DE3533096A1 - Verfahren und vorrichtung zum bildmaessigen anzeigen und einstellen von streckenkoordinaten anhand von strassenkarten fuer fahrzeuginsassen bei fahrzeugen wie z.b. pkw und lkw - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bildmaessigen anzeigen und einstellen von streckenkoordinaten anhand von strassenkarten fuer fahrzeuginsassen bei fahrzeugen wie z.b. pkw und lkw

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DE3533096A1 DE19853533096 DE3533096A DE3533096A1 DE 3533096 A1 DE3533096 A1 DE 3533096A1 DE 19853533096 DE19853533096 DE 19853533096 DE 3533096 A DE3533096 A DE 3533096A DE 3533096 A1 DE3533096 A1 DE 3533096A1
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Walter 2902 Rastede Vick
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B29/00Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram
    • G09B29/10Map spot or coordinate position indicators; Map reading aids
    • G09B29/106Map spot or coordinate position indicators; Map reading aids using electronic means
    • G09B29/108Map spot or coordinate position indicators; Map reading aids using electronic means involving the optical projection of slides, microfilm or the like

Description

Walter Vick ··"!'· :"::": \Ms$/*a/VB 11,07.85
Hermann Lone Str.^-5· '"·' *·' '··"···*
2902 Bastede 3 533096
Verfahren und Vorrichtung zum bildmäßigen Anzeigen und Einstellen von Streckenkoordinaten anhand von Straßenkarten für Eahrzeuginsassen z. B. bei zivilen und militärrischen Fahrzeugen
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und dem Nebenanspruch,19 ·
Das Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dienen dem Zweck, einem Fahrzeugführer oder einem Beifahrer eins Handhabe zur Verfügung zu stellen, ritteis der Fahrtstrecken und Fahrtziele bequem verfolg- bzw. auffindbar sind.
Es ist allgemein bekannt, daß die manuelle Handhabung von Straßenkarten, insbesondere wenn dieses innerhalb des Fahrzeuginnenraumes geschieht, sehr umständlich ist« Der Grund hierfür ist darin zu sehe.'", daß di© Straßenkarten, die für die Fahrzeuginsassen als Informationsträger dienen, relativ groß - und darüber hinaus auch noch in den unmöglichsten Arten gefaltet sind, was für Benutzer häufig ein Ärgernis bedeutet. Bei einigen Berufsgruppen, deren Mitglieder stets auf Informationsträger dieser Art angewiesen sind, wirkt eich dieser Umstand äußerst hinderlich aus, insbesondere auch dann, wenn bei Nachtfahrten auch noch eine relativ schlechte Fahrzeuginnenbeleuchtung hinzukommt, die die I_iformationssuchenden zur Benutzung von gesonderten Lichtquellen und Leselupen zwingt» Diese Nachteile werden durch das Verwenden von sogenannten Kartentaschen auch nicht besonders gemildert.
Walter Vlck HermawH-öni-Str.
2902 Rwtedt
Walter Tick, Eastede FP5/WVB 11.0?.85
Zur Beseitigung dieser Nachteile ist bereits vorgeschlagen §
worden, in Fahrzeugen sine Projektionseinrichtung ( z. B. |
Bildschirm ) su versenden, mittels der eis« auf eines Spei= I
chermedium bildmäßig erfaßte Fahrtstrecke abgespielt wird, |
und zwar synchron zu der zurückgelegten Wegstrecke. Anhand % dieses Films kann der Fahrzeugführer dann durch den Vergleich zweier visueller Eindrücke ( Film und tatsächliches
Umweltbild ) sein Fahrziel erreichen. f
Obwohl diese Vei&hren für einige bestimmte Einsatzfälle | und Situationen eine geeignete Manövrierhilfe ist, haften | demselben doch wesentliche Nachteile an, di*» eine universel- | Ie Nutzungsmcglichkeit auszuschließen scheinen. So ist z. B. f der Bildinformationsträger sehr teuer und muß für jede Fahrt- H strecke speziell angefertigt werden. Dafür ist es aber möglich, mit diesem bekannten Verfahren auch ein ganz bestimmtes
Ziel, z. B. eine Hausnummer zu finden, was dann aber nur an- iisüd. einer ent sprechenden Senszeluhnung eüxf dem Bij.d.i.fiiör— ρ mationsträger erfolgen müßte, da Hausnummern häufig schlecht j sichtbar angeordnet oder überhaupt nicht vorhanden sind.
