DE2243354A1 - Fotosetzmaschine mit einer schriftzeichentrommel, an der mehrere schriftzeichentraeger angebracht sind - Google Patents

Fotosetzmaschine mit einer schriftzeichentrommel, an der mehrere schriftzeichentraeger angebracht sind

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DE2243354A1
DE2243354A1 DE19722243354 DE2243354A DE2243354A1 DE 2243354 A1 DE2243354 A1 DE 2243354A1 DE 19722243354 DE19722243354 DE 19722243354 DE 2243354 A DE2243354 A DE 2243354A DE 2243354 A1 DE2243354 A1 DE 2243354A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B17/00Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography
    • B41B17/18Details
    • B41B17/20Character carriers; Cleaning devices therefor
    • B41B17/24Character carriers; Cleaning devices therefor with all characters
    • B41B17/34Character carriers; Cleaning devices therefor with all characters on a cylinder

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  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

  • Fotosetzmaschine mit einer Schriftzeichentrommel, an der mehrere Schriftzeichenträger angebracht sind Die Erfindung betrifft eine Fotosetzmaschine mit einer- Schriftzeichentrommel, an der mehrere aus Fotonegativen bestehende SchriEtzeichentrAger angebracht sind.
  • Zum Stand der Technik gehört eine Fotosetzmaschixie, bei der ein Schriftzeichenträger in Form einer flachen Scheibe mit darauf nebeneinander in Kreisform angeordneten Schriftzeichenbildern verwendet wird. In weiteren konzentrischen preisen können zusätzliche Schriftzeichen vorgesehen werden. Die Scheibe rotiert ständig, um die Schriftzeichen in einer Kreisbahn nacheinander in eine Projektionsposition zu bringen. Falls Schriftzeichen eines anderen Schriftzeichen-treises fotografiert werden sollen, wird die Rotationsachse der Scheibe so verschoben, daß die Schriftzeichen dieses treises-die Projektionsposition der Reihe nach durchlaufen. Die zum Setzen ausgewählten Schriftzeichen werden durch ein optisches System auf ein lichtempfindliches Papier projiziert, und zwar mit Hilfe einer Blitzlichtlampe, die ausgelöst wird, wenn sich ein ausgewähltes Schriftzeichen in der Projektionsposition befindet. Das lichtempfindliche Papier oder, in anderer Ausführung, ein Bestandteil des optischen Systems wird zwischen den einzelnen Belichtungen schrittteise bewegt, um die Projektion aufeinanderfolgender Schriftzeichenbilder auf unbelichtete Teile des lichtempfindlichen Papiers zu ermöglichen.
  • Eine weitere Fotosetzmaschine nach dem Stand der Technik ähnelt der vorhergehenden mit der Ausnahme, daß der Schriftzeichenträger eine rechteckige Platte ist, auf der die Schriftzeichen spalten-und reihenweise angeordnet sind. Der Schriftzeichenträger läßt sich schrittweise in zwei Richtungen bewegen. um ein ausgewähltes Schriftzeichen in die Fotografierstellung zu bringen.
  • In einer weiteren Foto setzmaschine nach dem Stand der Technik ist der Schriftzeichenträger ebenfalls eine rechteckige Platte, auf der die Schriftzeichen spalten- und reihenweise angeordnet sind; bei dieser Maschine steht jedoch der Schriftzeichenträger während des Setzens des Textes still. Anstatt den Schriftzeichenträger zu bevegen, um ein ausgewähltes Schriftzeichen in eine Projektionsposition zu bringen, wird ein optisches System benutzt, das ein Bild jedes Schriftzeichens auf dem Schriftzeichenträger in eine gemeinsame Position bringt, in der es auf lichtempfindlichem Papier aufgezeichnet werden kann. Die Vorrichtung umfaßt einen Verschluß, so daß zu einem bestimmten Zeitpunkt jeweils nur ein Schrift zeichenbild projiziert wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine einfache und billige Maschine herzustellen, die trotzdem eine gute typographische Qualität des Satzprodukts ergibt und bei der sich die Schriftzeichenträger leicht austauschen lassen. Diese Maschine soll sich flexibel verwenden lassen und insbesondere das Setzen in sehr unterschiedlichen Schriftgraden erlauben.
