DE1516264C3 - Photoelektrische Vorrichtung - Google Patents
Photoelektrische VorrichtungInfo
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B11/00—Automatic controllers
- G05B11/01—Automatic controllers electric
- G05B11/14—Automatic controllers electric in which the output signal represents a discontinuous function of the deviation from the desired value, i.e. discontinuous controllers
- G05B11/18—Multi-step controllers
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Description
nalübertragungssystems eine solche Vorrichtung zuzuordnen und den Lichtzeiger der Vorrichtung durch die
Auswerteeinrichtung mittels der Hilfsschaltung in eine bestimmte Stellung zu bringen. Die photoelektrische
Vorrichtung kann dann sich selbst überlassen werden und hält die Stromstärke so lange auf einem bestimmten
Wert fest, bis die Auswerteeinrichtung bei einem neuen Überwachungszyklus eine neue Lichtzeigerstellung,
also eine andere Stromstärke oder anders ausgedrückt eine andere Stellgröße herbeiführt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von vier Figuren näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung unter Weglassung aller nicht unmittelbar zum Verständnis
notwendigen Teile den räumlichen Aufbau der Vorrichtung nach der Erfindung. Im einzelnen ist dabei eine
z. B. aus einer Glühlampe 18 bestehende Lichtquelle vorgesehen, die durch einen von einer Blende 19 gebildeten
Spalt über eine den Lichtstrahl konzentrierende optische Einrichtung 20 und einen Spiegel 13 einen Abschnitt
auf einer, vorzugsweise aus einem transparenten Material bestehenden Skala 15 beleuchtet. Der
Spiegel 13 ist mit der Achse eines Drehspulinstruments derart verbunden, daß er sich mit der Drehspule 10
dreht und dabei einen beleuchteten Skalenabschnitt als Lichtzeiger 14 über die Skala führt. Auf die Skalenfläche
ist eine photoleitende Schicht 17 in Stufenform aufgebracht.
Die Drehspule 10 ist über zwei Klemmen 31, 32 an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen, die eine
von ihrer Belastung unabhängige konstante Spannung abgibt, und sie ist in einem nach Richtung und Größe
konstanten Magnetfeld 11 angeordnet.
An Hand von F i g. 2 soll nun die Wirkungsweise der Vorrichtung erläutert werden. Die photoleitende
Schicht 17 ist mit der Drehspule 10 in Serie an die Quelle stabiler Gleichspannung 22 angeschlossen, an
die auch die als Lichtquelle dienende Glühlampe 18 über einen Vorwiderstand 23 angeschaltet sein kann.
Parallel zur Glühlampe 18 ist eine weitere, ebenfalls von ihr beleuchtete photoleitende Schicht 21 geschaltet,
die in an sich bekannter Weise dafür sorgt, daß die Helligkeit der Glühlampe konstant bleibt.
