DE102011113892B4 - Verschlusskinematik für ein öffnungsfähiges Faltdach - Google Patents

Verschlusskinematik für ein öffnungsfähiges Faltdach Download PDF

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Abstract

Verschlusskinematik für ein öffnungsfähiges Faltdach (1) in einem Fahrzeug, wobei das Faltdach (1) ein vorderes Dachteil (2) aufweist, das in seitlichen Führungsschienen (8, 9) längsverschieblich geführt ist und einen Verdeckbezugstoff (5) trägt, wobei die Verschlusskinematik (11) einen in einer Führungsschiene (8, 9) verschieblichen Antriebsschlitten (12) umfasst, der über einen Verstellhebel (13) ein Trägerteil (14) verstellt, das Träger des vorderen Dachteils (2) ist, wobei der Verstellhebel (13) in einer seitlichen Führungsschiene (8, 9) geführt und über eine Kulissenführung mit dem Antriebsschlitten (12) verbunden ist, und wobei das Trägerteil (14) am vorderen Dachteil (2) über eine Kulissenführung an einem aufbaufesten Kulissenteil (15) geführt ist, und wobei in das aufbaufeste Kulissenteil (15) eine Führungskulisse (18) eingebracht ist, die in eine Führungsbahn (25) in einer seitlichen Führungsschiene (8, 9) übergeht, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulisse (18) in dem Kulissenteil (15) einen zusätzlichen Kulissenabschnitt (18c) zur Aufnahme eines Gleitsteins (22) aufweist, der an einem Führungsbolzen (17) gehalten ist, der am Verstellhebel (13) angeordnet und in der Kulisse (16) im Antriebsschlitten (12) geführt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlusskinematik für ein öffnungsfähiges Faltdach in einem Fahrzeug.
  • In der DE 10 2009 009 349 A1 wird ein öffnungsfähiges Faltdach in einem Fahrzeug beschrieben, das mittels einer Verschlusskinematik in seiner geschlossenen und geöffneten Position zu verstellen ist. Das Faltdach weist ein in seitlichen, aufbaufesten Führungsschienen längsverschieblich gehaltenes vorderes Dachteil auf, das Träger eines Verdeckbezugstoffes ist, wobei bei der Öffnungsbewegung das vordere Dachteil einschließlich Verdeckbezugstoff in den seitlichen Führungsschienen nach hinten verstellt wird. Die Verschlusskinematik umfasst einen in den Führungsschienen verstellbar geführten Kappenschlitten sowie einen Riegelschlitten, der über eine Riegeleinrichtung zwischen einer an der Führungsschiene verriegelten Position und einer freigegebenen Position verstellbar ist. In den Kappenschlitten und den Riegelschlitten ist jeweils eine Führungskulisse eingebracht, in die ein gemeinsamer Lagerbolzen eines die vordere Dachkappe tragenden Kappenlenkers einragt, der anderenends über einen Führungsbolzen aufbauseitig verschwenkbar ist, zugleich aber in der Führungsschiene in Längsrichtung verschiebbar ist. Aufgrund der aufbauseitigen Führungsschwenkachse des Kappenlenkers führt die vordere Dachkappe zu Beginn der Öffnungsbewegung eine Aufschwenkbewegung aus, die von dem Zusammenspiel von Kappenschlitten, Riegelschlitten bzw. dem jeweiligen Verlauf der eingebrachten Kulissen abhängt. Vor der Aufschwenkbewegung ist der Riegelschlitten aufbauseitig verriegelt, anschließend wird der Riegelschlitten freigegeben, so dass der Verbund von Kappen- und Riegelschlitten sowie Kappenlenker und aufgestellter Dachkappe entlang der Führungsschienen nach hinten verstellt werden kann.
