DE973968C - Einstellvorrichtung fuer Roentgenaufnahmen - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer Roentgenaufnahmen

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DE973968C
DE973968C DEK4771D DEK0004771D DE973968C DE 973968 C DE973968 C DE 973968C DE K4771 D DEK4771 D DE K4771D DE K0004771 D DEK0004771 D DE K0004771D DE 973968 C DE973968 C DE 973968C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEK4771D
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Beger
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Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/46Combined control of different quantities, e.g. exposure time as well as voltage or current

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. AUGUST 1960
K 4771 VIII e 12ig
Horst Beger, Dresden
ist als Erfinder genannt worden
(Ges. v. 15. 7. 1951)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung für Röntgenaufnahmen, bei denen unter Berücksichtigung von durch die Apparatur und durch das Aufnahmeobjekt bestimmten Parametergroßen jeweils ein gleicher Schwärzungsgrad der Aufnahmen erzielt werden soll, mit zwei unabhängig voneinander betätigbaren Einstellvorrichtungen, die eine für die Röhrenspannung, die andere für das mAs-Produkt, sowie mit von der gewählten ίο Einstellung der Einstellvorrichtung in ihrer Lage abhängigen Gliedern, die eine nur von ihnen abhängige Auswahlgröße bestimmen, und mit einer die für jedes Aufnahmeobjekt gültigen Linien gleicher Schwärzung enthaltenden Skalenscheibe, auf der die für die verschiedenen Aufnahmeobjekte geeigneten Werte für die Röhrenspannung und das mAs-Produkt durch Marken bezeichnet sind.
Die Erfindung besteht darin, daß die die Marken tragende Fläche entsprechend einer Änderung der Aufnahmebedingungen, für welche die Marke des betreffenden Aufnahmeobjektes gilt, gegenüber dem verstellbaren Glied bzw. umgekehrt das verstellbare Glied ohne Verstellung der Regelvorrichtungen gegenüber der die Marken tragenden Fläche ver-
009 565/13
schiebbar ist, und zwar derart, daß die Verschiebung bei einer Änderung der Aufnahmequalität (härtere oder weichere Aufnahme) in Richtung derjenigen Linien (Schwärzungslinien) erfolgt, welche diejenigen Werte für die Röhrenspannung und dai mAs-Produkt miteinander verbinden, die bei einem und demselben Aufnahmeobjekt die gleiche Schwärzung des Aufnahmefilmes bewirken, daß dagegen die Verschiebung bei einer Änderung der übrigen ίο Aufnahmebedingungen (Objektstärke, Fokus-Filmabstand, Folienart, Blendenart, Filmart, Filterart od. dgl.) ungefähr in Richtung einer die verschiedenen Marken verbindenden Linie erfolgt. Zweckmäßig erfolgt die Verschiebung in Richtung der Schwärzungslinie von Hand, die Verschiebung in der anderen Richtung dagegen zwangläung bei Vornahme der Änderungen.
In der Abb. 1 ist mit 11 ein längs einer Einstellskala 12 für die Röntgenröhrenspannung verstellbarer Zeiger bezeichnet, der entweder von Hand oder zwangläufig mit der Regelvorrichtung für die Röhrenspannung auf den jeweils gewünschten Röhrenspannungswert eingestellt werden kann. Ein zweiter Zeiger 13 dient zur Anzeige des jeweils eingestellten mAs-Produktes an Hand einer mAs-Skala 14. Die beiden Zeiger 11 und 13 kreuzen sich im Punkt 15. Die Stellung des Punktes 15 auf der von den beiden Zeigern bestrichenen Fläche F ist charakteristisch für die eingestellten Werte der Röhrenspannung und des mAs-Produktes. Auf der Fläche F sind Marken angeordnet, auf welche der Kreuzungspunkt 15 eingestellt werden muß, um die für die verschiedenen Aufnahmeobjekte geeigneten Werte für die Röhrenspannung und die mAs-Zahl einzustellen. Der Einfachheit halber ist hier nur eine Marke 16 dargestellt, die beispielsweise die Wertekombination für eine Aufnahme des Brustwirbels bzw. Lendenwirbels von vorn nach hinten bei einem Fokus-Filmabstand von 1 m mit Sekundärstrahlenblende angibt. Ebenso gelten auch die übrigen Marken naturgemäß nur für bestimmte Aufnahmebedingungen, d. h. also für eine normale Objektstärke, einen bestimmten Fokus-Filmabstand, eine bestimmte Folienart, Blendenart, Filmart, Filterart od. dgl. Wenn eine oder mehrere dieser Aufnahmebedingungen geändert werden, so wird die Fläche F mit den auf ihr befestigten Marken 16 gegenüber den beiden Zeigern 11 und 13 mit ihren Skalen 12 und 14 in Richtung einer in der Abb. 1 strichpunktierten Linie Li verschoben. Die Linie L ι kann man sich durch Verbindung der verschiedenen Objektmarken 16 entstanden denken. Nach dieser Verschiebung, die entweder von Hand oder zwangläufig in Abhängigkeit von den genannten Änderungen erfolgt, muß man nun dafür sorgen, daß der Kreuzungspunkt der Zeiger 11 und 13 wieder zur Deckung mit der Marke 16 gebracht wird, die jetzt beispielsweise die in der Abb. 1 mit 16' bezeichnete und strichpunktiert dargestellte Lage hat.