  • Diese Aufgabe wird fUr eine Fotosetzmaschine der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß die Schriftzeichentroimel so drehbar ist, daß eine Gruppe von Schriftzeichen in eine Fotografierstellung gebracht wird, daß optische Mittel vorgesehen sind, um alle Schriftzeichen in der Schriftzeichengruppe in eine gemeinsame Abbildungsposition zu bringen, und daß ein Verschluß vorgesehen ist, durch den ein abzubildendes Schriftzeichen aus der Schriftzeichengruppe auswählbar ist.
  • Ferner ist die Fotosetzmaschine zweckmäßig so ausgestaltet, daß die Schriftzeichenbilder auf der Schriftzeichentrommel spalten-und reihenweise angeordnet sind und daß eine Gruppe von in Fotografierstellung gebrachten Schriftzeichen aus einer Schriftzeichenspalte stammen.
  • zur vorteilhaften Ausbildung der Fotosetzmaschine besteht die Schriftzeichentrommel aus einer durchsichtigen Trommel, auf der flexible Schriftzeichenträger montierbar sind.
  • Zur Montage sind besonders vorteilhaft ein Paar Haken zum Brgreifen eines Endes des Schriftzeichenträgers und ein Paar Haltestifte zum Befestigen des anderen Endes des Schriftzeichenträ.gers am Umfang der Schriftzeichentrommel angebracht. Dadurch kann jeder Schriftzeichenträger an der Trommel plan aufliegend einfach befestigt werden; und zwar ohne Abdeckelemente. Die Schriftzeichenträger sind außen an der Trommel gut zugänglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand einer Zeichnung mit vier Figuren beschrieben. Es zeigt: Figur 1 eine perspektivische Zeichnung der Fotosetzmaschine im Schnitt, Figur 2 eine perspektivische Zeichnung der Schriftzeichentrommel, Figur 3 eine Seitenansicht des Schriftzeichenträgers und Figur 4 eine Aufsicht auf den Schriftzeichenträger.
  • Die Schriftzeichentrommel 10 weist einen transparenten Ring auf, der auf einer Scheibe montiert ist, welche in einer Horizontalebene drehbar ist. Der Ring besteht vorzugsweise aus farbloses Plexiglas, das optisch klar und frei von Luftblasen, Schlieren und Einschließungen ist. Die Scheibe besteht vorzugsweise ebenfalls aus Plexiglas, allerdings ist das Material lichtundurchlässig und schwarz. Um den Umfang der Trommel herum sind Montage vorrichtungen fr den Schriftzeichenträger angebracht. Diese werden später unter Bezugnahme auf Figur 2 der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Innerhalb des Ringes befindet sich eine Lichtquelle 11 und ein Kondensator-Linsen-System 12, das das Licht aus Lichtquelle 11 durch den durchsichtigen Ring und einen darauf angebrachten Schriftzeichenträger gleichmäßig verteilt.
  • Genau vor der Schriftzeichentrommel 10 befindet sich eine einstellbare Blende 13, die die Breite des Lichtstrahls regelt, der von der Trommel durch einen Schri£tzeichenträger emittiert vird.
  • Die Blende 13 ist deswegen vorgesehen, weil Schriftzeichenträger mit Schriftzeichenbildern verschiedener Kegelstärken in der Maschine verwendet werden. Daher wird die Breite des Lichtbereichs begrenzt, der der Breite eines Gevierts der regelstärke des verwendeten Schriftzeichenträgers tberittelt wird. Weiter ist ein Betätigungsmagnet 14 vorgesehen, um die Blende 13 anzutreiben und den gebildeten Zwischenraum zu vergrößern, venn ein SchriPtzeichenträger für größere Kegelstärken verwendet wird. Die Schriftzeichenbilder sind auf dem Schri£tzeichenträger spalten-und reihenweise angebracht. Durch Drehen der Trommel wird eine Schriftzeichenspalte hinter dem VerschluB 16 in Position gebracht.
  • Die Trommel wird schrittweise durch einen 8chrittmotor gedreht; es ist aber in einer anderen Ausführungsform auch möglich, die Trommel kontinuierlich zu drehen.
  • Die nun zu beschreibenden Bestandteile gestatten es, daß eines der Schriftzeichenbilder einer Spalte durch die restliche Schriftzeichen-Wiedergabeanordnung projiziert vird. Hierzu umfaßt die Blende 16 eine Vielzahl von einzeln betätigten Abdeckflügeln, d.