  • Des Weiteren ist aus der FR 2 983 130 A1 eine Verschlusskinematik für ein öffnungsfähiges Faltdach in einem Fahrzeug, wobei das Faltdach ein vorderes Dachteil aufweist, dass in seitlichen Führungsschienen längsverschieblich geführt ist bekannt. Die Verschlusskinematik weist einen in einer Führungsschiene verschieblichen Antriebsschlitten auf, der über einen Verstellhebel ein Trägerteil verstellt, das Träger des vorderen Dachteils ist. Der Verstellhebel ist in einer seitlichen Führungsschiene geführt und über eine Kulissenführung mit dem Antriebsschlitten verbunden.
  • Weitere Verschlusskinematiken für ein öffenbares Dach eines Fahrzeugs sind aus der FR 2 817 804 A1 und der JP H02-68 220 A bekannt.
  • Das Dokument DE 38 16 977 A1 offenbart eine Sonnendachkonstruktion für ein Fahrzeug, die aus einem starren vorderen Dachteil sowie einem Faltverdeck besteht. Das vordere Dachteil kann über eine in Führungsschienen gelagerte Gleitschuhanordnung in Längsrichtung verschoben werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faltdach in einem Fahrzeug mit einfachen konstruktiven Maßnahmen so auszubilden, dass das Faltdach mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand zu öffnen und zu schließen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Die Verschlusskinematik wird zum Öffnen und Schließen von Faltdächern in Fahrzeugen eingesetzt, wobei das Faltdach in seitlichen, aufbaufesten Führungsschienen des Fahrzeuges entlang der Fahrzeuglängsachse verschieblich geführt ist. Zum Öffnen und Schließen wird das Faltdach entlang der Führungsschienen verstellt.
  • Das Faltdach umfasst zumindest eine vordere Dachkappe, die bei geschlossenem Dach das vorne liegende Dachteil des Faltdaches bildet, sowie einen Verdeckbezugstoff auf, der von dem vorderen Dachteil getragen ist. Zweckmäßigerweise umfasst das Faltdach weitere Kinematikbauteile, insbesondere mehrere sich in Querrichtung erstreckende Querspriegel, die zueinander in Fahrzeuglängsrichtung beabstandet sind und sich zumindest im Wesentlichen parallel zum vorderen Dachteil erstrecken. Auch diese Querspriegel tragen den Verdeckbezugstoff, der mit seinem vorderen Ende an der vorderen Dachkappe und mit seinem hinteren Ende zweckmäßigerweise an einem hinteren, aufbaufest angeordneten Dachteil befestigt ist.
  • Die Verschlusskinematik umfasst einen in einer der Führungsschienen verschieblichen Antriebsschlitten, der vorteilhafterweise von einer Antriebseinrichtung für die Verstellbewegung in den Führungsschienen angetrieben ist. Die Antriebseinrichtung umfasst beispielsweise einen elektromotorischen Antrieb und ein Zug-Druck-Kabel, über das die Stellbewegung vom Antrieb auf den Antriebsschlitten übertragen wird.
