DE2528247C3 - Vorrichtung zur Verstellung der Leuchtweite von Kraftfahrzeugscheinwerfern - Google Patents

Vorrichtung zur Verstellung der Leuchtweite von Kraftfahrzeugscheinwerfern

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DE2528247C3
DE2528247C3 DE19752528247 DE2528247A DE2528247C3 DE 2528247 C3 DE2528247 C3 DE 2528247C3 DE 19752528247 DE19752528247 DE 19752528247 DE 2528247 A DE2528247 A DE 2528247A DE 2528247 C3 DE2528247 C3 DE 2528247C3
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Claude Fontenay Sous Bois Lebault (Frankreich)
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Equipements Automobiles Marchal SA
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POUR L'EQUIPEMENT DE VEHICULES ISSY-LES-MOULINEAUX (FRANKREICH) Ste
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 80 636 bekannt, bei der ein Gehäuse vorgesehen ist, in dem ein zweiarmiger Geberhebel für ein Kabel zum Verstellen der Scheinwerfer über eine Andruckfeder gegen ein konisches Teil des Gehäuses gedrückt gelagert ist, wobei Raststellen für den Hebel vorgesehen sind, in denen der Hebel mit einer Rastfeder arretierbar ist. Am Scheinwerfer befindet sich ebenfalls eine Hebelanordnung, die mit dem Kabel verbunden ist. Eine derartige Vorrichtung ist nicht nur von der Konstruktion her aufwendig, sondern weist auch im Hinblick auf ein unbeabsichtigtes Verstellen und in Bezug auf die passive Sicherheit von Fahrzeuginsassen keine optimale Sicherheit auf.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die konstruktionsmäßig einfacher ist und eine wesentlich verbesserte Sicherheit in Bezug auf ein unbeabsichtigtes Verstellen und die passive Sicherheit der Fahrzeuginsassen besitzt.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Der verwendete Drehknopf ist nicht nur sicherer als ein vorspringender Hebel zu gestalten und zu betätigen, &5 sondern die Rückholfeder für den Geberhebel dient gleichzeitig auch als Arretierung des Drehknopfes in der jeweils gewählten Stellung, da die zum Verstellen erforderliche Axialbewegung des Betätigungsmittels, etwa eines Kabels, durch eine Drehbewegung erzeugt wird, deren Drehebene senkrecht zur Bewegungsrichtung des Betätigungsmittels verläuft. Die Axialbewegung wird hierbei durch die Führungsfläche bewirkt, die zur Drehebene geneigt verläuft und auf der sich der axial verschiebbare Drehknopf abstützt.
Der Geberhebel kann mit einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Stange fest verbunden sein, die die beiden Scheinwerfer miteinander verbindet, wobei die Verbindung zwischen der Stange und jedem der Scheinwerfer vorzugsweise durch ein Kugelgelenk gebildet wird, das in einem bestimmten Abstand von der im wesentlichen horizontal verlaufenden Achse angeordnet ist, um welche jeder der Scheinwerfer verschwenkbar ist, oder aber durch jede andere Verbindungseinrichtung wie ein Kabel, ein hydraulisches System o. dgl.
Die Führungsflächen können Rasten aufweisen, so daß jeder hierdurch vorgegebenen Winkelbewegung des Drehknopfes eine festgelegte Einstellung des Scheinwerfers entspricht. Der Drehknopf kann sich über eine Warze auf einer Nockenscheibe abstützen, die mit der Karosserie verbunden ist, die Nockenscheibe kann aber auch mit dem Drehknopf fest verbunden sein, wobei diese Einheit sich gegenüber dem festen Teil der Einstellvorrichtung bewegt, indem sie sich auf einer Warze abstützt, die mit dem festen Teil verbunden ist. Die Nockenscheibe kann in mehrere Sektoren unterteilt
sein, wobei die Trennbereiche zwischen zwei benachbarten Sektoren die Bereiche darstellen, auf denen sich die Warze des Drehknopfes auf der Nockenscheibe für eine Winkellage des Drehknopfes abstützt, welcher eine vorbestimmte Einstellung der Scheinwerfer entspricht jeder Sektor der Nockenscheibe kann eine Konvexfläche aufweisen, wobei der Trennbereich zweier Sektoren einem Tiefpunkt entspricht, während die verschiedenen Tiefpunkte den Einstellagen entsprechen und einen fortlaufend wachsenden oder abnehmenden Abstand gegenübei einer Bezugsebene aufweisen, die mit der Nockenscheibe verbunden ist; das Ende der mit dem Drehknopf verbundenen Warze der Einstellvorrichtung ist derart mit einem Profil versehen, daß es leicht über die Konvexsektoren der Nockenscheibe in Richtung der Trennzonen zwischen den Sektoren gleiten kann.
