DE3442599C2 - Schiebehebedach für Fahrzeuge - Google Patents
Schiebehebedach für FahrzeugeInfo
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Abstract
Schiebehebedach für Fahrzeuge mit einem in seiner Schließstellung eine Dachöffnung in einer festen Dachfläche verschließenden, starren Deckel. Der Deckel ist an parallel zu den Seitenkanten der Dachöffnung verlaufenden Führungsschienen geführt und wahlweise mit seinem hinteren Ende über die feste Dachfläche ausstellbar oder nach Absenken seines hinteren Endes nach hinten unter die feste Dachfläche verschiebbar. Es ist eine höhenverstellbare Wasserrinne vorgesehen, die bei ausgestelltem und geschlossenem Deckel angehoben ist und die hintere Kante der Dachöffnung untergreift und die nach Absenken zusammen mit dem Deckel nach hinten verschiebbar ist. Die Wasserrinne ist mit einer Kippeinrichtung verbunden, die beim Ausstellen des Deckels die Wasserrinne in eine solche Schräglage bringt, daß der vordere Rand der Wasserrinne eine über den hinteren Rand der Dachöffnung nach oben vorstehende Spritzwand bildet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebehebedach für Fahrzeuge mit einem in seiner Schließstellung eine
Dachöffnung in einer festen Dachfläche verschließenden, starren Deckel, der an parallel zu den Seitenkanten
der Dachöffnung verlaufenden Führungsschienen geführt und wahlweise mit seinem hinteren Ende über die
feste Dachfläche ausstellbar oder nach Absinken seines hinteren Endes nach hinten unter die feste Dachfläche
verschiebbar ist, und mit einer höhenverstellbaren Wasserrinne, die bei ausgestelltem und geschlossenem Dekkel
angehoben ist und die hintere Kante der Dachöffnung untergreift und die nach Absenken zusammen mit
dem Deckel nach hinten verschiebbar ist.
Bei einem bekannten Schiebehebedach dieser Art (DE-OS 32 18 209) besteht das Problem, daß Wasser,
das sich bei Regen, beim Durchlaufen einer Autowaschanlage oder dergleichen auf der Dachfläche ansammelt,
bei einer anschließenden Bremsung mindestens zum Teil in das Wageninnere gelangen kann, wenn sich der
Deekel in der ausgestellten Lage befindet
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schiebehebedach der eingangs
genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß dem Eindringen von auf der Dachfläche angesammeltem
Wasser in das Wegeninnere bei ausgestelltem Deckel wirkungsvoll vorgebeugt ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wasserrinne mit einer Kippeinrichtung verbunden
ist, die beim Ausstellen des Deckels die Wasserrinne in eine solche Schräglage bringt, daß der vordere Rand
der Wasserrinne eine über die hintere Kante der Dachöffnung nach oben vorstehende Spritzwand bildet.
Durch das erfindungsgemäße Kippen der Wasserrinne beim Ausstellen des Deckels wird also der vordere
Rand der Wasserrinne angehoben. Er kommt dabei mit mindestens einem Teil seiner Höhenabmessung über die
Hinterkante der Dachöffnung zu liegen. Wenn das Fahrzeug gebremst wird, trifft daher Wasser, das sich hinter
der Dachöffnung auf der festen Dachfläche angesammelt hat, auf den als Spritzwand wirkenden vorderen
Rand der Wasserrinne, um dann über die Wasserrinne in üblicher Weise abgeleitet zu werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die mit der Wasserrinne verbundene Kippeinrichtung zu
beiden Seiten der Dachöffnung angeordnete Schleppbügel aufweisen, die im Bereich ihres hinteren Endes mit
der Wasserrinne starr verbunden und im Bereich ihres vorderen Endes an einem deckelfesten Punkt angelenkt
sind, welcher der Deckelhinterkante näher liegt als der Deckelvorderkante. Das Maß der Anhebung des vorderen
Wasserrinnenrandes beim Ausstellen des Deckels läßt sich in einem solchen Fall durch die Lage der Anlenkstelle
der vorderen Enden der Schleppbügel leicht in geeigneter Weise vorgeben. Je näher diese Anlenkstelle
der Deckelhinterkante liegt, desto mehr wird die Wasserrinne gekippt und desto höher kommt dementsprechend
die Vorderkante der Wasserrinne zu liegen, wenn der Deckel ausgestellt wird.
