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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft eine Trag- bzw. Supportstruktur für eine Kraftfahrzeugschiebetür.
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Beschreibung des Standes
der Technik:
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Einige
Fahrzeuge weisen eine Schiebetür, welche
in ihrer Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
geschoben wird, als eine Seitentüre
auf, die eine Öffnung öffnet und
schließt,
durch welche Fahrgäste bzw.
Insassen in ein und aus einem Fahrzeug gelangen. Hierin wird die Öffnung in
dem Seitenteil eines Fahrzeugkörpers
bzw. einer Fahrzeugkarosserie ausgebildet. Eine derartige Schiebetür wird besonders
für die
hinterste Seitentür
im Fahrzeug verwendet. Die Schiebetür wurde im allgemeinen für ein sogenanntes "One-box"-Fahrzeug bzw. "Einkasten-Auto" oder "Eineinhalbkasten-Auto" und dgl. verwendet. Eine
Schiebetür
wie diese erfordert es, glatt entlang einer vorbestimmten Spur zu
gleiten. Um dies zu tun, ist bzw. wird eine Führungsschiene vorgesehen, welche
sich in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
im Seitenteil des Fahrzeugkörpers
erstreckt. In die Führungsschiene
ist ein Türtragglied,
das in der Schiebetür
bereitgestellt ist, so eingepaßt,
daß es
gleiten kann. In diesem Fall wird die Öffnung, durch welche die Fahrgäste in das
und aus dem Fahrzeug gelangen gewöhnlich durch Rückwärtsschieben
der Schiebetür
geöffnet,
welche die Öffnung
geschlossen hält.
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Die
Beschreibung der japanischen Patentoffenlegung Nr. 2003-82927 offenbart
eine Schiebetür, welche
als eine zusätzliche
Komponente mit einem Antriebsmechanismus ausgestattet ist. Dieser
hilft, die Schiebetür
mühelos
bzw. leicht anzutreiben, mit anderen Worten sie ohne Schwierigkeit
zu öffnen
und zu schließen.
Ein derartiger Antriebsmechanismus treibt üblicherweise das oben beschriebene
Türtrag- bzw.
-supportglied, oder einen Draht, der mit der Schiebetür verbunden
ist, in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
mittels eines Motors an. Der Draht wird durch eine Führungsriemenscheibe
oder dgl. auf halbem Weg geführt.
In vielen Fällen
wird die Führungsriemenscheibe,
beispielsweise in wenigstens zwei vorderen und rückwärtigen Positionen, wie beispielsweise
bei oder nahe dem vorderen Endteil und dem rückwärtigen Endteil der Führungsschiene
bereitgestellt.
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In
den letzten Jahren ist die Nachfrage gestiegen, den Bereich einer Öffnung in
der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
größer zu machen,
durch welche die Fahrgäste
in ein und aus einem Fahrzeug gelangen, wenn eine Schiebetür geöffnet wird.
Darauf abzielend, der Nachfrage zu entsprechen, wurde die Idee präsentiert,
die Schiebetür
weiter nach rückwärts als
irgendeine herkömmliche
zu schieben, wie beispielsweise die Schiebetür, die in US 2003/0071484 A1
gezeigt ist. Wenn die Schiebetür
in hohem Maße
bzw. stark nach rückwärts geschoben wird,
verbleibt jedoch nur ein kleiner Raum im rückwärtigen Teil des Fahrzeugkörpers bzw.
der Fahrzeugkarosserie. Dies macht es schwierig, das eine Teil des
Antriebsmechanismus in der Schiebetür, wie beispielsweise die Führungsriemenscheibe
in dem Raum anzuordnen. Mit anderen Worten wird es schwierig, den
Antriebsmechanismus, welcher die Schiebetür antreibt, ausreichend rückwärtig anzuordnen.
Als eine Folge blockiert, wenn der Antriebsmechanismus installiert
ist bzw. wird, dieser ein adäquates
Rückwärtsgleiten
der Schiebetür.
Hierin gibt es, wenn die Schiebetür manuell geöffnet und
geschlossen wird, keine Notwendigkeit für irgendeinen Antriebsmechanismus.
In diesem Fall kann die Schiebetür
soweit wie erforderlich nach rückwärts geschoben
werden.
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Außerdem gibt
es, wenn die Führungsschiene
einfach nach rückwärts erstreckt
ist, einen Nachteil insofern, daß das rückwärtige Endteil der Führungsschiene
außerordentlich
das Design des Seitenteils des Fahrzeugkörpers bzw. der Fahrzeugkarosserie
beeinflussen kann, womit seine äußere Erscheinung
verdorben wird. Mit anderen Worten ist bzw. wird die Führungsschiene
bereitgestellt, und außerdem
ist das Türtragglied,
das auf der Seite des Fahrzeugkörpers
verbunden ist, in die Führungsschiene
von der Außenseite
des Fahrzeugkörpers eingepaßt. Dies
erfordert einen schmalen Öffnungsabschnitt,
welcher sich in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
entlang der Führungsschiene
im Seitenteil des Fahrzeugkörpers
erstreckt. Dieser Öffnungsabschnitt,
welcher sich in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
erstreckt, kann enorm das Design des Seitenteils des Fahrzeugkörpers beeinflussen.
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Im
rückwärtigen Teil
des Fahrzeugkörpers
ist eine Rückleuchte
an jedem Endteil davon in der Fahrzeugbreitenrichtung (d.h. in der
rechten und linken Richtung) angeordnet. Wenn das rückwärtige Endteil
der Führungsschiene
weit weg von der Rückleuchte
in der Aufwärts-
und Abwärtsrichtung
angeordnet ist, oder in einem anderen derartigen Fall, können sie
nicht gut vom Gesichtspunkt des Designs angeordnet werden. Daher
kann das Seitenteil des Fahrzeugkörpers als ein Ganzes ungleichmäßig im Hinblick
auf das Design werden. Dieser Nachteil könnte nicht im Fall eines privaten
Autos, besonders eines privaten Luxusautos übergangen werden, selbst abgesehen
von einem Automobil für
eine Geschäftsverwendung,
dessen Design nicht notwendigerweise wichtig ist.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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In
Anbetracht der oben beschriebenen Nachteile ist es ein Ziel bzw.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Trag- bzw. Supportstruktur für eine Kraftfahrzeugschiebetür bereitzustellen,
welche fähig ist,
eine Schiebetür
nach rückwärts über eine
längere Distanz
zu schieben bzw. zu gleiten, und einen Antriebsmechanismus der Schiebetür zu installieren.
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Außerdem ist
es ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Trag- bzw.
Supportstruktur für
eine Kraftfahrzeugschiebetür
bereitzustellen, welche fähig
ist, die Schiebetür
nach rückwärts über eine längere Distanz
zu schieben bzw. zu gleiten, und im Hinblick auf Design eine gute äußere Erscheinung dem
rückwärtigen Endteil
des Fahrzeugkörperseitenteils
zu verleihen.
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Um
die oben beschriebenen Ziele zu erreichen, wird die folgende Lösungstechnik
gewählt.
Die Trag- bzw. Supportstruktur für
eine Kraftfahrzeugschiebetür
gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt: eine Schiebetür, welche
eine Seitentür
ist, welche eine Öffnung öffnet und
schließt, durch
welche eine Person in ein und aus einem Fahrzeug gelangt, wobei
die Öffnung
in einem Seitenteil eines Fahrzeugkörpers bzw. einer Fahrzeugkarosserie
ausgebildet ist, wodurch die Seitentür in der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
gleiten gelassen wird, so daß die Öffnung geöffnet und
geschlossen wird, und wobei die Öffnung
geöffnet
wird, wenn die Seitentür
nach rückwärts geschoben
ist bzw. wird; und einen Antriebsmechanismus, welcher mit der Schiebetür verbunden
ist und die Schiebetür
antreibt, wobei ein Teil des Antriebsmechanismus an einer Schluß- bzw.
Rückleuchte
angebracht ist, welche an dem rückwärtigen Teil
des Fahrzeugkörpers
angeordnet ist. Gemäß dieser
Lösungstechnik
ist das eine Teil des Antriebsmechanismus an der Rückleuchte angebracht
und somit ausreichend rückwärtig angeordnet.
Dies erlaubt, die Schiebetür
ausreichend nach rückwärts zu schieben,
mit anderen Worten, erweitert in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung die Öffnung,
welche durch die Seitentür
geöffnet
und geschlossen wird. Dadurch gelangt eine Person mühelos bzw.
leicht in das und aus dem Fahrzeug.