Es ergibt sich hieraus, daß dann, wenn man dem Fahrer vorbestimmte und dem Belastungszustand des Fahrzeuges angepaßte Einstellagen anbietet, grobe Einstellirrtümer für die Scheinwerfer vermieden werden, die häufig mit den kontinuierlichen Handeinstellungen bekannter Art auftreten. Wenn man jedem der Sektoren der Nockenscheibe eine Konvexfläche zuordnet, so kann man das Verharren der Warze und des mit ihr verbundenen Drehknopfes in einer Lage vermeiden, welche nicht einer beliebigen vorbestimmten Lage entspricht, die man für den Drehknopf festgelegt hat. Im übrigen erlaubt es der Konvexbereich zwischen zwei benachbarten Einstellungen, auf. das Kabel beim Übergang von einer Einstellung zu einer anderen einen Zug mit einer verhältnismäßig großen Ampliiude auszuüben, so daß jedes Klemmen des Kabels oder der erfindungsgemäßen Vorrichtung vermieden ist, das trotz des Vorhandenseins der Rückholfeder eintreten könnte, wenn man kontinuierlich von einer Einstellung zu einer benachbarten übergehen würde. Man kann vorzugsweise die Einrichtung so treffen, daß die Tangentialebenen an die Konvexsektoren der Nockenscheibe eine genau übereinstimmende Lage gegenüber einer Bezugsebene einnehmen, welche mit dem festen Teil der Einstellvorrichtung verbunden ist.
Zum besseren Verständnis des Erfindungsgegenstandes wird an Hand der Zeichnung eine Ausführungsform erläutert. Hierbei zeigt
F i g. 1 schaubildlich ein Kraftfahrzeug, das mit einer Vorrichtung nach der Erfindung ausgestattet ist.
Fig.2 ist eine schaubildliche Darstellung einer Einzelheit der Verbindung zwischen einem Scheinwerfer und der Querstange, die ein Verschwenken um eine im wesentlichen horizontale Achse erlaubt.
Fig.3 ist eine Seitenansicht der Gesamtvorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 4 eine Draufsicht gemäß Linie IV-IV der F i g. 3, wobei die Scheinwerfer nicht dargestellt sind,
F i g. 5 ein Axialschnitt durch die Einstellvorrichtung, welche es erlaubt, die Lage des Kabels der erfindungsgemäßen Vorrichtung festzulegen,
Fig.6 eine schaubildliche Darstellung der Nockenscheibe, der Einstellvorrichtung gemäß F i g. 5,
Fig.7 eine schematische Darstellung einer Abwicklung des Profils der Nockenscheibe gemäß F i g. 6 und F i g. 8 eine Ansicht gerv.C: Li.;ic VlII-VIlI der F i g. 5.