  • h. Je einen für jedes Schriftzeichen in einer Spalte des Schriftzeichenträgers. Die abdeckflügel werden alle von einem einzelnen Drehmagneten betätigt; bei Erregung des zugehörigen Magneten wird ein Abdeckfltigel aus dem Strahlengang gedreht, der durch eines der Schriftzeichenbilder auf dem Schriftzeichentrager hindurchgeht. Nur ein einziger Abdeckflttgel wird auf einmal betätigt.
  • Das bei Betätigung eines einzigen Abdeckflttgels übermittelte Licht bildet ein einziges Schriftzeichen; es passiert anschließend eine Linse 15, wobei diese Linse eine aus der Vielzahl vorgesehener Linsen ist, und zwar je eine für jedes Schriftzeichenbild in einer Spalte des Schriftzeichenträgers. Die Linsen haben zu dem Schriftzeichenträger einen Abstand, der der Brennweite der Linsen entspricht. Daher ist das durch jede Linse kommende Licht kollimiertes Licht oder ein paralleles Strahlenbündel, das auf die optische Achse des Systems abgelenkt wird, wenn es durch eine abbildende Linse hindurchtritt. Auf diese Weise wird das Licht, das durch irgendeine der spaltenweise angeordneten Linsen. hindurchgelangt, in eine gemeinsame Abbildungsposition au£ der Achse der Abbildungslinse projiziert.
  • Zusammen mit den Linsen 20, 21 und 22 bilden diese Linsen eine Varioptik 17, wobei die Linsen 20 und 21 axial beueglich sind, um die wirksame Brennweite der Varioptik zu verändern. Durch Änderung der Brennweite der Varioptik kann die regelstärke der Schriftzeichenbilder in der Filmebene gesteuert und die regelstärke der gesetzten Schriftzeichen bestimmt werden. Beim Passieren der Varioptik bleibt das Licht kollimiert oder - besser gesagt - es geht aus dem System als kollimiertes Licht nach räumlicher Abbildung innerhalb der Varioptik hervor. Von der Varioptik erreicht das kollimierte Licht einen Dekollimator oder eine abbildende Linse 23. Diese Linse ist eine zusammengesetzte Linse, sie erzeugt ein reelles Bild des projizierten Schriftzeichens in ihrer Brennpunktebene. Das Licht von der Linse wird von einem Spiegel 24 auf eine gekrümmte Filmauflage 25 re-Selektiert, der in der Brennpunktebene der Linse 23 liegt. Der Spiegel dreht sich um eine Vertikalachse; auf diese Weise können aufeinanderfolgende Bilder nebeneinander im Textsatz auf den Film plaziert werden. Die Bewegung des Spiegels wird durch einen Schrittmotor gesteuert, der den Spiegel 24 - je nach der Breite der auf dem Film abgebildeten Schriftzeichen - in veränderlichen Teilstufen schrittweise bewegt. Während des Blitz-Intervalls der Lichtquelle 11 steht der Spiegel 24 still.
  • Der Spiegel ist so angeordnet, daß er das projizierte Licht auf die gekrümmte Filmauflage lenkt. Außerdem kann man ihn durch eine Drehung um 900 in die Position bringen. die durch die punktierte Linie angezeigt ist. In diesem Fall wird das projizierte Licht auf eine Hilfslinse 26 und durch ein Dachkantprisma 27 auf eine zweite Filmebene gelenkt, wie dies bei 30 gezeigt ist. Wenn der Spiegel die durch die punktierte Linie markierte Position innehat und das Licht von einem Schriftzeichen auf dem Schriftzeichentrager durch die Linse 26 und das Prisma projiziert wird, steht der Spiegel während der ProJektion aufeinanderfolgender Schriftzeichenbilder still, und das lichtempfindliche Papier oder der in der Filmebene befindliche Film wird während des Zeitraums zwischen den Schriftzeichen-Abbildungen vorwärtsbewegt. Die letztere Vorrichtung dient dem Setzen von großen frgelstärken, wie z.B. in Uberschriften und Großanzeigen, daher ist die zusätzliche Linse 26 vorgesehen, um eine Vergrößerung des projizierten Bildes über die mit den optischen Grundelementen des Systems ermöglichte Größe hinaus herbeizuführen.
  • Gemäß Figur 2 ist für die Schriftzeichentrommel ein durchsichtiger Plastikring 31 vorgesehen, der mit Hilfe eines flebemittels an einer Flachscheibe 32 befestigt ist. In der Mitte der Scheibe befindet sich eine nicht abgebildete Nabe, mit der diese Scheibe an einen Antriebsmechanismus angebracht ist, der in der bevorzugten Anordnung ein Schrittpiotor ist. Am Umfang der Trommel befindet sich ein Paar Haken 33 bzw. 34, die in der Nähe des oberen bzw. des unteren Randes angebracht sind. Ein Paar Stifte 35 und 36 sowie ein Paar kugelförmiger Teile 37 und 40 sind am gleichen Trommel abschnitt vorgesehen. Diese Ausstattung, nämlich die Haken 33 und 34, die Stifte 35 und 36 sowie die Teile 37 und 40 sind für die Montage eines Schriftzeichenträgers auf dem Umfang der Trommel vorgesehen. Ähnliche Ausstattungen sind um den ganzen Trommelumfang herum vorgesehen, folglich können mehrere SchriEtzeichenträger auf der Trommel montiert werden.
  • Auf dem Plastikring 31 ist eine Vielzahl von Markierungen 41 angebracht, um verschiedene Positionen des Schriftzeichenträgers auf der Schriftzeichentrommel anzuzeigen. In der Flachscheibe 32 der Schriftzeichentrommel ist ein Schlitz 42 vorgesehen, der es zusammen mit einer feststehenden Lichtquelle und einer (nicht abgebildeten) Fotodiodenanordnung ermöglicht, daß die Trommel wieder in ihre Ausgangsposition zurückgedreht werden kann, wann immer dies gewünscht wird. die Zur Beschreibung des Schriftzeichenträgers wird nun auf Figuren 3 und 4 hingewiesen. Schriftzeichenträger 43 ist ein Fotonegativ, in dem die Schriftzeichenbilder gegen einen undurchsichtigen Hintergrund transparent sind. Aus Zweckmäßigkeit stellt die Zeichnung das Gegenteil dar, nämlich ein undurchsichtiges Schriftzeichen und einen transparenten Hintergrund. In der Zeichnung werden die Schriftzeichen durch Rechtecke 63 wiedergegeben, die die Zone bestimmen, in der sich Schriftzeichen befinden können. Das Rechteck links oben zeigt ein einzelnes Schriftzeichen, nämlich den Großbuchstaben F. Das Schriftzeichen steht auf dem topf und umgekehrt wie es tatsächlich auf dem Typenträger erscheint. Bei Übermittlung durch die verschiedenen in Figur 1 schematisch dargestellten optischen Elemente kehrt das optische System das Bild um, so daß ein projiziertes Schriftzeichen auf dem lichtempfindlichen Papier oder Film richtig abgebildet wird. Der Schriftzeichenträgerselbt verflgt tiber eine Anzahl von Öffnungen, insbesondere die öffnungen 45 und 49 an der Vorderkante des Trägers und öffnungen 50 und 51 an seiner Hinterkante. Weiterhin sind eine Justieröffnung 46 sowie ein Längsschlitz 47 vorgesehen, die sich genau auf dem Schriftzeichenträger befinden. Öffnung 46 und Längsschlitz 47 sind die Bezugspunkte auf dem Schriftzeichenträger, und alle Schriftzeichenbilder und Einstellmarken werden auf dem Typenträger unter exakter Bezugnahme auf diese Punkte abgebildet. Für jede Schriftzeichenspalte, die sich auf dem Schriftzeichenträger 43 befindet sind Einstellmarken, z.B. 65 und 66, vorgesehen, wobei die rechte Kante 67 jedes Einstellschlitzes nach der vorderen oder linken rante jedes Rechtecks ausgerichtet ist, in dem sich ein Schriftzeichenbild befindet. Die Xreuze auf den SchriPtzeichen-Rechtecken (die sich in Wirklichkeit nicht auf den Typentragern befinden) der zwei linken Spalten in Figur 3 stellen die optische Achse des optischen Systems PUr das einzelne SchriEtzeichen-Rechteck dar; die Lage der Schriftzeichenbilder hAngt von diesem Bezugspunkt ab. Der SchriPtzeichenträger 43 hat ein Verstärkungsstück 52 aus~Plastik, das an seiner Vorderkante mit einem Paar Nieten 53 und 54 angenietet ist. Ein zweites VerstärkungsstUck 5S aus Plastik ist an die Hinterkante des TypentrAgers mit einem Paar Nieten 