DE2604747C3 - Übersichtsanzeige für eine Präzisionsoder Feinwaage - Google Patents
Übersichtsanzeige für eine Präzisionsoder FeinwaageInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G23/00—Auxiliary devices for weighing apparatus
- G01G23/18—Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
- G01G23/36—Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells
- G01G23/37—Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting
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Description
Die Erfindung betrifft eine Übersicntsanzeige für eine
Präzisions- oder Feinwaage.
Aus der CH-PS 3 65 554 ist eine Ablesevorrichtung an einer Waage mit Projektionseinrichtung bekannt,
welche die Obersicht erhöhen soll. Diese bekannte Ablesevorrichtung ist mit einer am beweglichen
Meßglied derselben befestigten Strich- oder Zahlenplatte mit Feinskala und einer feststehenden Projektionsvorrichtung
ausgestattet, mittels welcher der jeweils im Projektionsfeld befindliche Längsausschnitt der Strichoder
Zahlenplatte optisch vergrößert auf einen Bildschirm geworfen wird, um die letzten Gewichtsdezimalen
des zu wägenden Gegenstandes ablesen zu können. Diese bekannte Vorrichtung zeichnet sich
dadurch aus, daß die Strich- oder Zahlenpiatte eine zu ihrer Bewegungsrichtung schräg verlaufende Leitlinie
aufweist und am Bildschirm eine quer zur scheinbaren Bewegungsrichtung des optisch vergrößerten Längsausschnittes
der Strich- oder Zahlenplatte verlaufende Grobskala angebracht ist. Dadurch läuft der optisch
vergrößerte, jeweils sichtbare Teil der Leitlinie an r,%
derjenigen Stelle der Grobskala vorbei, die dem Grobgewicht des zu wägenden Gegenstandes entspricht.
Die bekannte Anzeigeeinrichtung hat zwar eine hinreichende Ablesegenauigkeit mit schneller Über· t,o
sieht, erweist sich jedoch insofern als nachteilig, daß sie eine Projektionseinrichtung benötigt. Außerdem ist es
bei dem Wägevorgang off nicht mehr klar ersichtlich, in Welchem Wägebereich sich die Waage gerade befindet
Dies kann beispielsweise beim Tariervorgang, aber aucih bei den Wägevorgängen selber, von Nachteil sein. Es
läßt sich unter Umständen nicht mehr ohne weiteres beurteilen, ob durch entsprechende Maßnahmen die
Waage nicht in einen günstigeren Abschnitt des Wägebereichs gebracht werden sollte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Übersichtsanzeige zu schaffen, durch welche eine
besonders anschauliche Übersicht über den Meßbereich auf einfache Weise zu jeder Zeit während der
Meßvorgänge unabhäng vom Waagentyp gewährleistet ist
Die Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß ein den Wägebereich
symbolisierendes Anzeigeelement in Form eines schmalen Streifens vorgesehen ist, innerhalb dessen ein
optisches Signal wandert
Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Aus-Ει Ihrungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß dem Benutzer eine sinnvo'Ie und
zugleich anschauliche Anzeige geliefert wird, an Hand deren er in die Lage versetzt wird, schnell und einfach
entscheiden zu können, in welchem Meßbereich das Wiegesystem sich gerade befindet
Weiterhin ist die erfindungsgemäße Anzeigeanordnung an verschiedene Typen von Meßsystemen leicht
anpaßbar.
Da gemäß der Erfindung gewährleistet ist, daß praktisch immer der optimale Meßbereich verwendet
werden kann, läßt sich auch eine besonders hohe Wiegegenauigkeit erreichen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise an Hand der Zeichnung beschriebenen dieser zeigen
Fig.! bis 4 jeweils in schematischer Darstellung eine
bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigeanordnung und
F i g. 5 ein Schaltschema einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Eine besonders einfache Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anzeigeelementes 10 ist in der Fig. 1
veranschaulicht. Gemäß der ParsteTung in der Fig. 1
weist das erfindungsgemäße Anzeigeelement 10 die Form einer geradlinigen Lampenkette auf, in welcher
einzelne Lampen 11 verhältnismäßig dicht nebeneinander auf einer Geraden angeordnet sind. Mit Hilfe dieser
Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes läßt sich einfach darstellen, in welchem Wägebereich eine Waage
sich gerade befindet, z. B. nach dem Austarieren oder beim Wägen, indem eine oder mehrere Lampen 11 an
geeigneter Stelle zum Leuchten gebracht wird bzw. werden. Unter Umständen können zusätzliche Markierungen
vorgesehen sein, um den Lampenbercich noch anschaulicher zu kennzeichnen, in weichern Lampen
leuchten, wenn die Waage austariert ist.