Das Kraftfahrzeug I weist zwei vordere Scheinwerfer
2 auf, die mit d^r Karosserie über drei Einstellschrauben
3 verbunden sind (F i g. 2); zwei der Einstellschrauben 3 sind über Kugelgelenke 3a in zwei Punkten mit der Karosserie verbunden, welche eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse bilden; der dritte Verbindungspunkt jedes Scheinwerfers 2 ist über ein Kugelgelenk 36 mit einer Lasche 4 verbunden, die an einer Geberstange 5 befestigt ist, welche um eine horizontale Achse drehbar ist Die Stange 5 ist nahe ihren beiden Enden in zwei Lagern 6 gelagert, die über Laschen 7 mit Karosserie vereint sind, wobei die Stange gegen die Lager 6 mittels einer Feder 8 angelegt wird, welche sich über die Stange 5 legt und mit ihrem Ende unter einem Vorsprung 9 an der Lasche 7 greift Die to Geberstange 5 verbindet die beiden Scheinwerfer 2 des Fahrzeuges 1 und kann durch Verdrehen das gleichzeitige Verschwenken der beiden Scheinwerfer 2 um eine im wesentlichen horizontale Achse herbeiführen.
Die Geberstange 5 ist mit einem beweglichen ι ί Geberhebel 10 (F i g. 3) fest vereint, der im wesentlichen senkrecht verläuft und mit der Stange 5 über sein eines Ende verbunden ist, während er an seinem anderen Ende über ein Kugelgelenk einerseits mit einer Rückholfeder 12 und andererseits mit einem Geberkabei 13 verbunden ist Die Feder 12 ist an einem Ende mit einer Lasche 14 fest verbunden, die an der Karosserie angeordnet ist Das Kabel 13 gleitet in einer Hülse 15; das eine seiner Enden ist mit dem Gelenk 11 verbunden, während am anderen Ende ein Zylinderkopf 16 (F i g. 5) 2) fest angeordnet ist, der über einen Sprengring 19 im Inneren einer zylindrischen Ausnehmung 17 im Ende eines Schaftes 18 des Drehknopfes 20 gehalten wird, wobei dieser Drehknopf einen Teil der Einstellvorrichtung darstellt die insgesamt mit der Bezugsziffer 21 in versehen ist (F i g. 3).
Die Einstellvorrichtung 21 besteht aus einem Gehäuse 22 (F i g. 5) mit einem Bund 226, in dem der Schaft 18 drehbar ist. Der Knopf 20 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und weist an seinem Rande 23 r> eine Bezugsmarke 24 auf; im Inneren des Gehäuses 22 ist eine zylindrische Nockenscheibe 25 angeordnet, die in ihrer Lage im Gehäuse über eine Warze 26 gehalten wird, die in eine Einstellungsausnehmung im Boden des Gehäuses 22 eingreift. Der Knopf 20 legt sich gegen das 4Ii Profil der Nockenscheibe 25 über eine Warze 27 mit konischer Spitze (eine andere Anordnung wie z. B. eine Kugel könnte ebenfalls Verwendung finden) an das Profil der Nockenscheibe 25, wobei die Spitze der Warze 27 abgerundet ist. Das Gehäuse 22 weist an ι ί seiner Stirnfläche 22a Marken 28a, 286,28c, 28c/, 28t-, 28/ auf, die in regelmäßigen Abständen z. B. unter 60° gegeneinander, am Randes 23 des Knoptes 20 angeordnet sind (F i g. 8).
Die Nockenscheibe 25 weist z. B. 6 Sektoren von je in 60° auf, deren Flächen, die mit dem Ende der Warze 27 zusammenwirken, in Richtung auf den Drehknopf 20 zu konvex gewölbt ausgebildet sind (F i g. 6 und 7). Jeder Sektor weist deshalb eine radiale Kammlinie auf, deren Abstand gegenüber dem Boden des Gehäuses 22 am » größten ist. Die Tangentialebene längs jeder Kammlinie ist allen gemeinsam und verläuft senkrecht zur Achse des Gehäuses 22 und des Schaftes 18 des Drehknopfes. Die Trennbereiche 29a, 296, 29c, 29c/, 29e, 29/zwischen den sechs Sektoren der Nockenscheibe 25 stellen )0 demgemäß zwischen den Sektoren Tiefbereiche dar, wobei die Sohle der Tiefstbereiche einen abnehmbaren Abstand vom Gehäuseboden 22 haben, wenn man vom Tiefstbereich 29a bis zum Tiefstbereich 29/rings um die Nockenscheibe gelangt. Wenn die Warze 27 sich in den -. Tieistbereichen 29a, 296,29c, 29c/, 29e, 29/befindet, dann steht die Marke 24 des Knopfes 20 jeweils den Bezugsmarken 28a, 286, 28c, 28c/, 28e, 28/des Gehäuses gegenüber.