  • Des Weiteren umfasst die Verschlusskinematik einen Verstellhebel, der ein Trägerteil als Träger des vorderen Dachteils verstellt. Der Verstellhebel ist zum einen in einer der seitlichen Führungsschienen geführt und zum anderen über eine Kulissenführung mit dem Antriebsschlitten verbunden. Bei einer Verstellbewegung des Antriebsschlittens wird über die Kulissenführung auch der Verstellhebel bewegt, was eine Positionsänderung des Trägerteils und damit auch des vorderen Dachteils zur Folge hat. Über die Kulissenführung kann die Art der Öffnungsbewegung des vorderen Dachteiles beeinflusst werden. Die Kulissenführung umfasst zweckmäßigerweise eine Kulisse, welche in den Antriebsschlitten eingebracht ist und in der ein Führungselement wie zum Beispiel ein Führungsbolzen des Verstellhebels geführt ist. Über einen ansteigenden Verlauf der Kulisse im Antriebsschlitten kann das vordere Dachteil bei der Überführungsbewegung von geschlossener in geöffneter Position angehoben werden. Vorteilhafterweise behält das vordere Dachteil die angehobene Position während der weiteren Überführungsbewegung in Richtung Öffnungsstellung und auch in der Öffnungsstellung selbst bei, was den Vorteil hat, dass das vordere Dachteil in Öffnungsstellung oberhalb weiterer Bauteile des Faltdaches angeordnet ist, wodurch ein verhältnismäßig kleines Ablagemaß des Faltdaches erreicht und damit einhergehend eine verhältnismäßig große freiliegende Dachöffnung erzielt wird. Die Kulisse im Antriebsschlitten steigt hierbei in Fahrzeuglängsrichtung gesehen von hinten nach vorne an, so dass bei der Öffnungsbewegung, wenn der Antriebsschlitten nach hinten verfahren wird, der Führungsbolzen im Verstellhebel dem ansteigenden Verlauf der Kulisse entsprechend von unten nach oben bewegt wird. Da der Verstellhebel zugleich mit einem hinteren Abschnitt in der seitlichen Führungsschiene geführt ist, übt der Verstellhebel eine Aufschwenkbewegung aus, die über die Kopplung mit dem Trägerteil auch auf das vordere Dachteil übertragen wird.
  • Erfindungsgemäß ist das Trägerteil, welches das vordere Dachteil trägt, über eine Kulissenführung an einem aufbaufesten Kulissenteil geführt. Das Kulissenteil ist fest mit der Führungsschiene verbunden, gegebenenfalls bildet das Kulissenteil ein einteiliges Bauteil mit der Führungsschiene. Die Kulissenführung in dem aufbauseitigen Kulissenteil ist vorzugsweise so gestaltet, dass zu Beginn der Öffnungsbewegung des Faltdaches das Trägerteil bzw. das vordere Dachteil eine Anhebebewegung ohne wesentliche Änderung der Winkellage des Dachteiles ausführt. Das Dachteil wird somit nicht gekippt, sondern wie in einer Parallelverschiebung angehoben und zugleich nach hinten verstellt. Die Kulisse in dem Kulissenteil weist einen von vorne nach hinten ansteigenden Verlauf auf, wobei der Gradient im ansteigenden Teil unter Berücksichtigung der Hebe- und Geometrieverhältnisse an den Gradienten des ansteigenden Teils der Kulisse im Antriebsschlitten abgestimmt ist.
  • Die Führungskulisse, die in das Kulissenteil eingebracht ist, geht zweckmäßigerweise in eine Führungsbahn über, die in der seitlichen Führungsschiene angeordnet ist. Die Kulisse in dem Kulissenteil weist einen oberen, horizontalen Abschnitt auf, der mit der Führungsbahn in der Führungsschiene korrespondiert, so dass bei der Öffnungsbewegung das Fahrzeugdach, nachdem dieses seine angehobene Position erreicht hat, ohne weitere Höhenänderung nach hinten bis zum Erreichen der Öffnungsposition verfahrbar ist.
  • Erfindungsgemäß weist die Kulisse, welche in das Kulissenteil eingebracht ist, einen zusätzlichen Kulissenabschnitt auf, in welchem ein Gleitstein verfahrbar ist, der an einem Führungsbolzen am Verstellhebel angeordnet ist. Mit dem Führungsbolzen ist der Verstellhebel in der Kulisse im Antriebsschlitten geführt. Der Verstellhebel ist im Bereich seines Führungsbolzens somit in zwei verschiedenen Kulissen geführt: zum einen mit dem Gleitstein im Kulissenteil und zum andern mit dem Führungsbolzen im Antriebsschlitten. Hierdurch werden kinematisch unbestimmte Situationen der Verschlusskinematik bzw. des Dachteiles vermieden. Über den Gleitstein in dem zusätzlichen Kulissenabschnitt im Kulissenteil wird eine Abstützung in Fahrzeuglängsrichtung erreicht. Der zusätzliche Kulissenabschnitt im Kulissenteil weist vorteilhafterweise den gleichen Anstieg wie der weiter vorne liegende Abschnitt der Kulisse im Kulissenteil auf, in welchem das Trägerteil des vorderen Dachteiles geführt ist. Der zusätzliche Kulissenabschnitt geht in den horizontalen Abschnitt der Kulisse im Kulissenteil wie in die Führungsbahn in der Führungsschiene über.
