DE2366409C1 - Starres Schiebehebedach fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Starres Schiebehebedach fuer Kraftfahrzeuge

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DE2366409C1
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roof
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threaded cable
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Expired
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DE2366409A
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Inventor
Karl 7102 Weinsberg Bauhof
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Karosseriewerke Weinsberg GmbH
Original Assignee
Karosseriewerke Weinsberg GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/024Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes characterised by the height regulating mechanism of the sliding panel

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein starres Schiebehebedach für Kraftfahrzeuge mit einem zum Verschließen Die Anwendung einer Kulissenführung zur Erzwingung der jeweils beabsichtigten Verstellung der Höhenlage des hinteren Endes des starren Schiebedachdeckels bedingt zwangsweise eine große Bauhöhe des Schiebedaches, wodurch notwendigerweise auch die in modernen Fahrzeugen ohnehin schon knapp bemessene Sitzhöhe weiter verringert wird. Außer Kulissenführungen sind zur Erzwingung der jeweils gewünschten Höhenverstellung des hinteren Endes des Schiebedachdeckels auch Hebelanordnungen bekannt, welche aber gleichfalls mit dem Nachteil einer starken Vergrößerung der Bauhöhe des Schiebedaches verbunden sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein starres Schiebehebedach der im Oberbegriff des Anspruches 1 bezeichneten Bauart zu schaffen, dessen starrer Deckel bei geringstmöglichem Herstellungs- und Montageaufwand im Bereich seines hinteren Endes auch über die Dachebene hinaus angehoben und innerhalb des maximalen Ausstellbereiches stufenlos in jeder beliebigen Öffnungslage festgestellt werden kann, wobei insbesondere die ohnehin vorhandene Antriebseinrichtung eines fernbetätigbaren Schiebedaches für das Ausstellen des Deckels in die Belüftungsstellung verwendet werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Verwendung einer nach Art eines Spindeltriebes
gestalteten höhenverstellbaren Abstützung des hinteren Endes des Schiebedachdeckels ermöglicht es einmal, die erforderliche Bauhöhe des Schiebedaches insgesamt geringer zu halten, als dies bei der Anwendung von Kulissenführungen oder Hebelgestängen möglich wäre und gewährleistet auf der anderen Seite zusätzlich, die Möglichkeit, den Schiebedachdeckel an seinem hinteren Ende stufenlos in jede beliebige Ausstellage zu verfahren und in dieser festzulegen. Die nach Art eines Spindeltriebes in bezug auf die Deckelebene höhenverstellbaren Einrichtungen am hinteren Ende des Deckels sind zweckmäßigerweise jeweils durch einen an der Deckelinnenseite in vertikaler Ausrichtung befestigten Gewindezapfen und eine diesem zugeordnete, an auf den Führungsschienen der Schiebedachkassette verschiebbar geführten Gleitstücken angeordnete antreibbare, drehbare Spindelmutter gebildet.
Dabei ist in einer axial gerichteten Bohrung jedes auf den Führungsschienen verschieblichen Gleitstückes die Seele eines drucksteifen Gewindekabels geführt und steht mit einer entsprechend umfangsverzahnten Nutenrolle des Spindeltriebes, welche ihrerseits über ein Innengewinde mit dem an der Deckelinnenseite befestigten Gewindezapfen im Eingriff steht, im kämmenden Eingriff.
Ferner ist dabei die Seele des drucksteifen Gewindekabels seitlich aus dem Eingriff mit der Nutenrolle aushebbar. Das drucksteife Gewindekabel ist hierfür mit einem Endstück versehen, welches an eine Rastausnehmung anschließend eine Zahnstange bildet, die mit einer Umfangsverzahnung der Nutenrolle zusammenwirkt. Dem Endstück des drucksteifen Gewindekabels ist ein fester Anschlag neben der Führungsschiene zugeordnet, der die Rastausnehmung des Endstückes mit der Nutenrolle außer Eingriff bringt, sobald der Deckel seine zur Dachöffnung deckungsgleiche Lage erreicht hat, so daß die weitere, dem Anheben des Deckels über seine zur Dachebene fluchtende Schließlage hinaus dienende Verstellung der Nutenrolle über die Zahnstange des Endstückes des drucksteifen Gewindekabels erfolgt. Dem drucksteifen Gewindekabel kann aber auch antriebsseitig ein der Schließlage des Deckels entsprechender Endanschlag zugeordnet sein, der mittels einer Schaltvorrichtung ausgeschaltet werden kann, derart, daß nach dem Ausschalten des Endanschlages eine weitere Höhenverlagerung des Gleitstückes gegenüber der Deckelebene möglich ist, wodurch der Schiebedachdeckel über seine zur Dachebene fluchtende Schließlage hinaus in eine Belüftungsstellung anhebbar ist.
Um bei ausreichender Ausstellhöhe des Schiebedachdeckels in der Belüftungsstellung eine möglichst geringe Bauhöhe des Schiebedaches zu erreichen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß auf dem Gewindezapfen zunächst einzeln und anschließend gemeinsam verstellbare Nutenrollen angeordnet sind, die beide durch ein drucksteifes Gewindekabel antreibbar sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann zur Gewährleistung einer ausreichenden Ausstellhöhe des Schiebedachdeckels in der Belüftungsstellung bei geringstmöglicher Bauhöhe des Schiebedaches insgesamt aber auch vorgesehen sein, daß der Gewindezapfen teleskopartig ausschraubbar gestaltet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer höhenverstellbaren Abstützung für das hintere Ende des Schiebedachdekkels;
F i g. 2 die Draufsicht zu F i g. 1.
Bei einem über ein drucksteifes Gewindekabel fernbetätigbaren Schiebehebedach ist ein Schiebedachdeckel 2 im Bereich seines hinteren Endes über eine in bezug auf die Deckelebene höhenverstellbare Einrichtung auf Führungsschienen 11 der Schiebedachkassette abgestützt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein eine rechteckige Grundrißform und eine quer zu dieser gerichtete Einschuböffnung 46 für eine über eine zentrale Gewindebohrung 47 auf einen in vertikaler Ausrichtung am Deckel 2 befestigten Gewindezapfen 12 aufschraubbare Nutenrolle 48 aufweisendes Gleitstück 45 entlang seiner einen Längsseite mit einer nutenförmigen Ausnehmung 55 versehen, in welche der Profilflansch der Führungsschiene 11/ eingreift. An seiner der Führungsschiene 11/ zugewandten Längsseite ist das Gleitstück 45 ferner mit einer zur Umfangsnut der Nutenrolle 48 höhengleich angeordneten schlitzförmigen Ausnehmung 56 versehen, in welche ein mit einem drucksteifen Gewindekabel 52 verbundenes Endstück 57 eingreift, welches im Anschluß an eine die Nabe der Nutenrolle 48 umgreifende Rastausnehmung 58 eine Zahnstange 57a aufweist. Dem Endstück 57 ist ein fester, eine schräg zur Führungsschiene 11/ gerichtete Anschlagfläche aufweisender Anschlag 11Λ in der Weise zugeordnet, daß die Rastausnehmung 58 des Endstückes 57 mit der Nutenrolle 48 außer Eingriff gebracht wird, sobald der Deckel 2 seine zur Dachöffnung 1 deckungsgleiche Stellung erreicht hat. Nachdem die Rastausnehmung 58 des Endstückes 57 mit der Nutenrolle 48 außer Eingriff gebracht ist, gelangt die Verzahnung der Zahnstange 57a mit der Umfangsverzahnung der Nabe der Nutenrolle 48 in Eingriff, wodurch das Gleitstück 45 in seiner Höhenlage gegenüber dem Deckel 2 verstellt und damit der Deckel in eine über seine Schließlage hinausragende Lüftungsstellung verstellt wird. Beim Einfahren des Deckels aus der Lüftungsstellung in seine zur Dachebene fluchtende Schließlage wird die Nutenrolle 48 gegenüber dem Gewindezapfen 12 mittels der Zahnstange 57a wieder zurückgedreht, bis sie mit der Rastausnehmung 58 des Endstückes 57 in Eingriff gelangt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Starres Schiebehebedach für Kraftfahrzeuge, mit einem zum Verschließen mittels eines Betätigungsmechanismus in die Dachöffnung anhebbaren, durch Vermittlung von Gleit- und/oder Führungsteilen auf über eine Schiebedachkassette am Fahrzeugdach befestigten Führungsschienen längsverschiebbar geführten und über Gewindekabel angetriebenen starren Deckel, der an seinem hinteren Ende zur Herstellung einer Belüftungsstellung über die Dachebene des Fahrzeuges hinaus anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebedachdeckel (2) mindestens an seinem hinteren Ende über nach Art eines Spindeltriebes in bezug auf die Deckelebene höhenverstellbare Einrichtungen (Gewindezapfen 12) über die Ebene des Fahrzeugdaches hinaus verstellbar an der Schiebedachkassette abgestützt ist, und daß in einer axial gerichteten Bohrung des auf den Führungsschienen verschieblichen Gleitstückes (45) die Seele des drucksteifen Gewindekabels (52) geführt ist und mit einer entsprechend umfangsverzahnten Nutenrolle (48) des Spindeltriebes im kämmenden Eingriff steht und daß die Seele des drucksteifen Gewindekabels (52) seitlich aus dem Eingriff mit der Nutenrolle (48) aushebbar ist.
2. Schiebehebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drucksteife Gewindekabel (52) mit einem Endstück (57) versehen ist, welches im Anschluß an eine Rastausnehmung (58) eine Zahnstange (57a) bildet, die mit einer Umfangsverzahnung der Nutenrolle (48) zusammenwirkt.
3. Schiebehebedach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Endstück (57) des Gewindekabels ein fester Anschlag (iih) neben der Führungsschiene (iii) zugeordnet ist, der die Rastausnehmung (58) des Endstückes (57) mit der Nutenrolle (48) außer Eingriff bringt, sobald der Schiebedachdeckel (2) seine zur Dachöffnung (3) deckungsgleiche Lage erreicht hat.
4. Schiebehebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem drucksteifen Gewindekabel (52) ein antriebsseitig angeordneter, der Schließlage des Deckels entsprechender Endanschlag zugeordnet ist, der mittels einer Schaltvorrichtung ausschaltbar ist und nach dessen Ausschalten eine weitere Höhenlagenverstellung des Gleitstückes (45) gegenüber der Deckelebene möglich ist, so daß der Deckel über seine Schließlage hinaus in eine Belüftungsstellung anhebbar ist.
5. Schiebehebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gewindezapfen (12) zwei zunächst einzeln und anschließend gemeinsam verstellbare Nutenrollen angeordnet sind, die beide durch das Gewindekabel antreibbar sind.
6. Schiebehebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Deckelinnenseite in vertikaler Ausrichtung befestigte Gewindezapfen teleskopartig ausschraubbar geschaltet ist.
mittels eines Betätigungsmechanismus in die Dachöffnung anhebbaren, durch Vermittlung von Gleit- und/oder Führungsteilen auf über eine Schiebedachkassette am Fahrzeugdach befestigten Führungsschienen längsverschiebbar geführten und über Gewindekabel angetriebenen starren Deckel, der an seinem hinteren Ende zur Herstellung einer Belüftungsstellung über die Dachebene des Fahrzeuges hinaus anhebbar ist.
Bei bekannten Bauarten derartiger Schiebehebedächer ist der starre Schiebedachdeckel vorderendig über Gleitstücke und von diesen aufragende Träger längsverschieblich auf am Fahrzeugdach befestigten Führungsschienen abgestützt (US-PS 35 07 537). Mit den aufragenden Trägern ist der starre Schiebedachdeckel dabei um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar verbunden. Im Bereich seines hinteren Endes ist der Schiebedachdeckel über Gleitstücke und von diesen aufragenden Stützen gehalten, wobei die Stützen über quer zur Fahrtrichtung gerichtete Zapfen oder dergl. in eine am Schiebedachdeckel befestigte Kulisse eingreifen. Die am Schiebedachdeckel befestigte Kulisse weist dabei einen in abgesetzten Kurven verlaufenden Führungsschlitz auf, wobei eine der Kurvenbahnen dem Absenken des hinteren Endes des Schiebedachdeckels in seine Verschiebestellung, eine weitere dem Anheben des Schiebdachdeckels in seine zur Dachebene fluchtende Lage und schließlich eine dritte Kurvenbahn dem Ausstellen des hinteren Endes des Schiebedachdeckels in die Belüftungsstellung zugeordnet sind.
Zur Bewerkstelligung der jeweiligen Verstellung der Höhenlage des hinteren Deckelendes muß dabei das den hinteren Teil des Deckels gegen die Führungsschienen abstützende Gleitstück in der einen oder anderen Richtung in Deckellängsrichtung verschoben werden.
DE2366409A 1973-02-19 1973-02-19 Starres Schiebehebedach fuer Kraftfahrzeuge Expired DE2366409C1 (de)

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