CH377545A - Stereoskopisches Auswertegerät - Google Patents

Stereoskopisches Auswertegerät

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CH377545A
CH377545A CH7603059A CH7603059A CH377545A CH 377545 A CH377545 A CH 377545A CH 7603059 A CH7603059 A CH 7603059A CH 7603059 A CH7603059 A CH 7603059A CH 377545 A CH377545 A CH 377545A
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CH
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potentiometer
voltage
tapped
tap
evaluation device
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Application number
CH7603059A
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English (en)
Inventor
Martin Dr Ahrend
Original Assignee
Zeiss Carl Fa
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Description


  Stereoskopisches Auswertegerät    Die Erfindung betrifft ein stereoskopisches Aus  wertegerät, bei dem die mit nahezu lotrechter Auf  nahmerichtung aufgenommenen Luftbilder relativ zu  zwei     Messmarken    zum Festlegen des     Messpunktes    in  einer der     Messebene    parallelen Ebene verschiebbar  angeordnet sind, bei denen ferner die     Messbewegung     auf einen Zeichenstift oder eine Anzeigevorrichtung  übertragen wird, und bei dem Analogrechner vor  gesehen sind, die wenigstens  a)

   die durch nicht lotrechte Aufnahmeachsen im Mo  ment der Aufnahme bedingten     Horizontalparallaxen-          fehler    durch automatische Abstandsänderung der  Luftbilder oder der     Messmarken    voneinander nach  einer     Näherungsgleichung    korrigieren sowie  b) die durch Zentralprojektion der Luftbilder  gegenüber einer     Orthogonalprojektion    bewirkten Ab  weichungen in der     Grundrisslage    und  c) die durch schiefe Aufnahmeachse des der  Messung     zugrundeliegenden    Luftbildes bedingten       projektiven    Verzerrungen beseitigen,

   indem die letz  ten beiden Rechner entweder einem mit den ver  schiebbaren Luftbildern oder     Parallaxenmarken    über  einen     Pantographen    verbundenen Zeichenstift eine  zusätzliche Korrekturbewegung     erteilen    oder im Fall,  dass die Ergebnisse     in    einer Anzeigevorrichtung er  halten werden, diese Ergebnisse selbsttätig korri  gieren.  



  Die bekannten Geräte, welche diese Abweichun  gen beseitigen, haben mechanisch rechnende Rechen  getriebe, welche insbesondere die notwendigen Kor  rekturverschiebungen über Hebel Stangen und der  gleichen bewirken. Diese Geräte haben den     Vorteil,     dass sie nicht sehr aufwändig sind, insbesondere recht  klein gehalten werden können, und dass sie, obwohl  sie nur nach     Näherungsgleichungen    rechnen, doch  recht gute Ergebnisse liefern. Diese Geräte haben    aber den Nachteil, dass sie nicht     erweiterungsfähig     sind. Insbesondere ist es mit ihnen nicht möglich,  durch Hinzufügen von Rechengliedern für weitere  Korrekturen, zu verbesserten Ergebnissen zu kom  men.  



  Dies liegt daran, dass die mechanischen Bauele  mente, z. B. beim Nachfahren einer     Höh2nschicht-          linie    durch Reibung, toten Gang, elastische Defor  mationen usw. Fehler erzeugen, und dass sich     ihre     Zahl erfindungsgemäss nicht über das heute verwen  dete Mass hinaus vergrössern lässt, was aber für solche  Verbesserungen notwendig wäre.  



  Um zu exakten Ergebnissen zu kommen, sind  Auswertegeräte bekannt, in denen die Aufnahme  situation als geometrisches Modell nachgebildet wird,  so dass also insbesondere die durch schiefe Auf  nahmeachsen im Moment der Aufnahme bedingten       Auswertefehler    von vornherein nicht auftreten. Diese  Geräte arbeiten überwiegend räumlich. Sie lassen  damit nicht die kleine und gedrungene Bauweise der  eingangs genannten Geräte zu.  



  Um zu strengen Lösungen zu kommen, hat     man     anderseits vorgeschlagen, die genannten Abweichun  gen durch elektronische Rechenanlagen zu beseitigen.  Diese Geräte erfordern einen sehr grossen elektri  schen Aufwand. Sie sind aus diesem Grunde für ein  einfaches stereoskopisches Auswerteverfahren nicht       verwendbar,    wie es die     Erfindung    anstrebt.  



  Der Erfindung     liegt    die Aufgabe zugrunde, ein  Gerät zu schaffen, welches einerseits     eine    kleine und  gedrungene Bauweise hat und anderseits die Möglich  keit     zulässt,    zu genaueren     Auswerteergebnissen    zu  kommen, als sie bisher mit den genannten mechani  schen     Hilfsmitteln    erreicht wurden, und zwar so, dass  das Gerät nicht so     aufwändig    wird, wie grosse     mit          elektronischen        Mitteln    arbeitende Geräte.

        Es hat sich gezeigt, dass dies dann möglich ist,  wenn nach der Erfindung elektrisch rechnende Ana  logrechner als Korrekturrechner vorgesehen werden,  welche     Nachlaufmotore    steuern, die ihrerseits auf die       Geräteabgriffe        (Bildverschiebungen,    Markenverschie  bungen,     Pantographeneinstellungen)    wirken. Hier ist  jetzt vom Beobachter nur die Kraft aufzubringen,  um beispielsweise den Bildträger entlang einer       Höhenschichtlinie    zu verschieben. Widerstände in  den Korrekturrechnern sind hierbei nicht zu über  winden, insbesondere weil die     zusätzliche    Kraft  übertragung von den     Nachlaufmotoren    übernommen  wird.

   Aus diesem Grunde lässt sich     jetzt    eine     Höhen-          schiehtlinie    im Gegensatz zu früher zügig nachfahren  und die bei den einfachen mechanischen Geräten  auftretenden grossen Losen sind vermieden.  



  Bei Verwendung derartiger Analogrechner hat  man es darüber hinaus in der Hand, die bekannten       Näherungsgleichungen    nach Wunsch zu verbessern  und, z. B. in verschiedenen Baustufen, zusätzliche  Gleichungen zu lösen, so dass sich nicht nur genauere       Messergebnisse    ergeben, sondern     darüber    hinaus auch  der     Bedienungskomfort    des Gerätes wesentlich ge  steigert wird. Es hat sich     gezeigt,    dass mit dem erfin  dungsgemässen Gerät die Auswertezeit für einen Bild  punkt auf etwa die     Hälfte    sinkt.  



