DE3337253C2 - - Google Patents

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DE3337253C2
DE3337253C2 DE19833337253 DE3337253A DE3337253C2 DE 3337253 C2 DE3337253 C2 DE 3337253C2 DE 19833337253 DE19833337253 DE 19833337253 DE 3337253 A DE3337253 A DE 3337253A DE 3337253 C2 DE3337253 C2 DE 3337253C2
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    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B29/00Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram
    • G09B29/10Map spot or coordinate position indicators; Map reading aids
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Description

Die Erfindung betrifft eine Projektionseinrichtung zum Lesen einer auf einen Mikrofilm aufgebrachten, topogra­ phischen Karte gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Projektionseinrichtung dieser Art ist aus der DE 31 18 688 A1 bekannt. Die Mikrofilme werden hierbei in ein Lesegerät eingebracht. Es wird jedoch keine Lehre dafür gegeben, wie dieses Lesegerät ausgestaltet sein soll.
Die DE 81 31 122 U1 zeigt ein Autokarten-Mikrofilm- Sichtgerät, in das ein Mikrofilm mit einer Vielzahl von Bildern, die jeweils einen Kartenabschnitt enthalten, eingelegt werden kann. Zum Wechseln eines Kartenaus­ schnittes wird hier der Film mittels eines Rändelrades weiter transportiert bis der gewünschte Ausschnitt im Bildfenster der hier festen Optik steht. Hier tritt das Problem einer Vergrößerung des Mikrofilmbildes durch die Optik nicht auf, da sowohl die Übersichts- als auch die Detailkarten in Form einzelner Bilder vorhanden sind. Nachteilig ist hierbei insbesondere, daß an der Über­ gangsstelle zwischen zwei Detailkarten ein Bildwechsel erfolgen muß. Der Benutzer muß daher auf der neuen Detailkarte erst suchen, wo er sich befindet.
Die DE-OS 21 41 754 zeigt lediglich einen Kreuzschlitten für ein Betrachtungsgerät für Straßenkarten in Diapo­ sitivform.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Projektionseinrichtung gattungsgemäßer Art so zu verbessern, daß nicht nur eine einwandfreie Betrachtung einer gesamten Karte und von Kartenausschnit­ ten möglich ist, sondern daß auch ein geringer Platzbe­ darf gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein Einbaubeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einen Pkw,
Fig. 2 eine Ansicht einer in Form einer Mikrofilmkarte vorliegenden Landkarte und
Fig. 3 eine Funktionsskizze der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Bei dem der Fig. 1 zugrunde liegenden Pkw ist in das Armaturenbrett 1 seitlich neben dem Steuerrad 2, also im Sichtbereich des hinter dem Steuerrad sitzenden Fahrzeuglenkers, ein Lesegerät 3 integriert, mittels dessen ein Stadtplan oder dergleichen, der in Form einer der Fig. 2 zugrunde liegenden Mikrofilmkarte 4 vorliegt, sichtbar gemacht werden kann. Das Lesegerät 3 besteht aus einem kastenförmigen Gehäuse, das mit einem Bildschirm 5 versehen ist und einen in einer unterhalb des Bildschirms 5 sich befindenden spaltförmigen Gehäuseausnehmung in zwei Richtungen verschiebbaren Kreuzschlitten 6 aufweist. Zur Aufnahme einer Kartensammlung kann das Gehäuse des Lesegeräts 3 mit einer vorzugsweise mit einem Register versehenen Kartenbox 7 versehen sein. Die Energieversorgung des Lesegeräts erfolgt über die Autobatterie. Hierzu ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Kabel 8 mit einem Stecker 9 vorgesehen, der in eine zugeordnete Steckdose, hier in die dem Zigarettenanzünder zugeordnete Steckdose 10 einsteckbar ist.
Die hier als Informationsträger dienende Mikrofilmkarte 4 ist, wie Fig. 2 zeigt, mit einem ganz oder teilweise umlaufenden Handhabungs- oder Beschriftungsrand 11 versehen. Die hiervon begrenzte Fläche ist durch Rasterlinien 12 in mehrere Planquadrate 13 eingeteilt. Zur Erzielung eines guten Gesamtüberblicks sowie eines guten Detailüberblicks ist das Lesegerät 3 so ausgebildet, daß wahlweise die gesamte Bildfläche der Mikrofilmkarte 4 oder nur eine bestimmte, einem oder mehreren Planquadraten 13 entsprechende Teilfläche auf dem Bildschirm 5 sichtbar gemacht werden kann, wobei in beiden Fällen die ganze Bildschirmfläche ausgenutzt wird, so daß sich im Falle der Sichtbarmachung einer Teilfläche eine stärkere Vergrößerung ergibt als im Falle einer Sichtbarmachung der Gesamtfläche.