Da eine photoleitende Schicht, wie sie auf die Skala 15 aufgebracht ist, im unbeleuchteten Zustand einen nahezu
unendlich großen Widerstand aufweist und daher der Durchgangswiderstand einer solchen Schicht im
wesentlichen lediglich durch den beleuchteten Flächenabschnitt bestimmt wird, so ist dieser Widerstand der
Fläche des beleuchteten Abschnittes und somit, da im vorliegenden Fall die Breite des Lichtzeigers konstant
ist, der jeweiligen »Stufenhöhe« der photoleitenden Schicht proportional. Zeigt der Lichtzeiger auf das
Ende der Skala, das dem maximalen Spulenstrom zugeordnet ist, dann beleuchtet er infolge der dort größten
Höhe der treppenförmigen photoleitenden Schicht den größten Flächenabschnitt dieser Schicht. Infolgedessen
ist der wirksame Widerstand der Schicht in dieser Stellung des Lichtzeigers am geringsten und der
Strom durch die Drehspule am größten. Andererseits beleuchtet der Lichtzeiger, auf das entgegengesetzte
Skalenende weisend, den kleinsten Flächenabschnitt der photoleitenden Schicht, weshalb nun der Widerstand
der Schicht am größten und infolgedessen der Spulenstrom am kleinsten ist. Da der durch die photoleitende
Schicht 17 gebildete Widerstand stets an der Quelle konstanter Gleichspannung liegt, fließt über ihn
ein Strom, der mit dem Ausschlag des Lichtzeigers und jeweils beim Übergang des Lichtzeigers von einem der
beleuchteten Flächenabschnitte zum nächsten sprunghaft, stufenweise anwächst. Da derselbe Strom auch
durch die Drehspule 10 fließt, entspricht einer Zunahme des Lichtzeigerausschlags eine Zunahme des
Stroms. Werden die Größe der Spannung der Gleichspannungsquelle 22, und der jeweilige Widerstand eines
Absatzes der stufenförmig ausgebildeten photoleitenden Schicht und das Drehspulinstrument entsprechend
bemessen, dann entspricht die Stellung des Lichtzeigers gerade jeweils dem Strom, der durch den von dem
Lichtzeiger 14 beleuchteten Flächenabschnitt der mit der photoleitenden Schicht belegten Skala bestimmt
wird. Trägt man in einem Schaubild den Strom, der mit dem Zeigerausschlag stufenweise anwächst, als Abszissenwert
und den Zeigerausschlag als Ordinatenwert auf, so ergeben sich gemäß F i g. 3 zwischen Stromwert
12 und Größe des Zeigerausschlages 24 eine Reihe von Schnittpunkten, die in der F i g. 3 mit 33, 34, 35, 36 bezeichnet
sind und die diejenigen Stellungen des Lichtzeigers 14 markieren, in denen er verharrt, wenn er
einmal in eine solche Stellung gebracht worden ist.
In Fig.4 ist in Serie zu der Drehspule 10 und der
photoleitenden Schicht 17 ein durch einen Widerstand 25 charakterisierter Verbraucher geschaltet. Die an
diesem Widerstand 25 abfallende Spannung, die dem Strom 12 proportional ist, der durch diesen Widerstand
fließt, kann dann als Stellgröße, auf eine Regelstrecke einwirken.
Dies ermöglicht unter anderem die Verwendung dieser Anordnung in einem Regelkreis, der zur Regelung
einer elektrischen Größe dient, die innerhalb einer relativ kurzen Zeit jeweils auf einen bestimmten Wert eingestellt
und dann längere Zeit auf diesem Wert festgehalten werden soll. Diese Aufgabe tritt z. B. auf, wenn
die bereits erwähnte zentrale Auswerteeinrichtung über Wähler mehrere Regelstrecken überwachen und
dabei sicherstellen soll, daß der Wert der Ausgangsgröße einer Regelstrecke bis zum nächsten Überwachungsvorgang
konstant bleibt.
Zur Verstellung der Vorrichtung ist gemäß F i g. 4 ein Kondensator 26 an die Drehspule 10 angeschlossen,
der über die Drehspule und einen Widerstand 27 auf eine definierte Spannung relativ langsam aufladbar ist
und über die Drehspule und einen Transistor 28 schnell entladen werden kann. Die Kapazität des Kondensators
ist dabei derart auf die ballistischen Eigenschaften der Drehspule abgestimmt, daß der bei der Entladung
des Kondensators jeweils auftretende Stromstoß den Lichtzeiger gerade in die nächste stabile Stellung führt.
Der Lichtzeiger läßt sich auch dadurch schrittweise verstellen, daß ein in der Vorrichtung in Serie zu der
Drehspule 10 angeordneter induktiver Widerstand 29, der über einen Transistor 30, solange sich dieser im
leitenden Zustand befindet, von einem zusätzlichen Strom gespeist wird, beim plötzlichen Sperren des
Transistors, einen den Lichtzeiger verstellenden Stromstoß erzeugt.