  So kann z. B. das den Fehler nach a) lösende  Rechenglied dahingehend erweitert werden, dass es  jetzt eine Flächengleichung zweiter Ordnung löst.  Hiermit können dann auch die bei den bekannten  Geräten bisher vernachlässigten zylindrischen Ver-         biegungen    der     Modellfläche    (sog.     ",-Zylinder)    erfasst  werden.  



  Ausserdem ist es möglich, das Rechenglied, wel  ches den Fehler nach a) beseitigt, für jede     Koordi-          natenrichtung    einmal vorzusehen. In diesem Fall wird  dann nicht nur wie bisher der     Horizontalparallaxen-          fehler    beseitigt, sondern auch der     Vertikalparallaxen-          fehler.    Bei den bisherigen Geräten dieser Art war  hier eine besondere Stellschraube vorgesehen, und  der Beobachter musste beim Betrachten der Luft  bilder für jeden     Messpunkt    die     Vertikälparallaxe     durch     L7bereinanderschieben    der beiden Marken be  seitigen.  



  Die Gleichungen zur Beseitigung des Horizontal  parallaxenfehlers     4p,    und zur Beseitigung des     Verti-          kalparallaxenfehlers        Jpy    sind zweckmässig von der  Form         dp,=k3+k4x+k,5y+k6xy+k;x-          und          4p,;

     <I>- kg +</I>     kgx        +        kloy        +        klixy        +        kl2y=,       wobei die Konstanten     k3    bis     k12    abhängig von den  Neigungen der Aufnahmeachsen und den Lagen der  Projektionszentren der Luftbilder im Moment der  Aufnahme sind.  



  Ferner kann der Gleichung für     Jp,    noch ein zu  sätzliches Glied von der Form         a(ra[x   <I>- b] +</I>     rA   <B><I>'</I></B><I>X)</I>    angehängt werden, so dass dieses Rechenglied jetzt  die Gleichung         4p,   <I>=</I>     k3   <I>+ k 4X +</I>     ksy   <I>+</I>     ksxy        +        k;

  x2   <I>+</I>     a(rE[x   <I>- b] +</I>     r_,        #   <I>x)</I>    löst, wobei     rA    der Abstand zwischen Bildmitte und       Messpunkt    im linken Luftbild ist,     r.,    der Abstand  zwischen Bildmitte und     Messpunkt    im rechten Luft  bild und a eine Konstante, welche von dem verwen  deten Aufnahmeobjektiv abhängig ist. Durch dieses  Zusatzglied wird erreicht, dass auch die durch das       Aufnahmeobjektiv    bedingte     Verzeichnung    beim Aus  werten     automatisch        kompensiert    wird.

   Dies war  früher     in    der hier beschriebenen einfachen Weise  nicht möglich.     Vielmehr    hat man über die Luft  bilder optische     Korrektionsplatten    mit einer     asphäri-          schen    Fläche gelegt, welche eigens für ein bestimmtes  Aufnahmeobjektiv hergestellt waren und die Licht  strahlen zur Kompensation der Verzeichnung ab  lenkten. Diese Platten waren sehr teuer. Sie sind jetzt  nicht mehr notwendig.  



  Zur     Beseitigung    der Fehler nach b) und c) lösen  die vorgesehenen Rechengruppen     zweckmässig    fol  gende Gleichungen:  
EMI0002.0072     
    Hierbei sind     k1    und     k2    von den Neigungen des  der Messung     zugrundeliegenden        Luftbildes    im Mo-         ment    der Aufnahme abhängig, es ist p, die einge  stellte     Horizontalparallaxe,    b die Basis, AM ein  einstellbarer     Massstabfaktor,    um den der Gelände  plan gegen das     Messbiid    vergrössert oder verkleinert  gezeichnet wird, und     Ax,

      4y sind die Korrektur  verschiebungen des     Pantographen    in der<I>x-</I> und     y-          Richtung.     



  Von den durch die bekannten mechanischen  Korrektureinrichtungen gelösten Gleichungen unter  scheiden sich diese Gleichungen im     wesentlichen     durch das letzte Glied mit dem AM-Faktor. Früher  wurden die Vergrösserungen und Verkleinerungen  durch Verstellen der     Pantographenarme    vorgenom  men, was insbesondere deshalb     kompliziert    und  schwierig war, weil nach jeder     Verstellung    auch  noch der Kartenplan relativ zum     Pantographen    ver  schoben werden musste.

   Die Vergrösserungseinstel  lung war deshalb recht     kompliziert    und dauerte sehr       lange.    Dieser Nachteil kann durch ein     zusätzliches     elektrisches     AM-Einstellelement    beseitigt werden.  Dadurch ist eine zusätzliche Verschiebung des Kar  tenblattes unnötig, und die bisher übliche Messung  von Ist- und Sollstrecken einschliesslich des sich  daraus ergebenden Rechenvorganges zur Bestimmung  des     Massstabfaktors    entfällt.  



  Es hat sich weiterhin als zweckmässig erwiesen,  eine weitere Rechengruppe vorzusehen, welche die           Horizontalparallaxe    p, unmittelbar in die Gelände  höhe<I>"1h</I> nach der Gleichung  
EMI0003.0002     
    umrechnet, wobei h die Flughöhe im Moment der  Aufnahme ist.  



  Dieses     Rechenglied    kann so ausgebildet sein, dass  die Höhe     Ah    oder auch die Meereshöhe unmittelbar  in Meter- oder Fussmass in einem Zählwerk ange  zeigt wird.  



  Um bisher bei der Auswertung die Höhenwerte zu  erhalten, hat man zunächst die eingestellte     Horizon-          talparallaxe    aufgeschrieben und dann an Hand der  genannten Formel umgerechnet und schliesslich im  Geländeplan die errechnete Höhe vermerkt.  



  Die Rechengruppe zur Lösung der Ah-Gleichung  kann in besonders einfacher Weise an die Rechen  gruppen zur Lösung der Fehler nach b) und c) an  gehängt werden.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 ein Auswertegerät in perspektivischer Dar  stellung,       Fig.    2 eine Einzelheit der     Fig.    1,       Fig.    3 das Schaltschema des Gerätes nach     Fig.    1,       Fig.    4 eine Einzelheit der     Fig.    1,       Fig.    5 eine     Einzelheit    der     Fig.    3,       Fig.    6 eine     Einzelheit    der     Fig.    1.  



  An einem Tisch 1 ist zur Betrachtung zweier  Luftbilder 2 und 3 ein Träger 4 aufgesetzt, an dem  ein Stereoskop 5 befestigt ist. Der linke Teil des  Stereoskops 5 ist aufgebrochen, um den Strahlen  verlauf darzustellen. Die von einem Bildpunkt B  kommenden Lichtstrahlen werden in einem Prisma 6  mit halbdurchlässiger Spiegelfläche 7 in Richtung  auf eine     Objektivlinse    8 umgelenkt, welche die Licht  strahlen über Prismen 9 und 10 einer weiteren Linse  11 zuführt, von wo aus sie über ein Prisma 12 in  das Okular 13 gelangen. Der rechte Teil des Stereo  skops ist entsprechend aufgebaut.  



