DE2230347C2 - Fernsehanlage - Google Patents

Description

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Fi e 1 ein AustunruiigsbciAp.- win^r vomtni. _o zur Kennzeichnung von Bildaufnahmerohren und

FiT" die Anordnungen von zwe, verschiedenen Kennfefchen auf der lichtempfindlichen Schicht e.ner

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Die Erfindung betrifft eine Fernsehanlage mit mehreren Kameras, an die wahlweise eines oder mehrere Sichtgeräte anschließbar sind.

Beim Betrieb von großen Fernsehanlagen mit vielen Kameras, deren Signale mittels Umschaiteinrichtungen auf eines oder mehrere Sichtgeräte geschähet werden können und die unter Umständen ähnliche Bilder aufnehmen, ist es häufig erwünscht, vom Bedienungsplatz, der sich vor einem Sichtgerät befindet, zu erkennen, weiche Kamera gerade auf das Sichtgerät geschaltet ist. Es sind Anlagen in Gebrauch, die der Bedienungsperson die jeweils angeschaltete Kamera dadurch anzeigen, daß die gerade gedrückte Drucktaste aufleuchtet. Wird jedoch eine codierte Anwahl, z. B. mit Zehnertastatur, benutzt, so ist eine Rückmeldeleitung für jede Kamera und eine Anzeigeeinheit für jeden Bedienplatz erforderlich. Abgesehen davon, daß eine solche Anzeige infolge von Störeinflüssen fehlerhaft sein kann, erfordert sie auch einen verhältnismäßig großen Aufwand.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln am Ort der Sichtgeräte anzuzeigen, von welcher Kamera das jeweils wieder gegebene Bild aufgenommen wird, wobei eine große Sicherheit gegen Störeinflüsse, wie Kleben von Relaiskontakten oder dergleichen, erreicht werden soll.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in die lichtempfindliche Schicht jeder

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werden sou. i_/as «vcun^i»-.. ,-

Form haben, es kann z. B. eine Ziffer, ein Buchstabe oder ein ganzes Wort sein. Auf der der Kamera 1 abgewandten Seite der Maske 4 befindet sich eine Lichtquelle 7, welche zunächst die Maske 4 mit normaler Lichtstärke beleuchtet, so daß das Kennzeichen 6 in normaler Helligkeit auf der lichtempfindlichen Schicht 5 abgebildet wird. Das Zeichen ist dann auf dem Bildschirm eines an die Kamera 1 angeschlossenen, in F i g. 1 nicht dargestellten Sichtgerätes sichtbar. An Hand des wiedergegebenen Bildes kann die Abbildung des Kennzeichens scharf eingestellt werden und das Bild des Kennzeichens kann an die gewünschte Stelle des Bildformates, d. h. des Abtastfeldes der Aufnahmeröhre 2, gebracht werden, indem entweder die Kamera geschwenkt oder die Maske 4 verschoben wird. Auch die Größe des Kennzeichens kann eingestellt werden. Hierzu wird entweder der Abstand der Maske vom Objektiv verändert oder ein Objektiv mit veränderlicher Brennweite benutzt. Nachdem das Kennzeichen so eingestellt ist, wie es für den normalen Betrieb der Kamera gewünscht ist, wird die Belichtung der fotoempfindlichen Schicht 5 der Aufnahmeröhre 2 so erhöht, daß das Zeichen in diese Schicht eingebrannt wird. Hierzu wird entweder die Leuchtstärke der Lichtquelle? erhöht oder eine zusätzliche Lichtquelle, z. FJ. ein Elektronenblitz verwendet, oder es wird eine Blende 8 erweitert, die im Strahlengang zwischen der Lichtquelle und der Aufnahmeröhre angeordnet ist.

F i g. 2 zeigt die fotoempfindliche Schicht 5 mit dem Feld S·, das von dem Abtaststrahl der Aufnahmeröhre überstrichen wird. Dieses Abtastfeld ist

rechteckfönnig. Nahe des Unken Randes ist als Kennzeichen eine »IV« eingebrannt Nahe des unteren Randes, aber außerhalb des Attastfeides 9 ist eine »V* eingebrannt, die, wenn uie Aufnahmeröhre um 90° gedreht wird, innerhalb des Abtastfeides zu liegen kommt Das oberhalb des oberen tastfeldes. In dem einen Kennzeichen für die die Aumah

Kamera, im anderen Falle die ν

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: Kamen weilige Kamera e ein selbst gekeon-

1. Fernsehanlage mit mehreren Kameras, an die wahlweise eines oder mehrere Sichtgeräte an- S schließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die lichtempfindliche Schicht (5) jeder Kameraaufnahmeröhre ein Kennzeichen für die jeweilige Kamera eingebrannt ist.

2. Fernsehanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die lichtempfindliche Schicht (5) mindestens einer Kameraröhre zwei Kennzeichen (IV, V) an solchen Stellen eingebrannt sind, daß in einer bestimmten Stellung der Aufnahmeröhre nur das erste Kennzeichen und nach einer axialen Drehung uer Aufnahmeröhre um 90" das andere Kennzeichen im Abtasrfeid der Aufnahmeröhre liegt.

3. Verfahren zum Herstellen von Aufnahmeröhren für eine Fernsehanlage nach Anspruch 1, ao dadurch gekennzeichnet, daß das Bild einer M_ ke (4), die das in die lichtempfindliche Schicht (S) einzubrennende Kennzeichen (6) als öffnung aufweist, auf die lichtempfindliche Schicht (5) der Aufnahmeröhre (2) projiziert und auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes dargestellt wird, das durch Schwenken der Aufnahmeröhre und/oder seitliches Verschieben der Maske (4) das Bild des Kennzeichens (6) an die gewünschte Stelle im Abiastfeld der Aufnahmeröhre gebracht wird und daß dann durch Überbelichten das Kennzeichen in die lichtempfindliche Schicht (5) eingebrannt wird.

henden Fernsehanlagen, moglicü.
Das Kennzeichen ^^!!