Außerdem ist dieses Verfahren ohne Nachtsichtgeräte für
Nachtfahrten ungeeignet. Aber auch der jahreszeitliche Wechsel im Umweltbild dürfte zu häufigen Verirrungen führen, da
hierdurch, wie auch durch bauliche Veränderungen ein visueller Vergleich zweier Eindrücke erschwert werden kann, zu- j mal die automatische Fortschaltung des Informationsträgers I nur annäherungsweise mit der zurückgelegtön Wegstrecke über- ■ einstimmen kann.
Dieses bekannte Fahrtetreckeninformationsverfahren ist dem-
VtαStI* min fll-~. ..1 .J-J .. l..._—_ TH__—.!- — _ _1 - Λ BlI— —'J IJ .1-
««v·· uw iui ictEiuiT auiiiD ncgDUicuacu uiiu XUJ- LaWIiXJUU
begrenzte Gebiete sinnvoll anwendbar, z. B. für Notarztwa—
gen oder für Folizeieinsätze.
Whiter Vic* mnn- 2902!
Walter Vick, Rastede FP5/Wa/VB 11.07.85
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung aufzuzeigen, womit allgemein bekanntes und auch an sich bewährtes Informationsmaterial ( z.B., Straßenkarten ) für den genannten Zweck besser und einfacher genutzt werden kann, d.h. das dem Informationssucher hiermit ein wesentlich verbesserter Komfort geboten werden soll.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das/die in dem Kennzeicnen der Patentansprüche 1 vli& 19 angegebene Verfahren bzw. Mittel und deren Anordnung.
Hierdurch wird Fahrzeugninsassen ein Informationsmittel zur Verfügung gestellt, das leicht handhabbar ist und eine feste, in dem Fahrzeug installierbare Informationsbühne bereitstellt, insbesondere auch deshalb, weil der Informationsträger verhältnismäßig klein ist und z. B. auo einem mit der erfindungsgemäßen "Vorrichtung verbundenen Aufbewahrungsma— gazin entnehmbar un über eine Ladevorrichtung in eine geg©nüber der Aufnahmebühne Justierte Lage bringbar ist·
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist durch die Möglichkeit zu einer wesentlich verbesserten Informationsgewinnung gegeben, da der Informationsträger durch die verstellbare Pro·* ä-ktionseinriohtung in verschiedenen YsrgröSsrungsstufen ausschnittsweise darstellbar 1st, dergestalt, daß z, B. aus einer umfassenderen Gebietsdarstellung mit dem Hauptstraßennetz ein anhand der Standortmarkierung angewählter kleinerer Gebietsbereich positionsgenau hervorholber ist. Hierdurch können somit zarter dargestellter Informationen, z. B. Nebenstraßen, StadtStraßennetze und die entsprechenden Textinformationen in eine ablesbare Vergrößerungsstufe angehoben | werden, aber auch der umgekehrte Weg ergibt eine sinnvolle Anwendung.
In einer besonders komfortablen Ausgestaltung werden die Koordinatenverstellglieder motorisch angetrieben, wobei die
Äv5ck ™ Hermenn-Löns-Str. ig 2902 Rasteds
ffalter Vick, Hastede FP5/W&/VB 11.07.85
ta
Antriebsmittel, z. B. Schrittmotoren, von einem microcontroller gesteuert sind, der seinerseits Steuerimpulse von einem Sachogsnerstor unä einem Eospsssgsaeratsr erhalte Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, daß der Informatiorsträger gegenüber der Standortmarkierung gemäß der zurückgelegten Wegstrecke und der Himmelsrichtung automatisch weiter transportiert wird. Außerdem zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß relativ billige Informationsträger Anwendung finden können.
Weitern, den Gegenstand der Erfindung vorteilhaft ausgestaltende Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen, die nachfolgend aufgeführt sind: Es zeigen:
Pigur 1 - eine schaubildliche Darstellung einer manuell
einstellbaren Ausführung,
Pigur 2 - eine konstruktive Einzelheit des die Informationen
Figur 3 - eine acfo.ematische Darstellung einer Aueführung mit motorisch angetriebener Aufnahmebühne.
Die ?igur 1 zeigt stark schematisiert eine Vorrichtung, mit der es möglich 1st, ein Informationsmittel, bestehend aus einer Straßenkarte oder dergleichen,, nach dem in der Beschrei bungseinleitung angegebenen Verfahren auszuwerten« An einem Gestellten 1 1st auf einem sogenannten Kreuztisch 2 und 2a eine Aufnahmebühne 3 vorgesehen, die zur Aufnahme eines Diarahmens 4 dient.
