DE3816977C2 - - Google Patents
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- DE3816977C2 DE3816977C2 DE3816977A DE3816977A DE3816977C2 DE 3816977 C2 DE3816977 C2 DE 3816977C2 DE 3816977 A DE3816977 A DE 3816977A DE 3816977 A DE3816977 A DE 3816977A DE 3816977 C2 DE3816977 C2 DE 3816977C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/06—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
- B60J7/061—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
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- Seal Device For Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Sonnendachkonstruktion
nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte Karosserien von Fahrzeugen weisen ein sog. Sonnen
dach auf, das eine in der Dachkonstruktion der Karosserie
ausgebildete Dachöffnung sowie ein Faltverdeck, das bei
spielsweise aus einem Segeltuch oder einer Zeltleinwand
besteht, hat. Das Faltverdeck ist zwischen einer Schließ
stellung, in der es ausgezogen ist, um die Dachöffnung zu
verschließen, und einer zusammengefalteten Stellung, in der
es die Öffnung in der Dachkonstruktion freilegt, verschieb
bar. Ein Beispiel einer derartigen Sonnendachkonstruktion
ist in der JP-GM-Schrift Nr. 62-12 529 offenbart. Bei die
ser Konstruktion sind längs der einander gegenüberliegenden
Seiten der Öffnung in der Dachkonstruktion Führungsschienen
angeordnet. Das aus Segeltuch gefertigte Faltverdeck ist
mit Gleitschuhen versehen, die längs der Führungsschienen
gleiten können. Am rückwärtigen Randabschnitt der Dachöff
nung ist eine Verdeckhülle vorhanden, in die das Faltverdeck
zurück- oder eingeschoben werden kann. Das Faltverdeck kann
in die zurückgeschobene Lage von Hand oder mittels eines
Elektromotors durch Kabelmechanismen, welche mit den Gleit
schuhen verbunden sind, um diese rückwärts zu ziehen, so
daß das Verdeck gefaltet und in die Hülle eingeschoben wird.
Nach dem Zurückschieben des Verdecks in die
Hülle wird die Eintrittsöffnung in die Hülle von Hand ver
schlossen.
Die Sonnendachkonstruktion gemäß dieser JP-GM-Schrift ist
jedoch insofern von Nachteil, als die erwähnte Hülle zum
Zurück- oder Einschieben des Faltverdecks wie auch ein Ver
schlußteil zum Abschließen der Eintrittsöffnung der Hülle
notwendig sind, was zum Ergebnis hat, daß eine erhöhte Anzahl
an Teilen erforderlich ist. Es ist darüber hinaus darauf
hinzuweisen, daß ein Handhaben des Verschlusses der Hülle
immer notwendig ist, wenn das Faltverdeck betätigt wird.
Ein Ziel der Erfindung liegt hierbei in der Schaffung einer
Sonnendachkonstruktion für eine Fahrzeugkarosserie, durch
die die oben herausgestellten Nachteile überwunden werden
können.
Es ist im Hinblick auf den Stand der Technik die Aufgabe
der Erfindung, eine Sonnendachkonstruktion nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
zu schaffen,
bei der die Betätigung der Abdeckung in jeder Weise
vereinfacht werden kann.
Die Aufgabe, wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Gemäß den Merkmalen der Erfindung wird die starre Tafel bei
der verschiebbaren Abdeckung so angeordnet, daß sie das
Faltverdeck in der zurückgeschobenen Lage überdeckt. Inso
fern ist es nicht notwendig, eine Hülle oder Abdeckung le
diglich zum Zweck der Abschirmung oder des Überdeckens des
Faltverdecks vorzusehen. Die Einrichtung, um die starre,
vordere Tafel über dem Faltverdeck anzuordnen, kann durch
Führungsschlitze gebildet werden, die in geeig
neter Weise die Lage der vorderen starren Tafel bestimmen.