Das Lesegerät 3 ist, wie Fig. 3 zeigt, mit einem dem Bildschirm 5 und dem Kreuzschlitten 6 zugeordneten Projektionseinrichtung versehen, die aus einer Lichtquelle 14, einer oberhalb und unterhalb des Kreuzschlittens 6 angeordneten Linsenoptik 15 bzw. 16 sowie zwei Umlenkspiegeln 17 bzw. 18 besteht. Der Kreuzschlitten 6 ist mit einer durchsichtigen Aufnahmeplatte 19 versehen, auf der die Mikrofilmkarte 4 aufgenommen und durch einen hier nicht näher bezeichneten Niederhalterahmen in Stellung gehalten wird. Die Lichtquelle 14 ist mit einer hier mit Autobatteriestrom versorgbaren Halogenlampe versehen. Der hiervon erzeugte Lichtstrahl wird durch den ersten Umlenkspiegel 17 so umgelenkt, daß die Linsenoptiken 15 bzw. 16 und die Aufnahmeplatte 19 von unten nach oben durchstrahlt werden. Der aus der oberen Linsenoptik 16 austretende Strahl wird durch den oberen Umlenkspiegel 18 auf den lotrecht oder leicht geneigt angeordneten Bildschirm 3 gelenkt. Die Verteilung des von der Lichtquelle 14 abgegebenen Lichtstrahls im Bereich der Aufnahmeplatte 19 hängt von der unteren Linsenoptik 15 ab. Die Vergrößerung des Durchstrahlquerschnitts auf die Fläche des Bildschirms 5 wird mit der oberen Linsenoptik 16 bewerkstelligt.
Zur wahlweisen Sichtbarmachung der Gesamtfläche bzw. einer Teilfläche der auf der Aufnahmeplatte 19 aufgenommenen Mikrofilmkarte 4 ist die Projektionseinrichtung so einstellbar, daß sich eine unterschiedliche Größe und Vergrößerung des im Bereich der Auflageflächen der Aufnahmeplatte 19 sich ergebenden Durchstrahlquerschnitt F bzw. F′ des die Aufnahmeplatte 19 durchsetzenden Lichtstrahls ergibt.
Hierzu ist es erforderlich, daß die untere Linsenoptik 15 den von der Lichtquelle 14 abgegebenen Lichtstrahl wahlweise auf die ganze Fläche F oder nur eine Teilfläche F′ der auf der Aufnahmeplatte 19 aufgenommenen Mikrofilmkarte 4 verteilt. Hierzu kann eine verstellbare Linsenkombination mit mehreren Linsen vorgesehen sein. Anstelle einer verstellbaren Linsenkombination könnte die gewünschte Durchstrahlquerschnittseinstellung aber auch mit Hilfe einer verstellbaren Blende erreicht werden, die einer stationären Linse oder Linsenkombination zugeordnet ist. Entsprechend den mit Hilfe der unteren Linsenoptik 15 einstellbaren unterschiedlichen Durchstrahlquerschnitten muß die obere Linsenoptik 16 in der Lage sein, trotz eines unterschiedlichen Querschnitts des Eingangsstrahls einen Ausgangstrahl zu erzeugen, der so verläuft, daß die Fläche des Bildschirms 5 in beiden Fällen voll ausgenutzt ist. Hierzu kann zur Bildung der oberen Linsenoptik eine einstellbare Linsenkombination vorgesehen sein. Anstelle einer einstellbaren Linsenkombination wäre es auch denkbar, zwei oder mehrere auf einem bewegbaren Schieber stationär angeordnete Linsen bzw. Linsenkombinationen vorzusehen, von denen jede einen bestimmten Durchtrittsquerschnitt F bzw. F′ zugeordnet ist und die nach Bedarf zum Einsatz bringbar sind. Ein ähnlicher Schlitten mit mehreren Linsen bzw. Linsenkombinationen bzw. Blenden könnte auch im Bereich der unteren Linsenoptik 15 vorgesehen sein. Zweckmäßig können diese beiden Schlitten dabei so miteinander gekoppelt sein, daß jeweils zusammengehörige Paarungen von Linsen bzw. Linsenkombinationen und/oder Blenden paarweise aktivierbar bzw. passivierbar sind.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll der Einfachheit halber sowohl im Bereich der unteren als auch im Bereich der oberen Linsenoptik 15, 16 eine mittels eines jeweils zugeordneten Stellknopfes 20 verstellbare Linsenkombination vorgesehen sein. Den Stellknöpfen 20 können, wie Fig. 1 zeigt, im Bereich des Lesegerätsgehäuses Skalen zugeordnet sein, die die Einstellung erleichtern. Die hier vorhandene separate Einstellbarkeit der unteren und der oberen Linsenoptik 15, 16 erhöht die mögliche Variationsbreite.
