DE3315827C2 - Elektronenblitzgerät mit automatischer Lichtregelung - Google Patents

Elektronenblitzgerät mit automatischer Lichtregelung

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DE3315827C2
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flash device
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DE3315827A
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Wolfgang Ing.(Grad.) 8550 Forchheim Pecher
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Metz Werke GmbH and Co KG
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Metz Apparatewerke Inh Paul Metz 8510 Fuerth
Metz Apparatewerk Inh Paul Metz
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B15/02Illuminating scene
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Abstract

Zum Erzeugen einer Steuerspannung (U ↓B ↓S ↓T) in einem Elektronenblitzgerät (1), die zum Einstellen der Blende an einer angekoppelten Kamera (27) dienen soll, ist ein Spannungsteiler vorgesehen, der aus einem Festwiderstand (31) und einer Reihe von auswählbaren Widerständen (21) besteht, wobei die auswählbaren Widerstände (21) auf einer verschiebbaren, mit einem Einstellorgan (29) für die Filmempfindlichkeit mechanisch gekoppelten Trägerplatte (30) angeordnet und jeweils einseitig an eine Sammelschiene (32) angeschlossen sind, die mit dem Festwiderstand (31) verbunden ist, während die jeweils anderen Anschlußseiten der auswählbaren Widerstände (21) an auf der Trägerplatte (30) befestigten Kontaktstücken (33) angeschlossen sind, die beim Verschieben der Trägerplatte (30) an verschiedenen Schleifkontakten (34) entlanggleiten, die mit Kontakten eines Wahlschalters (22) verbunden sind, der mit einem anderen Einstell organ (15) für die Sollichtmenge mechanisch gekoppelt ist.

Description

Zum Gewinnen der Blendensteuerspannung für die Kamera 27 sind also in der bekannten Schaltung unter anderem folgende Teile erforderlich: das Potentiometer 19 zur Berücksichtigung der Fümempfindlichkeit sowie der Stufenschalter 22 mit entsprechend vielen Widerständen 21 zur Berücksichtigung der einstellbaren Sollwerte der Lichtmengensteuerung.
Um den Aufwand für die Gewinnung der Blendensteuerspannusg zu verringern und die Schaltung zu vereinfachen, ist es aus der DE-OS 29 34 447 bekannt, mit dem einen der beiden Einstellorgane einen Widerstandsschichtträger und mit dem anderen Einstellorgan einen als Abgriff auf der Widerstandsschicht gleitenden Schleifkontakt mechanisch zu koppeln, wobei die Widerstandsschicht an eine Referenzspannungsquelle angeschlossen ist und die mit dem Schleifkontakt abnehmbare T^uipannung unmittelbar oder mittelbar als Steuerspannung zum automatischen Einstellen der Kamerablende dient.
Diese Lösung hat den Nachteil, daß die Vereinigung einer bewegbaren Wädcrstar.dsschicht und mit einem davon unabhängig bewegbaren Schleifkontakt in einem Potentiometer sehr schwierig machbar ist. Außerdem ist es unzweckmäßig, für eine in Stufen einstellbare Größe, wie z. B. die Filmempfindlichkeit, ein kontinuierlieh arbeitendes Einstellorgan zu verwenden, weil dadurch eine genaue Einstellung nicht möglich ist.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem eingangs beschriebenen Elektronenblitzgerät die Verwendung von kontinuierlich arbeitenden Einstellorganen zu vermeiden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Steuerspannung bei jeder beliebigen Einstellung von Werten für die Filmempfindlichkeit und/oder für die Sollichtmenge genau reproduzierbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und ,/ird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine bekannte Schaltung eines Blitzgerätes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Der Block 1 der F i g. 2 entspricht genau dem Block 1 der Fig. 1. Er wird insoweit auf die Beschreibung der F i g. 1 büi der Erläuterung des Standes der Technik verwiesen.
Gleiche Funktionsteile haben in allen Figuren die gleichen Bezugszeichen.
Der Block 28 entspricht schaltungsmäßig ebenfalls der Beschreibung zu Fig. 1. Der erfindungswesentliche UnterscLied besteht jedoch in der Ausgestaltung des Spannungsteilers, der nunmehr aus einem Festwiderstand 31 und einer Reihe von auswählbaren Widerständen 21 gebildet wird. Diese auswählbaren Widerstände 21 sind auf einer verschiebbaren, mit dem einen Einstellorgan 29 für die Fümempfindlichkeit mechanisch gekoppelten Trägerplatte 30 angeordnet und jeweils einseitig an eine Sammelschiene 32 angeschlossen. Diese ist über einen Schleifer oder ein bewegliches Kabel mit dem Festwiderstand 31 verbunden, während die jeweils anderen Anschlußseiten der auswählbaren Widerstände
21 an auf der Trägerplatte 30 befestigten Kontaktstükken 33 angeschlossen sind, die beim Verschieben der Trägerplatte 30 an verschiedenen Schleifkontakten 34 entlanggleiten, die mit Kontakten eines Wahlschalten:
22 verbunden sind, der mit dem anderen Einstellorgan 15 für die Sollichtmenge mechanisch gekoppelt ist.
Der räumliche Mittenabstand zweier benachbarter Kontaktstücke 33 für die Widerstände 21 ist gleich dem Abstand zweier benachbarter Skalenstriche auf der DIN-Skala für die Filmempfindlichkeit. Auf diese Weise ist es möglich, für jede mögliche Filmempfindlichkeit die richtige Blendensteuerspannung Übst zu erhalten. Bei Verwendung von fünf Schleifkontakten 34, die über die Schalter 22 und 14 mit entsprechenden Kondensatoren 8 für die Wahl von fünf verschiedenen So'.lichtmengen korrespondieren, ergibt sich für jede dieser Sollichtmengen ebenfalls die richtige Blendensteuerspannung Übst.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
40