Ein Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes wird aus der folgenden, auf
die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung
deutlich. Es zeigt
Fig. 1 eine Übersichtsdarstellung einer Sonnendachkon
struktion;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Sonnendachkonstruktion von
Fig. 1;
Fig. 3 eine Teil-Draufsicht auf die Sonnendachkonstruktion;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der Sonnendachkonstruktion
in der geschlossenen oder gestreckten Lage;
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Führungsschiene;
Fig. 6 eine Teil-Seitenansicht zur Lage einer Gelenkver
bindung in der geschlossenen Stellung des Faltver
decks;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 6 gezeig
ten Gelenkverbindung;
Fig. 8 eine Seitenansicht zur Arbeitsweise der Gelenkver
bindung;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung der Gelenkverbin
dung in der in Fig. 8 gezeigten Stellung;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung der Sonnendachkon
struktion in der geschlossenen oder gestreckten Lage;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung der Sonnendachkon
struktion in teilweise geöffneter Lage;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung der Sonnendachkon
struktion in der völlig geöffneten, zurückgescho
benen Lage.
Die Fig. 1 zeigt eine Sonnendachkonstruktion 1 in einer Fahr
zeugkarosserie, die einen Aufnahmerahmen 2, der Füh
rungsschienen 5 trägt, und eine verschiebbare, flä
chige Abdeckung 4, die längs der Führungs
schienenanordnung verschiebbar ist, umfaßt. Der Aufnahme
rahmen 2 ist an der Fahrzeugkarosserie B (s. Fig. 10 bis 12)
gehalten und begrenzt eine Dachöffnung 28, wie den Fig. 11
und 12 zu entnehmen ist.
Die Führungsschienen
5 erstrecken sich längs gegenüberliegender Seiten des
Aufnahmerahmens 2. Eine jede Führungsschiene 5
hat die in Fig. 5 gezeigte Querschnittsgestalt und ist mit
einer längslaufenden ersten Führungsnut
6 versehen, wie in den Fig. 2 und 5 gezeigt ist.
An jeder Seite ist ein Gleitschuh 8 für eine Gleit
bewegung längs der Führungsschiene 5 vorgesehen. Zu diesem
Zweck ist der Gleitschuh 8 mit einer ersten Rolle
7 (auf jeder Seite), die mit der ersten Führungsnut 6 in
Eingriff ist, ausgestattet. Der Gleitschuh 8 ist
mit dem einen Ende eines Seilzugs 10 verbunden, dessen ande
res Ende an einen Antriebsmechanismus, z.B. einen Motor 9,
angeschlossen ist. Wie beispielsweise die Fig. 2 erkennen
läßt, ist die Führungsnut 6 an ihrem vorderen Endabschnitt
abwärts gekrümmt, um einen abgekröpften Schlitzabschnitt
12 zu bilden. Ferner ist an einem gegenüber dem
frontseitigen Ende nach rückwärts beabstandeten Teil ein
Zweigschlitz 11, der von der Führungsnut 6 ausgeht und sich
aufwärts sowie vorwärts von der Führungsnut 6 erstreckt,
ausgebildet.
Die verschiebbare, flächige Abdeckung 4 umfaßt eine
starre, vordere Tafel 20 sowie eine starre, hintere Tafel
21, die untereinander durch das Faltverdeck 22 verbunden
sind. Die Gleitschuhanordnung 8 weist einen ersten Lenkerarm
13 auf, der eine Dreiecksgestalt hat und schwenkbar an sei
ner einen Ecke an der Gleitschuhanordnung 8 gehalten ist
sowie an einer zweiten Ecke eine erste Rolle 14 trägt, die
mit der Führungsnut 6 in Eingriff ist. Die dritte Ecke des
ersten Lenkerarmes 13 ist über eine Kragplatte 25 mit einer
starren, vorderen Tafel 20 schwenkbar verbunden. Wenn die
Gleitschuhanordnung 8 in der vordersten Stellung ist, so
befindet sich die Rolle 14 in dem abgekröpften Schlitzab
schnitt 12, wie die Fig. 2 zeigt.
Ein zweiter Lenkerarm 15 von Dreiecksgestalt trägt an zwei
seiner Ecken zweite Rollen 14′, die mit der Führungsnut 6
in Eingriff sind. Der Lenkerarm 15 ist an seiner dritten
Ecke an der Kragplatte 25 gehalten, die mit der starren Ta
fel 20 der verschiebbaren Abdeckung 4 verbunden ist. Der
zweite Lenkerarm 15 ist mit der Gleitschuhanordnung 8 durch
ein Zwischenglied 16 verbunden. Wie die Fig. 2 zeigt, ist
eine der Rollen 14′ mit dem Zweigschlitz 11 in Eingriff,
wenn die Gleitschuhanordnung 8 sich in der vordersten Stel
lung befindet. Ferner sind mehrere Nachlauf-Gleitstücke 17
vorhanden, von denen jedes eine vertikale Strebe 18 mit
einem unteren Endabschnitt, der gleitend mit der Nut 6 in
Eingriff ist, und eine Querstrebe 19, die gelenkig mit der
vertikalen Strebe 18 verbunden ist, umfaßt. Die Streben 18
und 19 sind mit dem Faltverdeck 22 verbunden.