Die Anordnung der Marke 16 auf der Fläche F ist ferner unter der Annahme getroffen, daß man die Aufnahmen mit einer normalen, durchschnittlichen Härte machen will. Wenn man nun in dem einen oder anderen Falle eine Aufnahme eines bestimmten Objektes härter oder weicher machen will, so muß man vorher die Fläche F in Richtung der Linie L 2 verschieben. Die Linie L 2 ist eine von den Linien (Schwärzungslinien), welche diejenigen Werte für die Röhrenspannung und das mAs-Produkt miteinander verbinden, die bei einem und demselben Aufnahmeobjekt die gleiche Schwärzung des Aufnahmefiltns bewirken, wobei angenommen ist, daß diese Linien untereinander parallel verlaufen, was praktisch der Fall ist. Nach dieser Ver-Schiebung wird die Marke 16 in der Abb. 1 beispielsweise die mit 16" bezeichnete, gestrichelt angedeutete Lage haben, wenn die Aufnahmen härter werden sollen. Nach erfolgter Verschiebung muß man dann den Kreuzungspunkt der Zeiger zur Deckung mit der Marke 16 in ihrer neuen Lage bringen, um eine richtig belichtete Aufnahme zu erhalten.
Die Lage der Fläche F unterhalb des vor ihr befindlichen Fensters ist in der Normalstellung durch die gestrichelte Umrandung U angedeutet. Hat man die Fläche F so verschoben, daß die Marke 16 an der Stelle 16' liegt, so liegt die Umrandung U an der mit U' bezeichneten Stelle. Ist die Scheibe F längs der Linie L 2 so verschoben worden, daß die Marke 16 an der Stelle 16" liegt, so befindet sich die Umrandung U an der mit U" bezeichneten Stelle. Zweckmäßig wird die Anordnung so getroffen, daß die. Verschiebung nach den beiden Linien Li und L 2 auch gleichzeitig vorgenommen werden kann. Die Verschiebung der Fläche F längs der Linien Li und L 2 kann durch Drehen zweier neben dem Fenster angeordneter Drehknaufe erfolgen. Dem einen Knauf kann man eine Skala mit der Bezeichnung »härter — weicher« zuordnen, während man die Skala des anderen Drehknaufes, durch den die Verschiebung längs der Linie L1 erfolgt, mit Angaben über die Stärke des aufzunehmenden Objektes (»dünner — stärker«), über den Fokus-Filmabstand, Folienart, Blendenart usw. versieht. Es ist auch möglich, die Verschiebung der Fläche F in Richtung der Linie L1 zwangläung durch die Einstellvorrichtungen erfolgen zu lassen, mit denen man den Fokus-Filmabstand, die Folienart, die Blendenart, die Filmart, die Objektstärke od. dgl. erfaßt bzw. einstellt.
Man kann auch, statt die Fläche F gegenüber den Zeigern 11, 13 nebst ihren Skalen 12, 14 zu verschieben, die beiden Zeiger und damit auch den das verstellbare Glied bildenden Kreuzungspunkt 15 egenüber der Fläche F entsprechend verschieben. Die Regelvorrichtungen für die Röhrenspannung und das mAs-Produkt dürfen bei dieser Verschiebung natürlich nicht verstellt werden. Das bedeutet also, daß man den Skalen 12 und 14 besondere Zeiger zuordnen muß, welche die wirkliche Einstelung der Röhrenspannung und des mAs-Produktes angeben. Bei dieser Anordnung muß man also nach erfolgter Verschiebung der Zeiger 11 und 13 durch entsprechende Verstellung der Regelvorrichtungen für die Röhrenspannung und das mAs-Produkt da-
für sorgen, daß der Kreuzungspunkt 15 der beiden Zeiger 11 und 13 auf die gewünschte Objektmarke 16 gebracht wird.