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Bevorzugte
Aspekte basierend auf der oben beschriebenen Lösungstechnik sind unten beschrieben.
Ein konkaver Abschnitt, der nach vorne geöffnet ist, ist im vorderen
Teil der Rückleuchte
ausgebildet; und das eine Teil des Antriebsmechanismus ist im Inneren
des konkaven Abschnitts angeordnet. In diesem Fall ist das eine
Teil des Antriebsmechanismus ausreichend rückwärtig angeordnet, indem der
konkave Abschnitt verwendet wird, der im vorderen Teil der Rückleuchte
ausgebildet ist. Dies erlaubt der Schiebetür, weiter nach rückwärts zu schieben
bzw. zu gleiten.
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Außerdem ist
das eine Teil des Antriebsmechanismus an einem Befestigungs- bzw.
Festlegungsabschnitt der Rückleuchte
am Fahrzeugkörper bzw.
der Fahrzeugkarosserie festgelegt. In diesem Fall ist der Festlegungsabschnitt
am Fahrzeugkörper eines
der starken bzw. festen Teile in der Rückleuchte, und er wird effektiv
bzw. wirksam verwendet. Dies macht es möglich, das eine Teil des Antriebsmechanismus
fest an der Rückleuchte
festzulegen.
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Außerdem sind
das eine Teil des Antriebsmechanismus und die Rückleuchte vorab in einen Einheitskörper zusammengebaut,
und der Einheitskörper
ist am Fahrzeugkörper
festgelegt, so daß das Teil
des Antriebsmechanismus und die Rückleuchte am Fahrzeugkörper festgelegt
sind. In diesem Fall können
die Rückleuchte
und das eine Teil des Antriebsmechanismus im voraus, d.h. als ein
Modul verbunden bzw. vereinigt werden.
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Außerdem ist
ein Festlegungsabschnitt der Rückleuchte
am Fahrzeugkörper
zusammen mit dem einen Teil des Antriebsmechanismus am Fahrzeugkörper mittels
eines fixierenden Teils fixiert. In diesem Fall können die
Festlegung der Rückleuchte
am Fahrzeugkörper
und die Festlegung des einen Teils des Antriebsmechanismus am Fahrzeugkörper unter Verwendung
von gemeinsamen fixierenden bzw. festlegenden Teilen durchgeführt werden.
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Außerdem beinhaltet
der Antriebsmechanismus einen Draht, welcher mit der Schiebetür verbunden
ist, einen Antriebsabschnitt, welcher die Schiebetür über den
Draht antreibt, und einen Führungsabschnitt,
welcher den Draht führt;
und das eine Teil des Antriebsmechanismus, welches an der Rückleuchte festgelegt
ist, ist der Führungsabschnitt.
In diesem Fall kann der Antriebsmechanismus allgemein gemacht werden.
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Außerdem ist
der Führungsabschnitt
eine Führungsriemenscheibe,
um welche der Draht angeordnet wird. In diesem Fall wird der Führungsabschnitt
ausgeprägter
bzw. charakteristischer.
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Außerdem ist
im rückwärtigen Teil
des Fahrzeugkörpers
eine Grenzposition zwischen der Fahrzeugkörper-Rückebene und der Fahrzeugkörper-Seitenebene
mit der Rückleuchte
von der Außenseite
des Fahrzeugkörpers
bedeckt bzw. abgedeckt; und das eine Teil des Antriebsmechanismus
ist angeordnet, um an der Grenzposition zwischen der Fahrzeugkörper-Rückebene
und der Fahrzeugkörper-Seitenebene
und in Richtung zur Außenseite
des Fahrzeugkörpers
vorzuragen. In diesem Fall gibt es im Unterschied von dem Fall,
wo der Führungsabschnitt
nur an der Fahrzeugkörper-Seitenebene
oder nur an der Fahrzeugkörper-Rückebene
angeordnet ist, keine Notwendigkeit, den Draht durch eine Kraft nahe
dem Führungsabschnitt
zu biegen. Dies erlaubt, daß die
Schiebetür
glatter angetrieben wird.
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Außerdem ist
im Seitenteil des Fahrzeugkörpers
eine Führungsschiene
angeordnet, welche sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckt und die
Schiebetür
in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
führt;
und das rückwärtige Ende
der Führungsschiene
erstreckt sich nach rückwärts entlang
bis zu einer Position benachbart zu der Rückleuchte. In diesem Fall kann
mittels der Führungsschiene
die Schiebetür
ausreichend nach rückwärts geführt werden.
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Außerdem ist
wenigstens das rückwärtige Ende
der Führungsschiene
im wesentlichen auf derselben Höhe
wie die horizontal gesehene Linie der Rückleuchte positioniert. In
diesem Fall erscheint, wenn von der Seite des Fahrzeugkörpers gesehen, die
Führungsschiene
an der Außenseite
des Fahrzeugkörpers
und bildet eine Art einer Teilungslinie bzw. Trenn fuge. Diese Führungsschiene
ist im wesentlichen auf derselben Höhe wie die horizontal gesehene
Linie der Rückleuchte
positioniert. Deshalb wird das Teil von der Führungsschiene über die Rückleuchte
kontinuierlich in bezug auf das Design, wodurch ein besseres äußeres Aussehen
verliehen wird.
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Außerdem ist
ein Abdeckglied angeordnet, welches eine äußere Oberfläche des Fahrzeugkörpers bildet
und die Führungsschiene
von der Außenseite
des Fahrzeugkörpers
abdeckt; die untere Kante bzw. der untere Rand des Abdeckglieds
erstreckt sich in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
entlang der Führungsschiene
und befindet sich im wesentlichen auf derselben Höhe wie die
horizontal gesehene Linie der Rückleuchte;
und die äußere Oberfläche des
Abdeckglieds setzt sich zu der äußeren Oberfläche der
Rückleuchte
mit geringem Raum bzw. Abstand und im wesentlichen auf derselben
Oberfläche fort.
In diesem Fall hilft das Abdeckglied, welches die Führungsschiene
abdeckt, das äußere Aussehen über den
langen Bereich in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
von hinter der Schiebetür
zu verbessern, welche über
die Rückleuchte
geschlossen gehalten wird.
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Außerdem wird
die folgende Lösungstechnik gewählt. Die
Trag- bzw. Supportstruktur für
eine Kraftfahrzeugschiebetür
gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt: eine Schiebetür, welche
eine Seitentür
ist, welche eine Öffnung öffnet und
schließt,
durch welche eine Person in ein und aus einem Fahrzeug gelangt,
wobei die Öffnung in
einem Seitenteil eines Fahrzeugkörpers
bzw. einer Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist, wobei die Seitentür in der
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
gleitet bzw. geschoben wird, so daß die Öffnung geöffnet und geschlossen wird,
und wobei die Öffnung
geöffnet
wird, wenn die Seitentür
nach rückwärts geschoben
ist bzw. wird; und einen Antriebsmechanismus, welcher mit der Schiebetür verbunden
ist und die Schiebetür
antreibt; wobei ein Teil des Antriebsmechanismus von vorne in einer
Schlußleuchte
bzw. Rückleuchte
umhüllt
ist, welche an dem rückwärtigen Teil
des Fahrzeugkörpers
angeordnet ist. Gemäß dieser
Lösungstechnik
ist bzw. wird das eine Teil des Antriebsmechanismus ausreichend
rückwärtig angeordnet,
so daß es
von vorne in der Rückleuchte
umhüllt
werden kann. Dies erlaubt der Schiebetür, ausreichend nach rückwärts zu schieben
bzw. zu gleiten, mit anderen Worten, erweitert in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
die Öffnung,
welche durch die Schiebetür
geöffnet
und geschlossen wird. Dadurch gelangt eine Person mühelos bzw.
leicht in das und aus dem Fahrzeug.
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Bevorzugte
Aspekte basierend auf der oben beschriebenen Lösungstechnik werden unten beschrieben.
In dem einen Teil des Antriebsmechanismus überlappt wenigstens ein rückwärtiges Endteil davon
mit der Rückleuchte
in den Fahrzeugbreitenrichtungen, wenn von der Seite des Fahrzeugkörpers gesehen.
Außerdem
ist das ganze eine Teil des Antriebsmechanismus hinter dem vorderen
Ende der Rückleuchte
angeordnet. In beiden Fällen
wird die positionelle Beziehung zwischen dem einen Teil des Antriebsmechanismus
und der Rückleuchte
definitiver bzw. bestimmter in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung.
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Außerdem enthält der Antriebsmechanismus einen
Draht, welcher mit der Schiebetür
verbunden ist, einen Antriebsabschnitt, welcher die Schiebetür über den
Draht antreibt, und einen Führungsabschnitt,
welcher den Draht führt;
und das eine Teil des Antriebsmechanismus ist der Führungsab schnitt.
In diesem Fall kann der Antriebsmechanismus allgemein gemacht sein.
Außerdem
wird das Glied-, das von vorne in der Rückleuchte umhüllt ist,
ausgeprägt bzw.
charakteristisch.
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Darüber hinaus
ist der Führungsabschnitt eine
Führungsriemenscheibe,
um welche der Draht angeordnet ist. In diesem Fall wird der Führungsabschnitt
ausgeprägter
bzw. charakteristischer.
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Außerdem ist
in dem Seitenteil des Fahrzeugkörpers
eine Führungsschiene
angeordnet, welche sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckt und die
Schiebetür
in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
führt;
und das rückwärtige Ende
der Führungsschiene
erstreckt sich nach rückwärts entlang
bis zu einer Position benachbart zu der Rückleuchte. In diesem Fall kann
mittels der Führungsschiene
die Schiebetür
ausreichend nach rückwärts geführt werden.
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Darüber hinaus
ist wenigstens das rückwärtige Ende
der Führungsschiene
im wesentlichen auf derselben Höhe
wie die horizontal gesehene Linie der Rückleuchte positioniert. In
diesem Fall erscheint, wenn von der Seite des Fahrzeugkörpers gesehen,
die Führungsschiene
an der Außenseite
des Fahrzeugkörpers
und bildet eine Art einer Teilungslinie bzw. Trennfuge. Diese Führungsschiene
ist im wesentlichen auf derselben Höhe wie die horizontal gesehene
Linie der Rückleuchte
positioniert. Deshalb wird das Teil von der Führungsschiene über die Rückleuchte
kontinuierlich in bezug auf das Design, wodurch ein besseres äußeres Aussehen
verliehen wird.
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Zusätzlich ist
ein Abdeckglied angeordnet, welches eine äußere Oberfläche des Fahrzeugkörpers bildet
und die Führungsschiene
von der Außenseite
des Fahrzeugkörpers
abdeckt; die untere Kante des Abdeckglieds erstreckt sich in der
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
entlang der Führungsschiene
und befindet sich im wesentlichen auf derselben Höhe wie die
horizontal gesehene Linie der Rückleuchte; und
die äußere Oberfläche des
Abdeckglieds setzt sich zu der äußeren Oberfläche der
Rückleuchte
mit geringem Raum bzw. Abstand und im wesentlichen auf derselben
Oberfläche
fort. In diesem Fall hilft das Abdeckglied, welches die Führungsschiene
abdeckt, das äußere Aussehen über den
langen Bereich in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
von hinter der Schiebetür
zu verbessern, welche über
die Rückleuchte
geschlossen gehalten wird.
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Außerdem ist
die Führungsriemenscheibe angeordnet,
um in Richtung zu der Außenseite
der Fahrzeugkarosserie von einem Fahrzeugkörper-Platten- bzw. -Paneelglied
vorzuragen, an welchem die Führungsschiene
festgelegt ist. In diesem Fall gibt es keine Notwendigkeit, den
Draht durch eine Kraft am Teil der Führungsriemenscheibe zu biegen.
Dies erlaubt, daß die
Schiebetür
glatter bzw. sanfter angetrieben wird. Außerdem ist die Führungsriemenscheibe
ausreichend rückwärtig angeordnet,
so daß sie von
vorne in der Rückleuchte
umhüllt
werden kann.
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Darüber hinaus
ist die Führungsriemenscheibe
in einer Grenzposition zwischen der Fahrzeugkörper-Rückebene und der Fahrzeugkörper-Seitenebene
in dem rückwärtigen Teil
des Fahrzeugkörpers
angeordnet. In diesem Fall gibt es im Unterschied zu dem Fall, wo
die Führungsriemenscheibe
nur an der Fahrzeugkörper-Seitenebene oder
nur an der Fahrzeugkör per-Rückebene
angeordnet ist, keine Notwendigkeit, den Draht durch eine Kraft
nahe der Führungsriemenscheibe
zu biegen. Dies erlaubt, daß die
Schiebetür
glatter angetrieben wird.
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Zusätzlich ist
ein konkaver Abschnitt, welcher nach vorne geöffnet ist, in dem vorderen
Teil der Rückleuchte
ausgebildet; und die Führungsriemenscheibe
ist im Inneren des konkaven Abschnitts angeordnet. In diesem Fall
ist die Führungsriemenscheibe
ausreichend weiter rückwärtig angeordnet, so
daß die
Schiebetür
weiter nach rückwärts geschoben
werden kann.
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Außerdem ist
im Seitenteil des Fahrzeugkörpers
eine Führungsschiene
angeordnet, welche sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckt und die
Schiebetür
führt;
in der Schiebetür
ist ein Türtrag- bzw.
-abstützglied
angeordnet, welches in die Führungsschiene
paßt,
so daß sie
geschoben wird; die Führungsschiene
erstreckt sich nach rückwärts der Länge nach,
so daß das
rückwärtige Ende
davon nahe zu der Rückleuchte
gelangt, welche an dem rückwärtigen Teil
des Fahrzeugkörpers
angeordnet ist; und ein Abdeckglied ist angeordnet, welches eine äußere Oberfläche des
Fahrzeugkörpers
bildet, deckt wenigstens das rückwärtige Endteil
der Führungsschiene
von der Außenseite
des Fahrzeugkörpers
ab und setzt sich zur vorderen Kante der Rückleuchte fort. In diesem Fall
erstreckt sich die Führungsschiene
nach rückwärts entlang
bis zur Nähe der
Rückleuchte,
so daß die
Schiebetür
länger
nach rückwärts bewegt
werden kann. Dies erweitert in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung die Öffnung,
welche durch die Schiebetür
geöffnet
und geschlossen wird. Dadurch gelangt eine Person leicht bzw. mühelos in
das und aus dem Fahrzeug. Außerdem
wird we nigstens das rückwärtige Endteil
der Führungsschiene,
welche sich bis zur Rückleuchte
fortsetzt, mit dem Abdeckglied abgedeckt, welches eine äußere Oberfläche des
Fahrzeugkörpers
bildet. Dies verbessert bis zu einem ausreichenden Niveau das äußere Aussehen
des Fahrzeugkörper-Seitenteils
von der Führungsschiene
hinüber
zur Rückleuchte.
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Zusätzlich erstreckt
sich die untere Kante bzw. der untere Rand des Abdeckglieds gerade
in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
entlang der Führungsschiene;
die untere Kante des Abdeckglieds setzt sich zu einem Paneel- bzw.
Plattenglied mit einem geringen Raum in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung
und im wesentlichen auf derselben Oberfläche fort, wobei das Plattenglied
unter dem Abdeckglied angeordnet ist und eine äußere Oberfläche des Fahrzeugkörpers ausbildet;
das Türtragglied
ist angeordnet, um durch den Raum hindurchzutreten und entlang der
unteren Kante des Abdeckglieds zu gleiten bzw. zu schieben; und
die vordere Kante des Abdeckglieds setzt sich benachbart und sanft
bzw. glatt zu der rückwärtigen Kante
der Schiebetür
fort, welche geschlossen gehalten ist. In diesem Fall kann das Abdeckglied,
welches die Führungsschiene
abdeckt, eine äußere Oberfläche des
Fahrzeugkörpers über eine
lange Distanz in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
von hinter der Schiebetür
bilden, welche über
die Rückleuchte
geschlossen gehalten wird.
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Darüber hinaus
weist das Plattenglied eine Niveaudifferenz auf, welche sich zu
dem Inneren des Fahrzeugkörpers
eindellt und sich in der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
erstreckt, und oberhalb der Niveaudifferenz sind die Führungsschiene
und das Abdeckglied angeordnet; in dem Plattenglied ist ein Fensterglas
eines rückwärtigen Abteils
an einem oberen Platten- bzw. Paneelabschnitt festgelegt, welcher
nach oben von der Niveaudifferenz angeordnet ist; und das Abdeckglied
verbindet sanft bzw. glatt die obere Kante eines unteren Platten-
bzw. Paneelabschnitts, welcher nach unten von der Niveaudifferenz in
dem Plattenglied angeordnet ist, und die untere Kante des Fensterglases
des rückwärtigen Abteils.
In diesem Fall können
die Führungsschiene
und das Abdeckglied unter Verwendung der Niveaudifferenz angeordnet
sein, die in dem Plattenglied ausgebildet ist, welches eine äußere Oberfläche des
Fahrzeugkörpers
ausbildet. Außerdem
ist das Plattenglied nicht geteilt und setzt sich in der Aufwärts- und
Abwärtsrichtung
in der Position der Führungsschiene fort.
Dies verstärkt
den Fahrzeugkörper,
oder macht seine Herstellung leichter.
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Außerdem wird
die folgende Lösungstechnik angewandt.
Die Trag- bzw. Supportstruktur für
eine Kraftfahrzeugschiebetür
gemäß noch einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt: eine Schiebetür, welche
eine Seitentür
ist, welche eine Öffnung öffnet und
schließt-,
durch welche eine Person in ein und aus einem Fahrzeug gelangt,
wobei die Öffnung
in einem Seitenteil eines Fahrzeugkörpers bzw. einer Fahrzeugkarosserie
ausgebildet ist, wobei die Seitentür in der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
geschoben wird, so daß die Öffnung geöffnet und
geschlossen wird, und wodurch die Öffnung geöffnet wird, wenn die Seitentür nach rückwärts geschoben
ist bzw. wird; wobei im Seitenteil des Fahrzeugkörpers eine Führungsschiene
angeordnet ist, welche sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckt und die
Schiebetür
führt;
in der Schiebetür ein
Türtrag-
bzw. -abstützglied
angeordnet ist, welches in die Führungsschiene
paßt,
so daß sie
geschoben wird; wobei sich die Führungsschiene
nach rückwärts der
Länge nach
erstreckt, so daß das rückwärtige Ende
davon nahe zu der Rückleuchte
gelangt, welche an dem rückwärtigen Teil
des Fahrzeugkörpers
angeordnet ist; und wobei die horizontal gesehene Linie der Rückleuchte
eingestellt bzw. festgelegt ist, um im wesentlichen auf derselben
Höhe wie
die Führungsschiene
zu sein bzw. zu liegen. Gemäß dieser
Lösungstechnik
erstreckt sich die Führungsschiene
nach rückwärts entlang
bis zur Nähe der
Rückleuchte,
so daß die
Schiebetür
länger
nach rückwärts bewegt
werden kann. Dies erweitert in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung die Öffnung,
welche durch die Schiebetür
geöffnet
und geschlossen wird. Dadurch gelangt eine Person mühelos in
das und aus dem Fahrzeug. Daneben erscheint, wenn der Fahrzeugkörper von
seiner Seite gesehen wird, die Führungsschiene
an der Außenseite
des Fahrzeugkörpers
und bildet eine Art einer Teilungslinie bzw. Trennfuge. Diese Führungsschiene
ist im wesentlichen auf derselben Höhe wie die horizontal gesehene
Linie der Rückleuchte
positioniert. Deshalb wird das Teil von der Führungsschiene hinüber zur Rückleuchte
kontinuierlich in bezug auf das Design, wodurch ein besseres äußeres Aussehen
verliehen wird.
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Bevorzugte
Aspekte basierend auf der oben beschriebenen Lösungstechnik werden unten beschrieben.
Das Türtragglied
ist bzw. wird nach oben in die Nähe
der Rückleuchte
geschoben, wenn sich die Schiebetür nach rückwärts bewegt. In diesem Fall kann
das Türtragglied
ausreichend nach rückwärts bewegt
werden, wodurch in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
die Öffnung
erweitert wird, durch welche eine Person in das und aus dem Fahrzeug
gelangt.
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Außerdem erstreckt
sich das rückwärtige Endteil
der Führungsschiene
nach rückwärts von dem
vorderen Ende der Rückleuchte,
wenn von der Seite des Fahrzeugkörpers
gesehen. In diesem Fall kann die Schiebetür selbst ausreichend weiter
nach rückwärts bewegt
werden.
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Zusätzlich ist
bzw. wird das Türtragglied nach
rückwärts geschoben,
so daß das
rückwärtige Endteil
davon hinter dem vorderen Ende der Rückleuchte positioniert ist.
In diesem Fall können
das Türtragglied,
oder die Schiebetür
weiter nach rückwärts bewegt
werden.
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Außerdem ist
ein Abdeckglied angeordnet, welches die Führungsschiene von der Außenseite des
Fahrzeugkörpers
abdeckt und dessen untere Kante sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckt; das
Abdeckglied bildet eine äußere Oberfläche des
Fahrzeugkörpers
und setzt sich zu einem Plattenglied mit einem geringen Raum in
der Aufwärts-
und Abwärtsrichtung
und im wesentlichen auf derselben Oberfläche fort, wobei das Plattenglied
unter dem Abdeckglied angeordnet ist und eine äußere Oberfläche des Fahrzeugkörpers ausbildet;
und das Türtragglied
ist angeordnet, um durch den Raum hindurchzutreten und entlang der
unteren Kante des Abdeckglieds zu gleiten bzw. zu schieben. In diesem Fall
ist die Führungsschiene
mit dem Abdeckglied abgedeckt, wodurch sein äußeres Aussehen verbessert wird.
Daneben setzt sich das Abdeckglied zum Plattenglied, welches unter
ihm angeordnet ist, im wesentlichen auf derselben Oberfläche fort.
Dies verbessert das äußere Aussehen
des Teils von dem Plattenglied hinüber zu dem Abdeckglied.
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Darüber hinaus
erstreckt sich die untere Kante des Abdeckglieds gerade in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
im wesentlichen auf derselben Höhe
wie die untere horizontal gesehene Linie der Rückleuchte; und die äußere Oberfläche des
Abdeckglieds setzt sich zur äußeren Oberfläche der Rück leuchte
mit einem geringen Raum bzw. Freiraum und im wesentlichen auf derselben
Oberfläche fort.
In diesem Fall ist das Teil von dem Abdeckglied hinüber zur
Rückleuchte
auch eine kontinuierliche Oberfläche,
wodurch weiterhin sein äußeres Aussehen
verbessert wird.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit
den begleiteten bzw. beigelegten Zeichnungen deutlicher ersichtlich
werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Seitenansicht eines Fahrzeugkörpers gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Seitenansicht des rückwärtigen Teils
des Fahrzeugkörpers
in 1, die einen Zustand zeigt, wo eine rückwärtige Stoßstange
und eine Hintertür
entfernt sind.
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3 ist
eine Seitenansicht des rückwärtigen Teils
des Fahrzeugkörpers
in 2, die einen Zustand zeigt, wo ein Abdeckglied
entfernt ist.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht des rückwärtigen Teils des Fahrzeugkörpers in 2,
die einen Zustand zeigt, wo eine Schiebetür nach rückwärts geschoben ist bzw. wird.
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5 ist
eine Längsschnittansicht
des rückwärtigen Teils
des Fahrzeugkörpers,
in welcher die Schiebetür
in 4 geöffnet
gehalten wird, wobei die Beziehung zwischen jedem einer Führungsschiene, eines
Türtragglieds
und des Abdeckglieds gezeigt ist.
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6 ist
eine horizontale Schnittansicht des rückwärtigen Teils des Fahrzeugkörpers auf
der Höhe
der Führungsschiene,
wobei ein Beispiel eines Antriebsmechanismus gezeigt ist.
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7 ist
eine horizontale Schnittansicht einer Rückleuchte an einer Position
höher als
die Führungsschiene.
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8 ist
eine Längsschnittansicht
des rückwärtigen Teils
des Fahrzeugkörpers,
welche 5 entspricht, wobei das rückwärtige Endteil der Führungsschiene
gezeigt ist.
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9 ist
eine Schnittansicht des Hauptteils, welche 6 gemäß einer
zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung entspricht.
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10 ist
eine Schnittansicht des Hauptteils, welche 6 gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung entspricht.
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Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
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In 1 schwingt
eine vordere Seitentür 1, welche
für einen
Fahrersitz oder einen Beifahrersitz in einem Fahrzeug S verwendet
wird, an ihrem vorderen Endteil, so daß sie geöffnet und geschlossen werden
kann. Sie öffnet
und schließt
eine vordere Öffnung 2,
durch welche eine Person in das und aus dem Fahrzeug S gelangt.
Hierin führt
die vordere Öffnung 2 von
einer Fahrzeugkabine zur Außenseite des
Fahrzeugs S. Im Seitenteil eines Fahrzeugkörpers ist eine Schiebetür 3 als
eine rückwärtige Schiebetür bereitgestellt
bzw. vorgesehen, welche hinter der vorderen Seitentür 1 angeordnet
ist. Diese Schiebetür 3 wird
verwendet, um eine rückwärtige Öffnung 4 für einen
Rücksitz
(siehe auch 4) zu öffnen und zu schließen, durch
welche eine Person in das und aus dem Fahrzeug S gelangt. Sie gleitet
in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung.
Wenn sie am vorderen Schiebeende angeordnet ist, deckt sie die rückwärtige Öffnung 4 ab,
welche von der Fahrzeugkabine zur Außenseite des Fahrzeugs S führt. Dies
wird eine geschlossene Position genannt. Wenn sie nach rückwärts bewegt
wird, gelangt sie zu einer geöffneten
Position, wo sie die rückwärtige Öffnung 4 öffnet. Wie
in 5 gezeigt, weist eine derartige Schiebetür 3 einen
Quer- bzw. Abschnitt auf, welcher mit einer inneren Platte bzw.
einem inneren Paneel 3a und einer äußeren Platte 3b geschlossen
wird. In seinem oberen Teil ist eine Scheibe eines Fensterglases 3c eingepaßt (siehe 1 bis 4).
-
Im
Fahrzeug S ist eine rückwärtige Öffnung 5 in
seiner rückwärtigen Oberfläche ausgebildet
(siehe auch 4). Diese rückwärtige Öffnung 5 wird durch eine
rückwärtige bzw.
Hintertür 6 geöffnet und
geschlossen. Die Hintertür 6 schwingt
an ihrem oberen Endteil, so daß sie
geöffnet
und geschlossen werden kann. Jedoch kann sie auch geeignet geöffnet und geschlossen
werden, wobei sie beispielsweise seitlich an ihrem Endteil in den
Fahrzeugbreitenrichtungen schwingen kann.
-
Wie
in 1 bis 4 gezeigt, ist in dem Fahrzeug
S eine Schluß-
bzw. Rückleuchte 10 an
jedem Endteil in den Fahrzeugbreitenrichtungen (d.h. in der rechten
und linken Richtung) seines rückwärtigen Endteils
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt. Diese Rückleuchte 10 ist
an einer rückwärtigen Säule angebracht,
welche jeweils rechts und links der Hintertür 6 angeordnet ist.
Sie ist in einer bestimmten Position des Fahrzeugkörpers bzw.
der Fahrzeugkarosserie fixiert, ob die Hintertür 6 geöffnet oder
geschlossen ist. Die Rückleuchte 10 enthält einen
rückwärtigen Oberflächenabschnitt 10a,
welcher hinter das Fahrzeug S gerichtet ist, und einen Seitenoberflächenabschnitt 10b,
welcher auf die Außenseite
in den Fahrzeugbreitenrichtungen blickt bzw. gerichtet ist. In einer
derartigen Rückleuchte 10 ist
beispielsweise wenigstens eines eines Seitenlichts (oder Lampe),
einer Bremslampe und eines Abbiegeanzeigerlichts angeordnet. Gemäß dieser
Ausführungsform
sind alle von ihnen integriert. Hierin bezeichnet in 1 Bezugszeichen 7 eine
rückwärtige Stoßstange.
In 2 bis 4 sind die rückwärtige Stoßstange 7 und die
Hintertür 6 entfernt.
In 1 bis 4 bezeichnet Bezugszeichen 12 eine
rückwärtige Abteilplatte,
welche das Seitenteil des Fahrzeugkörpers hinter der rückwärtigen Öffnung 4 konfiguriert,
und 13 bezeichnet ein Dach (oder eine Dachplatte bzw. ein
Dachpaneel). Wie in 5 gezeigt, weist die rückwärtige Abteilplatte 12 einen
Quer- bzw. Abschnitt auf, welcher mit einer inneren Platte bzw. einem
inneren Paneel 12a und einer äußeren Platte 12b geschlossen
wird. Ein rückwärtiges Abteilfensterglas 15 ist
im oberen Teil der rückwärtigen Abteilplatte 12 bereitgestellt
bzw. vorgesehen. Das rückwärtige Endteil
der rückwärtigen Abteilplatte 12 konfiguriert
die rückwärtige Säule, an
welcher die Rückleuchte 10 angebracht
bzw. festgelegt ist.
-
Am
Seitenteil des Fahrzeugkörpers
ist eine Führungsschiene 20 hinter
der rückwärtigen Öffnung 4 angebracht
bzw. festgelegt Diese Führungsschiene 20 wird
verwendet, um die Schiebetür 3 in
der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
zu führen.
Ihr vorderes Ende ist am rückwärtigen Rand-
bzw. Kantenteil bzw. Teil des rückwärtigen Rands
der rückwärtigen Öffnung 4 angeordnet,
und ihr rückwärtiges Ende
erstreckt sich nach rückwärts geringfügig vom
vorderen Ende der Rückleuchte 10,
wenn von der Seite des Fahrzeugkörpers
gesehen. Die Führungsschiene 20, welche
sich in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung erstreckt,
ist so ausgelegt bzw. konstruiert, daß ihre untere Kante im wesentlichen
auf derselben Höhe wie
eine untere horizontal gesehene Linie 10c der Rückleuchte 10 angeordnet
ist. Mit anderen Worten, die Rückleuchte 10 erstreckt
sich nach oben von dem Niveau bzw. der Höhe der Führungsschiene 20.
Das oben beschriebene Seitenlicht, die Bremslampe und das Abbiegeanzeigelicht
sind voneinander in der Aufwärts-
und Abwärtsrichtung
beabstandet angeordnet. Eine derartige Führungsschiene 20 ist
im wesentlichen beim mittleren bzw. Mittelteil der Schiebetür 3 in der
Aufwärts-
und Abwärtsrichtung
angeordnet. Mit anderen Worten, die Führungsschiene 20 ist
in einer Position etwas niedriger von einer Gürtellinie, welche unmittelbar
unter dem Fensterglas 3c der Schiebetür 3 angeordnet ist.
Diese Führungsschiene 20 ist
am Fahrzeugkörper
durch ein Verschweißen,
Bolzenfixieren oder dgl. fixiert.
-
Wie
in 3 und 5 gezeigt, weist die Führungsschiene 20 einen Öffnungsabschnitt 20a auf,
welcher nach außen
in den Fahrzeugbreitenrichtungen geöffnet ist. Dieser Öffnungsabschnitt 20a erstreckt
sich über
die volle Länge
der Führungsschiene 20.
In eine derartige Führungsschiene 20 ist,
wie in 5 und 6 gezeigt, ein Türtragglied 21 so eingepaßt, um zu
gleiten. Dieses Türtrag-
bzw. -supportglied 21 ist am rückwärtigen inneren Endteil bzw. Teil
des inneren Endes der Schiebetür 3 festgelegt. Es
enthält
ein Paar von Klammer- bzw. Haltergliedern 21a, 21b und
das eine Träger-
bzw. Halterglied 21a ist an der Schiebetür 3 durch
ein Schweißen,
Bolzenfixieren oder dgl. fixiert. Mit dem Spitzenendteil des Halterglieds 21a ist
das Basisendteil des anderen Halterglieds 21b mittels eines
Stifts bzw. Zapfens 21c verbunden, so daß sich das
Halterglied 21b an seiner axialen Linie in der Aufwärts- und
Abwärtsrichtung drehen
kann.
-
Am
Spitzenendteil des anderen Halterglieds 21b ist bzw. wird
ein Paar von Führungsrollen 21d, 21e gehalten,
um sich zu drehen. Die eine Führungsrolle 21d kann
sich um ihre axiale Linie drehen, welche sich im wesentlichen in
den horizontalen Richtungen erstreckt. Dadurch ist sie ausgelegt,
um sich am Bodenwandteil der Führungsschiene 20 zu
bewegen. Mit anderen Worten, von der Führungsrolle 21d wird
angenommen, daß sie
hauptsächlich
die Schiebetür 3 davon
abhält,
nach unten verlagert zu werden. Die andere Führungsrolle 21e kann
sich auf ihrer axialen Linie drehen, welche sich in der Aufwärts- und
Abwärtsrichtung
erstreckt. Sie ist zwischen einem Paar von Seitenwandteilen der
Führungsschiene 20 angeordnet.
Diese Seitenwandteile sind in einem bestimmten Abstand voneinander
in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet, so daß sie die Führungsrolle 21e daran
hindern, über
diese Distanz bzw. diesen Abstand in den Fahrzeugbreitenrichtungen
verschoben zu werden. Mit anderen Worten, von der Führungsrolle 21e wird
angenommen, daß sie
die Schiebetür 3 davon
abhält,
in den Fahrzeugbreitenrichtungen verlagert zu werden. Hierin sind
als derartige Führungsrollen 21d, 21e zwei
Paare davor und dahinter bei einem kurzen Zwischenraum bzw. Intervall
in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt.
-
Ein
Paneel- bzw. Plattenglied, welches hinter der rückwärtigen Öffnung 4 angeordnet
ist, durch welche eine Person in das und aus dem Fahrzeug gelangt,
und eine äußere Oberfläche des
Fahrzeugkörpers
bildet, ist durch die oben beschriebene äußere Platte 12b der
rückwärtigen Abteilplatte 12 konfiguriert.
Wie in 5 gezeigt, ist mit dieser äußeren Platte 12b ein
Paneel- bzw. Plattenglied 14 verbunden, welches ein rückwärtiges Radgehäuse konfiguriert.
Am Niveau der Führungsschiene 20 dellt
sich die äußere Platte 12b nach
innen in den Fahrzeugbreitenrichtungen ein, und erstreckt sich kontinuierlich
nach oben. Deshalb wird eine Niveaudifferenz 23 ausgebildet,
indem sie sich nach innen in der Fahrzeugbreitenrichtung eindellt,
und die Führungsschiene 20 ist über dem
Teil der Höhen-
bzw. Niveaudifferenz 23 angeordnet. Mit anderen Worten,
die Führungsschiene 20 ist
ausgelegt, um nicht nach außen in
den Fahrzeugbreitenrichtungen von der erstreckten Linie vorzuragen,
welche ausgebildet wird, indem die äußere Oberfläche der äußeren Platte 12b nach oben
erstreckt wird, die unter der Führungsschiene 20 angeordnet
ist.
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Die
Führungsschiene 20 ist
mit einem Abdeckglied 25 von der Außenseite in den Fahrzeugbreitenrichtungen
abgedeckt. Dieses Abdeckglied 25 weist, wie in 5 und 6 gezeigt,
einen Quer- bzw. Abschnitt auf, welcher mit einer inneren Platte 25a und
einer äußeren Platte 25b geschlossen
wird. Wenn die Führungsschiene 20 mit
dem Abdeckglied 25 abgedeckt wird, setzt sich die äußere Platte 25b glatt
zur äußeren Platte 12b fort,
die unter ihr angeordnet ist, so daß sie im wesentlichen auf derselben Oberfläche sind.
Das oben beschriebene rückwärtige Abteilfensterglas 15 ist
an einem oberen Paneel- bzw. Plattenteil über der Niveaudifferenz 23 in
der äußeren Platte 12b des
Plattenglieds 12 angebracht bzw. festgelegt. Die obere
Kante bzw. der obere Rand des Abdeckglieds 25 setzt sich
glatt zur unteren Kante des rückwärtigen Abteilfensterglases 15 fort.
Mit anderen Worten, das Abdeckglied 25 ist ausgelegt bzw.
ausgebildet, um glatt das rückwärtige Abteilfensterglas 15 und
die äußere Platte 12b unter
der Niveaudifferenz 23 zu verbinden. Zusätzlich setzt sich
in der äußeren Oberfläche des
Abdeckglieds 25 seine vordere Kante nahe und glatt an der
rückwärtigen Kante
in der äußeren Oberfläche der
Schiebetür 3 fort,
welche geschlossen gehalten wird.
-
Eine
untere Kante 25c des Abdeckglieds 25 erstreckt
sich gerade in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
entlang der Führungsschiene 20.
Zwischen ihr und der äußeren Platte 12b,
welche ein rückwärtiger Kotflügel ist,
ist ein geringer Raum 26 in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung
ausgebildet (siehe 5). Dieser Raum 26 erstreckt
sich gerade in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
entlang der Führungsschiene 20.
Das Klammer- bzw. Halterglied 21b des oben beschriebenen
Türtragglieds 21 ist
angeordnet, um durch den Raum 26 hindurchzutreten. In einem
derartigen Raum 26 ist sein rückwärtiges Ende im wesentlichen
auf derselben Höhe
wie eine untere horizontal gesehene Linie 10c der Rückleuchte 10 positioniert
(siehe 1 und 2), und setzt sich glatt zur
Linie 10c fort. Im Abdeckglied 25 ist seine rückwärtige Kante
unmittelbar nahe der Rückleuchte 10 angeordnet.
Die äußere Oberfläche des Abdeckglieds 25 setzt
sich glatt bzw. sanft zur äußeren Oberfläche der
Rückleuchte 10,
im wesentlichen auf derselben Oberfläche fort (siehe 6).
Deshalb konfiguriert in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung die äußere Oberfläche des
Abdeckglieds 25 die äußere Oberfläche des
Fahrzeugkörpers
von der Schiebetür 3,
welche bis über
die Rückleuchte 10 geschlossen
gehalten wird. Zusätzlich
konfiguriert sie in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung
die äußere Oberfläche des
Fahrzeugkörpers
vom rückwärtigen Abteilfensterglas 15 hinüber zur
Niveaudifferenz 23. Mit anderen Worten, die äußere Oberfläche des
Abdeckglieds 25 ist ausgelegt, um sich glatt zu jedem ihrer Umfangsglieder
in der Aufwärts-
und Abwärtsrichtung
und Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
fortzusetzen. Dies verbessert das äußere Aussehen des Fahrzeugkörper-Seitenteils.
-
Wie
in 6 gezeigt, ist das vordere Endteil der Führungsschiene 20 nach
vorne und nach innen in den Fahrzeugbreitenrichtungen gebogen. Wenn die
Schiebetür 3 in
der Position ist, wo sie die rückwärtige Öffnung 4 schließt, durch
welche eine Person in das und aus dem Fahrzeug gelangt, ist das
Türtragglied 21 am
vorderen Endteil der Führungsschiene 20 angeordnet
(d.h. in der durch eine volle bzw. durchgezogene Linie in 6 gezeigten
Position). Wenn die Schiebetür 3 nach
rückwärts von
diesem Zustand geschoben wird, geht sie einmal nach außen in den
Fahrzeugbreitenrichtungen, und dann bewegt sie sich nach rückwärts. 6 zeigt
durch mit zwei Punkten strichlierte Linien einen Zustand, wo die Schiebetür 3 nach
oben zur Nähe
ihres rückwärtigen Endes
bewegt ist bzw. wird. Die Führungsschiene 20 erstreckt
sich weiter nach rückwärts vom
vorderen Ende der Rückleuchte 10,
und somit kann die Schiebetür 3 weiter
nach rückwärts von
der Position bewegt werden, die durch die mit zwei Punkten strichlierten
Linien in 6 gezeigt ist. An seinem hintersten
Ende ist das rückwärtige Endteil
des Türtragglieds 21 hinter
dem vorderen Ende der Rückleuchte 10 angeordnet,
wenn von der Seite des Fahrzeugkörpers
gesehen.
-
Die
Schiebetür 3 wird
durch einen Antriebsmechanismus 40 geöffnet und geschlossen. Der
Antriebsmechanismus 40 enthält: einen Antriebsabschnitt 41,
welcher einen Motor zum Antreiben oder dgl. beherbergt; einen Draht 42,
welcher kein Ende und eine Ringform aufweist (d.h. er ist endlos),
wobei der Draht 42 mit dem Türtragglied 21 verbunden
ist; und ein Paar von vorderen und rückwärtigen Führungsabschnitten 43, 44,
welche den Draht 42 führen.
Innerhalb jedes Führungsabschnitts 43, 44 ist eine
Führungsriemenscheibe
vorgesehen. Der Draht 42 ist angeordnet, um durch die Führungsschiene 20 hindurchzutreten,
und ist auch angeordnet, um durch den Antriebsabschnitt 41 und
(die Führungsriemenscheiben
der) Führungsabschnitte 43, 44 hindurchzutreten.
Wenn der Motor im Inneren des Antriebsabschnitts 41, beispielsweise
in seiner regulären
Richtung gedreht wird, dann wird die Schiebetür 3 nach vorne angetrieben.
Andererseits wird, wenn der Motor, beispielsweise in seiner umgekehrten
Richtung gedreht wird, dann die Schiebetür 3 nach rückwärts angetrieben.
Hierin wird der Motor so geregelt bzw. gesteuert, um in der vorderen
Endposition und der rückwärtigen Endposition
der Schiebetür 3 zu
stoppen. Dies hält
die Schiebetür 3 davon
ab, sich nach vorne und nach rückwärts über vorbestimmte
Positionen zu bewegen. Jedoch kann an jedem des vorderen und rückwärtigen Endes
der Führungsschienen 20 beispielsweise
ein Stopper bzw. Anschlag bereitgestellt sein, mit welchem das Türtrag- bzw. -abstützglied 21 in
Kontakt kommt bzw. gelangt. Dies hindert auch die Schiebetür 3 daran,
sich weiter von den vorbestimmten Positionen zurück und vorwärts zu bewegen. Selbstverständlich kann
die Schiebetür 3 auch
in Kontakt mit der vorderen Kante der rückwärtigen Öffnung 4 gelangen,
durch welche eine Person in das und aus dem Fahrzeug gelangt. Dadurch
kann die Schiebetür 3 daran
gehindert werden, sich nach vorne über die vorbestimmte Position
hinaus zu bewegen. Hierin wird ein Befehl gegeben, den Antriebsabschnitt 41 anzutreiben,
indem ein Handschalter oder ein Fernbedienungsschalter verwendet
wird, der in der Fahrzeugkabine vorgesehen ist. Mit anderen Worten,
erteilt ein derartiger Schalter einen Befehl, die Schiebetür 3 zu öffnen oder
zu schließen.
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Im
Hinblick auf das oben beschriebene Paar von vorderen und rückwärtigen Führungsabschnitten 43, 44 ist
der vordere Führungsabschnitt 43 nahe dem
vorderen Ende der Führungsschiene 20 angeordnet.
Er ist an der inneren Platte 12a der rückwärtigen Abteilplatte 12 mittels
eines fixierenden Teils 45, wie beispielsweise eines Bolzens
fixiert. Andererseits ist der rückwärtige Führungsabschnitt 44 unmittelbar nahe
der Rückleuchte 10 angeordnet,
so daß er
von vorne in der Rückleuchte 10 umhüllt ist.
Er ist an der äußeren Platte 12b der
rückwärtigen Abteilplatte 12 mittels
eines fixierenden Teils 46, wie beispielsweise eines Bolzens
fixiert. Dieser rückwärtige Führungsabschnitt 44 ist
etwas hinter der Führungsschiene 20 und
rückwärts vom
vorderen Ende der Rückleuchte 10 angeordnet.
Mit anderen Worten, wenn von der Seite des Fahrzeugkörpers gesehen, überlappt
der Führungsabschnitt 44 die
Rückleuchte 10 in
den Fahrzeugbreitenrichtungen. Hierin weist der rückwärtige Führungsabschnitt 44 eine
Struktur auf, in welcher ein Gehäuse 44a eine
Führungsriemenscheibe 44b aufnimmt
bzw. beherbergt (und der vordere Führungsabschnitt 43 weist
auch die gleiche Struktur auf). Dieser Führungsabschnitt 44 (oder
das Gehäuse 44a davon)
ist an der Rückleuchte 10 fixiert
(wie später
beschrieben).
-
Hierin
weist die Rückleuchte 10,
wie in 6 und 7 gezeigt, eine hohle Form bzw.
Gestalt auf, welche durch ein inneres Gehäuse 35 und eine Linsenplatte 36 ausgebildet
ist bzw. wird, welche die äußere Oberfläche der
Rückleuchte 10 konfiguriert.
In der Position, wo der Führungsabschnitt 44 angeordnet
ist, ist das gesamte hohle Teil der Rückleuchte 10 schmal
in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
(siehe 6). Andererseits ist in einer Position über dem Führungsabschnitt 44 das
hohle Teil der Rückleuchte 10 in
der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
breit genug, um eine Lampe 37 anzuordnen (siehe 7). Wie
aus 6 ersichtlich, weist die Rückleuchte 10 eine
nach rückwärts konvexe
Form wenigstens nahe der Position des Führungsabschnitts 44 auf.
Mit anderen Worten, sie ist dort in der Vorwärtsrichtung konkav. In diesem
konkaven Teil ist der Führungsabschnitt 44 angeordnet
und das rückwärtige Endteil der
Führungsschiene 20 ist
auch angeordnet.
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Im
inneren Gehäuse 35 der
Rückleuchte 10 ist
ein Festlegungsabschnitt 35a ausgebildet, welcher nach
vorne wie eine Zunge vorragt. An diesem Festlegungsabschnitt 35a ist
der Führungsabschnitt 44 mittels
eines fixierenden Teils 50, wie beispielsweise eines Bolzens
fixiert. Mit anderen Worten, das Gehäuse 44a des Führungsabschnitts 44 ist
nicht nur an der äußeren Platte 12b mittels
des oben beschriebenen fixierenden Teils 46 befestigt,
sondern auch an der Rückleuchte 10 mittels
des fixierenden Teils 50. Wenn der Führungsabschnitt 44 am
Fahrzeugkörper im
voraus, mittels des fixierenden Teils 50 festgelegt ist,
ist der Führungsabschnitt 44 an
der Rückleuchte 10 festgelegt
bzw. angebracht. Dann kann zu der Zeit, wenn die Rückleuchte 10 am
Fahrzeugkörper mittels
des fixierenden Teils 46 festgelegt ist, der Führungsabschnitt 44 am
Fahrzeugkörper
festgelegt werden. Dies erlaubt, daß der Führungsabschnitt 44 mühelos in
den Fahrzeugkörper
integriert ist bzw. wird, und erhöht auch seine Festlegungsfestigkeit, nachdem
er integriert wurde.
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8 zeigt
im Detail das Teil der Führungsschiene 20,
welches sich hinter dem vorderen Ende der Rückleuchte 10 erstreckt.
Wie aus 8 ersichtlich, weist das rückwärtige Endteil
der Führungsschiene 20 nicht
ein Paar von rechten und linken Seitenwandteilen auf, welches die
Führungsrolle 21e, die
hinten angeordnet ist, daran hindert, in den Fahrzeugbreitenrichtungen
verlagert zu werden. Das Teil der unteren Kante der Rückleuchte 10 ist
nach außen in
den Fahrzeugbreitenrichtungen von der Führungsrolle 21e angeordnet.
Hierin weist in der Führungsschiene 20 das
Teil, wo das Paar von oberen und unteren Führungsrollen 21d, 21e angeordnet
ist, den gleichen Querschnitt auf wie in dem Fall, daß jene davor
in 5 angeordnet sind.
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In 1 bezeichnet
Bezugszeichen 8 einen Seitentürschweller. In diesem Seitentürschweller 8 ist an
seinem Teil, das hinter der rückwärtigen Öffnung 4 angeordnet
ist, durch welche eine Person in das und aus dem Fahrzeug gelangt,
eine Führungsschiene 31 in
seiner äußeren Oberfläche in den
Fahrzeugbreitenrichtungen angeordnet. Die Führungsschiene 31 wird
verwendet, um die Schiebetür 3 in
der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
zu führen.
In die Führungsschiene 31 ist
das Spitzenendteil eines Türtragglieds 32 eingepaßt, welches
am vorderen inneren Endteil der Schiebetür 3 festgelegt ist.
Hierin weisen die Führungsschiene 31 und
das Türtragglied 32, welche
davor angeordnet sind, nur die Funktion eines glatten Gleitens bzw.
Schiebens und Führens
der Schiebetür 3 entlang
einer vorbestimmten Spur bzw. Bahn auf. Kurzum, der oben beschriebene
Antriebsmechanismus 40 ist nicht zur Verfügung gestellt. Hierin
sind die vordere Führungsschiene 31 und
das Türtragglied 32 so
vorgesehen, daß die
Schiebetür 3 glatter
in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
geschoben werden kann, und somit sie nicht notwendigerweise erforderlich
sind.
