DE2713406C2 - Straßenkarten-Betrachtungsgerät in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Straßenkarten-Betrachtungsgerät in Kraftfahrzeugen

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DE2713406C2
DE2713406C2 DE19772713406 DE2713406A DE2713406C2 DE 2713406 C2 DE2713406 C2 DE 2713406C2 DE 19772713406 DE19772713406 DE 19772713406 DE 2713406 A DE2713406 A DE 2713406A DE 2713406 C2 DE2713406 C2 DE 2713406C2
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Harald 8000 München Huber
Manfred Dipl.-Ing. Huber
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/08Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles
    • B60R7/081Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles for supporting maps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Navigation (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

den ein den Standort des Kraftfahrzeugs anzeigender Lichtpunkt 10 als Markierung in seiner Bewegungsrich-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Straßenkarten-Be- 40 tung verstellbar ist. Unterhalb des Drehschalters 9 ist
trachtungsgerät in Kraftfahrzeugen nach dem Oberbe- ein Kreuzschalter 11 angeordnet, der eine Voreinstel-
griff des Patentanspruchs 1. lung des Lichtpunkts 10 auf den aktuellen Standort des
Bei einem bekannten derartigen Gerät (US-PS Kraftfahrzeugs in senkrechter und waagrechter Rich-
81 752) ist das Straßenkartenblatt auf dem Träger tung ermöglicht
abnehmbar gehalten. Zum Auswechseln wird das Stra- 45 F i g. 2 zeigt eine Verstelleinrichtung 12 für den Lichtßenkartenblatt vom Träger abgenommen und durch ein punkt 10. Dieser ist in einer Lichtquelle 13 erzeugt, die in anderes ersetzt. Als Aufnahme des Straßenkartenblatts einem im Gehäuse 14 des Geräts 1 angeordneten und dienen dabei Clipsfedern, die nacheinander vom Träger durch eine Konvexlinse 15 abgeschlossenen Zylinder 16 abgehoben werden müssen und erst dann ein Unter- sitzt. Das die Lichtquelle 13 verlassende, konvergierenschieben des neuen Straßenkartenblatts ermöglichen. 50 de Lichtbündel 17 trifft auf einen kardanisch aufgehäng-Sofern eine Beleuchtung des Straßenkartenblatts ge- ten, an der Rückseite des Gehäuses 14 befestigten Spiewünscht wird, ist diese separat einzuschalten. Die Mög- gel 18 wird durch diesen auf die Rückseite des Trägers 6 lichkeit, Straßenkartenblätter unterschiedlichen Maß- für die Straßenkarte 2 reflektiert, stabs zu verwenden, ist nicht vorgesehen. Der Spiegel 18 ist auf einer senkrecht zur Zeichen-
Das bekannte Gerät ist schwierig zu handhaben. Dar- 55 ebene verlaufenden Welle 19 schwenkbar gelagert, die
über hinaus besteht eine erhebliche Gefahr der Beschä- um eine in der Zeichenebene gelegene Welle 20
digung des Straßenkartenblatts. Auch kann es nicht schwenkbar ist. Die Schwenkung des Spiegels 18 um die
schnell und mit einer Hand beispielsweise auch während Welle 19 ermöglichen eine Zugfeder 21, die auf der ei-
einer Fahrt ausgetauscht werden. nen Seite des Spiegels 18 angreift, und ein Seilzug 22 auf
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät 60 der anderen Seite; dieser verläuft über Umlenkrollen 23
der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach und zu einem Servomotor 24, dessen Ausgangswelle 25
sicher zu handhaben und universell, das heißt für Stra- senkrecht zur Zeichenebene verläuft
ßenkartenblätter unterschiedlichen Maßstabs, zu ver- Für die Bewegung des Spiegels um die Welle 20 ist
wenden ist. eine entsprechende Betätigungsvorrichtung innerhalb
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die b5 des Gehäuses 14 des Geräts 1 um 90° gegenüber der
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 ge- Verstelleinrichtung 12 versetzt angeordnet, jedoch in
löst. der Zeichnung nicht dargestellt.