56 und 57 angenietet. Dieses zweite StUck trAgt eine Feder oder einen Federdraht 60, der die Öffnung 50 überquert, sovie einen Federdraht 61, der die Öffnung 61 überquert. Bei der Montage des Schriftzeichenträgers 43 auf der Schriftzeichentrommel 10 wird der Schriftzeichenträger so über die Haken 33 und 34 gerührt, daß diese durch die OPPnungen 49 und 45 hindurchgehen und gegen das Plastikstück 52 drUcken. Die Position des Schriftzeichenträgers wird dann reguliert, bis der Stift 35 durch die BezugeöfEnung 46 gedrückt vird, wodurch der TypentrAger in eine bestimmte Position am Umfang der Schriftzeichentrommel plaziert wird. Der Stift 36 ragt durch den Längsschlitz 47 und dient so zur Vermeidung einer SchrAgstellung des TypentrAgers auf der Trommel 10. Auf diese Weise wird die horizontale Anpassung des Schriftzeichenträgers 43 an die Trommel erreicht. Die hintere Xante des Schriftzeichentragers uird dann gegen die Oberfläche der Trommel 10 gedrUckt, bis die Teile 37 und 40 durch die Öffnungen 50 und 51 ragen. Die Federn 60 und 61 erstrecken sich über den größten Abschnitt der kugelP6rmigen Teile und sichern dabei den kontakt zvischen der hinteren kante des SchriEtzeichentrAgers und der Oberfläche der Schriftzeichentrommel 10. Wenn der Schriftzeichenträger auf diese Weise an der Trommel angebracht ist, erstreckt sich derjenige Teil, der die Einstellmarken 65 und 66 enthAlt, unterhalb der Bodenfläche der Trommel zvischen einer Lichtquelle und einer nicht abgebildeten Fotodiode, welche unterhalb der SchriPtzeichentroxmel angebracht sind. Ein Ausschnitt 62 des SchriftzeichentrAgers 43 ist durchsichtig, so daß bei Montage des Schriftzeichenträgers auf der Trommel 10 eine Markierung 41 lesbar vird, die auf der Trommel zur Anzeige der Position des Schriftzeichenträgers vorgesehen ist, ohne daß man den Schriftzeichenträger entfernen muß. So wird z*B. in Figur 2 der Schriftzeichenträger'43 in Schriftzeichentrger-Stellung 5 gezeigt. Die Funktion einer Fotosetzmaschine mit dieser Schriftzeichentrommel wird nun beschrieben. Die Beschreibung erfolgt so, als ob die Fotosetzmaschine mit Lochstreifen gesteuert werden jedoch könnte auch ein Steuerpult verwendet werden Die Schriftzeichentrommel befindet sich zunächst in einer Anfangs- oder Ausgangsposition, wie sie vom Ausgangspositionsschlitz 42 bestimmt wird. Der Spiegel 24 befindet sich ebenfalls in einer Anfangsposition, die z.B. durch eine mechanische Sperre bestimmt ist. Der Lochstreifen wird in einen Lochstreifenleser eingelegt, und der erste Schriftzeichencode wird a7ogelesene Die elektrische Schaltung des Systems veranlaßt daraufhin die Schriftzeichentrommel, eine derartige Position einzunehmen, d die ESnstellmarke für die Schriftzeichenspalte, aus der das ausgewählte Schriftzeichen fotografiert werden soll , und die rechts daran anschließende Einstellmarke den Strahlenweg zwischen der Binstellmarken-Lichtquelle und der Fotodiode gabeln. Bei Betätigung der Blende 16 ergibt sich unter der Annahme, daß das zu foto grafierende Schriftzeichen das oberste in der Schriftzeichenspalte ist, ein ungehinderter Lichtstrahlengang von der Schriftzeichentrommel durch die Linse 15, die Varioptik 17, den Dekollimator 23 zum Spiegel 24 und zur Filmebene, in der sich das lichtempfindliche Papier befindet. Bei Decodierung des Schriftzeichensignals wird die Breiteninformation für das Schriftzeichen von der elektrischen Schaltung des Systems gebildet, und der Spiegel 24 wird in eine Position gebracht, die durch die Breiteninformation für das Schriftzeichen und die tegelstUrke des aufzuzeichnenden Bildes auf dem lichtempfindlichen Papier bestimmt ist. Daraufhin wird die Schriftzeichentrommel eine Stelle weiter vorgerückt, so daß die dem zu fotografierenden