DE2704519A1 - Vorrichtung zur anzeige des einschlagwinkels mindestens eines lenkrades eines kraftfahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung zur anzeige des einschlagwinkels mindestens eines lenkrades eines kraftfahrzeugesInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D15/00—Steering not otherwise provided for
- B62D15/02—Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids
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Description
- Vorrichtung zur Anzeige des Einschlagwinkels mindestens
- eines Lenkrades eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige des Einschlagwinkels mindestens eines Lenkrades eines Kraft fahrzeuges.
- Es besteht das Bedürfnis, dass für den Lenker eines Kraftfahrzeuges, wenn er beispielsweise in eng begrenzten Raumbereichen sein Fahrzeug manövrieren muss, im Fahrzeug raum eine Anzeige des Einschlagwinkels seiner Lenkräder, üblicherweise der Vorderräder seines Fahrzeuges, vorhanden ist.
- Wenn das Fahrzeug aus einer eng begrenzten Parklücke hinaus manövriert werden soll, muss sich das Fahrzeug oft genau entlang einer Geraden bewegen, weil jegliches Abweichen von der Geraden eine Berührung oder Beschädigung eines benachbarten Fahrzeuges erzeugen kann.
- Falls die Lenkräder des geparkten Fahrzeuges schon vor dem Beginn des Hinausfahrens aus der Parklücke um einen Winkel eingeschlagen sind, führt das z.B. rückwärts zu fahren beginnende Fahrzeug unmittelbar eine Schwenkbewegun aus, die vor allem von wenig geübten Fahrern zu spät wahrgenommen wird, um eine Berührung mit einem Nachbarfahrzeug zu vermeiden.
- Bei verringerter Haftfähigkeit der Antriebsräder auf dem Boden, sei es auf Schnee, Eis oder im Morast, beginnen diese durchzudrehen. Es ist nun bekannt, dass es in solchen Fällen sehr wichtig ist, die Vorderräder bzw.
- Lenkräder genau parallel zur Längsachse des Fahrzeuges zu stellen, um somit einen möglichst kleinen Widerstand gegen das Wideranfahren des Fahrzeuges zu erleiden.
- Diese Stellung der Vorderräder ist jedoch von im Führersitz sitzenden Fahrer nicht erkennbar.
- Ziel der Erfindung ist, die angeführten Nachteile zu beheben.
- Die erfindun£sgemässe Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Skala mit einer Winkelteilung und einer optischen Anzeige, die den Einschlagwinkel des Lenkrades auf der Skala anzeigt.
- Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer feststehenden Skala und beweglichem Anzeigeteil, Fig. 2 eine bewegbare Skala, die mit einem Steuerrad eines Fahrzeuges verbunden ist, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 4 eine lineare Skala, Fig. 5 eine von aufleuchtenden Anzeigeelementen gebildete Skala, Fig. 6 eine Skala mit einer gespreizten Teilung, und Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
- Die in der Fig. 1 gezeigte Skala 1 ist eine Winkelteilung, die auf einer Platte 2 aus Metall oder Kunststoff etc. ausgebildet ist. Der Nullpunkt befindet sich in der Mitte des Kreisbogens, entlang welchem die Skala aufgezeichnet ist. Von diesem Nullpunkt aus verläuft nach links und rechts eine herkömmliche Winkelteilung, hier von O bis 900. Weiter ist ein Anzeigearm 3 vorhanden, der bei 4 schwenkbar gelagert ist. Die Platte 2 weist Ausbildungen irgendwelcher bekannter Ausführung auf, mittels welchen sie und damit die gesamte Vorrichtung bzw. Instrument mit dem Armaturenbrett des Kraftwagens zu verbinden ist.
- Der Schwenkarm 3, der elektrisch, mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch betrieben werden kann, ist mit einem Lenkrad, dem Lenkgestänge oder Steuerrad des Fahrzeuges verbunden. Diese Verbindung ist nun derart gewählt, dass bei einer Aenderung des Einschlagwinkels der Lenkräder der Arm 3 geschwenkt wird, und zwar derart, dass der jeweilige Einschlagwinkel durch die Stellung des Armes 3 auf der Skala 1 unmittelbar abgelesen werden kann. Die Verbindung zwischen dem Lenkrad, dem Lenkgestänge oder dem Steuerrad des Fahrzeuges und dem Arm ist in bekannter Weise ausgeführt und daher nicht näher beschrieben.
- Somit ist die Mittelstellung und jegliche Seitenstellung der Lenkräder des Fahrzeuges, also der Einschlagwinkel, unmittelbar auf der Vorrichtung ablesbar.
- In der Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt. Dieses ist vor allem für Fahrzeuge älterer Bauart, insbesondere für solche mit einer sogenannten direkten Steuerung bestimmt, bei welcher das Uebersetzungsverhältnis zwischen Steuerrad und Lenkgestänge eher klein ist.