Die dem Durchstrahlquerschnitt F, der die Gesamtfläche der Mikrofilmkarte 4 umfaßt, entsprechende Stellung des Kreuzschlittens 6 ist vorteilhaft durch einen Anschlag fixiert. Sofern eine bestimmte Teilfläche abgebildet werden soll, wird der in beiden Richtungen, also hin und her und vor und zurück verschiebbare Kreuzschlitten so verschoben, daß die gewünschte Teilfläche zur Deckung mit dem Durchstrahlquerschnitt F′ kommt. Zur Fixierung des Kreuzschlittens 6 kann dieser zweckmäßig in beiden Bewegungsrichtungen verriegelbar sein. Hierdurch ist es praktisch möglich, das auf dem Bildschirm 5 abgebildete Bild festzuhalten. Hierzu ist eine in Fig. 3 schematisch angedeutete Verriegelungseinrichtung 21 vorgesehen.
Das geschilderte Ausführungsbeispiel arbeitet mit Mikrofilmkarten 4, die in der Kartenbox 7 geordnet untergebracht werden können. Es wäre aber auch denkbar, anstelle von Mikrofilmkarten einen etwa in einer Kassette angeordneten Mikrofilmstreifen zu verwenden.

Claims (4)

1. Projektionseinrichtung zum Lesen einer auf einen Mi­ krofilm aufgebrachten topographischen Karte, die wahlweise mit einer die Gesamtübersicht enthaltenden Gesamtfläche oder in vergrößertem Maßstab mit einer Teilfläche auf einem Bildschirm abgebildet wird, wo­ bei die Projektionseinrichtung eine Lichtquelle, einstellbare Linsen und einen Schlitten zur Halterung des Mikro­ films umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter dem als Kreuzschlitten (6) ausgebildeten, ei­ ne Aufnahmeplatte (19) für den Mikrofilm aufweisen­ den Schlitten mindestens je eine Linsenoptik (15, 16) angeordnet ist, der vor der Aufnahmeplatte ange­ ordneten, das Licht im Bereich der Aufnahmeplatte (19) bündelnden Linsenoptik (15) Licht von einer Lichtquelle (14) über einen Umlenkspiegel (17) zuge­ führt wird, während der Strahlengang der hinter der Aufnahmeplatte (19) angeordneten, den Durchstrahl­ querschnitt auf den Bildschirm (5) projizierenden Linsenoptik (16 ) über einen weiteren Umlenkspiegel (18) zum Bildschirm geführt wird und die Größe des Durchstrahlquerschnittes sowie die Vergrößerung des Durchstrahlquerschnittes auf den Bildschirm (5) ver­ änderbar sind.
2. Projektionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Linsenoptiken (15, 16) auf un­ terschiedliche Größe und Vergrößerung des Durch­ strahlquerschnittes einstellbare Linsenkombinationen aufweisen.
3. Projektionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mehrere Paare von vor und hinter der Aufnahmeplatte (19) angeordneten Linsenoptiken mit festen Linsenkombinationen für verschiedene Größen und Vergrößerungen des Durchstrahlquerschnit­ tes vorgesehen sind und die Linsenoptiken auf Schie­ ber zur wahlweisen Aktivierung eines Paares der Lin­ senoptiken gelagert sind.
4. Projektionseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vor der Aufnahmeplatte (19) angeordnete Linsenoptik anstelle einer einstellbaren Linsenkombination eine feste Linsenkombination oder Linse mit einer Blende auf­ weist.
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