von der Informationsquelle 46 Ober den Eingang 66 der Matrix 58, der die Eingänge 321 (F i g. 4), 322,323, 324, 325, 326, 327, 328 329 und 330 der UND-Oder-Glieder 110,104,98,94,88,89,101,108 und 115 vereinigt
Bei einem nacheinander folgenden Lesen der Matrix 58 durch Leseimpulse werden 1-Signale an den Ausgängen 116,126,117,135,118146,119,156,120,166 der jeweiligen UND-ODER-Glieder 88, 89, 94, 95, 98, 101, 104, 108, 110, 115 erzeugt, wobei die logischen Glieder 88 und 89 der ersten Reihe des Koordinatennetzes den Niveaus Eins und Zwei, die logischen Glieder 94 und 95 der zweiten Reihe des Koordinatennetzes den Niveaus Eins und Drei, die logischen Glieder 98 und 101 der dritten Reihe des Koordinatennetzes des Niveaus Eins und Vier, die logischen Glieder 101 und 108 der vierten Reihe des Koordinatennetzes den Niveaus Eins und Fünf, die logischen Glieder 110 und 115 der fünften Reihe des Koordinatennetzes den Niveaus Eins und Sechs entsprechen.
Diese Impulssignale werden in der genannten Reihenfolge, jeweils von den Ausgängen 116,126,117, 135,118,146,119,156,120 und 166 auf die Eingänge 121, 130, 122, 140, 123, 151, 124, 160, 125 und 171 der ODER-Glieder 82 bis 87 eingespeist Von den Ausgängen 69 bis 74 dieser logischen Glieder 82 bis 87 werden die Signale auf die Eingänge 75 bis 80 der Schaltung 81 (Fig.2) für quantisierte Niveaus eingespeist, die nach einer Schaltung für Gewichtsströme ausgeführt ist Jedem der sechs Eingänge der Schaltung 81, über den ein 1-Signal kommt, entspricht ein eigener Strompegel an den Ausgängen 4,5 dieser Schaltung 81 und folglich auch ein eigener Abweichungswinkel des Spiegels 11 (F i g. 1) des Galvanometers 2.
Die verschiedenen Strompegel am Ausgang 4,5 der Schaltung 81 (F i g. 6) werden dadurch erreicht, daß die jeweiligen in die Stromkreise der Dioden 364 bis 375 eingeschalteten Widerstände 376,377,378,379,380 und 381 verschiedene Werte aufweisen. Die Widerstandswerte ändern sich proportional dem Strompegel der am Ausgang der Schaltung 81 unter der Wirkung eines an den Eingängen 75,76,77,78,79 und 80 dieser Schaltung 81 ankommenden Signals auftreten soll.
Unter der Wirkung von dem Ausgang 4, 5 der
ίο Schaltung 81 für quantisierte Niveaus entnommenen Signalen dreht sich der Spiegel 11 (Fig. 1) des Galvanometers 2, was eine Abweichung des Lichtstrahles 9 auf das lichtempfindliche Material 12 um einen entsprechenden Wert von der Nullage veranlaßt
So streift der Lichtstrahl 9 zum Schreiben der Ziffer 7 in der ersten Reihe des Koordinatennetzes das erste und das sechste Niveau, in der zweiten Reihe das erste und das fünfte Niveau, in der dritten Reihe das erste und das vierte Niveau, in der vierten Reihe das erste und das dritte Niveau, in der fünften Reihe das erste und das zweite Niveau.
Die Bezugsfrequenz /des Generators 17 (Fig.2) steht mit der Bewegungsgeschwindigkeit ν des lichtempfindlichen Materials in folgender Beziehung:
mit / = Breite der Ziffer, η = Zahl der Punkte im Koordinatennetz, hier gleich 30.
