DE2308080C2 - Starres Schiebehebedach, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Starres Schiebehebedach, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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Karosseriewerke Weinsberg 7102 Weinsberg De GmbH
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/024Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes characterised by the height regulating mechanism of the sliding panel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein starres Schiebehebedach, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei den Schiebedachdeckeln starrer Schiebedächer ist es aus der DE-OS 20 32 345 bekannt, den Schiebedachdeckel unterseitig mit einer vormontierten, durch eine Federkraft gespannten Himmelstoffbespannung zu versehen. Die Spannung der Himmelstoffbespannung durch eine Federkraft ermöglicht dabei ein einwandfreies Spannen der Himmelstoffbespannung und außerdem eine vergleichsweise leichte Montage, da auf seitliche Befestigung der Himmelstoffbespannung am Schiebedachdeckel verzichtet werden kann. Die bei der bekannten Spanneinrichtung für die Himmelstoffbespannung eines Schiebedachdeckels besteht im wesentlichen aus einem Federbügel mit zwei Spannlaschen und dient ausschließlich dem Spannen der Himmelstoffbespannung. Bei dieser bekannten Himmelstoff-Spanneinrichtung sind daher am Schiebedachdeckel weitere, zusätzliche Einrichtungen erforderlich, mittels derer der Deckel in der zurückgeschobenen Lage niedergehalten wird, mittels derer eine Einlaufführung für den Deckel bewerkstelligt wird und welche schließlich den Deckel in seiner Schließlage niederhalten.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, für ein starres Schiebedach der im Oberbegriff des Anspruches 1 bezeichneten Bauart eine mit geringstmöglichem Aufwand herstellbare, leicht montier- und handhabbare Einrichtung zum Spannen der Himmelstoffbespannung und zur gleichzeitigen Niederhaltung des Schiebedachdeckels in der Öffnungslage sowie zur Bildung einer Einlaufführung für den Deckel geeignete Einrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist hierzu vorgesehen, daß das am Deckel befestigte, einteilige, durch mehrfache Abwinkelung aus einem einheitlichen Drahtmaterialzuschnitt gebildete Torsionsfederelement U-förmig ausgebildet ist und mit seinem einen Schenkel die die hintere Spannleiste belastende Feder und über einen parallel zur Deckellängskante ausgerichteten Auslegerarm gleichzeitig den Abstandshalter für die hintere, über Gleitstücke auf Führungsschienen abgestützte Spannleiste bildet, während ein mit seinem anderen Schenkel über eine die Führungsschiene umgreifende Kröpfung verbundener, die Führungsschiene untergreifender Hebelarm in Verbindung mit einer Ausklinkung der Führungsschiene eine Einlaufführung für den Deckel beim Zurückschieben bildet, wobei die Kröpfung bei geöffnetem Deckel gleichzeitig die Halterung des hinteren Deckelabschnit-
tes gegen die Führungsschiene bildet und wobei ferner der die Führungsschiene untergreifender Hebelarm in Verbindung mit der Befestigung des anderen Schenkels des U-förmigen Torsionsfederelementes als Niederhaltefeder für den in der Schließlage befindlichen Deckel 5 dient Der an den einen Schenkel des Torsionsfederelementes angeschlossene Abstandshalter ist dabei zweckmäßigerweise im Bereich seines freien Endes nach oben abgewinkelt und durchgreift mit diesem abgewinkelten Abschnitt je eine Bohrung im Gleitstück und in Jer Spannleiste, so daß das Gleitstück und die Spannleiste durch den Abstandshalter gleichzeitig miteinander verbunden sind.
Zur Sicherung sowohl der Verbindung zwischen Gleitstück und Spannleiste als auch zur Sicherung ihrer Lage auf dem Auslegerarm kann eine diagonal zur Bewegungsrichtung des Deckels gerichtete Abwinkelung des Auslegerarmes vorgesehen sein.
in weiterer Einzelausgestaltung ist ferner vorgesehen, daß der die Führungsschiene untergreifenae Hebelarm länger bemessen ist, als die Ausklinkung in der Führungsschiene, so daß er die Führungsschiene ständig, also auch bei in der Schließlage befindlichem Deckel untergreift und daß ferner die Ausklinkung der Führungsschiene kürzer bemessen ist, als die den Deckel gegen die Führungsschiene abstützenden Gleitstücke, so daß letztere bei völligem Zurückschieben des Deckels die Ausklinkung in der Führungsschiene glatt überlaufen können.
Schließlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß das Torsionsfederelement über eine erste, :;m Bereich des Profilgrundes seiner U-förmigen Gestalt angeordnete und eine zweite, seinen anderen Schenkel im kurzen Abstand zur Deckellängskante übergreifende Schelle am Deckel befestigt ist
Ein Ausführungsbeispiel ist in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine teilweise Unteransicht eines starren Schiebedachdeckels,
Fig.2 einen teilweisen Längsschnitt durch den Schiebedachdeckel gemäß F i g. 1.
In einer Dachhaut eines Kraftfahrzeuges ist eine durch einen starren Deckel 2 verschließbare öffnung 3 ausgespart.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Himmelstoffbespannung des Schiebedachdeckels 2 im Bereich dessen hinteren Endes mittels einer unter Federlast gegen den Schiebedachdeckel 2 abgestützten Spannleiste 69 gehalten. Ein am Deckel 2 befestigtes einteiliges, durch mehrfache Abwinkelung aus einem einheitlichen Drahtmaterialzuschnitt gebildetes U-förmiges Torsionsfederelement 72 bildet über seinen einen Schenkel 70 eine die Spannleiste 69 belastende Feder und weist einen parallel zur Deckellängskante ausgerichteten Auslegerarm 71 auf, welcher als Abstandshalter für die hintere über Gleitstücke 73 auf einer Führungsschiene 11 abgestützte Spannleiste 69 dient Im Bereich seines hinteren Endes ist der als Abstandshalter fungierende Auslegerarm 71 mit einer nach oben gerichteten Abwinkelung 74 versehen, über welche er je eine Ausnehmung 75 und 76 im Gleitstück 73 und in der Spannleiste 69 durchgreift Zur Sicherung der Verbindung des Gleitstückes 73 und der Spannleiste 69 mit dem Abstandshalter 71 ist dessen freies Ende 77 in einer waagerechten Ebene und schräg zu dsn Führungsschienen 11 abgewinkelt Über eine die Führungsschiene 11 umgreifende Kröpfung 78 ist mit dem anderen Schenkel 79 des U-förmigen Torsionsfederelementes 72 ein die Führungsschiene 11 untergreifender Hebelarm 80 verbunden. In Verbindung mit einer Ausklinkung 81 der Führungsschiene 11 bildet der Hebelarm 80 eine Einlaufführung für das hintere Ende des Deckels 2 während des Zurückschiebens des Deckels 2. Der Hebel 80 ist dabei länger bemessen, als die Ausklinkung 81 in der Führungsschiene 11, so daß er die Führungsschiene 11 bei geschlossenem Deckel 2 ständig untergreift und damit eine zwangsweise Einlaufführung des Deckels 2 beim Zurückschieben gewährleistet Bei zurückgeschobenem Deckel 2 sichert die die Führungsschiene 11 umgreifende Kröpfung 78 den Deckel 2 gegen eine nach oben gerichtete Bewegung, da die Kröpfung 78 eine in vertikaler Richtung völlig starre Klammer bildet. Bei in der Schließlage befindlichem Deckel 2 dient der die Führungsschiene Il untergreifende Hebelarm 80 dank seiner starren Verbindung mittels der Auskröpfung 78 mit einem Torsionsfederabschnitt 82 des anderen Schenkels 79 des Torsionsfederelementes 72 als federndes Niederhalteelement für den hinteren Deckelabschnitt, so daß dieser mit ausreichender Kraft entgegen der im Fahrbetrieb auftretenden, das Deckelgewicht wesentlich übersteigenden Sogwirkung in seiner zur Dachebene fluchtenden Lage gehalten wird. Wie insbesondere aus der Darstellung der F i g. 1 erkennbar, ist das Torsionsfederelement 72 im Bereich des Profilgrundes 83 seiner U-förmigen Gestalt mittels einer Schelle 84 an der Deckelinnenschale angeschlagen. Das Torsionsfederelement 72 ist ferner zur Bildung des Torsionsfederabschnittes 82 über eine weitere Schelle 85 mit einem kurzen Abstand zur Deckellängskante 7 an der Deckelinnenschale festgelegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Starres Schiebehebedach, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einem zum Verschließen eines Dachausschnittes in die Dachebene anhebbaren, über Gleitstücke auf vermittels einer Schiebedachkassette entlang eines Dachausschnittes in der Fahrzeugkarosserie befestigten Führungsschienen verschiebbaren Schiebedachdeckel, der unterseitig mit einer vormontierten, durch eine Federkraft gespannte Himmelstoffbespannung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine vordere Spannleiste starr und eine hintere Spannleiste (69) gegen eine Federlast in Deckellängsrichtung verstellbar an den Deckel (2) angeschlossen ist, wobei is eine die hintere Spannleiste (69) belastende Feder, eine den Deckel (2) in seiner Schließlage niederhaltende Feder, eine Einlaufführung (Hebelarm 80) für den zurückgeschobenen Deckel (2) sowie eine Niederhalteeinrichtung für den Deckel (2) durch ein einteiliges Torsionsfederelement (72) gebildet sind.
2. Schiebehebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Deckel (2) befestigte, einteilige, durch mehrfache Abwinkelung aus einem einheitlichen Drahtmaterialzuschnitt gebildete Torsionsfederelement (72) U-förmig ausgebildet ist und mit seinem einen Schenkel (70) die die hintere Spannleiste (69) belastende Feder und über einen parallel zur Deckellängskante (7) ausgerichteten Auslegerarm (71) gleichzeitig den Abstandshalter für die hintere, über Gleitstücke (73) auf den Führungsschienen (11) abgestützte Spannleiste (69) bildet, während ein mit einem anderen Schenkel (79) über eine die Führungsschiene (11) umgreifende Kröpfung (78) verbundener, die Führungsschiene (11) untergreifender Hebelarm (80) in Verbindung mit einer Ausklinkung (81) der Führungsschiene (11) die Einlaufführung für den Deckel (2) beim Zurückschieben bildet, wobei die Kröpfung (78) bei geöffnetem Deckel gleichzeitig die Halterung des hinteren Deckelendes gegen die Führungsschiene (11) bildet und wobei ferner der die Führungsschiene (11) untergreifende Hebelarm (80) in Verbindung mit einer Befestigung (Schelle 85) des anderen Schenkels (79) des U-förmigen Torsionsfederelementes (72) als Niederhaltefeder für den in der Schließlage befindlichen Deckel (2) dient.
3. Schiebehebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an den einen Schenkel (70) des Torsionsfederelementes (72) angeschlossene Abstandshalter (71) in seinem freien Endbereich eine nach oben gerichtete Abwinkelung (74) aufweist und mit dieser je eine Ausnehmung (75 oder 76) im Gleitstück (73) und in der Spannleiste (69) durchgreift.
4. Schiebehebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (73) und die Spannleiste (69) gemeinsam sowohl in ihrer Lage auf dem Auslegerarm (71) als auch in ihrer gegenseitigen Lage durch eine diagonal zur Bewegungsrichtung des Deckels gerichtete, waagerechte Abwinkelung des freien Endes (77) des Auslegerarmes (71) gesichert sind.
5. Schiebehebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Führungsschiene (11) untergreifende Hebelarm (80) länger bemessen ist als die Ausklinkung (81) in der Führungsschiene (11) und diese ihrerseits kürzer bemessen ist, als die den Deckel (2) gegen die Führungsschiene (11) abstützenden Gleitstücke.
6. Schiebehebedach nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Has Torsionsfederelement (72) über eine erste, im Bereich des Profilgrundes (83) seiner U-förmigen Gestalt angeordnete, und eine zweite, seinen anderen Schenkel (79) im kurzen Abstand zur Deckellängskante untergreifende Schelle (84 und 85) am Deckel (2) festgelegt ist
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