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektronenblitzgerät mit automatischer Lichtregelung, bei dem mit einem ersten Einstellorgan die Sollichtmenge und mit einem zweiten Einstellorgan die Filmempfindlichkeit einstellbar sind, wobei diesen Einstellorganen (15, 18) zwei Skalen und zwei Zeiger zur Anzeige von Filmempfindlichkeits- und Blendenwerten zugeordnet sind und wobei ferner eine Einrichtung (28) vorhanden ist, die in Abhängigkeit von den Stellungen der Einstellorgane (15, 18) eine Steuerspannung erzeugt, die der Kamera (27) zum automatischen Einstellen der Kamerablende auf den angezeigten Blendenwert oder zum Anzeigen dieses Blendenwertes auf einer im Kamerasucher sichtbaren Skala eines Meßinstrumentes zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Einrichtung (28) erzeugte Steuerspannung von ά*φ Teilerverhältnis eines aus einem Festwiderstand (31) und einer Reihe von auswählbaren Widerständen (21) bestehenden Spannungsteilers abhängt, wobei die auswählbaren Widerstände (21) auf einer verschiebbaren, mit dem einen Einstellorgan (29) mechanisch gekoppelten Trägerplatte (30) angeordnet und jeweils einseitig an eine Sammelschiene (32) angeschlossen sind, die über einen Schleifer oder ein bewegliches Kabel mit dem Festwiderstand (31) verbunden ist während die jeweils anderen Anschlußseiten der auswählbaren Widerstände (21) a., auf der Trägerplatte (30) befestigten Kontaktstücken (33) angeschossen sind, die beim Verschieben der Trägerplatte (30) an verschiedenen Schleifkontakten (34) entlanggHten, die mit Kontakten eines Wahlschalters (22) verbunden sind, der mit dem anderen Einstellorgan (15) mechanisch gekoppelt ist.
2. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (30) und/oder der Wahlschalter (22) über mechanische Unter- oder Übersetzungsgetriebe mit den zugehörigen Einstellorganen (29,15) gekoppelt sind.
3. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (30) und/oder der Wahlschalter (22) integrale Bestandteile der zugehörigen Einstellorgane (29,15) sind.
4. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellorgane (29,15) und die zugehörigen Skalen geradlinige Gebilde sind.
5. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß'He Einstellorgane (29,15) und die zugehörigen Skalen kreisförmige Gebilde sind.
6. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellorgane (29,15) Raststufen besitzen.
7. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (21, 31) im Gegenkopplungszweig eines Operationsverstärkers (20) liegt, dessen Eingang (+) eine Referenzspannung \JrC( erhält und dessen Ausgang die Steuerspannung ά/ßsrabgibt.
Die Erfindung betrifft ein Elektronenblitzgerät mit automatischer Lichtregelung, bei dem mit einem ersten Einstellorgan die Sollichtmenge und mit einem zweiten Einstellorgan die Filmempfindlichkeit einstellbar sind, wobei diesen Einstellorganen zwei Skalen und zwei Zeiger zur Anzeige von Filmempfindlichkeits- und Blendenwerten zugeordnet sind und wobei ferner eine Einrichtung vorhanden ist, die in Abhängigkeit von den Stellungen der Einstellorgane eine Steuerspannung erzeugt, die der Kamera zum automatischen Einstellen der Kamerablende auf den angezeigten Blendenwert oder zum Anzeigen dieses Blendenwertes auf einer im Kamerasucher sichtbaren Skala eines Meßinstrumentes zuführbar ist