Wenn in der gleichfalls aus der DE-OS 32 18 209 bekannten
Weise die Wasserrinne zwecks Höhenverstellung über mit der Wasserrinne fest verbundene Nocken
auf mit Auflaufschrägen versehenen Nockenbahnen abgestützt ist, können zweckmäßig die Nocken zugleich
Schwenklager für die Kippbewegung der Wasserrinne beim Ausstellen des Deckels bilden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht mindestens
der obere Teil des vorderen Randes der Wasserrinne aus einem flexiblen Spritzwandstreifen, der
auch in der der Deckelschließstellung entsprechenden Lage der Wasserrinne über die hintere Kante der Dachöffnung
nach oben vorzustehen sucht und der von dem geschlossenen Deckel elastisch auslenkbar ist. Dadurch
läßt sich die wirksame Höhe der Spritzwand bei ausgestelltem Deckel weiter vergrößern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein Schiebehebedach bei in Schließstellung befindlichem
Deckel,
Fig.2 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 bei ausgestelltem
Deckel sowie
F i g. 3, 4 und 5 in größerer Darstellung Teilschnitte,
bei denen der Deckel geschlossen, mit seiner Hinterkante nach unten abgesenkt bzw. mit seiner Hinterkante
über die feste Dachfläche ausgestellt ist
Wie insbesondere aus den F i g. 1 und 2 Lervorgeht, ist
in einer festen Dachfläche 10 eine Dachöffnung Il vorgesehen, die mittels eines starren Deckels 12 verschlossen
oder mindestens zum Teil freigegeben werden kann. Die Dachöffnung 11 ist von einem Dachrahmen 13 umfaßt,
der entlang der Vorderkante 14 und zu beiden Seiten der Pachöffnung eine Wasserrinne 15 bildet An
dem Dachrahmen 13 ist zu beiden Längsseiten der Dachöffnung 11 jeweils eine sich in Fahrzeuglängsrichtung
erstreckende Führungsschiene 16 befestigt Die Führungsschienen 16 und die übrigen Bauteile des
Schiebehebedachs sind spiegelbildlich symmetrisch zu einer Längssymmetrieebene ausgebildet Infolgedessen
sind nachstehend im einzelnen nur der Aufbau und die Funktionsweise der Anordnung auf der einen Seite erläutert
In der Führungsschiene 16 laufen Gleitschuhe 17,18, 19,20 und 21. Die Gleitschuhe 17 und 18 sind an einem
Gleitschuhträger 22 befestigt, der seinerseits mit einem Träger 23 verbunden ist, auf dem der Deckel 12 angebracht,
z. B. angeschraubt, ist Die Gleitschuhe 20 und 21 sitzen an einem Führungsteil 24, das seinerseits mit einer
in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Transportbrükke 25 verbunden ist Die Transportbrücke 25 ist in der
mit der Fahrzeuglängsrichtung übereinstimmenden Deckelverschieberichtung in beliebiger, an sich bekannter
Weise verstellbar. Beispielsweise kann an der Transportbrücke 25 ein drucksteifes Gewindekabel angreifen,
das mit einem Antriebsmotor oder einer Handkurbel in Antriebsverbindung steht
Eine höhenverstellbare Wasserrinne 26 untergreift bei geschlossenem (Fig. 1) und ausgestelltem (Fig.2)
Deckel 12 den hinteren Rand 27 der Dachöffnung 11. Die Wasserrinne ist mit einer insgesamt mit 32 bezeichneten
Kippeinrichtung verbunden. Zu dieser Kippeinrichtung gehören mit ihren hinteren Enden zu beiden
Seiten der Wasserrinne 26 fest angebrachte Schleppbügel 28. Die Schleppbügel 28 sind im Bereich ihres vorderen
Endes mit dem Träger 23 über Gdenke 29 verbunden. Die Gelenke 29 liegen der Hinterkante 30 des Dekkels
12 näher als dessen Vorderkante 31. Das Führungsteil 24 bildet eine Nockenbahn 33 mit einer Auflaufschräge
34. Die hintere Wasserrinne 26 ist auf der Nokkenbahn 33 mittels eines mit der Wasserrinne 26 fest
verbundenen Nockens 35 abgestützt. Der Nocken 35 bildet zugleich ein Schwenklager für das Kippen der
Wasserrinne 26 beim Übergang des Deckels 12 von der Schließstellung (F i g. 1) in die ausgestellte Lage (F i g. 2).