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9 zeigt
die Trag- bzw. Supportstruktur für
eine Kraftfahrzeugschiebetür
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Sie entspricht dem Teil des Führungsabschnitts 44,
der in 6 gezeigt ist. Gemäß dieser Ausführungsform
ist der rückwärtige Führungsabschnitt 44 an
der äußeren Platte 12b mittels
des fixierenden Teils 46, wie beispielsweise eines Bolzens
fixiert. Zusätzlich
ist mittels eines fixierenden Teils 47, wie beispielsweise eines
Bolzens, welcher die Rückleuchte 10 an
der äußeren Platte 12b fixiert,
der Führungsabschnitt 44 an
der äußeren Platte 12b fixiert.
Mit anderen Worten, ein Festlegungsabschnitt 35b, wo die
Rückleuchte 10 am
Fahrzeugkörper
festgelegt ist, und der Führungsabschnitt 44 sind
zusammen bzw. gemeinsam an der äußeren Platte 12b mittels
des fixierenden Teils 47 fixiert. Hierin ist der Festlegungsabschnitt 35b der
Rückleuchte 10 am
Fahrzeugkörper stark
bzw. fest (oder starr) genug. Zusätzlich kann der Festlegungsabschnitt 35b auch
weiter erstreckt sein, so daß die äußere Platte 12b und
der Festlegungsabschnitt 35b zusammen bzw. gemeinsam auch
mittels des Bolzens 46 fixiert werden können (d.h. die ersteren und
letzteren zwei Glieder sind aneinander mittels mehrerer fixierender
Teile fixiert).
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10 zeigt
die Trag- bzw. Supportstruktur für
eine Kraftfahrzeugschiebetür
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Gemäß dieser
Ausführungsform,
welche der 9 entspricht, ist ein Festlegungsabschnitt 35c des
inneren Gehäuses 35 in
der Rückleuchte 10 an
der äußeren Platte 12b mittels
eines fixierenden Teils 48, wie beispielsweise eines Bolzens
fixiert. Der Führungsabschnitt 44 ist
am Festlegungsabschnitt 35c des inneren Gehäuses 35 mittels
fixierender Teile 49, wie beispielsweise Bolzen fixiert.
Deshalb sind gemäß dieser
Ausführungsform
mittels der fixierenden Teile 49 die Rückleuchte 10 und der
Führungsabschnitt 44 als ein
Modul (oder eine Einheit) fixiert. In diesem Fall ist, wenn die
Rückleuchte 10 in
einer vorbestimmten Position der äußeren Platte 12b oder des
Fahrzeugkörpers
fixiert ist, der Führungsabschnitt 44 mechanisch in
einer vorbestimmten Position des Fahrzeugkörpers fixiert. Hierin ist der
Festlegungsabschnitt 35c des inneren Gehäuses 35 am
Fahrzeugkörper
gemäß dieser
Ausführungsform
ausgebildet, indem der Festlegungsabschnitt 35b von 9 länger entlang der äußeren Platte 12b erstreckt
ist bzw. wird. Dieser Festlegungsabschnitt 35c wird auch
als ein Festlegungsabschnitt verwendet, wo der Führungsabschnitt 44 an
der Rückleuchte 10 angebracht
ist.
-
Nachfolgend
wird der Führungsabschnitt 44, der
hinten angeordnet ist, in weiterem Detail beschrieben. Zuerst enthält gemäß jeder
Ausführungsform
von 6, 9 und 10 der
Führungsabschnitt 44 wie
früher
beschrieben: das Gehäuse 44a, welches
direkt oder indirekt über
die Rückleuchte 10 am
Fahrzeugkörper
festgelegt ist; und die Führungsriemenscheibe 44b,
welche im Inneren dieses Gehäuses 44a angeordnet
ist und um welche der Draht 42 angeordnet (oder gewickelt)
ist. Wenigstens die Führungsriemenscheibe 44b selbst
ist in der Fahrzeugkörper-Außenseitenrichtung
von der äußeren Platte 12b angeordnet,
an welcher die Führungsschiene 20 festgelegt
ist. Hierin ist die axiale Linie, auf welcher sich die Führungsriemenscheibe 44b dreht,
eingestellt, um sich im wesentlichen in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung
zu erstrecken. Jedoch kann sie vom Gesichtspunkt ihrer positionellen
Beziehung mit dem Antriebsabschnitt 41 oder dgl. auch eingestellt
sein, um sich im wesentlichen in den horizontalen Richtungen zu
erstrecken. Oder sie kann auch eingestellt sein, um sich von jeder
der Aufwärts- und
Abwärtsrichtung
und den horizontalen Richtungen oder dgl. zu neigen.
-
Der
Führungsabschnitt 44 oder
die Führungsriemenscheibe 44b ist
in der Grenzposition zwischen der Fahrzeugkörper-Rückebene und der Fahrzeugkörper-Seitenebene
in der äußeren Platte 12b angeordnet.
Außerdem
ist er in der Fahrzeugkörper-Außenseitenrichtung
von dieser Grenzposition angeordnet. Deshalb tritt der Draht 42,
welcher aus dem rückwärtigen Ende
der Führungsschiene 20 gezogen
wird, durch die Führungsriemenscheibe 44b hindurch
und wird in der Fahrzeugkörper-Innenseitenrichtung
geführt.
Danach hat, wenn er nach vorne gezogen und gedreht bzw. gewendet
wird, der Draht 42 es nicht notwendig, gewaltsam gebogen
zu werden.
-
In
der Rückleuchte 10 ist
ihr Teil, welches wenigstens zum Führungsabschnitt 44 gerichtet
ist, ein konkaver Abschnitt 51, welcher sich nach vorne öffnet. Mit
anderen Worten, im Beispiel von 6 ist die
gesamte vordere Oberfläche
der Rückleuchte 10 über beinahe
ihre volle Länge
in den Fahrzeugbreitenrichtungen gebogen, so daß sie nach rückwärts konvex
(oder nach vorne konkav) wird. Auf diese Weise wird der konkave
Abschnitt 51 ausgebildet. Andererseits ist in den Beispielen
von 9 und 10 nur
das Teil, welches zum Führungsabschnitt 44 gerichtet
ist, der konkave Abschnitt 51, welcher sich nach vorne öffnet. In
jedem Fall ist der Führungsabschnitt 44 im
konkaven Abschnitt 51 angeordnet, so daß er in den konkaven Abschnitt 51 vorragt.
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Vorstehend
wurden die Ausführungsformen beschrieben,
aber ein Teil der Rückleuchte 10 kann auch
an der Hintertür 6 festgelegt
bzw. angebracht sein. Zusätzlich
kann die Rückleuchte 10 auch
in einer viel tieferen Position als gemäß den Ausführungsformen angeordnet sein,
so daß ihre
obere Kante (d.h. die obere horizontal gesehene Linie) im wesent lichen
auf derselben Höhe
wie die Führungsschiene 20 positioniert
ist. Darüber
hinaus kann das rückwärtige Ende
der Führungsschiene 20 auch
unmittelbar nahe dem vorderen Ende der Rückleuchte 10 angeordnet
sein, nicht hinter dem vorderen Ende der Rückleuchte 10. Außerdem kann
der Antriebsabschnitt 41 des Antriebsmechanismus 40 auch
an der Rückleuchte 10 auf
dieselbe Weise wie der Führungsabschnitt 44 festgelegt
sein. Daneben können sowohl
der Antriebsabschnitt 41 als auch der Führungsabschnitt 44 auch
an der Rückleuchte 10 angebracht
sein. Zusätzlich
kann der Antriebsabschnitt 41 auch von vorne in der Rückleuchte 10 umhüllt sein. Hierin
sind die Ziele bzw. Gegenstände
der vorliegenden Erfindung nicht auf die beschriebenen beschränkt. Sie
enthalten auch stillschweigend ein Bereitstellen von denjenigen,
welche als praktisch bevorzugt oder vorteilhaft beschrieben sind.
-
Obwohl
die vorliegende Erfindung anhand eines Beispiels unter Bezugnahme
auf die begleitenden Zeichnungen völlig beschrieben worden ist,
versteht es sich, daß verschiedene Änderungen
und Modifikationen den Fachleuten auf dem Gebiet ersichtlich sein
werden. Deshalb sollten, sofern andernfalls derartige Änderungen
und Modifikationen vom Umfang der vorliegenden Erfindung, die im
Folgenden definiert wird, nicht abweichen, als hierin eingeschlossen
betrachtet werden.