  • Es kann zweckmäßig sein, an der vorne liegenden Stirnseite des Antriebsschlittens ein Aufnahmemaul zur Aufnahme eines Führungsbolzens vorzusehen, der am Trägerteil angeordnet ist und einen in der Führungskulisse des aufbaufesten Kulissenteils geführten Gleitstein trägt. Der Führungsbolzen am Trägerteil wird über das Aufnahmemaul im Antriebsschlitten bei geschlossenem Fahrzeugdach abgestützt. Es wird außerdem eine zusätzliche Verriegelung des Führungsbolzens am Kulissenteil erreicht, so dass die Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Anheben des Faltdaches während der Fahrt verbessert ist.
  • Während der Öffnungs- bzw. Schließbewegung des Faltdaches werden der Verstellhebel und das Trägerteil in der gleichen Führungsbahn in der seitlichen Führungsschiene geführt. Es genügt somit, lediglich eine Führungsbahn pro Führungsschiene für die Verstellbewegung des Faltdaches vorzusehen.
  • Die Kopplung des Verstellhebels mit dem Trägerteil als Träger des vorderen Dachteiles erfolgt vorzugsweise über ein Drehgelenk.
  • Zweckmäßigerweise ist der Abstand zwischen einem Gleitstein, mit dem der Verstellhebel in der Führungsbahn der Führungsschiene geführt ist, und einem Gleitstein des Verstellhebels, über den dieser in der Führungskulisse im Antriebsschlitten geführt ist, größer als der Abstand zwischen dem Kulissenstein des Verstellhebels in der Führungskulisse und dem Kopplungspunkt - dem Drehgelenk - des Verstellhebels am Trägerteil. Durch dieses Hebelverhältnis ist sichergestellt, dass eine verhältnismäßig geringe Kraft genügt, den Verstellhebel aufzustellen und das Dachteil in die angehobene Position zu verstellen. Dies erlaubt es, verhältnismäßig klein dimensionierte Antriebe, insbesondere elektrische Antriebsmotoren einzusetzen.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugdaches mit einem öffnungsfähigen Faltdach, das ein längsverschieblich verstellbares, vorderes Dachteil, mehrere Querspriegel und einen Verdeckbezugstoff umfasst,
    • 2 in Explosionsdarstellung die Bauteile einer Verschlusskinematik zum Verstellen des Faltdaches,
    • 3 bis 5 in Seitenansicht die Verschlusskinematik und das vordere Dachteil zu Beginn der Öffnungsbewegung des Faltdaches.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein als Faltdach 1 ausgeführtes Fahrzeugdach dargestellt, das als Kinematikbauteile ein vorderes Dachteil 2 sowie mehrere, sich in Querrichtung erstreckende Querspriegel 3 und 4 aufweist, wobei das vordere Dachteil 2 und die Querspriegel 3, 4 Träger eines andeutungsweise dargestellten Verdeckbezugstoffes 5 sind, der am vorderen Dachteil 2 befestigt ist. Die Fahrzeugvorwärtsrichtung ist mit dem Pfeil F gekennzeichnet. Im hinten liegenden Bereich befindet sich ein hinteres Dachteil 6, das karosserie- bzw. aufbaufest gehalten ist und an dem das hintere Ende des Verdeckbezugstoffes 5 befestigt ist. Am hinteren Dachteil 6 ist außerdem eine Antriebseinrichtung 7 zum Verstellen des Faltdaches 1 zwischen geschlossener und geöffneter Position angeordnet. Das Faltdach 1 ist in seitlichen Führungsschienen 8, 9 in Fahrzeuglängsrichtung zum Öffnen und Schließen verstellbar geführt. Das vordere Dachteil 2 ist in den seitlichen Führungsschienen 8, 9 höhenfest verschieblich gehalten, ebenso die Querspriegel 4, wohingegen die weiteren Querspriegel 3 zwar in Längsrichtung verschieblich gehalten sind, jedoch in der Höhe verstellbar sind. Unmittelbar auf das vordere Dachteil 2 folgt ein höhenverstellbarer Querspriegel 3. Die höhenverstellbaren Querspriegel 3 und die höhenfesten Querspriegel 4 wechseln sich in Fahrzeuglängsrichtung ab.