Der vordere Rand 37 der Wasserrinne 26 wird zum Teil von einem flexiblen Spritzwandstreifen 38 gebildet,
während die Wasserrinne 26 an ihrem hinteren Rand eine flexible Dichtung 39 trägt. Das Führungsteil 24 und
der Träger 23 des Deckels 12 sind über einen nicht näher veranschaulichten Ausstellmechanismus untereinander
verbunden, zu dem ein bei 40 angedeuteter Ausstellhebel gehört. Der Ausstellmechanismus kann
beispielsweise in der im einzelnen aus der DE-OS 32 38 454 bekannten Weise aufgebaut sein.
In der Schließstellung des Deckels 12 gemäß den Fi g. 1 und 3 sitzt der Nocken 35 auf einem waagerecht
verlaufenden oberen Teil 41 der Nockenbahn 33 auf. Die um das Gelenk 29 schwenkbare hintere Wasserrinne
26 nimmt ihre angehobene Stellung ein, in welcher der Spritzwandstreifen 38 und die Dichtung 39 von unten
gegen den Deckel 12 bzw. den hinteren Rand 27 der Dachöffnung 11 angedrückt sind. Die Wssserrinne 26
untergreift dabei den hinteren Randspalt zwischen der Hinterkante 30 des Deckels 12 und einer die Dachöffnung
11 umgebenden Dichtung 42.
Wenn ausgehend von der Deckelschließstellung die Transportbrücke 25 und mit ihr das Führungsteil 24 nach vorne geschoben wird, bewirkt der AussteHmechanismus mit dem Ausstellhebel 40 ein Verschwenken des Deckels 12 um eine von dem vorderen Gleitschuh 17 ίο bestimmte Schwenkachse. Infolgedessen verlagern sich die Hinterkante 30 und das Gelenk 29 nach oben. Der Deckel 12 gibt einen Lüftungsspalt 43 im Bereich der Hinterkante der Dachöffnung 11 frei, während gleichzeitig die hintere Wasserrinne 26 mittels des Schleppbügels 28 zu einer Kippbewegung um eine Achse veranlaßt wird, die von dem Nocken 35 bestimmt wird. In der sich auf diese Weise selbsttätig einstellenden Schräglage der Wasserrinne 26 steht der vordere Rand 37 der Wasserrinne 26 über den hinteren Rand 27 der Dachöffnung 11 nach oben vor. Der vordere Wasserrinnenrand 37 bildet auf diese Weise eine Spritzwand, gegen die auf der festen Dachfläche 10 hinter der Dachöffnung 11 befindliches Wasser auftrifft wenn das Fahrzeug bei ausgestelltem Deckel gebremst wird. Solches Wasser wird dadurch am Eindringen in das Innere des Fahrzeugs gehindert; es wird über die Wasserrinne 26 in üblicher Weise abgeleitet
Wenn ausgehend von der Deckelschließstellung die Transportbrücke 25 und mit ihr das Führungsteil 24 nach vorne geschoben wird, bewirkt der AussteHmechanismus mit dem Ausstellhebel 40 ein Verschwenken des Deckels 12 um eine von dem vorderen Gleitschuh 17 ίο bestimmte Schwenkachse. Infolgedessen verlagern sich die Hinterkante 30 und das Gelenk 29 nach oben. Der Deckel 12 gibt einen Lüftungsspalt 43 im Bereich der Hinterkante der Dachöffnung 11 frei, während gleichzeitig die hintere Wasserrinne 26 mittels des Schleppbügels 28 zu einer Kippbewegung um eine Achse veranlaßt wird, die von dem Nocken 35 bestimmt wird. In der sich auf diese Weise selbsttätig einstellenden Schräglage der Wasserrinne 26 steht der vordere Rand 37 der Wasserrinne 26 über den hinteren Rand 27 der Dachöffnung 11 nach oben vor. Der vordere Wasserrinnenrand 37 bildet auf diese Weise eine Spritzwand, gegen die auf der festen Dachfläche 10 hinter der Dachöffnung 11 befindliches Wasser auftrifft wenn das Fahrzeug bei ausgestelltem Deckel gebremst wird. Solches Wasser wird dadurch am Eindringen in das Innere des Fahrzeugs gehindert; es wird über die Wasserrinne 26 in üblicher Weise abgeleitet
Wird ausgehend von der Lage gemäß den F i g. 2 und 5 die Transportbrücke 25 nach hinten bewegt, wird der
Deckel 12 in seine Schließlage zurückgebracht (F i g. 1). Dabei wird der obere Teil des Spritzwandstreifens 38,
der, falls der Deckel 12 nicht vorhanden wäre, auch in einer der Deckelschließstellung entsprechenden Lage
der Wasserrinne 26 über den hinteren Rand 27 der Dachöffnung 11 hochstehen würde, umgelegt, wie dies
in den F i g. 1 und 3 zu erkennen ist Wird nunmehr die Transportbrücke 25 weiter nach hinten bewegt, wird
über den Ausstellmechanismus die Hinterkante 30 des Deckels 12 unter die Ebene der festen Dachfläche 10
abgesenkt während gleichzeitig der Nocken 35 entlang der Auflaufschräge 34 nach unten gleitet. Dadurch wird
die Wasserrinne 26 in die in F i g. 4 veranschaulicht abgesenkte Stellung verschwenkt. Die Wasserrinne 26
kann dann bei weiterer Verstellung der Transportbrükke 25 nach hinten zusammen mit dem Deckel 12 unter
den Teil der festen Dachfläche 10 geschoben werden, der sich an den hinteren Rand 27 der Dachöffnung 11
nach hinten anschließt.