  In jedem     Stereoskoparm    ist eine Lampe 14 vor  gesehen, die eine Marke 15 beleuchtet. Der teil  durchlässige Spiegel 7 überlagert die Marke 15 und  den Bildpunkt B.  



  Unter den Bildern 2 und 3 befindet sich ein  Hohlraum 16, welcher im linken Teil der     Fig.    1 teil  weise zu sehn ist. Durch diesen Hohlraum     kann     auch eine Beleuchtung der Luftbilder 2 und 3 von  unterhalb des Tisches her erfolgen. Ausserdem sind  in diesem Hohlraum die später zu beschreibende  Vorrichtung nach     Fig.    6 sowie die     Verstärkeeinrich-          tungen    angebracht.  



  Das Luftbild 2 ist auf einem Träger 18 angeord  net, welcher in Richtung des Pfeils<I>A</I>     py    in einer       Führung    19 verschiebbar ist. Die     Führung    19 ist in  Richtung des Pfeils p, in einer     Führung    20 eines  Wagens 21 verschiebbar. Der Wagen 21 selbst kann  wiederum längs einer Führung 22 in Richtung des  Pfeils x verschoben werden. Die Führung 22 ist auf    einem Wagen 23 befestigt, welcher in Richtung des  Pfeils y bewegt werden kann. Das Luftbild 3 ist auf  dem Wagen 21 befestigt, so dass es dessen Bewe  gungen mitmacht. Durch Verschieben der Wagen  21 und 23 ist es möglich, beide Luftbilder 2 und 3  auf einen bestimmten     Messpunkt    B zu fahren.

   Un  abhängig hiervon kann das Luftbild 2 durch Ver  schieben des Trägers 18 sowie der Führung 19 Be  wegungen in den beiden     Koordinatenrichtungen    aus  führen. Der Wagen 21 weist ferner eine     Führung    24  auf, in der in Richtung des Pfeils     4x    ein Schlitten  25 verschiebbar ist. Der Schlitten 25 wiederum hat  eine     Führung    26 für einen in Richtung des Pfeils     4y     verschiebbaren     Schlitten    27. Am Schlitten 27 ist im  Drehpunkt 28 ein     Pantograph    29 befestigt.

   Der       Pantograph    verschiebt einen Bleistift 30, so dass auf  einem     Zeichenpapier    131 Kurven entsprechend der  Verschiebebewegung der Schlitten 25 und 27 aufge  zeichnet werden.  



  Der Schlitten 25 wird durch einen auf dem  Wagen 21 befestigten     Nachlaufmotor    31 verschoben,  indem dieser Motor eine Spindel 32 dreht, die ihrer  seits über ein Mutterstück 33 auf den Schlitten 25  wirkt.  



  Der Schlitten 27 wird durch einen     Nachlaufmotor     34 angetrieben, der über eine Spindel 35 und ein  Mutterstück 36 den Schlitten 27 in der     dy-Richtung     verschiebt. Der     Nachlaufmotor    34 ist auf dem     Schlit-          ten    25 befestigt.  



  Die     Steuerung    der     Nachlaufmotore    31 und 34  erfolgt durch     ein        4x-    und ein     dy-Potentiometer.     Das     dx-Potentiometer    ist auf dem Wagen 21 be  festigt und das     dy-Potentiometer    auf dem Schlitten  25. Jeweils ein durch die Spindel 32 und 35 betä  tigter Abgriff 37, 38 greift auf den     Potentiometern     nach dem Schaltplan der     Fig.    3 eine Spannung ab.  Die     Motore    laufen so lange, bis die Spannung 0 ab  gegriffen wird.  



  Für die Verschiebung des Luftbildes 2 mit     Hilfe     des Trägers 18 und der     Führung    19 relativ zum  Wagen 21 sind entsprechende elektrische Mittel vor  gesehen.  



  Die zusätzliche Verschiebung des Luftbildes 2   mit Hilfe des Trägers 18 und der     Führung    19 dient  dazu, einerseits den Abstand der Luftbilder 2 und 3  zwecks Einstellung einer     Parallaxe    zu     ändern    und  anderseits sowohl den Horizontal- als auch den     Verti-          kalparallaxenfehler    beim Einfahren auf einen neuen       Messpunkt    automatisch auszugleichen.  



  Die     zusätzliche    Verschiebung der Schlitten 25  und 27 relativ zum Wagen 21 dient dazu, um Ver  zerrungsfehler beim Einfahren auf einen neuen     Mess-          punkt    auszugleichen. Der     Pantograph    29 führt, da  die Schlitten 25 und 27 auf dem Wagen 21 gelagert  sind, sowohl die Bewegungen der Wagen 21 und 23  als auch der Schlitten 25 und 27 aus.  



  In     Fig.    3 erkennt man, dass eine Reihe von Po  tentiometern vorgesehen sind, an denen Spannungen       abgegriffen    werden, welche schliesslich Nachlauf-           motore    steuern, die ihrerseits die Verschiebungen  der Schlitten bewirken.  



  Die Steuerung der Verschiebebewegungen erfolgt  nach den eingangs angegebenen Formeln. Zur Ein  stellung der     Parallaxe        p_,    wird durch einen an Wagen  21 befindlichen Drehknopf mit der     Bezifferung        p_.     ein Abgriff auf einem     pPotentiometer    verschoben.  Zur Einstellung der Basis b an dem gleichen     Poten-          tiometer    wird der Knopf b benutzt. Zur Einstellung  der Konstanten     k1    bis<I>k7</I> und     k9    bis     k12    sind an dem  Träger 4 die     Potentiometer    mit den entsprechend be  zifferten Drehknöpfen vorgesehen.

   Ausserdem ist an  diesem Träger noch ein     AM-Potentiometer    für die       Massstabeinstellnug    AM angeordnet. Schliesslich ist  an diesem Träger ein Schalter 40 vorgesehen sowie  ein Umschalter 41, welcher einen Widerstand 114       (Fig.    3) ein- und ausschaltet, um die von einem Zähl  werk 141 angezeigten Höhenwerte     Jh    entweder in  Metern oder im Fuss zu erhalten. Am Tisch 1 ist  ferner ein     h-Potentiometer    für die Einstellung der  Flughöhe h, am Wagen 21 ein     Potentiometer    für die  Einstellung der Konstante     ks    vorgesehen.  