  • An jedem höhenfest gehaltenen Querspriegel 4 ist ein Federelement 10 angeordnet, das als Federblatt ausgebildet ist und sich in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten erstreckt und den unmittelbar folgenden, höhenverstellbaren Querspriegel 3 mit einer nach oben gerichteten Federkraft beaufschlagt. Das Federelement 10 ist im seitlichen Randbereich der Querspriegel angeordnet und mit dem höhenverstellbaren Querspriegel 3 verbunden, so dass dieser bestrebt ist, von den seitlichen Führungsschienen 8, 9, auf denen die höhenverstellbaren Querspriegel 3 aufliegen, abzuheben. Bei geöffnetem Faltdach 1 werden durch die Kraft des Federelementes 10 die höhenverstellbaren Querspriegel 3 nach oben verstellt, so dass der Kontakt zu den seitlichen Führungsschienen 8, 9 aufgehoben ist und die höhenverstellbaren Querspriegel 3 sich in einer erhöhten Position befinden, in welcher die höhenverstellbaren Querspriegel 3 über darunter liegende, höhenfeste Querspriegel 4 bzw. das hintere Dachteil 6 verschoben werden können. Auf diese Weise kann bei geöffnetem Fahrzeugdach in Fahrzeuglängsrichtung eine kompakte Ablage des Faltdaches erzielt werden, so dass die lichte Öffnung entsprechend vergrößert ist.
  • In Fahrzeuglängsrichtung ist ein Spanngurt geführt, der mit sämtlichen Querspriegeln 3 und 4 verbunden ist und die Aufgabe hat, die höhenverstellbaren Querspriegel 3 bei geschlossenem Fahrzeugdach niederzuhalten, so dass die höhenverstellbaren Querspriegel 3 auf der Oberseite der seitlichen Führungsschienen 8, 9 aufliegen. Durch eine entsprechende Spannung im Spanngurt werden die höhenverstellbaren Querspriegel 3 gegen die Kraft der auf sie wirkenden Federelemente 10 niedergehalten. Die Spannkraft im Spanngurt wird mithilfe einer Spannfeder erzielt, die am hinten liegenden, stirnseitigen Ende der seitlichen Führungsschienen 8 bzw. 9 angeordnet ist. Über die Spannfeder wird bei geschlossenem Fahrzeugdach eine Mindestspannkraft im Spanngurt sichergestellt.
  • In 2 ist die Verschlusskinematik 11 in Explosionsdarstellung gezeigt, über die das Faltdach einschließlich vorderem Dachteil 2 zwischen Schließ- und Öffnungsposition zu verstellen ist. Die Verschlusskinematik 11 umfasst einen Antriebsschlitten 12, der in einer seitlichen Führungsschiene 8 bzw. 9 verschieblich gehalten ist, einen Verstellhebel 13 sowie ein Trägerteil 14, das Träger des Dachteiles 2 und fest mit diesem verbunden ist. Der Antriebsschlitten 12 wird von der Antriebseinrichtung in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne und hinten verstellt, wodurch die Schließ- und Öffnungsbewegung des Faltdaches erzeugt wird. Der Verschlusskinematik ist des Weiteren ein Kulissenteil 15 zugeordnet, das aufbaufest angeordnet, insbesondere fest mit den seitlichen Führungsschienen verbunden ist und das Kulissen zur Bewegungssteuerung des vorderen Dachteiles aufweist. Aus Symmetriegründen und für eine gleichmäßige Kraftverteilung sind zwei Kulissenteile 15 zu beiden Seiten des Trägerteils 14 und des Verstellhebels 13 angeordnet.
  • In den Antriebsschlitten 12 ist eine Führungskulisse 16 eingebracht, in der ein Führungsbolzen 17 verschieblich geführt ist, der am vorderen Abschnitt des Verstellhebels 13 angeordnet ist. Wie 2 in Verbindung mit den 3 bis 5 zu entnehmen, weist die Führungskulisse 16 im Antriebsschlitten 12 einen von vorne nach hinten abfallenden, gekrümmten Verlauf auf. Bei einer Bewegung des Antriebsschlittens 12 von vorne nach hinten zum Durchführen der Öffnungsbewegung des Faltdaches wird somit der Führungsbolzen 17 dem ansteigenden Verlauf der Führungskulisse 16 entsprechend angehoben.
  • In das aufbaufeste Kulissenteil 15 ist eine Kulisse 18 eingebracht. In der Kulisse 18 ist ein Führungsbolzen 19 geführt, der im vorderen Bereich am Trägerteil 14 angeordnet ist. Die Kulisse 18 weist einen vorderen, schräg von vorne nach hinten ansteigenden Abschnitt 18a sowie einen sich daran anschließenden, horizontalen oberen Abschnitt 18b auf. Bei einer Öffnungsbewegung des Daches wird das Trägerteil 14 vom Antriebsschlitten 12 über den Verstellhebel 13 nach hinten gezogen, so dass der Führungsbolzen 19 am Trägerteil 14 den ersten Kulissenabschnitt 18a schräg hochfährt und in den zweiten, horizontalen Kulissenabschnitt 18b gelangt. Der horizontale Kulissenabschnitt 18b geht in eine Führungsbahn in der seitlichen Führungsschiene über. Der Führungsbolzen 19 am Trägerteil 14 ist Träger eines Gleitsteins 20, der in der Kulisse 18 geführt ist.
  • Das in der Ansicht gemäß 2 mittig angeordnete Kulissenteil 15 liegt zwischen dem Antriebsschlitten 12 und dem Trägerteil 14. Die Kulisse 18 durchbricht die Wandung des Kulissenteils 15. Der Führungsbolzen 19 am Trägerteil 14 ragt durch die Führungskulisse 18 hindurch, wobei der überstehende Abschnitt des Führungsbolzens 19 bei geschlossenem Fahrzeugdach in einem Fang- bzw. Aufnahmemaul 21 aufgenommen ist, das im Bereich der vorne liegenden Stirnseite in den Antriebsschlitten 12 eingebracht ist. Bei geschlossenem Dach liegen die Gleitsteine 20 am vorderen, unteren Ende in der Kulisse 18 im Kulissenteil 15 an, zugleich befindet sich der Führungsbolzen 19 innerhalb des Aufnahmemauls 21 am Antriebsschlitten 12 und wird von diesem in Hochrichtung gesichert, so dass das Trägerteil 14 auch bei hoher Fahrt und hohen Windkräften nicht versehentlich aufgestellt werden kann.
  • Das Kulissenteil 15 weist einen zusätzlichen Kulissenabschnitt 18c auf, der nach hinten schräg verläuft und gegenüber dem vorderen Kulissenabschnitt 18a nach hinten versetzt ist. Auch der zusätzliche Kulissenabschnitt 18c mündet in den oben liegenden, horizontalen Kulissenabschnitt 18b. Durch den Kulissenabschnitt 18c ragt der Führungsbolzen 17 am Verstellhebel 13, dessen überstehender Teil in die Führungskulisse 16 im Antriebsschlitten 12 einragt und dort geführt ist. Am Führungsbolzen 17 ist ein Gleitstein 22 angeordnet, der in dem zusätzlichen Kulissenabschnitt 18c im Kulissenteil 15 geführt ist. Hierdurch wird in Fahrzeuglängsrichtung eine Abstützung erreicht.