Es versteht sich, daß Abwandlungen des erläuterten so Ausführungsbeispiels möglich sind. Zum Beispiel kann
die Wasserrinne 26 auf der Nockenbahn 33 mittels zwei oder mehr in Deckelverschieberichtung hintereinander
angeordneten Nocken abgestützt sein, von denen dann der dem Nocken 35 entsprechende hinterste Nocken
gegebenenfalls ein Schwenklager für die Kippbewegung der Wasserrinne bilden kann. Es ist ferner möglich,
das oder die Wasserrinnen-Schwenklager unabhängig von den der Höhenverstellung der Wasserrinne dienenden
Nocken auszubilden, beispielsweise indem in oder nahe der Mitte der Längsabmessung der Wasserrinne
26 an der Wasserrinnenunterseite ein Nocken oder dergleichen vorgesehen wird, der bei hochgestellter Wasserrinne
auf einem Gegenlager aufsitzt, das z. B. an der Transportbrücke 25 vorgesehen sein kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schiebehebedach für Fahrzeuge mit einem in seiner Schließstellung eine Dachöffnung (11) in einer
festen Dachfläche (10) verschließenden, starren Dekkel (12), der an parallel zu den Seitenkanten der
Dachöffnung verlaufenden Führungsschienen (16) geführt und wahlweise mit seinem hinteren Ende
über die feste Dachfläche ausstellbar oder nach Ab- ι ο senken seines hinteren Endes nach hinten unter die
feste Dachfläche verschiebbar ist, und mit einer höhenverstellbaren
Wasserrinne (26), die bei ausgestelltem und geschlossenem Deckel angehoben ist
und die hintere Kante der Dachöffnung untergreift und die nach Absenken zusammen mit dem Deckel
nach hinten verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasserrinne (26) mit einer Kippeinrichtung (32) verbunden ist, die beim Ausstellen
des Deckels (12) die Wasserrinne in eine solehe Schräglage bringt, daß der vordere Rand (37)
der Wasserrinne eine über den hinteren Rand (27) der Dachöffnung (11) nach oben vorstehende Spritzwand
bildet
2. Schiebehebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippeinrichtung (32) zu beiden
Seiten der Dachöffnung (11) angeordnete Schleppbügel (28) aufweist, die im Bereich ihres hinteren
Endes mit der Wasserrinne (26) starr verbunden und im Bereich ihres vorderen Endes an einem
deckelfesten Punkt (Gelenk 29) angelenkt sind, welcher der Deckelhinterkante (30) näher liegt als der
Deckelvorderkante (31).
3. Schiebehebedach nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Wasserrinne (26) zwecks Höhenver-Stellung
über mit der Wasserrinne fest verbundene Nocken (35) auf nut Auflaufschrägen (34) versehenen
Nockenbahnen (33) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (35) zugleich
Schwenklager für die Kippbewegung der Wasserrinne (26) beim Ausstellen des Deckels (12) bilden.
4. Schiebehebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindesten
der obere Teil des vorderen Randes (37) der Wasserrinne (26) aus einem flexiblen Spritzwandstreifen
(38) besteht, der auch in der der Deckelschließstellung entsprechenden Lage der Wasserrinne
über den hinteren Rand (27) der Dachöffnung (11) nach oben vorzustehen sucht und der von dem geschlossenen
Deckel (12) elastisch auslenkbar ist.
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