Zur schlagartigen Einstellung des Stromes 12 und dadurch des Lichtzeigers 14 auf einen vorgegebenen
Wert kann in nicht dargestellter Weise der Stromkreis über die photoleitende Schicht 17 aufgetrennt und ein
dem neuen Wert entsprechender Strom durch die Drehspule 10 geleitet werden. Dadurch wird der Lichtzeiger
14 auf einmal in die dem neuen Stromwert entsprechende Stellung gebracht. Wird nun die Drehspule
10 unverzüglich wieder in den über die photoleitende Schicht 17 führenden Stromkreis geschaltet, so bleibt
der Lichtzeiger 14 auf dem eingestellten Wert stehen.
Wird die photoleitende Schicht 17 derart ausgebildet, daß statt der rechtwinkligen Stufen sägezahnartig verlaufende
vorgesehen werden, so wird dadurch die Vorrichtung gegen mechanische und elektrische Störungen
besonders unempfindlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Photoelektrische Vorrichtung zur Einstellung diskreter Werte der Stromstärke in einem Gleichstromkreis
mit Hilfe einer in einem Magnetfeld angeordneten drehbaren Spule, einem mit der Spule
gekuppelten Spiegel und einem mittels des Spiegels über eine mit einer photoleitenden Schicht belegten
Fläche bewegbaren, ein Stück dieser Fläche beleuchtenden Lichtzeiger, dadurch gekennzeichnet,
daß die photoleitende Schicht (17) mit der Spule (10) in Reihe an eine Quelle konstanter
Gleichspannung (22) angeschlossen und die von der photoleitenden Schicht belegte Fläche längs der
Bahn des Lichtzeigers (14) stufenartig ausgebildet ist, daß der Durchgangswiderstand der gegeneinander
abgestuften photoleitenden Flächenstücke derart bemessen ist, daß er im beleuchteten Zustand
des Flächenstücks zusammen mit weiteren, in Serie angeordneten Widerständen (25) jeweils einen Spulenstrom
von der Stärke ergibt, welcher den Lichtzeiger (14) auf dieses photoleitende Flächenstück
gerichtet hält, und daß eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, die den Lichtzeiger (14) auf eines der
photoleitenden Flächenstücke zwangsweise einstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß <Jie Schalteinrichtung einen über einen
Widerstand (27) aufladbaren und mittels eines elektronischen Schalters (28) über die Spule (10) entladbaren
Kondensator (26) aufweist und daß die Kapazität des Kondensators (26) derart bemessen ist, daß
der Entladestromstoß den Lichtzeiger jeweils gerade um einen der stufenartig abgesetzten Flächenabschnitte
weiterbewegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung einen in Reihe
zu der Spule (10) angeordneten induktiven Widerstand (29) aufweist, der aus der Gleichspannungsquelle (22) über einen elektronischen Schalter (30)
mit einem zusatzlichen Strom gespeist und derart bemessen ist, daß das Abschalten des zusätzlichen
Stromes einen Stromstoß durch die Spule (10) zur Folge hat, der den Lichtzeiger gerade um einen der
stufenartig abgesetzten Flächenabschnitte weiterbewegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung zur zwangsweisen
Einstellung des Lichtzeigers (14) entsprechend den Ansprüchen 2 oder 3 weiter mit der Spule (10)
mechanisch gekuppelte, jedoch von ihr galvanisch getrennte Wicklungen enthält.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufung
der Flächenabschnitte sägezahnartig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu der den
Lichtzeiger erzeugenden Lichtquelle (18) eine weitere, von dieser Lichtquelle beleuchtete photoleitende
Schicht (21) parallel geschaltet und derart bemessen ist, daß die Lichtquelle (18) eine konstante
Lichtstärke aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine solche Vorrichtung ist aus der Zeitschrift »Elektronik«, 1958, Nr. 1, S. 29 (Fig. 39) bekannt, bei der eine
von einem Fühlerelement kommende, durch einen elektrischen Strom bestimmter Größe charakterisierte
Meßgröße mittels eines Lichtzeigergalvanometer angezeigt wird. Die Lichtzeigerstellung wird dadurch abgetastet,
daß mit der Galvanometerspule ein Spiegel gekuppelt ist, der den Lichtstrahl je nach Stromstärke auf
eine von mehreren nebeneinander in der von dem Lichtzeiger überstrichenen Bahn angeordneten Photodioden
richtet. Die von dem Lichtzeiger angestrahlte Photodiode betätigt über einen Verstärker ein Relais
und signalisiert so die gerade vorliegende Zeigerstellung.