  Die in     Fig.    3 mit x bezeichneten     Potentiometer     sind auf dem Wagen 23 befestigt. Die mit y bezeich  neten     Potentiometer    dagegen am Tisch 1. Die Ab  griffe an den     x-Potentiometern    sind mit dem Wagen  21 fest verbunden, die Abgriffe für die     y-Potentio-          meter    am Wagen 23.  



  Das Schaltschema nach     Fig.    3 zeigt vier Schalt  gruppen, welche punktiert eingerahmt worden sind  und die die Bezeichnung 1, Il,<B>111</B> und IV tragen.  



  Die Gruppe I bewirkt die     4x-    und     .dy-Verschie-          bung    der     Schlitten    25 und 27 mit     Hilfe    der     Nachlauf-          motore    31 und 34. Sie enthält zunächst zwei     Poten-          tiometer    x und y mit der     Bezifferung    101 und 102,  welche konstante Eingangsspannung haben und an  denen beim Verschieben des Wagens 21 bzw. 23  die Spannungen x und y abgegriffen werden.

   Parallel  zu den Abgriffen liegen die     k1-    und     k@-Potentio-          meter,    an denen durch Drehen der     kl-    und     k.-Knöpfe     die Spannungen     xkl    und     ykr    abgegriffen werden.

   An  einem     p"b-Potentiometer    1l2 ist in einer noch  näher zu beschreibenden Weise die Spannung  (b     -p,.)    gelegt, und es wird dort nach Drehen des  Knopfes p, die Spannung  
EMI0004.0046     
    abgegriffen.     Schliesslich    ist in der     Gruppe    I ein     bp          Potentiometer    113 vorgesehen, an dem ebenfalls die  Eingangsspannung<I>(b - p,)</I> liegt und die Spannung  b abgegriffen wird. Parallel zu diesem Abgriff ist  das     dM-Potentiometer    gelegt.

   Durch Drehen am     AM-          Knopf    erhält man hier die Spannung  
EMI0004.0054     
    Die an den     k1-,        k@-,        p,b-    und     AM-Potentiometern     abgegriffenen Spannungen sind     hintereinandergelegt       und einem     Impedanzwandler        1W    zugeführt,     dess-.n     Ausgangsspannung sowohl an ein     x-Potentiometer     110 als auch an ein     y-Potentiometer    111 gelegt ist.

    Unter einem     Impedanzwandler    wird hierbei ein ge  gengekoppelter Verstärker verstanden, der bei kon  stanter Spannungsübertragung im Ausgangskreis       niederohmig    im Eingangskreis     hochohmig    ist. Im  Kreis I sind weiterhin die in     Fig.    4 dargestellten     Jx-          und        dy-Potentiometer    vorgesehen, an denen mit Hilfe  der     Nachlaufmotore    31 und 34 die Spannungen       (-4x)    und     (-dy)    abgegriffen werden.

   Die am     x-Po-          tentiometer    110 und am     ,Ix-Potentiometer    abgegrif  fenen Spannungen sind     hintereinandergelegt    und  einem Verstärker zugeführt, der seinerseits den       Nachlaufmotor    31 speist. Die am     y-Potentiometer     111 und am     dy-Potentiometer    abgegriffenen Span  nungen sind ebenfalls     hintereinandergelegt.    Sie wer  den über einen Verstärker dem Motor 34 zugeführt.

    Solange die letzten beiden Kreise nicht im Gleich  gewicht sind, das heisst nicht die Spannung 0 liefern,  drehen sich die     Motore    31 und 34 und verschieben  dabei die Abgriffe 37 und 38 und mit ihnen die  Schlitten 25 und 27.  



  Der Kreis IV ist unmittelbar an den Kreis 1 an  geschlossen, indem die am     p,b-Potentiometer    abge  griffene Spannung als Eingangsspannung an das       h-Potentiometer    gelegt ist. Weiterhin ist ein     Jh-Po-          tentiometer    vorgesehen, welches die Spannung     (-.Jh)     liefert. Die am h- und     Jh-Potentiometer    abgegrif  fenen Spannungen sind     hintereinandergelegt    und wer  den über einen Verstärker einem Motor 50 zuge  führt. Der Motor 50 verstellt einerseits den Abgriff  am     ih-Potentiometer    und betätigt gleichzeitig das in       Fig.    1 angedeutete Zählwerk 141.  



  In Reihe zum     Ah-Potentiometer    liegt ein Wider  stand 114. Dieser kann durch den Schalter 41     ein-          und    ausgeschaltet werden. Hierdurch ist die Möglich  keit gegeben, die     Jh-Werte    im Zählwerk entweder  in Meter oder in Fuss zu erhalten.  



  Der Stromkreis     II    betätigt einen     Nachlaufmotor     51, welcher den Träger 18 in der     Aper    Richtung ver  schiebt. Um diese Verschiebung zu bewirken, wer  den die x- und     y-Spannungen    des Kreises I als Ein  gangsspannungen den     k,,-    und     kl-Potentiometern    zu  geführt.

   Die hier durch Drehen der     k.1-    und k5  Knöpfe     abgegriffenen    Spannungen haben dann die  Grösse     xk,,    und     ykl.    Im Kreis     1I    sind ein weiteres       y-Potentiometer    103 sowie zwei weitere     x-Potentio-          meter    104, 105 vorgesehen, an denen ebenfalls kon  stante Eingangsspannung liegt und weiterhin ein  (x -     b)-Potentiometer,    welches die Spannung<I>x - b</I>  liefert.

   Parallel zu den Abgriffen dieser     Potentio-          meter    liegen die     k6-    und     k7-Potentiometer    sowie zwei  und     rF-Potentiometer.    Die Bedeutung dieser Po  tentiometer wird an Hand der     Fig.    6 beschrieben  werden.  



  Die an den     kr,-    und     k7-Potentiometern    abge  griffenen Spannungen sind wieder hintereinander  gelegt und werden einem     Impedanzwandler    53 zu  geführt, dessen Ausgangsspannung Eingangsspan-           nung    für ein weiteres     x-Potentiometer    106 ist. Die  an den     ra-    und     rB-Potentiometem        abgegriffenen     Spannungen     liegen    ebenfalls hintereinander und sind  einem     a-Potentiometer    zugeführt.

   Ausserdem ist im  Kreis     1I    noch ein     k3-Potentiometer    vorgesehen sowie  ein     Jpx-        Potentiometer,    welches die Spannung     -Ap,     liefert und dessen Abgriff durch den     Nachlaufmotor     51 betätigt wird. Die am     k5-,        k4-,        k3-,        Jp"-    sowie  am     x-Potentiometer    106 und am     a-Potentiometer    ab  gegriffenen Spannungen sind     hintereinandergelegt     und über einen Verstärker dem Motor 51 zugeführt.