- Hier ist die Skala 1 an einem Träger angebracht, der mit dem Steuerrad 5 verbunden ist. Eine Marke 6 ist entweder am Armaturenbrett oder einer feststehenden Hülse der Lenkradsäule fest verbunden. Wird das Steuerrad 5 gedreht, um den Einschlagwinkel der Lenkräder des Fahrzeuges zu verändern, bewegt sich die somit bewegbare Skala 1 an der feststehenden Marke 6 vorbei, so dass auch hier jeder Einschlagwinkel unmittelbar abgelesen werden kann.
- Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Skala 1 und Platte 2 von einer oder zwei drehbaren Scheiben 7 überdeckt. Dabei dreht sich wenigstens eine der Scheiben 7 entsprechend der Aenderung des Einschlagwinkels der Lenkrad der, der hier durch den Rand 8 der jeweiligen Scheibe 7 angedeutet wird. Zur Bildung eines Kontrastes kann die Platte 2 eine leuchtstarke, von der Scheibe 7 verschiedene Farbung aufweisen. Damit ist der Einschlagwinkel auch gefühlsmässig besser wahrnehmbar. Alternativ kann die Platte 2 aus einem lichtdurchlässigen Stoffe sein, und die jeweilige Scheibe 7 vor oder hinter der Platte 2 angeordnet sein, wobei hinter der Platte 2 eine Lichtquelle angeordnet ist. Damit ist der Einschlagwinkel nicht nur aus den Zahlenangaben auf der Skala 1, sondern auch durch den beleuchteten Sektor der Platte 2 erkennbar.
- Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist die Skala 1 eine lineare Skala. Hier wird der Einschlagwinkel durch einen oder zwei längsverschiebbare Schieber 9, d.h.
- deren Kante 10 gezeigt. Die Bewegung des einzelnen Schiebers erfolgt mittels eines elektromagnetischen Antriebs.
- Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 sind aufleuchtende Anzeigeelemente 11 entlang einer Kreislinie gruppiert. Der Einschlagwinkel wird hier durch ein Aufleuchten eines oder mehrerer Elemente, z.B. lla wiedergegeben.
- Die Zufuhr elektrischer Energie zu den einzelnen Anzeigeelementen ist durch ein rheostatisches Steuerteil gesteuert.
- Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 7 ist die Skala auf einem ringförmigen Gurt 12 aufgezeichnet, der beispielsweise mittels elastischer Glieder mit dem Steuerrad zu verbinden ist. Damit kann die Skala nur im Bedarfsfall, z.B. einer Fahrschule, mit dem Steuerrad verbunden sein.
- Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist aufbaumdssig gleich dem der Fig. 1. Hier ist jedoch eine sogenannte gespreizte Skala la angebracht.
- Der übliche grösste Einschlagwinkel der Lenkräder eines Kraftfahrzeuges ist im Bereich von 300. Diese 300 sind nun (links und rechts) über eine Skala verteilt, die einen 1800 Kreisbogen beschreibt. Damit ist erzielt, dass der jeweilige Einschlagwinkel äusserst deutlich abgelesen werden kann.
Claims (10)
- Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Anzeige des Einschlagwinkels mindestens eines Lenkrades eines Kraftfahrzeuges, gekennzeichnet durch eine Skala mit einer Winkelteilung und einer optischen Anzeige, die den Einschlagwinkel des Lenkrades auf der Skala anzeigt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Skala ein bewegbarer Bauteil ist und die optische Anzeige eine ortsfeste Marke aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Skala unbewegbar ist und die optische Anzeige einen bewegbaren Bauteil aufweist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Skala an einem am Steuerrad des Fahrzeuges befestigten träger angeordnet ist, und dass die ortsfeste Marke Ausbildungen zur festen Verbindung mit dem Armaturenbrett des Fahrzeuges aufweist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Skala auf einer am Armaturenbrett des Fahrzeuges befestigbaren Platte angeordnet ist, und däss die optische Anzeige einen schwenkbaren, die Skala überstreichenden Arm aufweist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Skala auf einer Platte angeordnet ist, die Ausbildungen zur Verbindung mit dem Armaturenbrett des Fahrzeuges aufweist, und dass die optische Anzeige mindestens eine parallel zur Platte verlaufende, diese mindestens teilweise überdeckende, drehbare Scheibe oder ein längs verschiebbarer Schieber ist, die bzw. der einen die Skala überstreichenden, den Einschlagwinkel angebenden Rand aufweist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Bauteil elektrisch, mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch betrieben ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Bauteil mit dem Lenkrad oder Lenkgestnge des Kraftfahrzeuges gekoppelt ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Bauteil mit dem Steuerrad des Kraftfahrzeuges gekoppelt ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Skala mit aufleuchtenden Anzeigeelementen versehen ist, welche zur optischen Anzeige des Einschlagwinkels einschaltbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1650876A CH605236A5 (de) | 1976-12-31 | 1976-12-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2704519A1 true DE2704519A1 (de) | 1978-07-06 |
Family
ID=4417971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772704519 Ceased DE2704519A1 (de) | 1976-12-31 | 1977-02-03 | Vorrichtung zur anzeige des einschlagwinkels mindestens eines lenkrades eines kraftfahrzeuges |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH605236A5 (de) |
DE (1) | DE2704519A1 (de) |
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Also Published As
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CH605236A5 (de) | 1978-09-29 |
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