An Hand der F i g. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht,
welche als Symbol eine Balkenwaage mit beiderseitigem Gehänge benutzt, das für die meisten Benutzer
besonders anschaulich ist. Durch die Form eines umgekehrten »U« mit verhältnismäßig breitem Querschenkel
ist durch die Kette der Lampen 11 ein Waagebalken mit beiderseitigem Gehänge nachgebildet,
wobei auf den beiden Seiten jeweils die Waagschalen 14 und 15 schematisch angegeben sind. In
der Mitte des Qüerschenkels ist der bei 13 symbolisch dargestellte Waagebalken ifi einer schematisch ängege*
benen Schneidenlagerung gelagert, Wenn das System sich in einer optimalen Lage befindet, dann leuchtet die
mittlere Lampe im Bereich des Waagebalkens 13, d, h.,
die Lampe im Bereich der Schneidenlagerung 12 auf.
Tendiert die Auslastung des Systems zu einer Seite, z. B. zu der Lampe 14, so können mit steigender Tendenz
eine entsprechende Anzahl von Lampen in Richtung dieser Seite, z. B. auf die Waagschale 14 zu, zugeschaltet
oder diese nacheinander geschaltet werden. Eine MeBbereichsüberschreitung kann beispielsweise durch
eine Lampe angegeben werden, weiche sich auf der linken oder auf der rechten Seite im senkrechten Teil
der Lampenkette befindet
In den F i g. 3 und 4 sind weitere Ausführungsformen des Anzeigeelementes 10 mit nebeneinander angeordneten
Lampen 11 veranschaulicht, welche je nach Ausbildung des Wiegesystems und/oder Anwendung
der Waage in entsprechender Weise angeben, ob das System ausgewogen ist oder ob dies nicht der Fall ist
Sicherlich ist mit den in devi F i g. 1 bis 4 dargestellten
geometrischen Formen die Möglichkeit einer anschaulichen optischen schematischen Darstellung von Wiegesystemen
nicht erschöpft, und es dürfte für den Fachmann nicht schwierig sein, weitere geeignete
geometrische Formen im Bedarfsfalle dem jeweiligen Wiegesystem anzupassen.
Die F i g. 5 veranschaulicht in schematischer Darstellung
eine zweckmäßige elektrische Schaltung, welche erkennen läßt daß die erfindungsgemäße Anzeigeanordnung
mit verhältnismäßig wenigen und insbesondere mit einfachen Bauelementen gerätetechnisch zu verwirklichen
ist
Nachfolgend wird zunächst der Aufbau der Schaltung gemäß F i g. 5 beschrieben:
Die integrierte Schaltung UAA 170 wurde speziell für die Ansteuerung einer 16stelligen Leuchtdiodenskala
entwickelt Die entsprechende Beschallung des Bausteins zeigt F i g. 5. Die Eingangsspannungen an den
Anschlüssen 11,12 und 13 sind im Bereich von 0 bis 6 V frei wählbar. Geeignete Spannungsteiler ermöglichen
eine beliebige Anpassung wie z.B. an Ue= \S W. Der Gleichspannungswert am Anschluß 11 ist jeweils einer
bestimmten Stelle der Diodenkette zugeordnet. Die Spannungsdifferenz AUe5, für die Weiterschaltung um
eine Stelle ist durch die Referenzspannung LWund den
zugehörigen Spannungsteiler einstellbar. Die Spannungsdifferenz Ur i zwischen den Anschlüssen 12 und 13
entspricht dabei dem möglichen Anzeigebereich. Ur ι bestimmt gleichzeitig den Leuchtübergang zweier
Dioden. Der Leuchtpunkt gleite, bei Urj~\,2V,
kontinuierlich entlang der Skala. Mit zunehmender Spannungsdifferenz wird der Obergang abrupter, bis bei
Ur ι ~4 V Leuchtpunkt Leichtpunkt von Diode zu Diode springt.