Dieser Diarahmen 4 ist mit einem Dia 5 versehen, das aus ei-
bekannte Straßenkarten oder Stadtpläne abgebildet sind. Um eine wesentliche Vergrößerung der Abbildungen des Dia vornehmen zu können und eine gute Schärfentiefe zu einer Abbildungs objektivsanordnung 7 zu erhalten, besteht dasselbe aus einem sehr feinkörnigen Film, der auf einer relativ wärmebeständigen, steifen und transparenten Platte C z. B. Glas ) aufge=· schichtet ist. ■ ■
WallerVickψ Herniann-löns-Sk, 15
2902Rastede '
Waltor Vick, Bastede FP5/Wa/VB 11.07.85
Der Kreuztisch 2 weist einen Einsteckschlitz 6 auf, siehe auch 32 in Figur 2, der zur Auf nahm© dea Diarahmens 4 dient. Der Einst@ckseh.lits 6 «eist Andrückfedern 9 und Anlagekanten 1C auf, die für eine Ausrichtung und Arretierung des Dia in dem Kreuztisch 2 in den waagerechten Richtungen mit einer an dem Diarahmen 4· angeformten Fixierkante 11 bzw. mit dessen Außenkanton 12 zue^-tjaenwirken. Weiterhin sind in dem Einsteckschlitz 6 Andrückfedern 13 vorgesehen, mittels denen das Dia auf dem Krautvlsch auch quer zu den Einstellrichtungen- d· fa» in Richtui^f des Strahlenganges, in eine fixierte Lage bringbar ist.
Für eine Sicherstellung der Schärfentiefe der Abbildung sind die einzelnen Objektive 14 bis 16 der Abbildungsobjektivan— Ordnung mit einem einstellbarem Tubus 17» siehe Figur 1a, versehen, mit dem sie auf der Fläche des Dia aufliegen, die der filmbeschichteten Fläche gegenüber liegt. Es ist aber auch sieglich, einen sich auf der Glasfläche des Dia abstützendes. Halter vorzusehen, der die Objektive einstellbar aufnimmt. Um einer Beschädigung der Filmseite des Dia zu begegnen, ist der Diarahmen 4- mit einem 2and 18 versehen, der ein seitenverkehrtes Einlegen desselben in den Einsteckschlitz verhindert. Hierfür sind an dem Einsteckschlitz 6 entsprechend ausgeformte Außnehmungen 19 vorgesehen;
lie die Figur 1 weiter zeigt, ist an dem GestSUfcell 1 eine Lichtquelle 20 und eine Kondensoreinrichtung 21 vorgesehen, die auch einen Wärme-sohutzfilter beinhaltet, mittels denen das Dia 5 zumindest in einem Teilbereich ausleuchtbar ist·
Kondensor 21 nn* desi Dia 5 is* sis F?,rbfi!fcs2T träger 22 vorgesehen, s, Fig. 1a, <2sr vorzugsweise als ein Schieber ausgebildet ist und neben ei^er filterlosen Durchgangsöffnung 25 mehrere verschiedenfarbige Filtereinsätze 24 aufweist. Diese Filtereinsätze dienen zum Ausblenden bzw. zum Überdecken von farbigen Darstellungen auf dem Dia. Hierdurch, können z. B. die in verschiedenen Farben vorgesehenen
Walter Vielt ^s/ 0../6 Htrmann-tgng-Str. Ig
Walter Viele, Easteds FP5/Wa/VB 11.07.85
Informationsgruppen, wie Ortsnamen, Tankstellen, Sehenswürdigkeiten oder Verkehrskennzeichea durch tiberdecken von Farbtönen einzeln hervorgehoben werden, wenn die Farbfilterträger 22 gegenüber dem Strahlengang in die entsprechende Einstell-Lage gebracht wird.
In einem anderen Ausführungsbeispiel ( s. hierzu Figur 2 ) wird so verfahren, daß z. B. eine Straßenkarte mit nur den wesentlichsten Ortsnamen als Basisdia Anwendung findet, das dem Betrachter ausschließlich Informationen über wesentliche Teile größerer Gebiete vermittelt, wahrend genauere, sich auf Einzelheiten beziehende Informationen durch Zusatzdias ( jeweils eins ) in das proje&t/ierte Bild eingemischt werden.
Hierzu ist der Diarahmen 27 des Basisdia 5> «iiv Führungsaus- f.. nehmungen 28 und Eastausnehmungen 29 versehen, in die Führungs- (:
zapfen 30 bzw. Hastnasen 31 des Zusatzdia 56 eingreifen kön- §
nen, wobei die Führungsmittel 28 und 30 für eine genaue, ge- |
• genseitige Ausrichtung dienen. Der Einsteckschlitz 32 ist §
dann so ausgeformt, daß die so verbundenen Dias gemeinsam f
eingesteckt werden können. ■
Um eine ausreichende Schärfentiefe für beide Filmebenen zu t
erhalten, sind die filmbeschichteten Flächen 33 der Zusatz- I
diae 36 so angeordnet, daß sie sich im montierten Zustand |
mit denen 34- und Basisdia 35 in Eontakt befinden.- I
Zwischen der Abbildungsobjektivanordnung 7 und einer Fro- |
jektionsflache 25 ist ein Oberflächenspiegel 26 vorgesehen, >
der aus Gründen der Platzeinsparung und Anspassung an die \
Gegebenheiten, die z. B« in einem Kraftfahrzeug vorherrschen, 6;
zur Umlenkung des Strahlenganges dient«. M
Die Projektionsfläche 25 besteht aus einem Material, das |l
handelsüblich ist und sich gut für eine Auflichtprojektion ("
eignet. ' i
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Walter Vick, Hastede FF5/Wa/VB 11,07.85
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Es iet natürlich ebenfalls möglich, wie in Figur 1 dargestellt, die Vorrichtung konstruktiv so zu gestalten, daß die Projektionsfläche zwischen dem Betrachter und dem Umlenkspiegel angeordnet ist, wozu sie dann allerdings für eine Durchlichtprojektion geeignet sein und z. B. aus einer Mattscheibe bestehen muß.
Auf der Projektionsfläche 25 ist vorzugsweise in einer zentralen Lage eine Standortmarkierung 37 vorgesehen, die z. B. wie ein Fadenkreuz aufgebaut ist und aus zwei dünnen, sich kreuzenden Linien besteht. Nach dieser Standortmarkierung kann der Bediener das projektierte Bild einstellen und z?ach Wunsch nachführen. Hierfür greift an den die Aufnahmebühne tragenden Elementen des Kreuztisches für jede Einatellachse ein Verstellmittel ζ. B. ein Drehknopf 38 an, der getrieb-' lieh mit dem zugeordneten Kreuztischelement in nicht näher dargestellter Weise verbunden ist*
In der Figur 3 ist ein Blockschaltbild dargestellt, das eine besonders komfortable Ausgestaltung und Handhabungsmögliohkeit de^ erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt, und wodurch die selbsttätige Nachführung der durch das Dia bereitgestellten Informationen gegenüber Standorbmarkierung gemäß der zurückgelegten Wegstrecke und "unter Berücksichtigung der Him-.-melsrichtungen ohne Einwirkung des Informationssuchenden mölich ist.
An den für die horizontoale bzw. vertikale Verstellung der Aufnahmebühne 3 vorgesehenen Kreuztischeleiaenten 2, 2a greift über getriebliche Mittel 39 und 40. die z, B. aus Gewindespindel - oder Seiltrieben <· nicht näher dargestellt ) bestehen können, jeweils ein Elektromotor 41 bzw. 42 an," die vorzugsweise Schrittmotoren sind.
Die Schrittmotoren 41 und 42 stehen für ihre Ansteuerung in beiden Bewegungsrichtungen über Leitungen 45 bzw. 46 mit je einer zugeordneten Endstufe 43 bzw. 44 in Verbindung. Die Endstufen sind wiederua über Versorungsleitungen 47 bzw. '48
2902Rut«i·
■}\ . Walter Viok, Rastode FP5/Wa/VB 11.07*85
und Ansteuerleitungen 49 bzw. 50 mit einer Stromversorgung 51 und einem Mikrocontroller 52 verbunden, der selbst übe? Stromversorgungsleitungen 53 mit der Stromversorgung;*'! 51 verbunden 1st.
Der Mikrocontroller 52 1st über eine Steuerleitung 56 für erste Funktionssignale mit einem Tachogenerator 54 verbunden, der getrieblieh 55a an einen Wegemesser 55« z. B. dem in einem Fahrzeug ohnehin vorgesehenen Kilometerzähler angreift, und der gemäß bestimmter zurückgelegter Wegstrecken ein Steuersignal für den Mikrocontroller 52 erzeugt. Ein zweites Steuersignal für die Betriebszustände "Vorwärts-" - oder - "Rückwärtsfahrt" des Fahrzeugs wird von dem Tachogenerator 54 durch eine Steuerleitung 57 bereitgestellt, wenn ein dem Tachogenerator54 zugeordneter Zähler 63 einen Wegstreckensteuerimpuls ( vorwärts oder rückwärts ) aufaddiert hat.