    Solange der letztgenannte Kreis nicht die Gesamt  spannung 0 hat, dreht sich der Motor und verstellt  dabei den Abgriff am     Potentiometer        .-ip,    sowie den  Schlitten 19.  



  Der Kreis     III    ist entsprechend dem Kreis     1I    auf  gebaut. Die vom x- und     y-Potentiometer   <B>101</B> und  102 des Kreises I     gelieferten    Spannungen sind k9  und     klo-Potentiometern    zugeführt. Im Kreis     III    sind  ausserdem ein weiteres     x-Potentiometer    107, dessen  abgegriffene Spannung einem     kll-Potentiometer    zu  geführt ist und ein     y-Potentiometer    108 vorgesehen,  dessen abgegriffene Spannung einem     kl2-Potentio-          meter    zugeführt ist.

   Die am     k11-    und     kl2-Potentio-          meter    abgegriffenen Spannungen sind wieder     hinter-          einandergelegt    und einem     Impedanzwandler    54 zu  geführt. Die von diesem Wandler gelieferte Span  nung ist einem weiteren     y-Potentiometer    109 zuge  führt. Schliesslich gehört zu diesem Kreis auch das       k5-Potentiometer    und ein     Jp,        Potentiometer,    dessen  Abgriff durch den Motor 52 gesteuert wird.

   Die am       y-Potentiometer    109, am     klo-,    am     k9-    und am     ks-          Potentiometer    ebenso wie die am     Ap,-Potentiometer     abgegriffenen Spannungen sind     hintereinandergelegt     und über einen Verstärker dem Motor 52 zugeführt,  der, solange er unter Spannung steht, den Träger  18 verschiebt.  



  Wie aus     Fig.3    ferner zu erkennen ist, haben  das     y-Potentiometer    102 des Kreises I, das     y-Poten-          tiometer    103, das     x-Potentiometer    104 des Kreises     1I     ebenso wie das     (x-b)-Potentiometer    dieses Kreises  keinen     Mittenabgriff.    Vielmehr ist hier der Null  punkt verlagert. Eine entsprechende Nullpunktverla  gerung ist für das     y-Potentiometer    108 sowie für das       y-Potentiometer    109 des Kreises     III    vorgesehen.

   Die       Nullpunktverlagerung    hat den Vorteil, dass vier     Mess-          punkte    leichter mit vier Kartenpunkten zur Deckung  gebracht werden können als bisher.  



  Die Ausführung eines elektrischen Nullpunkts  abgriffes ist in     Fig.    2 dargestellt. An einem     Poten-          tiometer,    welches hier die Bezifferung 60 trägt und  irgendeines der genannten     Potentiometer    verkörpern  kann, liegt die von einem     Transformator    T kom  mende konstante Eingangsspannung. Mit     Hilfe    eines       Abgriffes    61 wird am     Potentiometer    60 eine Teil  spannung abgegriffen. Der Abgriff 61 kann entweder  fest mit einem der Schlitten verbunden sein oder  auch, wie in     Fig.    4 dargestellt, mit Hilfe einer Spin  del verschoben werden.

      Der in     Fig.    2 eingezeichnete strichpunktierte  Pfeil 62 zeigt auf die Mitte 0 des     Potentiometers    60,  welche den     Nullpunkt        verkörpern    soll.  



  An dieser Stelle müsste der zweite Draht für den       Abgriff    angelötet sein. Solche Lötstellen stören nun  die     Linearität    des     Spannungsabgriffes.    Aus diesem  Grunde sind parallel     zum        Potentiometer    60     zwei    Wi  derstände 63 und 64 gelegt, von denen der Wider  stand 64 regelbar ist. Zwischen diesen Widerständen  ist nun der zweite Draht für den     Abgriff    angeordnet.  Durch Ändern des Widerstandes 64 lässt sich jetzt  der ideelle Nullpunkt 0 in gewünschtem Masse auf  dem     Potentiometer    60 verlagern.  



  Diese Verlagerung hat den weiteren Vorteil, dass  hierdurch Justierungen der Nullagen der     einzelnen          Potentiometerabgriffe    leicht vorgenommen werden  können. Dies ist insbesondere deshalb     vorteilhaft,     weil     beispielsweise    bei Verschiebung des     Abgriffes     61 durch     eine        Spindel    aus fertigungstechnischen  Gründen selten genau erreicht werden     kann,    dass im ge  wünschten Zeitpunkt die Spannung 0     abgegriffen    wird.  



  Aus diesem Grunde können     sämtliche    der in       Fig.    3 dargestellten     Potentiometer    den gezeigten  einstellbaren Nullpunkt haben.  



       Fig.    5 zeigt das     p,b-Potentiometer    des Kreises I  der     Fig.    3.  



  An dem     p,b-Potentiometer    liegt die     Transforma-          torspannung    nicht in der üblichen Weise, sondern  sie wird diesem     Potentiometer    über zwei     Abgriffe        b     und     p,'    zugeführt. Mit dem     p,'-Abgriff    ist ein     pg'-          Abgriff    fest verbunden. In Erweiterung des Falles  nach     Fig.    2 sind bei diesem     Potentiometer    zwei Null  punkte 0' und 0" vorgesehen.

   Der Nullpunkt 0" wird  über eine Widerstandsschaltung 70, 71, 72 und 73  gebildet, wobei der Widerstand 73 wieder regelbar  ist.     Zwischen    den Widerständen 71 und 72 ist die  zweite Leitung für den     Spannungsabgriff    am     Poten-          tiometer        (p,b)    angeschlossen. Der Nullpunkt 0' ist  so gelegt, dass zwischen ihm und dem durch den Ab  griff<I>b</I> bestimmten Punkt die Spannung<I>b</I> liegt.

   Beim  Verschieben der Abgriffe pp' nach rechts wird  diese Eingangsspannung um den Betrag     p,    vermin  dert, so dass als Eingangsspannung nur noch     (b-p,)     zur Wirkung     kommt.    Von dieser Spannung greift  jetzt mit     Hilfe    des zweiten Nullpunktes 0" der Ab  griff     p,"    die Spannung     p,    ab, so dass die abgegriffene  Spannung     p,l(b   <I>-</I>     p,)    ist.  



  Das     Potentiometer        (bp,)    des Kreises I ist entspre  chend aufgebaut, nur dass hier zwei     b-Abgriffe    vor  gesehen sind.  



  Schliesslich zeigt     Fig.6    noch den Abgriff     am          r,1-Potentiometer.        rA    war die Grösse des Abstandes  des     Messpunktes    B vom Bildmittelpunkt. Um diesen  Abstand unabhängig von der Lage des Punktes B  im Bild 2 jederzeit zu erhalten, ist am Mittelpunkt M  des Bildes 2 eine Schnur befestigt, welche über eine  Rolle oder Öse 80 geführt ist. Die Rolle 80 ist um  die Achse     B-B    drehbar, und die Achse B -B ist um  eine feste Geräteachse<B>A -A</B> drehbar. Am untern  Ende der Schnur sind ein Gewicht 81 und ein Kon-           takt    82 befestigt.

   Der Kontakt 82 greift auf dem       rA-Potentiometer    eine bestimmte Spannung ab. Ver  schieb sich der Mittelpunkt M radial zur Achse  <B><I>A -A,</I></B> dann hebt oder senkt sich das Gewicht 81  samt dem Kontakt 82, und eine entsprechende Span  nung wird am     Potentiometer        r_1    abgegriffen.  



  Eine entsprechende Einrichtung ist für die Ein  stellung des Wertes     rp    für das rechte Luftbild 3 vor  gesehen.  



  Dieselbe an Hand der     Fig.    3 beschriebene Nach  laufsteuerung lässt sich erreichen, wenn anstelle der       Potentiometer    wenigstens teilweise     kapazitive    und;  oder induktive Elemente verwendet werden. Im Falle  einer     Potentiometersteuerung    kann die Einrichtung  im übrigen     sinnentsprechend    statt mit Wechselstrom  mit Gleichstrom betrieben werden. Hierdurch ändern  sich nur die in den Verstärkern vorzusehenden Mass  nahmen.  



  Die Wirkungsweise des Gerätes ist wie folgt:  Zum Einstellen des Auswertegerätes brauchen  die Konstanten     k1    bis     k12        zunächst    nicht bekannt zu  sein. Man stellt diese Konstanten folgendermassen im  Gerät ein: Es werden     fünf    identische Punkte im  linken und im rechten Luftbild gesucht und nach  einander unter Berücksichtigung der ihnen zuge  ordneten Höhe<I>Ah</I> bzw.     Parallaxe        p.,    betrachtet.  Diese Punkte werden sich bei nicht eingestelltem  Gerät mit den     Messmarken        nicht    decken.

   Vielmehr  wird, wenn die rechte     Messmarke    auf den rechten  ersten Bildpunkt eingestellt ist, der linke Bildpunkt  irgendwo neben der linken     Messmarke    liegen. Man  dreht jetzt den ersten Drehknopf, beispielsweise den  Knopf     k.,    so lange, bis der entsprechende Nachlauf  motor 51 den Bildpunkt so weit verschoben hat,  dass er auf einer Senkrechten durch die linke     Mess-          marke    liegt. Dasselbe wiederholt man für den zwei  ten Bildpunkt mit dem zweiten Einstellknopf     k1    und  so fort.

   Nunmehr betrachtet man die     Messpunkte     noch einmal nacheinander und dreht an den Knöpfen  kg bis     k1,    so lange, bis die identischen     Messpunkte     nicht nur auf einer Senkrechten durch die entspre  chenden     Messmarken    liegen, sondern auf dieser Senk  rechten bis in die     Messmarken    gewandert sind, so  dass sich also     jetzt    die fünf Punkte sowohl im rechten  als auch im linken Bild mit der rechten bzw. linken       i,J.essmarke    decken.  



  Zur Beseitigung des     Entzerrungsfehlers    und der       Massstabdifferenzen    werden dann vier Bildpunkte aus  den Luftbildern herausgesucht, deren Kartenlage be  kannt ist und mit     Hilfe    des     Pantographen    mit den  entsprechenden Punkten der Karte 131 zur Deckung  gebracht.

   Hierzu verstellt man die Knöpfe<B>AM,</B>     k1     und     k..    Da hierbei durch Ändern des Massstabes  beim Drehen am DM-Knopf jeweils alle vier Punkte  gewöhnlich in beiden Richtungen wandern, kann  man, wie vorher beschrieben, durch Verlagerung des  Nullpunktes an den vorher genannten     Potentiometern     den     Koordinatennullpunkt,    welcher normalerweise  Bildhauptpunkt ist, derart verlagern, dass er mit  einem der vier Punkte zur Deckung kommt. Diese    Verlagerung ist für die Auswertung unschädlich, weil  nach einer solchen Verlagerung die     k1-    bis     k12-          Knöpfe    nachgestellt werden müssen und hierdurch  eine Kompensation eintritt.  



  Nachdem nunmehr die Konstanten und Bezugs  grössen im Gerät eingestellt sind, kann man beispiels  weise durch Drehen an der     p;    Schraube eine be  stimmte Geländehöhe     Jh    einstellen und im stereo  skopischen Geländemodell mit Hilfe der räumlich  überlagerten     Messmarken    eine     Höhenschichtlinie    bei  festgehaltener Höheneinstellung abtasten. Hierzu wer  fen die Wagen 21 und 23 bewegt.

   Dabei ändert sich  entsprechend der angegebenen Korrekturformeln  einerseits der Abstand der Luftbilder 2 und 3 von  einander, so dass Höhenfehler durch nicht senk  rechte Aufnahmeachsen automatisch ausgeschaltet  werden, und anderseits wird durch die zusätzliche  Verschiebung der Schlitten 25 und 27 der     Entzer-          rungsfehler    beseitigt, so dass der     Pantograph    mit  Hilfe des Bleistiftes 30 eine fehlerfreie Höhenschicht  linie aufzeichnet. Am Höhenzählwerk Ah wird dabei  die zugehörige Geländehöhe abgelesen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Stereoskopisches Auswertegerät für mit nahezu lotrechter Aufnahmerichtung aufgenommenen Luft bildern, bei dem die Luftbilder relativ zu zwei Mess- marken zum Festlegen des Messpunktes in einer der Messebene parallelen Ebene verschiebbar angeordnet sind, bei dem ferner die Messbewegungen auf einen Zeichenstift oder eine Koordinatenanzeigevorrichtung übertragen werden, und bei dem Analogrechner vor gesehen sind, die wenigstens a)
    die durch nicht lotrechte Aufnahmeachsen im Mo ment der Aufnahme bedingten Horizontalparallaxen- fehler automatisch durch eine Abstandsänderung der Luftbilder oder der Messmarken voneinander nach einer Näherungsgleiehung korrigieren sowie b) die durch Zentralprojektion der Luftbilder gegenüber einer Orthogonalprojektion bewirkten Ab weichungen in der Grundrisslage und c) die durch die schiefe Aufnahmeachse des der Messung zugrundeliegenden Luftbildes bedingten projektiven Verzerrungen beseitigen,
    indem die letz ten beiden Rechner entweder einem mit den ver schiebbaren Luftbildern oder Parallaxenmarken über einen Pantographen verbundenen Zeichenstift eine zusätzliche Korrekturbewegung erteilen oder im Fall, dass die Ergebnisse in einer Anzeigevorrichtung er halten werden, diese Ergebnisse selbsttätig korri gieren, gekennzeichnet durch elektrisch rechnende Analogrechner als Korrekturrechner und von diesen gesteuerte Nachlaufmotore, die ihrerseits auf die Ge- räteabgriffe (Bildverschiebungen, Markenverschie bungen, Pantographeneinstellung) wirken. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Auswertegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die Beseitigung jedes der drei genannten Fehler eine selbständige Rechen gruppe vorgesehen ist, und dass das den Fehler nach a) beseitigende Rechenglied eine Flächengleichung zweiter Ordnung löst. 2. Auswertegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner zur Beseitigung des Fehlers unter Ziffer a) für jede Koordinatenrichtung einmal vorgesehen ist. 3.
    Auswertegerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechenglied in der x-Rich- tung den Horizontalparallaxenfehler nach der Glei chung Jp, <I>=</I> k3 <I>+</I> k4x <I>+</I> k,
    y + k6xy + k7X2 und in der y-Richtung den Vertikalparallaxenfehler nach der Gleichung dpy <I>=</I> k8 + kgx <I>+</I> kloy + kllxy + k12y2 eliminiert, wobei die Konstanten k3 bis k12 abhängig von den Neigungen der Aufnahmeachsen und den Lagen der Projektionszentren der Luftbilder im Mo ment der Aufnahme sind. 4.
    Auswertegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Glied für die Beseitigung des Fehlers nach a) die Gleichung 4p., <I>=</I> k3 + k-,x + kgy + k6xy + k7X2 + a(rss[x-b] + rAx) löst, wobei rA der Abstand zwischen Bildmitte und Messpunkt im linken Luftbild ist, r1;
    der Abstand zwischen Bildmitte und Messpunkt im rechten Luft bild und a eine Konstante, welche von dem verwen deten Aufnahmeobjektiv abhängig ist. 5. Auswertegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Fehler nach b) und c) eliminierenden Rechengruppen für die Korrektur verschiebung 4x in der x-Richtung die Gleichung EMI0007.0043 und für die y-Richtung die Gleichung EMI0007.0045 lösen, wobei k1 und k2 abhängig von der Neigung des der Messung zugrundeliegenden Luftbildes ge genüber der Horizontalen sind, p, die eingestellte Horizontalparallaxe und b die Basis ist,
    wobei ferner IM ein einstellbarer Massstabfaktor ist, um den der Geländeplan gegen das Messbild vergrössert oder ver kleinert gezeichnet wird. 6. Auswertegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Rechengruppe vor gesehen ist, welche die resultierende Horizontal parallaxe p, in die Höhe dh nach der Gleichung EMI0007.0052 umrechnet und die Grösse .Jh in einem Zählwerk an zeigt, wobei<I>b</I> die Basis ist und lz die Flughöhe. 7.
    Auswertegerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Produktes k4x ein x-Potentiometer (101) mit konstanter Eingangs spannung und der abgegriffenen Spannung x vor gesehen ist, dass parallel zu diesem Abgriff ein k.l- Potentiometer liegt, an dem die Spannung xk4 ab gegriffen wird, dass zur Bildung des Produktes k5y ein y-Potentiometer (102) vorgesehen ist, an dem die konstante Eingangsspannung liegt und die Span nung y abgegriffen wird und parallel zu diesem Ab griff ein k5-Potentiometer, an dem die Spannung yk5 abgegriffen wird,
    dass zur Bildung des Produktes k6y ein zweites y-Potentiometer (103) mit konstanter Eingangsspannung und der abgegriffenen Spannung y vorgesehen ist und parallel zu diesem Abgriff ein k6-Potentiometer, welches die Spannung yk6 liefert, dass zur Bildung des Produktes k7x ein zweites x-Po- tentiometer (104) vorgesehen ist, an dem die kon stante Eingangsspannung liegt und die Spannung x abgegriffen wird,
    dass parallel zu diesem Abgriff ein k7-Potentiometer liegt, an dem die Spannung xk7 abgegriffen wird, dass zur Bildung der Grösse rR(x-b) ein (x - b)-Potentiometer mit konstanter Eingangs spannung und der abgegriffenen Spannung (x-b) vorgesehen ist und parallel:
    zu diesem Abgriff ein rss- Potentiometer, an dem die Spannung rss(x-b) abge griffen wird, dass zur Bildung der Grösse rAx ein drittes x-Potentiometer (105) vorgesehen ist, an dem die konstante Eingangsspannung liegt und die Span nung x abgegriffen wird, dass parallel zu diesem Ab griff ein rA-Potentiometer liegt, an dem die Span nung xrA abgegriffen wird, dass zur Bildung der Grösse EMI0007.0092 die Abgriffe am rA- und r.-Potentiometer hinter einander geschaltet sind,
    und die abgegriffene Span nung als Eingangsspannung an ein a-Potentiometer gelegt ist, an dem die Spannung EMI0007.0097 abgegriffen wird, dass die Abgriffe am k6- und k7 Potentiometer hintereinandergeschaltet sind und die abgegriffene Spannung einem Impedanzwandler zu geführt ist, dass dessen Ausgangsspannung einem vierten x-Potentiometer (106) als Eingangsspannung zugeführt ist und an diesem Potentiometer die Grösse x(k6y) <I>+</I> x(k7x) abgegriffen wird,
    dass ferner ein k3- Potentiometer mit konstanter Eingangsspannung und der abgegriffenen Spannung k?, vorgesehen ist, dass ferner ein 4p1 Potentiometer vorgesehen ist, an dem die konstante Eingangsspannung liegt und die Span nung (-dps) abgegriffen wird, wobei dieser Abgriff von einem Nachlaufmotor gesteuert wird, dass die Abgriffe am a-Potentiometer, am vierten x-Potentio- meter (106),
    am k5-Potentiometer, am k4-Potentio- meter, am k3 Potentiometer und am ApX-Potentio- meter hintereinandergeschaltet sind und die dort abgegriffene Spannung über einen Verstärker dem Nachlaufmotor zugeführt ist. B.
    Auswertegerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lösung der Gleichung dpy <I>- k8</I> + kox + kloy + kllxy + k12y2 ein erstes x-Potentiometer (101) vorgesehen ist, an dem eine konstante Eingangsspannung liegt und die Spannung x abgegriffen wird, dass parallel zu diesem Abgriff ein k9-Potentiometer liegt, an dem die Span nung xka abgegriffen wird, dass ferner ein erstes y-Potentiometer (102)
    mit der konstanten Eingangs spannung und der abgegriffenen Spannung y vor gesehen ist, dass parallel zu diesem Abgriff ein klo-Potentiometer liegt, an dem die Spannung yklo abgegriffen wird, dass ferner ein zweites x-Potentio- meter (l07) vorgesehen ist, an dem die konstante Eingangsspannung liegt und die Spannung x abge griffen wird, dass parallel zu diesem Abgriff ein kll-Potentiometer liegt, an dem die Spannung kllx abgegriffen wird, dass ein zweites y-Potentiometer (108) vorgesehen ist, an dem die konstante Eingangs spannung liegt und die Spannung y abgegriffen wird,
    dass parallel zu diesem Abgriff ein k12-Potentiometer liegt, an dem die Spannung ykl2 abgegriffen wird, dass die Abgriffe am k1 y.- und kl2-Potentiometer hintereinandergeschaltet sind und die dadurch ab gegriffene Spannung einem Impedanzwandler zuge führt ist, dessen Ausgangsspannung Eingangsspan nung für ein drittes y-Potentiometer (109) ist, an dem die Spannung y(kllx <I>+</I> kl2y) abgegriffen wird, dass ferner ein kg-Potentiometer vorgesehen ist,
    an dem die konstante Eingangsspannung liegt und die Spannung k3 abgegriffen wird, dass ferner ein zIpy- Potentiometer vorhanden ist, an dem die konstante Eingangsspannung liegt und die Spannung (-dpy) abgegriffen wird, wobei dieser Abgriff durch einen Nachlaufmotor (52) gesteuert wird, dass die Abgriffe an den Potentiometern (ks, <B><I>kg,</I></B> klo), am y-Potentio- meter (l09)
    sowie am dpy-Potentiometer hinterein- andergeschaltet sind und die an diesen Potentio- metern abgegriffene Spannung über einen Verstärker dem genannten Nachlaufmotor zugeführt ist.
    9. Auswertegerät nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lösung der Gleichungen EMI0008.0051 ein erstes x-Potentiometer (101) vorgesehen ist, an dem eine konstante Eingangsspannung liegt und die Spannung x abgegriffen wird, dass parallel zu diesem Abgriff ein kl-Potentiometer liegt, an dem die Spannung xkl abgegriffen wird, dass ein erstes y-Po- tentiometer (102) vorgesehen ist, an dem die kon stante Eingangsspannung liegt und die Spannung y abgegriffen wird,
    dass parallel zu diesem Abgriff ein k2-Potentiometer liegt, an dem die Spannung yk2 abgegriffen wird, dass ferner ein (p,b)-Potentiometer (112) vorgesehen ist, an dem die Spannung (b-p,) liegt, und die Spannung EMI0008.0064 abgegriffen wird dass ferner ein (bp,)-Potentiometer (113) mit der Eingangsspannung 6-p, und der abRe,eriffenen Spannung EMI0008.0068 vorgesehen ist, dass parallel zu diesem Abgriff ein 4M-Potentiometer liegt, an dem die Spannung EMI0008.0070 abgegriffen wird, dass die Abgriffe am k1,
    k2, am (p,b)-Potentiometer (1l2) und am _ 1M-Potentiometer in Reihe geschaltet sind und die so erhaltene Span nung einem Impedanzwandler zugeführt ist, dass dessen Ausgangsspannung einerseits an ein zweites x-Potentiometer (110) gelegt ist und anderseits an ein zweites y-Potentiometer (111), dass ausserdem ein Jx-POtentiometer vorgesehen ist, an dem die Span nung -4x abgegriffen wird und dessen Abgriff von einem ersten Nachlaufmotor (31) gesteuert wird,
    dass ferner ein zly-Potentiometer vorgesehen ist, an dem die Spannung -Jy abgegriffen wird und dessen Ab griff von einem zweiten Nachlaufmotor (34) gesteuert wird, dass die Abgriffe am zweiten x-Potentiometer (110) und am Jx-POtentlometer hintereinanderge- schaltet sind, und die so erhaltene Spannung über einen Verstärker dem ersten Nachlaufmotor (31) zugeführt ist, dass die Abgriffe am zweiten y-Potentio- meter (111)
    und am Jy-Potentiometer hintereinander geschaltet sind und die so erhaltene Spannung dem zweiten Nachlaufmotor (34) zugeführt ist. 10. Auswertegerät nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die am p,b-Potentiometer (112) abgegriffene Spannung EMI0008.0095 einem h-Potentiometer zugeführt ist, und ein weiteres ih-Potentiometer mit konstanter Eingangsspannung und der abgegriffenen Spannung (-Jh) vorgesehen ist, dass die Abgriffe am h-Potentiometer und am Jh-Potentiometer in Reihe liegen, dass die so erhal tene Spannung über einen Verstärker einem Nach laufmotor (50)
    zugeführt ist, welcher einerseits den Abgriff des Jh-Potentiometers verstellt und ander seits ein Zählwerk betätigt. 11. Auswertegerät nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die Grösse<I>p,</I> im (p,b)- Potentiometer (112) sowohl im Eingang als auch im Ausgang durch einen gemeinsamen Schlitten einstell bar ist. 12. Auswertegerät nach den Unteransprüchen 7, 8, 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nullpunkte an einem oder mehreren der Potentiometer (102, 103, 104, 108 109) sowie (x - b)-Potentiometer unsymme trisch zum Mittenabgriff liegen. 13.
    Auswertegerät nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass in diesem Stromkreis in Reihe zum Ah-Potentiometer ein ein- und ausschalt barer Widerstand liegt, welcher es gestattet, die Grösse<B>Ah</B> wahlweise in Meter oder Fuss anzugeben. 14. Auswertegerät nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Abgriffe an den rÄ und r$ Potentiometem durch je einen gewichts- belasteten Faden betätigt werden, die in den Mittel punkten der Luftbilder befestigt sind .und die über eine feste Umlenkung geführt sind. 15.
    Auswertegerät, dadurch gekennzeichnet, dass die rein Ohmschen Elemente der Unteransprüche 8, 9 und 10 wenigstens teilweise durch kapazitive und/ oder induktive Elemente ersetzt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4697347A (en) * 1985-07-12 1987-10-06 501 Stichting Internationaal Instituut Voor Lucht Apparatus for deriving three-dimensional quantitative information from at least one stereopair

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4697347A (en) * 1985-07-12 1987-10-06 501 Stichting Internationaal Instituut Voor Lucht Apparatus for deriving three-dimensional quantitative information from at least one stereopair

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