Eingangsspannungen außerhalb des möglichen Anzeigebereiches
bringen die Dioden D, bzw. Dk, zum
Leuchten, so daß hierbei nur die Größenordnung festgestellt werden kann. Der tatsächliche Wert läßt
sich erst beim übergang Di auf D? erfassen. Die Werterkennung erlischt wieder beim Umschalten von
Di s auf fV.
Die Beziehung der Steuerspannung zur Referenzspannung
läßt sich auf einfache Weise ermitteln, wenn die Spannungsteiler an den Anschlüssen 11, 12 und 13
identisch gewählt werden,
Unter der Voraussetzung, daß /?j = /?2+ftiund Rgder
Gesamtwiderstand ist,gilt:
2. i^r&L
"Kn m/n
3· ^ l-jsi max
3· ^ l-jsi max
Rl
Aus 3, folgt, daß maximale Steuerspannung und Referenzspannung gleich hoch sein müssen, also z. B.
u= 18 V-
Die gewünschte Spannungsdifferenz AUes, für die
Weiterschaltung um eine Stelle bestimmt die minimale Steuerspannung zu
Eesi mm — UEsl max —15 Δ Uesi-
Beträgt AUe,, z.B. IV, so folgt t/a,OTi7=3 V. Somit
lauten die Widerstandsverhältnisse:
bei Gleitpunkt
= 1,2 V):
Ä" - !8 - 1-5
R3 - L2 - I5
J8
R-,
-1=5
bei Springpunkt [URi = 4V):
Rg
R,
18
"3
= 4,5
-1=5.
Der Teilerstrom 1 sollte so bemessen werden, daß der Einfluß des Eingangsstromes des UAA 170 von wenigen
μΑ vernachlässigbar bleibt. Ein guter Richtwert ist
1 ~ 100 μΑ bzw. Rg~ 150 kCl. Somit folgt unter Berücksichtigung
der nächstliegenden Normwerte:
bei Gleitpunkt (Fiμ. 5):
R3 = 10 kü
K2 = 2kn
R1 = 12 kii
R = 140 kil
bei Springpunkt:
R3 = 33 kil
R2 = 5,6 k£i
Ri = 39 k!2
R = WOkLl.
U»
Die Anzeige gilt wie folgt:
Diode D, D2 D3...D14 D15 D11,
Diode D, D2 D3...D14 D15 D11,
Wert (/,„ -
<4 4 5 ...16 17 > 17 V
Dw Lumineszenzdioden sind zu einer Matrix verbunden, so daß insgesamt nur 8 Steuerleitungen
erforderlich sind, jedes Quartett muß aus gleichartigen
Dioden bestehen, um die Funktion sicherzustellen. Es ist daher möglich, aas erste und vierte Quartett rotleuchtend
und das zweite und dritte Quartett grünleuchtend auszuführen, um einen Arbeitsbereich zu kennzeichnen.
Die Anschlüsse 14, 15 und 16 dienen zur Festlegung des Diodenstromes. Entsprechend der gewünschten
Lichtstärke läßt sich damit der Durchlaßstrom der Dioden im Bereich /p*0 bis 50 mA linear variieren. Der
Widerstand 1 kQ an Anschluß 15 definiert den Stellbereich. Ein Widerstand zwischen Anschluß 14 und
16 bestimmt den Strom. Fig.5 zeigt die Möglichkeit, diesen Widerstand mit Hilfe eines Fototransistors
BP101 regelbar auszulegen, um die Lichtstäfke an eine
veränderliche Umfeldhelligkeit anzupassen. Der Regelbereich des Diodenstromes reicht dabei von If~5 mA
im unbeleuchteten Zustand der BPiOi bis /f~50mA
bei voller Beleuchtung. Ohne Foto'iransistor genügt ein Festwiderstand, der bei einem Diodenstrom /p~50 mA
ca. 10knundbei/p~0ca.40 k£l befragen muß.