Durch die dauerhafte Verbindung mit dem Träger Im Gehäuse 14 befindet sich ferner eine Glühlampe
26 für die Beleuchtung der Straßenkarte 2, die bei eingesteckteru Träger 6 eingeschaltet ist
F i g. 3 zeigt eine Draufsicht der Aufnahme 7 des Geräts 1. Ferner ist gezeigt, wie bei Einstecken des Trägers 6 in die Aufnahme 7 verschiedene Schaltfunktionen ausgelöst werden können.
Mehrere Mikroschalter Ml—M4 und 27 ragen, wie in F i g. 4 genauer zu erkennen, mit ihren Schaltzungen 28 in den Bereich einer von zwei die Aufnahme 7 seitlich begrenzenden Führungsschienen 29 mit U-förmigem Profil. Bei Eindecken des Trägers 6 in die Führungsschienen 29 werden die Schaltzungen 28 betätigt; der betreffende Mikroschalter löst damit die zugeordnete Schaltfunktion aus. Bei Herausnehmen des Trägers aus den Führungsschienen 29 stellt der Mikroschalter den Ausgangszustand wieder her.
Der Mikroschalter 27 ist der Beleuchtung der Straßenkarte 2 (Glühlampe 26) sowie der Lichtquelle 13 für den Lichtpunkt 10 zugeordnet Die Mikroschalter M1 — M 4 dienen als Maßstab-Abtasteinrichungen. Einer von ihnen — in der F i g. M2 — greift in eine Kerbe 30 auf der Außenseite des Trägers 6 ein, die den Maßstab der Straßenkarte 2 von z. B. 1 :100 000 kennzeichnet Dieser Mikroschalter stellt den Vorschub des sich entsprechend der Fahrzeugbewegung auf der Straßenkarte bewegenden Lichtpunkts 10 maßstabsgetreu ein. Dies ist anhand der F i g. 5a und 5b näher erläutert
Die F i g. 5a und 5b zeigen je eine Schaltanordnung für die den Spiegel 18 um die Wellen 19 und 20 (vgl. F i g. 2) und damit den Lichtpunkt 10 in x- und y-Richtung bewegenden Servomotoren 24 bzw. 24'.
Die Servomotore 24 bzw. 24' liegen jeweils in einem Regelkreis, der aus einem Differenzverstärker 31 bzw. 31', dem Servomotor 24 bzw. 24' und einem Istwert-Geber 32 bzw. 32' gebildet ist. Ein Eingang s des Differenzverstärkers 31 bzw. 3Γ ist mit einem addierenden Operationsverstärker 33 bzw. 33' verbunden, dessen Eingang durch Widerstände 34 bzw. 34' und 35 bzw. 35' gegeben ist. An einem weiteren Eingang /steht das Ausgangssignal des Istwert-Gebers 32 bzw. 32' als Vergleichswert an.
Am Widerstand 35 bzw. 35' liegt die Ausgangsspannung eines integrierenden Verstärkers 36 bzw. 36', der durch den Kreuzschalter 11 bei dessen waagrechter Bewegung bzw. dessen senkrechter Bewegung gesteuert ist. Der Widerstand 34 bzw. 34' liegt am Ausgang eines multiplizierenden Verstärkers 37 bzw. 37', dessen Eingang einerseits durch ein mit dem Drehschalter 9 eingestelltes Kosinus-Potentiometer 38 bzw. Sinus-Potentiometer 38', und andererseits einen von vier durch die Mikroschalter Ail — M4 der Maßstab-Abtasteinrichtung (F i g. 3) wahlweise eingeschalteten Widerständen 41—44 bzw. 41 '—44', bestimmt ist. Der eingeschaltete Widerstand ist am Ausgang eines integrierenden Verstärkers 40 bzw. 40' angeschlossen, der eine Ausgangsspannung liefert, die der zurückgelegten Wegstrecke des Kraftfahrzeugs entspricht. Die Widerstände 41—44 bzw. 41'—44' besitzen unterschiedliche Werte und entsprechen vier möglichen Maßstäben des Straßenkartenblatts 2.
Bei Einstecken des mit dem Straßenkartenblatt 2 versehenen Trägers 6 in die Aufnahme 7 des Geräts 1 werden durch den Mikroschalter 27 (F i g. 3) die Glühlampe 26 sowie die Lichtquelle 13 (F i g. 2) eingeschaltet. Der durch die Kerbe 30 des Trägers 6 (Fig.3) betätigte Mikroschalter M 2 schaltet den dem Maßstab der Straßenkarte zugeordneten Widerstand 42 bzw. 42' zwischen den Verstärkern 37 und 40 bzw. 37' und 40' ein (F i g. 5a bzw. 5b).
Der Fahrzeugführer stellt dann mit Hilfe des Kreuzschalters 11 den Lichtpunkt 10 auf den Ausgangspunkt seiner Fahrt ein. Bei senkrechter Bewegung des Kreuzschalters 11 wird dabei der Verstärker 36' mit einer der Verstelizeit dieses Schalters proportionalen Spannung beaufschlagt und liefert eine dery-Koordinate des Ausgangspunkts entsprechende Ausgangsspannung an den Widerstand 35'. Bei waagerechter Bewegung des ίο Kreuzschalters U gilt das entsprechende für den Verstärker 36 und den Widerstand 35 und damit für die x-Koordinate.
Anschließend dreht der Fahrzeugführer den mit einem Richtungspfeil versehenen Drehschalter 9 in die Richtung, die durch die Hauptrichtung der Fahrt bestimmt ist
Dadurch werden das Kosinus-Potentiometer 38 und das Sinus-Potentiometer 38' in der der Bewegungsrichtung des Kraftfahrzeugs entsprechenden Weise eingestellt
Der Verstärker 37 bzw. 37' multipliziert das der zurückgelegten Wegstrecke auf dem Straßenkartenblatt 2 entsprechende Signal am Widerstand 42 bzw. 42' mit der Spannung am Kosinus- bzw. Sinus-Potentiometer 38 bzw. 38'. Der Operationsverstärker 33 bzw. 33' summiert die Ausgangsgrößen des multiplizierenden Verstärkers 37 bzw. 37' und des integrierenden Verstärkers 36 bzw. 36' und beaufschlagt den Differenzverstärker 31 bzw. 31' an seinem Eingang s mit einer Spannung, die der aktuellen χ bzw. y-Koordinate des Standorts des Fahrzeugs entspricht. Dieser erhält an seinem Eingang i durch den Istwert-Geber 32 bzw. 32' eine Vergleichsspannung, die der Einstellung des Spiegels 18 bezüglich der Welle 19 bzw. der Welle 20 entspricht Der Istwert-Geber 32 bzw. 3Γ ist ein z. B. durch die Ausgangswelle des Servo-Motors 24 bzw. 24' betätigtes Drehpotentiometer, an dem eine konstante Spannung anliegt.
Der Lichtpunkt 10 wandert auf dem Straßenkartenblatt 2 entsprechend der Bewegung des Kraftfahrzeugs. Der Fahrzeugführer hat damit stets den aktuellen Standort des Fahrzeugs vor Augen. Er kann ohne Schwierigkeiten die Entfernung bis zum Zielort abschätzen. Bei Verlassen des auf dem Straßenkartenblatt abgebildeten Gebiets kann er ohne weiteres, d. h. z. B. auch während der Fahrt, den Träger aus dem Gerät entnehmen und einen Träger mit einem neuen Straßenkartenblatt einlegen.
Anstelle des kardanisch aufgehängten Spiegels 18 für die Bewegung des Lichtpunkts to kann auch ein bei ΛΎ-Schreibern bekanntes Gestell innerhalb des Geräts angeordnet sein, bei dem eine Lichtquelle hinter dem Träger für das Straßenkartenblatt auf einer verfahrbaren Schiene bewegt wird. Die Bewegung der Lichtquelle und der Schiene wird entsprechend der Bewegung des Spiegels 18 in x- und/-Richtung gesteuert.
Anstelle der Servo-Motore können Schrittmotore vorgesehen sein, die den Spiegel bzw. im zuletztgenannten Fall die Lichtquelle schrittweise verschieben.
Weiter kann anstelle des Drehschalter 9 eine Einrichtung eingesetzt sein, bei der die Bewegungsrichtung der Markierung auf der Straßenkarte automatisch eingestellt ist. Eine derartige Einrichtung enthält als richtungsbestimmendes Element z. B. einen Kompaß.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 wird das Straßenkartenblatt stabilisiert Der Fahrzeug-Patentansprüche: führer kann sich vor Antritt der Fahrt gegebenenfalls aus mehreren Straßenkartenblättern den Verlauf seiner
1. Straßenkarten-Betrachtungsgerät in Kraftfahr- Route zusammenstellen und diese samt Träger ohne zeugen, mit einem auf einem transparenten Träger 5 Schwierigkeiten während der Fahrt nacheinander in das und in einer Aufnahme angeordneten Straßenkar- Gerät einstecken. Gleichzeitig wird dabei die Beleuchtenblatt und mit einer entsprechend der Bewegung tung selbsttätig eingeschaltet Das Gerät wird somit audes Kraftfahrzeugs bewegten Markierung für den tomatisch betriebsbereit. Durch die Marke, die mit einer Standort, dadurch gekennzeichnet, daß Markenabtasteinrichtung zusammenwirkt lassen sich der Träger (6) mit dem Straßenkartenblatt (2) eine 10 Straßenkarten mit unterschiedlichen Maßstäben verEinheit bildet und in die Aufnahme (7) einführbar ist, binden.
daß der Träger im eingeführten Zustand eine Be- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
leuchtung (Glühlampe 20) einschaltet und daß der den Patentansprüchen 2 bis 4 enthalten.
Träger mit einer dem Maßstab des Straßenkarten- Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh-
blatts zugeordneten Marke (Kerbe 30) versehen ist 15 rungsbeispiels ist die Erfindung näher erläutert Es zeigt
die im eingeführten Zustand des Trägers mit einer F i g. 1 ein Straßenkarten-Betrachtungsgerät in einem
Markenabiasteinrichtung (Mikroschalter Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs,
Mi—M 4) zusammenwirkt. F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie IMI in F i g. 1,
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- F i g. 3 ein Detail des Geräts für die Maßstabseinstelnet, daß es im Armaturenbrett (4) angeordnet und 20 lung einer beweglichen Standort-Markierung sowie für daß der Träger (6) von oben in das Gerät (t) einführ- die Einschaltung einer Beleuchtung der Straßenkarte, Kar ist F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 3,
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- und
zeichnet daß der Vorschub der Bewegung der Mar- F i g. 5a und 5b je eine elektrische Schaltanordnung
kierung (Lichtpunkt 10) selbsttätig entsprechend der 25 für die Bewegung der Markierung auf der Karte in χ
Fahrzeugbewegung eingestellt und die Richtung der bzw. y-Richtung.
Bewegung mittels eines manuell einstellbaren Dreh- Ein Straßenkarten-Betrachtungsgerät 1 mit einem
schalters (9) unabhängig von den Lenkbewegungen Straßenkartenblatt 2 ist im Instrumententeil 3 eines Ar-
für das Kraftfahrzeug einstellbar ist. maturenbretts 4 eines Kraftfahrzeugs neben dem Ta-
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- 30 chometer 5 angeordnet Das Straßenkartenblatt 2 ist auf durch gekennzeichnet, daß ein Lichtpunkt (10) als einem stabilen Träger 6 aufgeklebt, der in eine Aufnah-Markierung in einer feststehenden Lichtquelle (13) me 7 des Geräts 1 einsteckbar ist, und befindet sich im erzeugt und durch einen kardanisch aufgehängten Sichtfeld des Fahrzeugführers. Der Träger 6 ist aus Spiegel (18) auf die dem Fahrzeugführer abgewand- lichtdurchlässigem Material hergestellt und auf der dem te Seite des Straßenkartenblatts (2) projiziert ist. 35 Fahrzeugführer abgewandten Seite beleuchtet.
Durch eine vor dem Instrumenteil 3 gelegene Ab-
deckscheibe 8 reicht ein Drehschalter 9 hindurch, durch
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