Wenn der Benutzer der Anordnung gemäß der Erfindung den Knopf 20 der Einstellvorrichtung 21 betätigt, ändert die Warze 27 gegenüber der Nockenscheibe 25 ihre Lage und geht von einem Trennbereich eines Sektors in einen anderen Bereich über. Der Knopf 20, welcher innerhalb des Gehäuses 22 drehbar ist, ändert demgemäß seine Lage gegenüber dem Boden des Gehäuses 22, das an der Karosserie befestigt ist, so daß man die Lage des Kabels 13 gegenüber der Karosserie ändern kann. Wenn man z. B. vom Bereich 29a in den Bereich 29 übergeht, so erzielt man unter Zugwirkung der Rückholfeder 12 eine Lageänderung des Kabels 13 nach der Vorderseite des Fahrzeuges zu, wodurch über den Hebel 10 und der Geberstange 5 ein Verschwenken der Achse der Scheinwerfer 2 nach unten stattfindet. Die Schwenkbewegung nach unten wird schrittweise durchgeführt, wenn die Warze 27 vom Bereich 29a zum Bereich 29/ überführt wird. Die Stellung der dem Bereich 29/ entsprechenden Einstellung ist diejenige, bei welcher das Fahrzeug am meisten belastet ist, während die Stellung der dem Bereich 29a entsprechenden Einstellung derjenigen für das schwächer belastete Fahrzeug entspricht. Man braucht also bezüglich der Marken 28a, 2Sb, 28c, 2Sd, 28e, 28/ lediglich die Angaben der entsprechenden Belastungen des Fahrzeuges festzulegen: Wenn z. B. die Marke 24 mit der Gegenmarke 29a übereinstimmt, würde man die Einstellung erreichen, die einer Besetzung des Fahrzeuges mit einer Person entspricht; steht die Marke 24 gegenüber der Gegenmarke 2Sb, so hat man die Einstellung für ein Fahrzeug mit 2 Personen; die Gegenmarke 28c entspricht einer Belastung von 3 oder 4 Personen; die Gegenmarke 2Sd entspricht einer Einstellung für ein Fahrzeug mit einer Person zuzüglich eines Koffers im rückwärtigen Kofferraum des Fahrzeuges; die Marke 28e entspräche dann der Belastung durch zwei Personen mit einem Koffer und die Lage der Gegenmarke 28/einer Belastung mit 3 oder 4 Personen mit einem Koffer im hinteren Kofferraum.
Es sei bemerkt, daß im Hinblick auf die konvexe Form der Sektoren und die Form des Endes der Warze 27 oder die Form einer dieses ersetzende Kugel der j Drehknopf 20 praktisch nicht in eine Zwischenlage zwischen zwei vorbestimmten Einstellungen vorharren kann, weil das Ende der Warze oder die Kugel auf der konvexen Oberfläche der Nockenscheibe unter der Zugwirkung der Rückholfeder 12 stehen. Im übrigen übt
in man zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einstellungen auf das Kabel 13 einen Zug von einer verhältnismäßig hohen Amplitude aus, da man über den Höchstpunkt der Konvexfläche des durchfahrenden Sektors hinweggeht, so daß man ein Festklemmen vermeidet, daß sich in der
ii Vorrichtung aufgrund bestehender Reibungsverhältnisse einstellen könnte, wenn man unmittelbar von einer Einstellung in die nächste übergehen würde, da sich die beiden Endstellungen des Kabels nur durch sehr kleine Stellwege unterscheiden würden.