Der Baustein UAA170 eignet sich auch für
Schaltungen mit weniger als 16 Dioden. Die Quartette - an den Anschlüssen 2,3,4 und 5 lassen sich dabei durch
Einzeldidden ersetzen, die direkt an der Speisespannung
t/sliegen.
4 Dioden: je 1 Diode zwischen 2,3,4 und 5 und Us;
5 Dioden: 1 Quartett an 2; 1 Diode zwischen 3,4 und 5
verbunden mit Us;
9 Dioden: je 1 Quartett an 2 und 3; 1 Diode zwischen 5
9 Dioden: je 1 Quartett an 2 und 3; 1 Diode zwischen 5
und 5 verbunden mit Us;
13 Dioden: je I Quartett an 2,3 und 5; I Diode zwischen 4 und Us.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Obersichtsanzeige für eine Präzisions- oder Feinwaage, dadurch gekennzeichnet, daß g
ein den Wägebereich symbolisierendes Anzeigeelement (10) in Form eines schmalen Streifens
vorgesehen ist, innerhalb dessen ein optisches Signal wandert
2. Obersichtsanzeige nach Anspruch 1, dadurch ι ο
gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (10) eine Streulichtscheibe aufweist, hinter welcher einzelne
Lampen (11) angeordnet sind.
3. Obersichtsanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (10) aus
einzelnen diskreten Lampen (11) besteht, die zueinander benachbart angeordnet sind.
4. Obersichtsanzeige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Streifen geradlinig ausgebildet ist
5. Ouersichisanzeige nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen bogenförmig ausgebildet ist
6. Übersichtsanzeige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Streifen winklig ausgebildet ist
7. Obersichtsanzeige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Streifen die Form eines einen Waagebalken mit Gehänge darstellenden umgekehrten »U« aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762604747 DE2604747C3 (de) | 1976-02-06 | 1976-02-06 | Übersichtsanzeige für eine Präzisionsoder Feinwaage |
CH29177A CH609773A5 (en) | 1976-02-06 | 1977-01-11 | General indication for a precision or fine balance |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762604747 DE2604747C3 (de) | 1976-02-06 | 1976-02-06 | Übersichtsanzeige für eine Präzisionsoder Feinwaage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2604747A1 DE2604747A1 (de) | 1977-08-18 |
DE2604747B2 DE2604747B2 (de) | 1978-07-06 |
DE2604747C3 true DE2604747C3 (de) | 1979-06-28 |
Family
ID=5969257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762604747 Expired DE2604747C3 (de) | 1976-02-06 | 1976-02-06 | Übersichtsanzeige für eine Präzisionsoder Feinwaage |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH609773A5 (de) |
DE (1) | DE2604747C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3419218A1 (de) * | 1983-06-10 | 1984-12-13 | Mettler Instrumente AG, Greifensee | Verfahren zur optischen gewichtsdarstellung bei dosiervorgaengen sowie dosierwaage zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3490136T1 (de) * | 1983-03-21 | 1985-05-30 | Knud Grundtvig A/S, Arhus | Anzeigevorrichtung für Waagen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3540749A1 (de) * | 1984-12-21 | 1986-06-26 | Sartorius GmbH, 3400 Göttingen | Verfahren zum manuellen dosieren und elektronische waage zur durchfuehrung dieses verfahrens |
US4907179A (en) * | 1987-03-09 | 1990-03-06 | Sartorius Gmbh | Electronic balance with quasi analog and digital display |
-
1976
- 1976-02-06 DE DE19762604747 patent/DE2604747C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-01-11 CH CH29177A patent/CH609773A5/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3490136T1 (de) * | 1983-03-21 | 1985-05-30 | Knud Grundtvig A/S, Arhus | Anzeigevorrichtung für Waagen |
DE3419218A1 (de) * | 1983-06-10 | 1984-12-13 | Mettler Instrumente AG, Greifensee | Verfahren zur optischen gewichtsdarstellung bei dosiervorgaengen sowie dosierwaage zur durchfuehrung des verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2604747B2 (de) | 1978-07-06 |
DE2604747A1 (de) | 1977-08-18 |
CH609773A5 (en) | 1979-03-15 |
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Legal Events
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BGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SARTORIUS AG, 3400 GOETTINGEN, DE |
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