Desweiteren weist die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der in der Beschreibungseinleitung angegebenen Art einen Kompassgenerator 53 auf, der ein Kompass oder auch eine Kreiselvorrichtung sein'kann, und der über eine Steuerscheibe 59 durch einen Sensor 60 abtastbare Steurmarken 61 bereitstellt. Die Steuerscheibe 59 weist in einer bestimmten Gradteilung, z. B. gradweise, Steuermarken 61 auf, die eine unterschiedliche Wertigkeit besitzen und ebenfalls in einer wesentlich höheren Frequenz als die für die Schrittmotoren 41 und 42 abgegebenen Steuersignale von dem Mikrocontroller abgefragt werden, und zwar mittels einer Taktsteuerleitung über einen Zähler 629 der zunächst die abgefragten Wertstufen der Steuerscheibe 59 addiert bzw. subtrahiert und für einen so errechneten Mittelwert ein verrechenbares Steuersignal für den Mikrocontroller 52 über eine Abfrageleitung 65 bereitgestellt.
Für einen manuellen Singriff des Bedieners in'das System ist der Mikrocontroller 52 weiterhin über Befehlsleitungen 66 bis 69 mit einem Schaltpult 70 verbunden, das neben einem
Hermtnn-Lönt-Str. 16 2902Rasttdt
Walter Vick, Eastede FP5/Wa/VB 11.07.85
Betriebsechalter 71 zwei Schritt-Steuerschalter 72 und 73 besitzt, die als soganannte Druckpunktkippschalter ausgebildet sind und mit Jeweils einer ersten und zweiten Schaltzunge 74 bzw. 74a für die Richtungewahl ( vorwärts/rückwärts) und mit einer erst nach Überwindung aines Druckpunktes 76 zusätzlich wirksam werdenden weiteren Schaltzunge 75 verse- ' hen sind. Jeden der beiden Druckpunktkippschalter ist einem der Schrittmotoren 41 bsw. 42 zugeordnet, und beeinflußt den Mikroeontroller 52 in der ersten Schaltstellung zur Abgabe eines Vorschubbefehls pro !Fastenbetätigung in der gewählten Richtung und in der zweiten durchgedrückten Stellung zu einer Funktionssteuerung "Dauerlauf", in der ständig automatische Vorschubbefehle ausgesendet werden, bis dsr betätigte Druckpunktkippschalter auä der Überdruckpunktlage zurückgenommen wird.
Es ist natürlich möglich, für Jede Vorschubrichtung der Schrittmotoren einen eigenen Druckpunktschalter vorzusehen, d. hi insgesamt vier, wodurch sich die Anzahl der Befehlsleitungen um 2 weitere erhöhen würde. Weiterhin ist es möglich, das Schaltpult mit einer Intelligenz dahingehend zu versehen, daß die VorsoJ'ubbefehl© über eine geringere Anzahl von Befehlsleitungen abgegeben werden können.
Die von dem Schaltpult 70 für den MikroController 52 bereitgestellten Befehlszustände setzen die über den Tacho- und Kompassgenerator 54 bzw. 58 erzeugten Steuerimpulse außer Kraft.
Mit Hilfe der Druckpunktkippschalter Vq^n der Bedien."' die Aufnahmebühne 3 unabhängig von den systeminternen Steuerfunktionen sowohl in eine Ausgangslage ( zum Einlegen oder Entnehmen eines Dia ) als auch in jede andere Einstell-Lage fahren, um somit bequem und schnell seine derzeitige Position anhand der Standortmarkierung 37 auf der Projektionsfläche einstellen zu können. Der Bediener kann also vor Antritt einer Fahrt eine Ausgangsposition einstellen oder nötigenfallst z. B, nach längeren Fahrstrecken, Einstellkorrekturen vornehmen, j ι '
WaiterVfckife/.../10 Hermann-Lönt-Str. 15 2902 Rasted·
I Walter Vick, Rassede lP5/Wa/VB 11.07.85
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9.. Ti. iVha-n ein Perrai Ύ\α4-α.τη + -1 «mafon Ana ο χ ^— ·, ——
geordnet ist.
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Walter Vlok
Herrnann-töns-Slr. 15 2902 Ratted«
Wenn sich die Druckpunktkippschalter wieder in ihrer
Ruheposition befinden- wird das ßjatesi in seinen autcsa« f
tischen Betriebszustand zurückgesetzt, in dem der Mxkro- r
Controller 52 die Steuersignale des Kompass- und Tachoge- |
nerators verrechnet und für eine koordinatengerechte An- |
steuerung der Schrittmotoren jeweils dann ein Vorschub- |
signal an die zugeordnete Endstufe vermittelt, wenn sich |
ein voller Schritt erReben hat. 1
Der Mikrocontroller 52 greift über ©;ine Hucksetzleitung 77 ! sowohl an den Tachogenerator 5^-und 65 als auch an den Korn- J passgenerator 62 an, über die die Rechenspeicher desselben \ Jeweils dann auf null zurückgesetzt werden, wenn der Mikro- °" controller 52 einen Steuerimpuls von des Bedienungsschaltpult 70 erhält. j
2>iö als ein Revolver ausgebildete ÄDDilaungsöbjektivänerd— I nung 7 weist en ihrem Umfang.Steuermarken 80 auf, die z. B. I aus Widerstandselementen mit unterschiedlichen Wertigkeiten % bestehen, und die von einer der Stromversorgung 51 zugeord™ I neten und nicht näher dargestellten Steuervorrichtung über
eine Leitung 78 und einen Kontakt 79 abgetastet werden. Biese den einzelnen Objektiven 14, 15 und 16 zugeordneten Steuermarken 80 beeinflussen die Stromversorgung 51 zur Abgabe
von Betriebsspannungen für die Lichtquelle 20 derart, daß
sich für alle Vergrößerungsstufen der Information auf der
Projektionsflache 25 eine gleichmäßige Ausieuchtung ergibt,
deren Intensität durch nicht dargestellte und allgemein bekannte Mittel vom Bediener grundsätzlich voreiBstellbar ist,
Walter Vick, ßastede . .„,
• ·
• ·
6 ·
-■" *11 FP5/Wa/VB 11.07.85
*· 111
Auflistung der ia der Beschreibung verwendeten Positionsziffern und zugehörigen Bezeichnungen
2a !' 3
15 16 17 18 19 20 21 22 25 24
.:
Gestellteil Kreuztisch Kreuztisch Aufnahmebühne Diarahmen.
Dia Einsteckschlitz Abbildungsobjektivanordnung
filmbeachiohtete·.
Fläche, _ Andruckfedern Anlagekanten Fixierkante Außenkanten Andruckfedern Objektiv Objektiv Objektiv Tubus Hand Ausnehmungen Lichtquelle Kondensoreinrichtung Parbfilter^räger
Durchgangsöffnung Filtereinsätze Pi-ojekcionsflache Oberflächenspiegel Diarahmen Führungsausnehmungen Hastausnehmungen Führungszapfen HAatnasan Einsteckschlitz
filmbeachichtete Flächen, Zusat&dias
34 filmbeschichtete Fläche(Basisdia)
35 Basisdia
36 Zusatzdia
57 Standor-fesärkierung
38 Drehknöpfe
39 getriebliche Mittel, Schrittmotor
65 Abfrageleitung
66 Befehlsleitung::
67 Befehlsleitungv
68 BefeMaleitungöf
69 Befehlsleitung
70 Schaltpult
71 Betriebsschalte
72 Druckpunktkippschalter
40 getriebliche Mittel 73 Druckpunkt-Schrittmotor 42
41 Schrittmotor
42 Schrittmotor
43 Endstufe
44 Endstufe
45 Leitungen
46 Leitungen
kippschalter
74 1.Schaltzunge
74a 2.Schaltzunge (rückwärts)
75 weitere Schalt
zunge 76 Druckpunkt
47 Versorgungsleitung 77 Hücksetzleitung
48 Versorgungsleitung 78 Leitung
49 /Ansteuerle^tungen 79 Kontakt
50 Ansteuerleitungen 80 SteuermarkeD.
51 Stromversorgung
52 Mikrocontroller
53 Strosvers.-Leitungen
54 Tachogenerator
55 WegemesBer
56 5teuex*leitung
57 Steuerleitung
58 Kompassgenerator
59 Steuerscheibe
60 Sensor
61 Steuerwerken
62 Zähler (Kompass)
63 Zähler % Tachogenerator
64 Takt3teuerleitung ,„ „ ._ ,
Weiler Vick
Hermann-Löne-Sir. 2902 Rasiede

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Anzeigen und Einstellen von Streckenkoordinaten anhand von Straßenkarten, Geländekarten oder Luftaufnahmen für Fahrzeuginsassen bei zivilen und militärischen Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Strassenkarten oder dergleichen projizierfähig auf Datenträgern, z.B. Dias (5, 36) vorgesehen sind und mittels einer geeigneten Projektionsvorrichtung (20, 21, 2, 2a, 3, 7, 26, 25) vergrößert darstellbar sind.