Außerdem ist es aus der US-PS 3 187 186 bekannt,
mit dem Zeiger eines mit einem Istwertstrom gespeisten Galvanometers eine Blende mit in Auslenkrichtung
stetig sich ändernder optischen Durchläßigkeit zu verbinden und quer zur Blendenbahn einen Lichtstrahl
zu führen, welcher auf Photozellen gerichtet ist. Weicht der das Galvanometer speisende Istwertstrom von
einem Sollwert ab, so gibt die Blende den Lichtstrahl auf die eine oder andere Photozelle mehr oder weniger
frei, wodurch ein von den Photozellen abgegebenes, entsprechend verstärktes Signal als Stellgröße verwendet
werden kann.
Der prinzipielle Aufbau der vorgenannten Vorrichtungen
kann auch aus der Hartmann-&-Braun-Dmckschrift L 3292/30O0/7.64/el. ausr., »Abgriffprobleme an
Zeigerreglern, Manometern, Durchflußmessern und anderen Zeigergeräten« (Sonderdruck aus »Die elektrische
Ausrüstung«, Jg. 1964, Heft 3, S. 88 bis 94), entnommen werden. Insbesondere die Bilder 7 und 8 auf
S. 4 des Sonderdrucks zeigen Einzelheiten solcher photoelektrischen Vorrichtungen.
Diesen bekannten Vorrichtungen ist gemeinsam, daß sie im wesentlichen Änderungen in einem ersten, über
die Spule eines Galvanometers geführten Stromkreis durch Änderungen in einem zweiten, von der Zeigerstellung
des Galvanometers beeinflußten und von dem ersten Stromkreis galvanisch entkoppelten Stromkreis
anzeigen.
In der Fernmeldetechnik werden z. B. in Vielkanalsystemen
häufig mittels einer Auswerteeinrichtung die einzelnen Kanäle nacheinander auf ihr Übertragungsverhalten
überprüft und dabei aus einer festgestellten Differenz zwischen einem Istwert des Ausgangspegels
und einem Sollwert eine Stellgröße gewonnen, welche z. B. den Verstärkungsgrad eines dem jeweiligen Kanal
zugeordneten Verstärkers beeinflußt. Da die Auswerteeinrichtung für eine Vielzahl von Kanälen jeweils nur
einmal vorhanden ist, muß die während eines Überwachungszyklus für einen bestimmten Kanal als erforderlich
festgestellte Stellgröße in einer jedem Kanal zugeordneten Einrichtung gespeichert werden, bis derselbe
Kanal von neuem überprüft werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie sich selbst überlassen einen durch Verstellung des Lichtzeigers eingestellten Stromwert festhält, wobei man mit einer einzigen Spannungsquelle und einem einzigen Stromzweig auskommt.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie sich selbst überlassen einen durch Verstellung des Lichtzeigers eingestellten Stromwert festhält, wobei man mit einer einzigen Spannungsquelle und einem einzigen Stromzweig auskommt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Hauptanspruches angegeben.
Mit dieser Vorrichtung ergibt sich in vorteilhafter Weise die Möglichkeit z. B. jedem Kanal eines Mehrka-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0098527 | 1965-07-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1516264A1 DE1516264A1 (de) | 1970-03-19 |
DE1516264B2 DE1516264B2 (de) | 1974-11-14 |
DE1516264C3 true DE1516264C3 (de) | 1975-06-26 |
Family
ID=7521534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651516264 Expired DE1516264C3 (de) | 1965-07-28 | 1965-07-28 | Photoelektrische Vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1516264C3 (de) |
-
1965
- 1965-07-28 DE DE19651516264 patent/DE1516264C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1516264B2 (de) | 1974-11-14 |
DE1516264A1 (de) | 1970-03-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |