DE2950453C2 - Schiebedach mit einem schwenkbaren Deckel - Google Patents
Schiebedach mit einem schwenkbaren DeckelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebedach nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Fahrzeug-Schiebedächer dieser Bauairt sind als sogenannte Oberfirst-Schiebedächer z. B. aus der nicht vorveröffentlichten DE-OS 29 42 006 bekannt und umfassen einen über Gleitschuhe oder dergl. und Führungsschienen in einer an der Unterseite des Fahrzeugdaches
angeschlagenen Schiebedachkassette verschiebbar abgestützten starren Deckel, weicher zum völligen Freigeben der Dachöifnung in eine ausgestellte Stellung verbracht und entlang der Führungsschienen in den rückwärtigen Teil der Schiebedachkassette verfahren wer-
s den kann.
Bei diesen bekannten Schiebedachkonstruktionen ist somit der Schiebedachdeckel an seiner Vorderkante um
eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar und im Abstand zu dieser vermittels
an im Bereich der Hinterkante des Dachausschnittes angeordneten Hubeinrichtungen angelenkter und in an
ihm angeordneten Führungsschienen gleitender Gleitsteine an den in der Schieoedachkassette angeordneten
Führungsschienen abgestützt Die dadurch erforderli
ehe Höhe der Schiebedachkassette führt zwangsweise
zu einer beträchtlichen Verminderung der Kopffreiheit im Fahrgastraum, was bei manchen modernen Karosserieformen und insbesondere bei kleineren Personenwagen manchmal nicht tragbar ist Darüber hinaus steht
dem Einbau solcher Schiebedächer häufi** auch der
Konturverlauf der Fahrzeugkarosserie im Dachbereich entgegen, wie dies beispielsweise bei den einen in
Längsrichtung stark gekrümmten Dachverlauf aufweisenden Coupfe-Versionen einiger Fahrzeugtypen der
Fall ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein
Schiebedach der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei geringstmöglichem Herstellungs- und Einbauaufwand einerseits das Anheben des Deckels in eine
zur Dachebene angewinkelte Lüftungsstellung und andererseits ein Verschieben des Deckels in eine etwa V3
der Dachöffnung freigebende, zurückgeschobene Stellung erlaubt, und weiches insbesondere auch bei Fahrzeugkarosserien mit geringer Kopffreiheit oder ungün-
stigem Konturverlauf des Fahrzeugdaches angewandt
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Schiebedachkonstruktion er
laubt es, den schwenkbaren Deckel wahlweise in eine
zur Dachebene angewinkelte Belüftungsstellung zur zugfreien Belüftung des Fahrzeuginnenraumes anzuheben oder aber in dieser angehobenen Stellung bis zur
Freigabe von etwa V3 des gesamten Dachauschnittes
nach hinten zu verschieben, wobei er dann mit dem überwiegenden Teil seiner Länge oberhalb der Dachebene liegt Für den praktischen Einbau eines solchen
Schiebedaches in ein Fahrzeug ist lediglich eine verhältnismäßig kleine, einfache Schiebeduchkassette erforder-
lieh, welche im wesentlichen auf die Grundrißformen de Dachausschnittes begrenzt ist und deren Führungsschienen durch einfache, beispielsweise C-Profilformen
gebildet und am Kassettengrund angeordnet sein können. Darüber hinaus weist die erfindungsgemäße Schie-
bedachkonstruktion den Vorteil auf, daß sie auch bei denjenigen Fahrzeugformen, welche eine geringe Kopffreiheit oder einen in Fahrzeuglängsrichtung stark gekrümmten Konturverlauf des Fahrzeugdaches aufweisen, jederzeit anwendbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung dargestellt In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die teilweise Draufsicht auf eine erste Verwirklichungsform eines Schiebedaches;
F i g. 2 eine Seitenansicht zu F i g. 1:
F i g. 3 die teilweise Draufsicht zu einer weiteren Vcr-
wirklichungsforrr. eines Schiebedaches;
F i g. 4 eine teilweise Seitenansicht zu F i g. 3;
F i g. 5 eine Seitenansicht eines vorderen Schwenklagers des Schiebedachdeckels nach F i g. 1 bis 4;
F i g. 6 eine Stirnansicht zu F i g. 5;
Fig.7 eine Stirnansicht einer Hubeinrichtung eines
Schiebedaches nach F i g. 1 und 2;
F i g. 8 eine Seitenansicht zu F i g. 7.
Im Dach 1 eines in der Zeichnung nicht näher dargestellten
Kraftfahrzeuges ist ein Ausschnitt 2 vorgesehen, an dessen nach unten abgewinkelten Randzonen 3 eine
entlang des Grundrisses des Ausschnittes 2 umlaufende Kassette 4 befestigt ist An den in Fahrzeuglängsrichtung
verlaufenden Bereichen der Kassette 4 sind auf deren Grund 5 aufgesetzt C-förmig gestaltete Führungsschienen
6 angeordnet, welche Gleitschuhe 7 und 8 einesteils der vorderen Schwenklagerabstützung und
anderenteiies der Abstützung über Hubeinrichtungen eines starren Schiebedachdeckels 9 aufnehmen. Wie insbesondere
aus den Darstellungen der F i g. 2 und 4 ersichtlich ist, ist die Kassette 4 auf den Grundriß der
Dachöffnung 2 beschränkt und reichen auch die Führungsschienen 6 nicht über das hintere Ende des Dachausschnittes
2 hinaus. Der Schiebedachdeckel 9 besteht aus einer Außenhaut 10 und einer Innenschale 11. Im
Bereich des vorderen Endes des Schiebedachdeckels 9 sind an der Innenschale 11 im Bereich beider Längsränder
12 des Deckels 9 jeweils Lagerböcke 13 befestigt, an welchen um eine horizontale, nahe der Deckelinnenschale
11 verlaufende Achse 14 schwenkbar aufragende Träger 15 angelenkt sind, welche ihrerseits über die
Gleitschuhe 7 längsverschieblich in den Führungsschienen 6 aufgenommen sind. Sowohl die Lagerböcke 13 als
auch die aufragenden Träger 15 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel durch abgewinkelte Flachmaterialzuschnitte
gebildet Innerhalb des vorderen Drittels der Deckellänge, jedoch im Abstand zu den Schwenklagerungen
an der Deckeivorderkante sind über die Gleitschuhe 8 in den Führungsschienen 6 abgestützte Hubeinrichtungen
16 angeordnet, welche aus einem Mehrfach-Spindeltrieb bestehen und eine drehfest am Gleitschuh
8 befestigte, mit einem Innengewinde versehene Hülse 17, eine mit einem Außen-18 und einem Innengewinde
19 versehene, hülsenförmige Spindelmutter 20 und eine mit rinem Außengewinde versehene, in das
Innengewinde der Spindelmutter 20 eingreifende Spindel 21 umfassen. Dabei sind das Außen- 18 und das
Innengewinde 19 der Spindelmutter 20 gegenläufig ausgebildet Die Spindel 21 ist üi??r einen Lagerbock 22 um
eine horizontale Achse 23 schwenkbar an der Innenschale 11 des ,Schiebedachdeckels 9 angeschlagen. Da
sich beim Verschwenken des Deckels 9 um die Anlenkachse 14 in der vertikalen Projektion der Abstand zwischen
der Schwenkachse 14 und der Anlenkachse 23 der Hubeinrichtung 16 im Sinne einer Verringerung verändert,
ist vorgesehen, daß die Hubeinrichtung 16 um einen begrenzten Betrag a kippbar in den Führungsschienen
6 abgestützt ist. Zur Ermöglichung dieser Kippbewegung der Hubeinrichtungen 16 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel
vorgesehen, daß der die Hubeinrichtung 16 tragende Gleitschuh 8 beiderseits einer durch
die Spindelachse 24 verlaufenden vertikalen Ebene jeweils an seiner einen unteren und an seiner anderen
oberen Querfläche 25 bzw. 26 gegensinnig abgeschrägt ist. Dadurch kann der Gleitschuh 8 beim Ausiahren der b5
Hubeinrichtung 16, also bei:r>
Anheben des Deckels 9 um einen begrenzten Betrag um eine quer zur Spindelachse
24 gerichtete horizontale Achse kippen und somit der starr mit ihm verbundenen Hubeinrichtung die Einnahme
einer gewissen Kippstellung ermöglichen. Bei voll ausgefahrener Hubeinrichtung und damit innerhalb
der Führungsschienen 6 maximal gekipptem Gleitschuh 8 kann, wie in der Darstellung der F i g. 2 angedeutet,
vorgesehen sein, daß der Gleitschuh 8 beispielsweise mit seiner Vorderkante 27 mit am Profilgrund 28 der
Führungsschienen 6 angeordneten Rastmarken 29' zusammenwirkt, um zu verhindern, daß der Schiebedachdeckel
9 bei ungewöhnlichen Verzögerungen des Fahrzeuges unbeabsichtigt, selbsttätig in seine Schließlage
läuft.
Bei dem in der F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die den Hubeinrichtungen 16 zugeordnete Antriebseinrichtung
durch einen endlos umlaufenden Seilzug 29 gebildet Dabei sind im Bereich des vorderen
Deckelteiles die beiden Trume 30 und 31 des Seilzuges 29 in Führungsrohren 32 und 33 geführt An den Hubeinrichtungen
Ϊ6 greift der Seilzug über jeweils eine Seilscheibe 34 an, welche im gezeigten A^ jsführungsbeispiel
mit der Spindelmutter 20 einteilig ausgebildet ist. Da die Spindelmutter 20 und damit auch die Seilscheibe
34 einen Teil der Hubbewegungen der Hubeinrichtungen 16 mitmacht, enden die die Trume 30 und 31 aufnehmenden
Fü'-rungsrohre 32 und 33 in einem gewissen Abstand vor den Seilscheiben 34 und weisen außerdem
die Seilscheiben 34 eine verhältnismäßig hohe Fühmngsnut 35 für das Seil des Seilzuges 29 auf. Dem Antrieb
des Seilzuges 29 ist eine durch eine Handkurbel 36 betätigbare, am Schiebedachdeckel 9 verlagerte Seilscheibe
37 zugeordnet, um welche lediglich das eine Trum 30 des Seilzuges 29 herumgeführt ist.
Bei dem in den Fig.3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die den Hubeiryrichtungen 16 zugeordnete Antriebseinrichtung durch ein entlang der Ränder
des Schiebedachdeckels 9 verlegtes Gewindekabel 38 gebildet In diesem Falle ist an die Spindelmutter 20 der
Hubeinrichiungen 16 jeweils ein als Zahnritzel 39 ausgebildetes
Antriebsorgan angeschlossen, mit welchem die Drahtspirale 40 des Gewindekabels 38 im getrieblichen
Eingriff steht. Für die Führung des Kabels 38 im Bereich der Hubeinrichtung 16 ist ein am Deckel 9 angeschlagenes,
eine Einlauf- und eine Auslaufführung aufweisendes Gehäuse 41 vorgesehen, welches das mit der
Spindelmutter 20 verbundene Zahnritzel 39 umgibt. Für den Antrieb des Gewindekabels 38 ist ein in einem Gehäuse
42 angeordnetes, mittels einer Handkurbel 36 antreibbares
Zahnrad 43 am Deckel 9 verlagert. Das Gehäuse 42 weist gleichfalls Einlauf- und Auslaufführungen
für das Kabel 38 euf. Das Zahnrad 43 steht im formschlüssigen Eingriff mit der Spirale 40 des Gewindekabels
38.
Wit insoesondere aus den Darstellungen der Fi g. 2
und 4 weiterhin ersichtlich ist, kann der Schiebedachdeckel wahlweise in eine in gestrichelten Linien Gargestellte,
zum Dachausschnitt 2 angewinkelte Stellung angehoben werden, in welcher er eine zugfreie Belüftung
des Fahrzeuginnenraunes gewährleistet. Der Deckel 9 kann aber in dieser angehobenen Stellung entlang der
Führungsschienen 6 auch nach hinten verschöben werden, so daß sein hinteres Ende über den Rand des Dachausschnittes
2 hinaus verschoben wird und sich somit oberhalb der Dachebene befindet Da, wie gleichfalls
aus den Fig. 1 bis 4 et sichtlich, sowohl die vordere, durch die Schwenkachse 14 gebildete Abstützung des
Deckels 9 als auch die durch die Hubeinrichtungen 16 gebildeten Abstützungen des Deckels 9 im Bereich des
vorderen Drittels seiner Länge angeordnet sind, kann
der Deckel entlang der Pührungsschienen 6 soweit nach hinten verschoben werden, daß er etwa '/ider gesamten
Dachöffnung freigibt.
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JO
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Claims (7)
1. Schiebedach mit einem abstellbaren und in der ausgestellten Stellung wenigstens zum überwiegenden Teil seiner Länge über den hinteren Rand des
Dachausschnittes verfahrbaren, zum Verschließen des Dachausschnittes aus der ausgestellten Stellung
in die Dachebene absenkbaren Deckel, der im Bereich seiner Vorderkante um eine horizontale quer
zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar und im Abstand zu dieser über eine Hubeinrichtung an
entlang der Längsränder des Dachausschnittes in einer Kassette angeordneten Führungsschienen verschiebbar abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (16) im Bereich des vorderen Drittels der Länge des Deckels
(9) angeordnet und über Gleitschuhe (8) in den Führungsschiene} (6) verschieblich abgestützt ist
2. Schiebeasch nach Ansprach !, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung durch je einen beiderseits des Deckels angeordneten Spindeltrieb gebildet ist
3. Schiebedach nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeltriebe jeweils mindestens eine drehbar an einem Gleitschuh (8) gelagerte, hülsenförmige Spindelmutter l[20) und eine um
eine horizontale Achse (23) schwenkbare, um ihre Längsachse jedoch undrehbar am Deckel (9) befestigte Spinde' (21) umfassen, wobei die Spindelmutter (20) ein mit einer Antriebseinrichtung in Antriebsverbintiung stehendes Organ, wie Seilrolle (34)
oder Zahnritzel (39) trägt.
4. Schiebedach nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeltriebe über ihre Gleitschuhe (8) um einen begrenzten Betrag (a) um eine horizontale Achse nach vorne kippbar in den Führungsschienen (6) abgestützt sind.
5. Schiebedach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe (8) der Spindeltriebe
beiderseits einer durch die Spindelachse (24) verlaufenden Ebene wechselseitig und gegensinnig eine
Abschrägung ihrer oberen (26) und unteren Querfläche (25) aufweisen.
6. Schiebedach nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß an den Führungsschienen (6)
mit den Gleitschuhen (8) der Hubeinrichtungen (16) zusammenwirkende Schiebe-Endanschläge angeordnet sind.
7. Schiebedach nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hubeinrichtungen, insbesondere mit den Führungsschienen (6) zusammenwirkende, bei voll ausgefahrenem Sjiindeltrieb in eine Arretierstellung gelangende, einer Verschiebung
des Deckels (9) entgegenwirkende Hemmglieder vorgesehen sind.
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