    Verfahren nach Anspruch (1) dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Dias (5, 36) enthaltenen Informationen (Strasr.·- senkarten oder dergl.) gegenüber der Projektionsvorrichtung für ein Einstellen verschiedener Bereiche quer zur Projektionsrichtung einstellbar sind.
    Verfahren nach Anspruch (1),dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen in verschiedenen Vergrößerungsstufen darstellbar sind.
    Verfahren nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß die dazuzustellenden Informationen aus zwei Teilinformationen bestehen, die auf der Projektionsfläche (25) zu einer Gesamtinformation mischbar sind.
    Verfahren nach den Ansprüchen (1 und 4),dadurch gekennzeichnet,daß die Teil informationen Bestandteil verschiedener Dias (5, 27,36) sind, die gemeinsam in einem Strahlengang der Projektionsvorrichtung (20, 21, 7) ausleuchtbar sind.
    verfahren nach den Ansprüchen (1, 4, 5), dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem festen und durchscheinenden Material, z.B. Glas aufgebrachten Informationen (filmbeschichtete Flächen 33, 34) zur Einhaltung einer erforderlichen Schärfentiefe miteinander in unmittelbaren Kontakt bringbar sind.
    mmm/2 Walter Vick Hermann-Löns-Str, 2902 Rastede
    ad
    . 15
    Walter Vick,
    27.07.85
    Verfahren nach Anspruch (1), gekennzeichnet durch eine von den- Betrachter auf der Projektionsfläche (25) gemeinsam mic den Informationen wahrnehmbare Standortmarkierung (37), die gegenüber der Projektionsfläche unverrückbar ist. Verfahren nach dan Ansprüchen (1 und 7), dadurch gekennzeichnet, daß die S* -?udortmarkierung (37) ein Fadenkreuz ist.
    Verfahren nac>. den Ansprüchen (1, 7 und 8), dadurch gekennzeichnet daß die beiden Linien des die Standortmarkierung (37) bildenden Fadenkreuzes einzeln und je'. ^iIs quer zu ihrer Längsrichtung verstellbar sind. Verfahren nach Anspruch (1) und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Dia (5, 36) in einer Aufnahmebühne (3) aufnehmbar ist, die mittelbar (getrieblich) über Handhaben (Drehknöpfe 38) in zwei zueinander quer verlaufenden Richtungen einstellbar ist.
    Verfahren nach Anspruch (1) und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dia (5, 36) in einer Aufnahmebühne (3) aufnehmbar ist, die mittelbar (getrieblich) mit für jede Einstellrichtung einem motorischen Antrieb (41 bzw. 42) verbunden ist. Verfahren nach Ansprach (1) und einem oder mehreren vorhergehenden ünteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die motorischen Antriebe C41 und 42), die Aufnahmebühne (3) schrittweise verstellen.
    Verfahren nach Anspruch (1) und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die motorischen Antriebe (41 uud 42) ihre Varstellbewegungen gemäß den Fahrzuständen des Fahlzeuges durchführen.
    Verfahren nach Anspruch (1) und einem "der mehreren der vorhergehenden ünteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die motorischen Antriebe (41 und 42) ihre Schrittbefehle nach Maßgabe von Steuerbefehlen eines Mikrocontrollers (52) durchführen, der seinerseits hierführ erste Signale
    WalterVick H Hermarin-Löns-Str 2902 Rastede
    Walter Vick, RasteÜe:' ·· ; ''£&5Stia7VB 27.07.85
    eines Tachogenerators (54), der unter Berücksichtigung der Fahrzustände "vorwärts/ rückwärts" Wegeimpulse eines Wegemesser (55) verrechnet, und zweite Signale eines Kompassgenerators (58), der gemäß den Himmelsrichtungen, in denen sich das Fahrzeug zwischen den Wegimpulsen bewegt hat, unterschiedliche Wertigkeiten in einer gegenüber den Wegimpulsen höheren Taktfrequenz verrechnet, verarbeitet.