Schriftzeichen zugeordnete Einstellmarke den Strahlenweg zwischen der E:instellmarken-Lichtquelle und der Fotodiode überquert. In' dem Augenblick, in dem die rante 67 der transparenten Einstellmarke, z.B. 65, den Strahlenweg'überquert, wird die Fotodiode erregt, und die Hauptbelichtungsquelle 11 wird betätigt, welche daraufhin einen Blitz erzeugt und das ausgewählte Schriftzeichenbild auf die Filmebene projiziert, wo es auf dem lichtempfindlichen Papier als gespeichertes Bild aufgezeichnet wird. Der nächste Schriftzeichencode wird abgelesen, und der Spiegel 24 wird daraufhin um ein Stück weiterbewegt, dessen Länge von der Breite des zu fotografierenden Schriftzeichens abhängt, so daß das neue Schriftzeichen auf den unbelichteten Teil des Films oder des lichtempfindlichen Papiers projiziert wird. Die Trommel 10 wird so weiterbewegt, daß die Einstellmarke für das neue zu fotografierende Schriftzeichen und die benachbarte Einstellmarke eine Gabelung des Strahlenwegs von der Lichtquelle zur Fotodiode veranlassen. Die Blende 16 wird so betätigt, daß der Abdeckflügel, der dem ausgevählten Schriftzeichen oder genauer seiner Position in der schon ausgewählten Schriftzeichenspalte zugeordnet ist, veranlaßt vird, einen ungehinderten Lichtstrahlengang durch das optische System herzustellen, vorauf die Schriftzeichentrommel 10 in die gleiche Position gebracht wird wie das ausgevählte Schriftzeichen, das abgebildet wird, wenn der rechte Rand 67 des Einstellschlitzes den Strahlenveg zu der Einstellmarken-Fotodiode überquert. Man muß berücksichtigen, daß - obwohl die Schriftzeichentronrmel zunächst weiterbewegt vird, um das ausgewählte Schriftzeichen in die Nähe der Fotoposition zu bringen - es nicht nötig ist, daß das Schrittschaltwerk die Präzision hat, die man normalerweise bei Potosetzmaschinen voraussetzt, weil die Position, bei der die Trommel anhält, nicht der Position entspricht, in der die Aufnahme erfolgt. Das Fotografieren des Schriftzeichens geschieht, venn die Trommel in Bevegung ist, jedoch eine genaue Stellung in Abhängigkeit vom Blitzzeitpunkt der Lichtquelle 11 einnimmt. Dadurch ist die Genauigkeit, mit der das Schriftzeichenbild auf das lichtempfindliche Papier oder den Film gebracht wird, sehr hoch. Es ist nicht nötig, die Trommel vollständig anzuhalten, wenn sie jeweils vor dem Fotografieren des gewünschten Schriftzeichens in ihre Anfangsposition gebracht wird; sie kann dabei sogar noch pendeln oder vibrierend um ihre Ruhestellung zu finden. Während des Fotografierens einer Zeile von Schriftzeichen wird die Drehung der Trommel von einer Schriftzeichenauswahl zur nächsten von ihrer vorherigen Position aus gemessen, so daß keine Notwendigkeit besteht9 die Trommel zwischen dem Fotografieren aufeinanderfolgender Schriftzeichen wieder in ihre Ausgangsstellung zu bringen. Mit anderen Worten:-wenn die erste Schriftzeichenauswahl es erforderlich macht, daß die Trommel - ausgehend von ihrer Ausgangsstellung - 10 Stellen ueiterrückt, und das nächste Schriftzeichen 8 Stellen von der Ausgangsstellung entfernt ist, wird die Trommel zwei Stellen in Richtung auf die Ausgangsstellung zurückbewegt, wenn das erste Schriftzeichen fotografiert ist. Es kann sogar der Fall sein, daß sich das nächste ausgewählte Schriftzeichen in der gleichen Spalte befindet wie das erste ausgewählte Schriftzeichen, so daß die Trommelbewegung nur dazu erforderlich wäre, die Einstellmarke für dieses Schriftzeichen d die ihr benachbarte Einstellmarke zu veranlassen, den Strahlenweg von der Einstellmarken-Lichtquelle zur Fotodiode zu gabeln, wonach der Trommel eine Weiterbewegung um eine Stelle erteilt wird, so daß das ausgewählte Schriftzeichen fotografiert wird, während sich die Trommel wie vorher beschrieben bewegt.