Bei Verwendung zweier Aufzeichnungskanäle für eine Zeichen-Information enthält die Einheit 386 (F i g. 7) zur Bildung von Zeichen zwei Matrizen 58 und 388 sowie zwei Schaltungen 81 und 387 für quantisierte Niveaus. Hierbei treffen die Leseimpulse vom Impulsverteiler 18 gleichzeitig an den Leseeingängen 47 bis 57 der Matrix 58 und an den Leseeingängen 389 bis 399 der Matrix 388 ein.
Der Vorgang des Lesens einer Information von der Matrix 388 ist ähnlich dem Vorgang des Lesens von der Matrix 58, nur daß die Information selbst in der Matrix 388 von der in die Matrix 58 ankommenden Information verschieden ist
Die zwei bei diesem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung angewendeten Galvanometer 2 und 383 werden durch Impulse von den entsprechenden Schaltungen 81 und 387 für quantisierte Niveaus gesteuert und gewährleisten eine Aufzeichnung von Zeichen auf lichtempfindlichem Material 12 (Fig.
so 1) über zwei unabhängige Aufzeichnungskanäle, was die Menge der aufzuzeichnenden Information vergrößert
Beim vorliegenden Lichtstrahloszillographen ist eine gleichzeitige Aufzeichnung von auf lichtempfindlichem Material 428 (F i g. 8) von Information in Analogform und in Form von Zeichen verwirklicht Hierbei ist der Vorgang der Aufzeichnung der Zeichen-Information dem oben beschriebenen ganz ähnlich.
Dagegen erfolgt die Aufzeichnung der Information in Analogform mit Hilfe eines dem Galvanometer 2 ähnlichen und von der Quelle 423 für Analoginformation in Form eines sich in der Zeit kontinuierlich ändernden Stromes gesteuerten Galvanometers 422.
Die Arbeitsweise eines Lichtstrahlenoszillographen, bei dem als Quelle für Digitalinformation ein Analog-Digital-Umsetzer zur Anwendung kommt, ist ähnlich der oben beschriebenen.
Jedoch gibt es bei diesem Ausführungsbeispiel eine gemeinsame Informationsquelle, als welche die Quelle
423 (Fig.9) für Analog-Information auftritt, weil die Information von deren Ausgängen gleichzeitig am Galvanometer 422 und am Galvanometer 2 eintrifft
Die vorliegende Einrichtung zur Aufzeichnung von Zeichen-Information durch einen Lichtstrahl auf lichtempfindlichem Material gestattet es, auf lichtempfindlichem Material eine Information in Form νοκ Ziffern, Buchstaben, Worten und verschiedenen Symbolen in beliebig gewählten Maßstäben und an einer beliebigen Stelle des lichtempfindlichen Materials aufzuzeichnen. Die Information kann sowohl fiber einen als auch über viele Kanäle mit einer Aufzeichnungsgeschwindigkeit für jeden Kanal um eine Größenordnung höher als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit der Information bei den bekannten Zeichendruckern (anstatt von 20 bis 30 Zeichen werden 200 bis 300 Zeichen/s aufgezeichnet) aufgezeichnet werden, was einen starken Informationsfluß der erfindungsgemäßen Einrichtung sichert Der Einsatz von Galvanometern bei der erfindungsgemäßen Einrichtung gestattet es, die Zeichen mit Hilfe eines elektrischen Schaltung zu bilden, was im Unterschied zu den bekannten, für diese Zwecke elektromechanische Vorrichtungen benutzenden Zeichendruckern die Ar beitsgeschwindigkeit der Einrichtung, dsren Zuverlässigkeit und Einfachheit im Betrieb erhöht sowie, was sehr vorteilhaft ist, einen Obergang im beliebigen Aufzeichnungskanal von einer Informationsart zur anderen bei deren Änderung ermöglicht
Der erfindungsgemäße, zur Aufzeichnung einer Zeichen-Information die beschriebene Einrichtung benutzende Lichtstrahloszillograph gestattet es, auf einem Oszillogramm die Analogtnformation mit ver schiedenartiger Zeichen-Information zu verbinden, was die Decodierstufe für Analogwerte beseitigt, die Genauigkeit der zahlenmäßigen Ermittlung dieser Analogwerte erhöht sowie gestattet, an beliebigen Stellen des Oszillogramms verschiedene Hilfs-Infor mationen einzutragen.