    15. Verfahren nach Anspruch (1) und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, daduT 1I gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung der Lichtquelle (20) der Projektionsvorrichtung (20, 21, 2, 2a, 3, 7, 26, 25} für eine gleichbleibende Ausleuchtung einer Projektionsfläche (25) gemäß den Vergrößerungsstufen selbsttätig änderbar ist.
    L6. Verfahren nach Anspruch (1) und einem oder mehreren der vorhergehende Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet,daß über ein Schaltpult (70) die Steuerfunktionen des Tacho- und des Kompassgenerators (54 bzw. 62) außer Kraft setzbar und die Schrittmotoren (41 und 42) für Einzelschritte oder Dauerläufe unmittelbar über den Mikrocontroller (52) ansteuerbar sind.
    .7. Verfahren nach Anspruch (1) und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die in verschiedenen Farben auf den Dias vorgesehenen· Informationen durch Einbringen angepaßter Farbfilter (24) in den Strahlengang der Projektionsvorrichtung (20, 21, 2, 2a, 7, 26, 25) einzeln überdeckbar (ausblendbar) sind.
    18. Verfahren nach Anspruch (1) und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocontroller (52) bei Steuerimpulsen durch das Schaltpult (70) die Rechenspeicher des Tachogenerators (54, 63) und des Kompassgenerators (62) über eine Rücksetzleitung (77) auf null zurücksetzt.
    L9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch (1) und einem oder mehreren der vorhergehende Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebühne (3)
    .-•/4 WilterVick
    2902
    Walter Vick, RasteÖe J * * j *«5jP6^Wa/Vß
    27.07,85
    einen Einsteckschlitz (6) besitzt, der für eine Fixierung des Dias (4, 5, 27, 36) sowohl in defc Verstellebene als auch in der Projekftionsrichtung Anlagekanten XlO, 3) und Andruckfedern (9 bzw. 13) aufweist.
    Vorrichtung nach Anspruch (19), dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebühne (3) Bestandteil eines Kreuztisches ist, an dessen Elementen (2, 2a) jeweils eine manuelle Handhabe (Drehknöpfe 38) über mechanische Stellglieder angreift.
    Vorrichtung nach Anspruch (19), dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckschlitz (6) Ausnehmungen (19) für an den Diarahmen (4, 27) angeformte Ränder (18) aufweist. Vorrichtung nach Anspruch (19) und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprtiche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dia (5) im wesentlichen aus einem Glasträger besteht und derart in den Einsteckschlitz (6) einsteckbar ist, daß sich die filmbeschichtete Fläche (8) an der gegenüber der Abbildungsobjektivanordnung (7) abgewendeten Seite befindet.
    Vorric^cung nach Anspruch (19) und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Basisdia (27) mit Führungsausnehmungen (28) und Rastausnehmungen (29) versehen ist, die mit Führungszapfen (30) bzw. Rastnasen (31) eines Zusatzdias (36) in Wirkverbindung bringbar sind.
    Vorrichtung nach Anspruch (19), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtquelle (?0) und der Aufnahmebühne (3) ein als ein Schieber ausgebildeter Farbfilterträger (22) vorgesehen ist, der neben einer freien Durchgangsöffnung (23) verschiedenfarbige Filtereinsätze (24) aufweist, die dem sich jeweils in der Funktionsstellung befindlichen Objektiv gegenüberstellbar sind. Vorrichtung nach Anspruch (19) und einem oder meheren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die motorischen Antriebe (41 und 42) Schrittmotoren
    sind.
    . Waller Vick
    *' *' ■* Hermann-Löns-Str.
    2902 Rastede
    Walter Vick, Rasteäej
    27.o7.85. .
    Vorrichtung nach Anspruch (19), dadurch gekennzeichnet, daß der Tachogenerator (54) getrieblich mit einem Kilometerzähler bäw. Wegemesser (55) des Fahrzeuges verbunden ist.
    Vorrichtung nach Anspruch (19), dadurch gekennzeichnet, daß der Kompassgenerator (58) eine mit Steuermarken (61) unterschiedlicher Wertigkeit versehene Steuerscheibe (59) aufweist,die über einen Sensor (60) von einem Zähler (62) nach Maßgabe einer Abfrageroutine des MikroControllers (52) abtastbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch (19) und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompassgenerator (58) ein magnetischer Kompass ist. Vorrichtung nach Anspruch (19) und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompassgenerator (58) eine Kreiselvorrichtung ist.
    Walter Vick Hermann:Löns-Str. 2903 Rastede
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