2'i Es sei darauf hingewiesen, daß im Falle des Bruches des Kabels 13 die Rückholfeder die Achsen der Scheinwerfer nach unten führt, wobei ein in der Zeichnung nicht dargestellter Sicherheitsanschlag vorgesehen ist, um die Bewegung zu begrenzen und die
2i Scheinwerfer in einer Lage zu halten, welche es dem Fahrer erlaubt, trotz dieses Schadens über einen Leuchtbereich zu verfugen, der ein langsames Fahren des Fahrzeuges gestattet.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung erlaubt es
jo deshalb dem Benutzer, die Lage seiner Scheinwerfer in Abhängigkeit von dem Belastungszustand des Fahrzeuges einzustellen, wobei diese Einstellung von Hand vorgenommen wird, jedoch gleichwohl grobe Fehler ausschließt, die bei den bekannten Vorrichtungen
J5 auftreten können; der auf diese Weise erhaltene Fortschritt verstößt dabei jedoch nicht gegen das wirtschaftliche Interesse an der Handeir.stellvorrichtung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Verstellung der Leuchtweite von um eine karosseriefeste Horizontalachse schwenkbaren Kraftfahrzeugscheinwerfern, die vom Fahrerraum betätigbar ist und die einen mit dem Scheinwerfer in Verbindung stehenden Geberhebel zum Herbeiführen der Schwenkbewegung des Scheinwerfers, eine Rückholfeder für den Geberhebel sowie ein Betätigungsgmittei aufweist, dessen mit dem Geberhebel nicht verbundenes Ende mit einem beweglichen Teil einer im Fahrerraum angeordneten Stellvorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil der Stellvorrichtung durch einen Drehknopf (20) gebildet wird, der axial verschiebbar gelagert und in axialer Richtung auf einer Führungsfläche abgestützt ist, die bezogen auf die Drehebene des Drehknopfes geneigt verläuft
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberhebel (10) mit einer Stange (5) fest verbunden ist, die im wesentlichen horizontal verläuft und mit den Scheinwerfern (2) des Kraftfahrzeuges (1) vorzugsweise über je ein Kugelgelenk (3b) verbunden ist, das in einem Abstand von einer im wesentlichen horizontalen Achse angeordnet ist, um welche jeder Scheinwerfer verschwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche Rasten aufweist, so daß jeder hierdurch vorgegebenen Winkelbewegung des Drehknopfes eine festgelegte Einstellung des Scheinwerfers entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (20) über eine Warze (27) oder eine Kugel auf der als Nockenscheibe (25) ausgebildeten, karrosseriefesten Führungsfläche abgestützt ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bi«, 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (20) mit einer als Nockenscheibe (25) ausgebildeten Führungsfläche verbunden ist, die sich auf einer karosseriefesten Warze oder Kugel abstützt
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (25) in mehrere Sektoren (29a, 29b, 29c; 294 29e; 29/? unterteilt ist, wobei die Trennbereiche zwischen zwei benachbarten Sektoren die Bereiche darstellen, bei welchen die Warze des Drehknopfes (20) sich auf der Nockenscheibe (25) für eine bestimmte Winkellage des Drehknopfes in Bezug auf eine vorgegebene Scheinwerferstellung abstützt
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sektor der Nockenscheibe (25) eine konvexe Radialfläche aufweist, wobei die Raststelle zwischen zwei Sektoren einen Tiefpunkt darstellt und die einzelnen Raststellen, bezogen auf die durch den Drehknopf vorgegebene Drehebene, einen sich gleichmäßig stufenweisen ändernden Abstand gegenüber dieser Drehebene aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Warze (oder der Durchmesser der Kugel), die mit dem Drehknopf (20) verbunden ist, derart profiliert ist, daß es leicht über die konvexen Sektoren der Nockenscheibe (25) in Richtung auf die Raststellen zwischen den Sektoren gleiten kann.
DE19752528247 1974-06-28 1975-06-25 Vorrichtung zur Verstellung der Leuchtweite von Kraftfahrzeugscheinwerfern Expired DE2528247C3 (de)

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DE2528247B2 DE2528247B2 (de) 1979-09-20
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