Eine starre, hintere Tafel 21
ist am Aufnahmerahmen 2 der Dachkonstruktion 1 befestigt. Daran ist die verschiebbare Abdeckung angeschlossen.
In der gestreckten oder geschlossenen Lage, die in den Fig.
2 und 10 gezeigt ist, wird der Motor 9 betrieben, um die Abdeckung
4 in die zurückgeschobene, in Fig. 12 dargestell
te Lage zu bewegen. Durch das Arbeiten des Motors 9 wird
der Seilzug 10 gezogen, so daß die Gleitschuhanordnung 8
nach rückwärts bewegt wird. Bei dieser Rückwärtsbewegung
der Gleitschuhanordnung gelangt die erste Rolle 14 aus dem
abgekröpften Schlitzabschnitt 12, während die zweite Rolle
14′ aus dem Zweigschlitz 11 bewegt wird. Als Ergebnis des
sen wird die vordere Tafel 20 abwärts in Vorwärtsrichtung
gekippt und unter Beibehaltung der gekippten Lage nach rück
wärts verschoben. Das Faltverdeck 22 wird so gefaltet, wie
es durch gestrichelte Linien in Fig. 2 dargestellt ist. Die
starre, vordere Tafel 20 wird über das Faltverdeck 22 gelegt.
In der zurückgeschobenen Stellung wird insofern das Faltver
deck durch die vordere Tafel abgedeckt, wie in Fig. 12 ge
zeigt ist, so daß es also nicht notwendig ist, eine beson
dere Abdeckung oder Hülle zur Abschirmung des Faltverdecks
vorzusehen.
Der Fig. 5 ist zu entnehmen, daß die Führungsschiene 5 ein
Paar von in der Querrichtung an den inneren Seiten der
Schiene ausgebildetenKehlen 23 hat. An der in der Quer
richtung äußeren Seite ist an der Führungsschiene 5 ein
seitlicher Ansatz ausgebildet, in dem die Nu
ten 6 einander gegenüberliegend ausgestaltet sind. Die Füh
rungsschiene 5 ist am Aufnahmerahmen 2 befestigt, der eine
Ausnehmung oder Vertiefung aufweist, in der der die Nuten
6 enthaltende Ansatz aufgenommen ist. Die Gleitschuhanord
nung 8 hat einen Querschnitt von kopfstehender L-Gestalt
mit einem vertikalen Schenkel, der die erste Rolle 7 trägt,
welche mit der ersten Führungsnut 6 in Eingriff ist.
Der Ansatz der Führungsschiene 5 ist am frontseitigen Teil
entfernt, und eine erste Tragplatte 27 sowie eine zweite
Tragplatte 26 sind an der Führungsschiene an dem Teil vor
gesehen, an dem dieser Ansatz beseitigt ist. Wie die Fig.
4 zeigt, ist die zweite Tragplatte 26 nahe der vorderen Kan
te des Ansatzes an der Führungsschiene 5 angeordnet, während
die Tragplatte 27 vorwärts von der zweiten Tragplatte 26
angeordnet ist. Der abgekröpfte Schlitzabschnitt 12 ist in
der ersten Tragplatte 27 ausgebildet.
Der Fig. 6 ist zu entnehmen, daß bei der Rückwärtsbewegung
der Gleitschuhanordnung 8 der erste Lenkerarm 13 um die
Schwenkachse a an der Gleitschuhanordnung 8 im Uhrzeigersinn
bewegt wird, um die vordere Kante der Kragplatte 25 anzuhe
ben. Gleichzeitig wird diese vordere Kante der Kragplatte
25 nach hinten bewegt, so daß die Rolle 14′ aus dem Zweig
schlitz 11 austritt. Auf diese Weise wird der zweite Lenker
arm 15 aufgerichtet, wie die Fig. 8 und 9 zeigen, um zu be
wirken, daß die vordere, starre Tafel 20 abwärts und vor
wärts gekippt wird. Es ist insofern möglich, die vordere
Tafel 20 in eine Lage zu bringen, in der sie das Faltver
deck 22 abdeckt. Es ist klar, daß in Übereinstimmung mit
der Erfindung der Kippwinkel der vorderen Tafel in der nach
hinten verschobenen Lage in geeigneter Weise durch Bestim
men des Winkels des Zweigschlitzes 11 und der Ausgestal
tung des abgekröpften Schlitzabschnitts 12 festgelegt wer
den kann.