Derartige Blitzgeräte sind bekannt aus der DE-OS 26 51 002, insbesondere aus den Seiten 155 bis 161 sowie aus den F i g. 24 und 24A.
Wegen des Umfangs und der schwierigen Zusammenhänge beim Stand der Technik sei dieser anhand der F i g. 1 nachfolgend nochmals ausführlich erläutert
Der Block 1 enthält die Funktionsteile eines bekannten Elektronenblitzgerätes mit automatischer Lichtregelung, nämlich eine Schaltung 2 zum Erzeugen der Betriebsspannung für die Blitzröhre 3, eine Blitzbegren-Zungseinrichtung 4, eine Zündschaltung 5 mit Kamera-Anschlußkontakten 10, 11, eine Lichtmc-ßeinrichtung 6 mit einem Fotodetektor 7, der das vom Objekt reflektierte Licht empfängt und in einen dazu proportionalen Strom umwandelt, der in einem der Kondensatoren 8 integriert wird, so daß die Spannung an diesem Kondensator ein Maß für die vom Objekt reflektierte Lichtmenge ist, ferner mit einem Schwellenwertschalter 9, der bei Erreichen einer vorgegebenen Spannung an dem Kondensator 8 einen Steuerimpuls an die Blitzbegrenzungsrichtung 4 abgibt, und mit einem Schalter 14, mit dem die Kondensatoren 8 umgeschaltet werden können, um die Lichtregelschaltung auf unterschiedliche Sollichtmengen einzustellen.
Mit einem Einstellorgan 15 kann der Schalter 14 betätigt werden.
Der Block 28 enthält eine Schaltung zum Erzeugen der Blendensteuerspannung i/asrfürdie Kamerablende. Sie besteht aus einem Operationsverstärker 20, an dessen nichtinvertierenden Eingang über einen Spannungsteiler 16,17 und über die Kontakte 24, 26 eine von der Kamera 27 gelieferte Referenzspannung angelegt wird. An den invertierenoen Eingang des Operationsverstärkers 20 ist ein Gegenkopplungszweig angeschlossen, bestehend aus einem Potentiometer 19 und den Widerständen 21, die über einen Schalter 22 umschaltbar sind. Mit diesem Gegenkopplungszweig wird die Verstärkung des Operationsverstärkers 20 und damit seine Ausgangsspannung, die die Blendensteuerspannung Übst ist, gesteuert. Diese wird über die Kontakte 23, 25 der Kamera 27 zugeführt. Der Blendenwert, auf den die Kamera bei Blitzbetrieb mit automatischer Lichtregelung eingestellt werden muß, hängt von der Einstellung desjenigen Lichtmengenwertes, bei dem die Lichtmeßeinrichtung 6 die Blitzbegrenzungseinrichtung 4 aktiviert, sowie von der verwendeten Filmempfindlichkeit ab. Deshalb sind das Potentiometer 19 in dem die Blendensteuerspannung Übst bestimmenden Gegenkopplungszweig mit einem Einstellorgan 18, das auf die gegebene Filmempfindlichkeit einstellbar ist und der Schalter 21, der zum Umschalten der Widerstände 21 dient, mit dem Einstellorgan 15 gekoppelt, mit dem die gewünschte Sollichtmcnge, auf die die Lichtmeßeinrichtung ansprechen soll, wählbar ist.
DE3315827A 1982-06-05 1983-04-30 Elektronenblitzgerät mit automatischer Lichtregelung Expired DE3315827C2 (de)

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DE3315827A1 DE3315827A1 (de) 1983-12-08
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JPS5258529A (en) * 1975-11-08 1977-05-14 Canon Inc Camera system
DE2934447A1 (de) * 1979-08-25 1981-03-26 Metz Apparatewerke Inh. Paul Metz, 8510 Fürth Elektronenblitzgeraet mit automatischer lichtregelung

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