  • Ist eine Zeile von Schriftzeichen gesetzt, wird die Trommel in ihre Ausgangsstellung gebracht, bevor die nächste ZGile foto grafiert wird. Dies geschieht, um zu vermeiden, daß sich ein Fehler, der beim Schalten der Trommel während einer Zeile versehentlich auftritt, über weitere aufeinanderfolgende Zeilen hinweg fortpflanzt, sondern auf die eine Zeile beschränkt bleibt, in der er auftritt. Bei Federung der Kegelstärke werden die Linsen 20 und 21 automatisch in Übereinstimmung mit einer Code Eintragung auf dem Lochstreifen in eine andere Stellung gebracht, so daß die fotografierten Schriftzeichen auf dem lichtempfindlichen Papier in einer RegelstArke aufgezeichnet werden, die durch die neue Lage der optischen Elemente in der Varioptik bestimmt ist. Die Steuerung der Bewegung des Spiegels 24 zur Anpassung an die neue tegelstärke wird durch die elektrische Schaltung bestimmt. Falls große Kegelstärken in der Filmebene 30 statt auf der Filmauflage 25 fotografiert werden sollen, wird der Spiegel 24 in die Stellung gebracht, die in Figur 1 als gepunktete Linie dargestellt ist. In diesem Fall führt der optische Weg durch die Varioptik 17, die Dekollimatorlinse 23, den Spiegel 24, die Hilfslinse 26 und das Dachkantprisma 27 zur Filmebene 30.
  • Da dieser optische Weg nur beim Setzen von Schriftzeichen für Titel oder Überschriften verwendet wird, wird der Film ueitertransportiert, nachdem jedes Schriftzeichen darauf abgebildet ist.
  • Dies kann automatisch mit Hilfe eines auf die Breite des fotografierten Schriftzeichens ansprechenden Filmtransportuerks geschehen, welches in diesem Fall in der elektrischen Schaltung der Fotosetzmaschine gespeichert ist; der Film kann aber auch manuell durch eine Bedienungsperson transportiert werden, die den Film mit Hilfe eines einfachen turbelmechanismus vorschiebt.
  • In einer anderen Ausführung kann statt der Blende 16 eine einzelne Blitzlichtlampe hinter der Position jedes Schriftzeichenbildes in der Fotoposition angebracht werden, so daß das ausgewählte Schriftzeichen durch Aufblitzen der zugehörigen Lampe belichtet wird, wenn eine Schriftzeichenspalte in die Foto-Position gebracht wird.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Fotosetzmaschine mit einer Schriftzeichentrommel, an der mehrere aus Fotonegativen bestehende Schriftzeichenträger angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftzeichentrommel (10) so drehbar ist, daß eine Gruppe von Schriftzeichen in eine Fotografierstellung gebracht wird, daß optische Mittel (z.B. 15) vorgesehen sind, um alle Schriftzeichen in der Schriftzeichengruppe in eine gemeinsame Abbildungsposition zu bringen, und daß ein Verschluß (16) vorgesehen ist, durch den ein abzubildendes Schriftzeichen aus der SchriEtzeichengruppe auswählbar ist.
2. Foto setzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftzeichenbilder auf der Schriftzeichentrommel (10) spalten- und reihenweise angeordnet sind und daß eine Gruppe von in Fotografierstellung gebrachten Schriftzeichen aus einer Schriftzeichenspalte stammen.
3. Fotosetzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftzeichentrommel (70) aus einer durchsichtigen Trommel besteht, auf der flexible Schriftzeichenträger (43) montierbar sind.
4. Fotosetzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Montage ein Paar Haken (33, 34) zum Ergreifen eines Endes des Schriftzeichenträgers (43) und ein Paar Haltestifte (z.B.
37, 40) zum Befestigen des anderen Endes des Schriftzeichenträgers am Umfang der Schriftzeichentrommel angebracht sind.
5. Fotosetzmaschine nach Anspruch 4; gekennzeichnet durch ein Paar Stifte (35, 26) zum Positionieren am Umfang der Schriftzeichentrommel.
6. Fotosetzmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß je ein ausgewähltes Schriftzeichen wahlweise auf lichtempfindlichem Papier auf einer Filmauflage (25) oder auf einem zveiten lichtempfindlichen Papier in einer anderen Filmebene (30) projizierbar ist, und zwar von demselben Schriftzeichenträger, und daß optische Mittel (17, 23, 24) zur Projektion ausgewählter Schriftzeichenbilder auf dem einen lichtempEindlichen Papier sovie optische Hilfsmittel (26, 27) zur Projektion ausgewählter Schriftzeichen von diesem Schriftzeichenträger auf das zweite lichtempfindliche Papier vorgesehen sind.
7. Fotosetzmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese optischen Mittel einen Spiegel (24) aufweisen, der stufenweise drehbar ist, um aufeinanderfolgende Schriftzeichenbilder nebeneinander auf das lichtempfindliche Papier zu bringen, und daß dieser Spiegel in eine vorherbestimmte Position drehbar ist, um durch das optische Hilfssystem (26, 27) Schriftzeichenbilder auf das zweite lichtempfindliche Papier zu projizieren.
8. Fotosetzmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das zweite lichtempfindliche Papier projizierbaren Schriftzeichenbilder sowohl durch das optische Haupt system als auch durch das optische Hilfssystem projiziert werden.
9. Fotosetzmaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Transport des zveiten lichtempfindlichen Papiers nach Abbildung jedes Schriftzeichens, so daß auPeinanderfolgend abgebildete Schriftzeichen nebeneinander liegen.
10. Fotosetzmaschine, gekennzeichnet durch einen Schriftzeichenkörper, der so bewegt wird, daß die Schriftzeichenbilder nacheinander in die Fotografierstellung gebracht werden, durch Einstellmarken (66, 67) zur Steuerung des Zeitpunkts, zu dem ein ausgewähltes Schriftzeichen fotografiert wird, und durch Mittel, um diesen Schriftzeichenkörper in eine Stellung zu bringen, in der ein ausgewähltes Schriftzeichen sich gerade außerhalb der Fotografierstellung befindet, wobei der Schriftzeichenkörper im Anschluß daran so bewegt wird, daß das ausgewählte Schriftzeichen die Fotografierstellung passiert und unter Steuerung der zugeordneten Einstellmarke fotografiert wird.
11. Schriftzeichenträger zur Verwendung in einer Fotosetzmaschine mit drehbarer Schriftzeichentrommel, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Schriftzeichenträger ein flexibles Fotonegativ aufweist, auf dem Schriftzeichenbilder reihen- und spaltenweise angeordnet sind, auf dem ferner eine Vielzahl von Einstellmarken (66, 67) entlang einer kante angeordnet sind, wobei je eine Einsteilmarke einer Spalte von Schriftzeichenbildern zugeordnet ist und in dem weiter mehrere dffnungen (45, 49, 50, 51), mit denen das Negativ an der Schriftzeichentrommel befestigt ist, vorgesehen sind.
12. Schriftzeichenträger nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Verstärkungsstück (52), das an einem Ende des Fotonegativs befestigt ist, und ein zweites Verstärkungsstück (55), das am anderen Ende des Fotonegativs angebracht ist.
13. Schriftzeichenträger nach Anspruch 12, dadurch gekenn^ zeichnet, daß zwei der Öffnungen (50, 51) in dem Fotonegativ an dem anderen Ende des Negativs im Abstand zueinander angeordnet sind, daß das zweite Verstärkungsstück (55) an diesem Fotonegativ zwischen beiden Öffnungen befestigt ist, und daß zwei Federelemente (60, 61) vorhanden sind, von denen jedes über ein Ende des zweiten Verstkrkungsstücks (55) hinausragt und je eine der beiden Öffnungen (50, 51) überragt.
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