Die in sämtlichen Aufzeichnungskanälen des erfindungsgemäßen Oszillographen vorgesehene Benutzung von durch Quellen entweder für Analog- oder Zeicheninformation gesteuerten Galvanometern ge stattet es, das Verhältnis zwischen diesen Kanälen in Abhängigkeit von den Betriebsverhältnissen für einen derartigen Oszillographen zu variieren.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Aufzeichnung von Zeichen-Information durch einen Lichtstrahl auf lichtempfindliehern Material, mit einer Lichtquelle, deren lichtstrahl durch eine Vorrichtung zur Aufprägung von Zeichen-Information beaufschlagt und auf das durch einen Bahnförderer bewegte lichtempfindliche Material in Form von Zeichen projiziert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (1) zur'Informationsauf prägung in Form von Zeichen folgende Einrichtungen aufweist:
einen Generator (17) für eine Bezugsfrequenz, einen Impulsverteiler (18), dessen Eingang an den Ausgang des Generators (17) angeschlossen ist, eine logische Matrix (58), deren Eingängen (59—68) von einer Informationsquelle (46) eine Information im Dezimalcode zugeführt wird, die dem darzustellenden Zeichen entspricht und durch den Impulsverteiler (18) gelesen wird, dessen Ausgänge (35—40,41 —45) an Leseeingänge (47—52, 53—57) der logischen Matrix (58) angeschlossen sind, eine Schaltung (81) für quantisierte Niveaus, deren Eingänge (75—80) an die Ausgänge (69—74) der logischen Matrix (58) angeschlossen sind sowie ein mit dem Ausgang (4,5) der Schaltung (81) für quantisierte Niveaus elektrisch gekoppeltes Galvanometer (2), das einen Spiegel (11) aufweist, dessen Drehachse parallel zur Bewegungsrichtung des lichtempfindlichen Materials (12) ist und der einen Lichtstrahl (9) reflektiert sowie auf das lichtempfindliche Material (12) zu dessen Bewegungsrichtung senkrecht richtet
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (382) zur Aufprägung von Zeichen-Information folgende Einrichtungen aufweist:
mindestens eine zusätzliche logische Matrix (388), deren Eingängen (400—409) eine Information im Dezimalcode von einer zusätzlichen Informationsquelle (46) zugeführt wird und deren Leseeingänge (389-394, 395-399) an die Ausgänge (35-40, 41 —45) des Impulsverteilers (18) angeschlossen sind, zusätzliche Schaltungen (387) für quantisierte Niveaus entsprechend der Zahl der zusätzlichen Matrizen (388), deren Eingänge (416—421) jeweils an die Ausgänge (410—415) der zusätzlichen logischen Matrizen (388) angeschlossen sind, sowie mit den Ausgängen (384, 385) der jeweiligen zusätzlichen Schaltungen (387) für quantisierte Niveaus elektrisch gekoppelte zusätzliche Galvanometer (383) entsprechend der Anzahl der zusätzlichen logischen Matrizen (388).
3. Lichtstrahloszillograph für eine Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, der mindestens ein Galvanometer enthält, dessen Spiegel den Lichtstrahl von einer Lichtquelle auf ein durch einen Bahnförderer bewegtes lichtempfindliches Material reflektiert, auf dem mittels des Lichtstrahls die Aufzeichnung an Analog-Information gleichzeitig mit einer Aufzeichnung von Zeichen-Information mittels einer Anordnung zur Aufprägung von Zeichen-Information erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Aufprägung von b5 Zeichen-Information die Einrichtung zur Aufzeichnung von Zeichen-Information durch einen Lichtstrahl auf lichtempfindlichem Material nach Anspruch 1 ist, während die Lichtquelle (426), der Bahnförderer (429) und das durch ihn bewegte lichtempfindliche Material (428) dem Lichtstrahloszillographen und der Einrichtung gemeinsam sind.
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