Man kann auch im Kreuzungspunkt der beiden Zeiger 11 und 13 eine Platte anordnen und diese so, wie aus Abb. 2 ersichtlich, ausbilden. Hier ist die Platte 20 mit Glühlampen 21 bis 29 versehen. Der Anschluß der Glühlampen erfolgt über Sammelschienen 30 bis 35. Die Sammelschienen 30, 31 und 32 sind wahlweise mittels eines Umschalters 36 an den einen Pol der Hilfsspannungsquelle 37 anschließbar, während die Sammelschienen 33 bis 35 wahlweise mittels eines zweiten Umschalters 38 an den anderen Pol der Hilfsspannungsquelle angeschlossen werden können. Die Schaltung ist nun so getroffen, daß immer nur eine Glühlampe aufleuchten kann, und zwar diejenige, die im Kreuzungspunkt der beiden jeweils gleichzeitig an die Spannungsquelle angeschlossenen Sammelschienen ao liegt. In der dargestellten Mittelstellung der Umschalter 36 und 38 leuchtet also die Glühlampe 25 auf. Die Richtung der Sammelschienen 30, 31 und 32 entspricht der Richtung der Linie Li, die Richtung der Sammelschienen 33 bis 35 der Richtung der Linie L 2 in Abb. 1. Der Umschalter 36 wird nach der einen oder anderen Richtung umgelegt, wenn die Aufnahme härter oder weicher gemacht werden soll. Der Umschalter 38 wird nach der einen oder anderen Richtung umgelegt, wenn die übrigen Aufnahmebedingungen geändert werden, also bei anderer Objektstärke, bei anderer Filmart, Folienart usw. Die Glühlampe 25 leuchtet auf, wenn die Schalter 36 und 38 in der Mittelstellung sind, also die normalen Aufnahmebedingungen vorliegen, für welche die Marken 16 auf der Fläche F eingetragen sind. Wenn nun diese Aufnahmebedingungen geändert werden und die Schalter 36, 38 bzw. einer der beiden in eine andere Stellung entsprechend umgelegt wird, dann leuchtet eine andere Glühlampe, z. B. die Glühlampe 28 auf, d. h. mit anderen Worten, das verstellbare Glied ist gegenüber der die Marke tragenden Fläche F ohne Verstellung der Regelvorrichtungen verschoben worden. Jetzt muß der Bedienende die Regelvorrichtungen für die Röhrenspannung und das mAs-Produkt so verstellen, daß die Glühlampe 28 zur Deckung mit der Marke 16 in Abb. 1 kommt. Dann hat er denselben Effekt erreicht wie bei der in Abb. 1 dargestellten Verschiebung der Fläche F längs der Linie L1, derart, daß die Marke 16 in die Stellung 16' gelangt. Eine Verschiebung der Fläche F in die Stellung U", in welcher die Marke 16 an der Stelle
16" liegt, würde ein Umschalten des Schalters 36 auf die Sammelschiene 32 bedeuten, wobei an Stelle der Lampe 25 die Lampe 26 aufleuchten 55 würde.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Einstellvorrichtung für Röntgenaufnahmen, bei denen unter Berücksichtigung von durch die Apparatur und durch das Aufnahmeobjekt bestimmten Parametergrößen jeweils ein gleicher Schwärzungsgrad der Aufnahmen erzielt werden soll, mit zwei unabhängig voneinander betätigbaren Einstellvorrichtungen, die eine für die Röhrenspannung, die andere für das mAs-Produkt, sowie mit von der gewählten Einstellung der Einstellvorrichtung in ihrer Lage abhängigen Gliedern, die eine nur von ihnen abhängige Auswahlgröße bestimmen, und mit einer die für jedes Aufnahmeobjekt gültigen Linien gleicher Schwärzung enthaltenden Skalenscheibe, auf der die für die verschiedenen Aufnahmeobjekte geeigneten Werte für die Röhrenspannung und das mAs-Produkt durch Marken bezeichnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die -Marken tragende Fläche entsprechend einer Änderung der Aufnahmebedingungen, für welche die Marke des betreffenden Aufnahmeobjektes gilt, gegenüber dem verstellbaren Glied bzw. umgekehrt das verstellbare Glied ohne Verstellung der Regelvorrichtungen gegenüber der die Marken tragenden Fläche verschiebbar ist, und zwar derart, daß die Verschiebung bei einer Änderung der Aufnahmequalität (härtere oder weichere Aufnahme) in Richtung derjenigen Linien (Schwärzungslinien) erfolgt, welche diejenigen Werte für die Röhrenspannung und das mAs-Produkt miteinander verbinden, die bei einem und demselben Aufnahmeobjekt die gleiche Schwärzung des Aufnahmefilms bewirken, daß dagegen die Verschiebung bei einer Änderung der übrigen Aufnahmebedingungen (Objektstärke, Fokus-Filmabstand, Folienart, Blendenart, Filmart, Filterart od. dgl.) ungefähr in Richtung einer die verschiedenen Marken verbindenden Linie erfolgt.
  2. 2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung in Riehtung der Schwärzungslinie von Hand, die Verschiebung in der anderen Richtung dagegen zwangläufig bei Vornahme der Änderungen erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 009 565/13 7.60
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