  • Die Kopplung zwischen dem Verstellhebel 13 und dem Trägerteil 14 erfolgt über ein Drehgelenk 23, das im oberen Bereich des Verstellhebels 13 bzw. im hinten liegenden Bereich des Trägerteils 14 angeordnet ist. Am hinten liegenden Abschnitt des Verstellhebels 13 sind des Weiteren Gleitsteine 24 angeordnet, die in einer Führungsbahn in der seitlichen Führungsschiene 8 bzw. 9 geführt sind.
  • In den 3 bis 5 ist das vordere Dachteil 2 sowie die Verschlusskinematik 11 in Schließposition (3) sowie in der ersten Bewegungsphase beim Öffnen des Daches ( 4, 5) dargestellt. Zu erkennen ist die Führungsbahn 25 in einer der Führungsschienen 8 bzw. 9, die sich in gleicher Höhe wie der horizontale Abschnitt der Kulisse 18b im aufbaufesten Kulissenteil 15 befindet. Die Gleitsteine, welche in der Kulisse 18 geführt werden, werden beim Öffnen des Faltdaches in die Führungsbahn 25 verschoben.
  • In der Schließposition gemäß 3 befindet sich das vordere Dachteil 2 in seiner abgesenkten Position. Mit Beginn der Öffnungsbewegung wird der Antriebsschlitten 12 entgegen der Fahrzeugvorwärtsrichtung F nach hinten bewegt. Hierbei verfährt der Führungsbolzen 17 im Verstellhebel 13 entlang der Führungskulisse 16 im Antriebsschlitten 12. Da aufgrund der Führung des Gleitsteins 24 im hinteren Bereich des Verstellhebels 13 in der Führungsbahn 25 der hintere Teil des Verstellhebels 13 höhenfest fixiert ist, erfährt der Verstellhebel 13 eine Aufschwenkbewegung um den Gleitstein 24. Aufgrund der Kopplung des Verstellhebels 13 über das Drehgelenk 23 mit dem Trägerteil 14 wird auch das Trägerteil einschließlich vorderem Dachteil 2 nach oben bewegt, was in den 4 und 5 dargestellt ist. In 5 hat das Dachteil 2 seine maximal oben liegende Position erreicht, die das vordere Dachteil während der weiteren Verstellbewegung in Richtung Öffnungsposition beibehält.
  • Während der Aufschwenkbewegung des Verstellhebels 13 sind die Gleitsteine 22, die an dem Führungsbolzen 17 am Verstellhebel gelagert sind, in dem Kulissenabschnitt 18c des Kulissenteils 15 (2) geführt. Dadurch ist sichergestellt, dass während der Aufstellbewegung der Verstellhebel 13 nicht versehentlich in der Führungsbahn 25 nach hinten verschoben wird.