Claims (5)
1. Sonnendachkonstruktion für ein Fahrzeug mit einer
in der festen Dachtafel ausgebildeten Öffnung (28), mit
entlang gegenüberliegender Seiten der Öffnung in der
Längsrichtung der Farzeugkarosserie verlaufen
den Führungsschienen (5) und mit
einer flächigen Abdeckung (4) für die Öffnung (28),
die über Gleitschuhe (8 und 17) mit der Führungsschienenanordnung
in Eingriff steht sowie längs dieser verschiebbar
ist und so
eine Bewegung zwischen einer gestreckten Lage, in der sie
die Öffnung (28) in der Dachtafel verschließt, und einer
zurückgeschobenen Lage, in der die Öffnung in der Dachtafel
freigegeben ist, ausführt,
dadurch gekennzeichnet, daß die flächige Abdeckung
(4) aus einer
starren, vorderen Tafel (20) sowie einem mit dem rückwärtigen
Kantenabschnitt der vorderen Tafel (20) an einem
vorderen Randabschnitt verbundenen Faltverdeck (22)
besteht, wobei das Faltverdeck (22)
in der zurückgeschobenen Lage gefaltet ist, und durch
eine Einrichtung (Lenker 13 und 15), die die starre, vordere
Tafel (20) in der zurückgeschobenen Lage so über dem
Faltverdeck (22) plaziert, daß dieses Verdeck durch
die starre Tafel abgedeckt ist.
2. Sonnendachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die vordere Tafel (20) plazierende Einrichtung eine
mit einer in der Führungsschienen (5) ausge
bildeten ersten Führungsnut (6) in kontinuierlicher Ver
bindung stehende zweite Führungsnut (Schlitz 11 und 12)
sowie Nachlauf-Gelenkeinrichtungen (Lenker 13 bzw. 15) umfaßt, die
mit der zweiten Führungsnut zur Änderung der
Ausrichtung der starren Dachtafel (20) zwischen ihrer ge
schlossenen sowie geöffneten Stellung in Eingriff zu brin
gen sind.
3. Sonnendachkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Führungsnut einen vor
deren, in vorwärtiger Richtung abwärts verlaufenden Schlitzab
schnitt (12) und einen aufwärts sowie vorwärts verlaufen
den Zweigschlitz (11) umfaßt, daß die Gelenkeinrichtung
einen ersten, gelenkig mit dem Gleitschuh (8)
sowie mit der vorderen, starren Tafel (20) verbundenen Len
ker (13), der eine mit dem vorderen Schlitzabschnitt (12)
in der geschlossenen Lage der Abdeckung (4) in Eingriff
befindliche Rolle (14) aufweist, umfaßt, so daß der erste
Lenker (13) rückwärts geschwenkt wird, wenn die Rolle (14)
am ersten Lenker (13) aus dem vorderen Schlitzabschnitt
(12) austritt, daß die Gelenkeinrichtung ferner einen
zweiten, gelenkig mit der vorderen, starren Tafel (20)
verbundenen Lenker (15) aufweist, der eine zweite Rol
le (14′) trägt, die mit dem Zweigschlitz
(11) in der geschlossenen Lage der Abdeckung (4) in Ein
griff ist, und daß der zweite Lenker mit den Gleitschuhen
(8) verbunden ist, so daß der zweite Lenker (15)
bei einer Rückwärtsbewegung der Gleitschuhe (8) auf
gerichtet wird und der erste Lenker (13) aus dem vorde
ren Zweigschlitz (11) heraustritt.
4. Sonnendachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Abdeckung (4) mit einem rückwärtigen Endabschnitt des Faltverdecks (22)
an eine starre, hintere Tafel (21) der Dachkonstruktion des Fahrzeugs angeschlossen ist.
5. Sonnendachkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Führungsnut (Schlitz 11 und 12)
in getrennt von den Führungsschienen (5)
ausgebildeten Tragplatten (26 bzw. 27) ausgestaltet ist.
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