  • Mit Beendigung der Aufstellbewegung des vorderen Dachteiles 2 sind auch die Gleitsteine 22 aus dem Kulissenabschnitt 18c herausgefahren und befinden sich im horizontalen Kulissenabschnitt 18b bzw. in der Führungsbahn 25, so dass der gesamte Verbund, bestehend aus Antriebsschlitten 12, Verstellhebel 13, Trägerteil 14 und vorderem Dachteil 2 entlang der Führungsschienen 8 bzw. 9 nach hinten bis zum Erreichen der Öffnungsposition verstellt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Faltdach
    2
    vorderes Dachteil
    3
    höhenverstellbarer Querspriegel
    4
    höhenfester Querspriegel
    5
    Verdeckbezugstoff
    6
    hinteres Dachteil
    7
    Antriebseinrichtung
    8
    seitliche Führungsschiene
    9
    seitliche Führungsschiene
    10
    Federelement
    11
    Verschlusskinematik
    12
    Antriebsschlitten
    13
    Verstellhebel
    14
    Trägerteil
    15
    Kulissenteil
    16
    Führungskulisse
    17
    Führungsbolzen
    18
    Kulisse
    18a
    Abschnitt
    18b
    Abschnitt
    18c
    Abschnitt
    19
    Führungsbolzen
    20
    Gleitstein
    21
    Aufnahmemaul
    22
    Gleitstein
    23
    Drehgelenk
    24
    Gleitstein
    25
    Führungsbahn

Claims (9)

  1. Verschlusskinematik für ein öffnungsfähiges Faltdach (1) in einem Fahrzeug, wobei das Faltdach (1) ein vorderes Dachteil (2) aufweist, das in seitlichen Führungsschienen (8, 9) längsverschieblich geführt ist und einen Verdeckbezugstoff (5) trägt, wobei die Verschlusskinematik (11) einen in einer Führungsschiene (8, 9) verschieblichen Antriebsschlitten (12) umfasst, der über einen Verstellhebel (13) ein Trägerteil (14) verstellt, das Träger des vorderen Dachteils (2) ist, wobei der Verstellhebel (13) in einer seitlichen Führungsschiene (8, 9) geführt und über eine Kulissenführung mit dem Antriebsschlitten (12) verbunden ist, und wobei das Trägerteil (14) am vorderen Dachteil (2) über eine Kulissenführung an einem aufbaufesten Kulissenteil (15) geführt ist, und wobei in das aufbaufeste Kulissenteil (15) eine Führungskulisse (18) eingebracht ist, die in eine Führungsbahn (25) in einer seitlichen Führungsschiene (8, 9) übergeht, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulisse (18) in dem Kulissenteil (15) einen zusätzlichen Kulissenabschnitt (18c) zur Aufnahme eines Gleitsteins (22) aufweist, der an einem Führungsbolzen (17) gehalten ist, der am Verstellhebel (13) angeordnet und in der Kulisse (16) im Antriebsschlitten (12) geführt ist.
  2. Verschlusskinematik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulisse (18) im aufbaufesten Kulissenteil (15) einen vorderen, schräg von vorne nach hinten ansteigenden Abschnitt (18a) sowie einen daran anschließenden, horizontalen oberen Abschnitt (18b) aufweist, und dass eine Führungskulisse (16) im Antriebsschlitten (12) einen von vorne nach hinten abfallenden, gekrümmten Verlauf aufweist.
  3. Verschlusskinematik nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsschlitten (12) an seiner vorne liegenden Stirnseite ein Aufnahmemaul (21) zur Aufnahme eines Führungsbolzens (19) aufweist, der am Trägerteil (14) angeordnet ist und einen in der Führungskulisse (18) des aufbaufesten Kulissenteils (15) geführten Gleitstein (20) trägt.
  4. Verschlusskinematik nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellhebel (13) und das Trägerteil (14) in der gleichen Führungsbahn (25) in der seitlichen Führungsschiene (8, 9) geführt sind.
  5. Verschlusskinematik nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellhebel (13) über ein Drehgelenk (23) mit dem Trägerteil (14) gekoppelt ist.
  6. Verschlusskinematik nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am hinten liegenden Abschnitt des Verstellhebels (13) weitere Gleitsteine (24) angeordnet sind, und dass der Abstand zwischen einem Gleitstein (24) des Verstellhebels (13) in der seitlichen Führungsschiene (8, 9) und einem Gleitstein (22) des Verstellhebels (13) in der Führungskulisse (16) im Antriebsschlitten (12) größer ist als der Abstand zwischen dem Gleitstein (22) des Verstellhebels (13) in der Führungskulisse (16) und dem Kopplungspunkt (23) des Verstellhebels (13) am Trägerteil (14).
  7. Verschlusskinematik nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsschlitten (12) von einer Antriebseinrichtung (7) angetrieben ist.
  8. Faltdach mit einer Verschlusskinematik (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Cabriolet-Fahrzeug mit einem Faltdach (1) nach Anspruch 8.
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