DE3540375A1 - Verfahren und vorrichtung zum bildmaessigen anzeigen und einstellen von streckenkoordinaten anhand von strassenkarten fuer fahrzeuginsassen bei fahrzeugen wie z. b. pkw und lkw - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bildmaessigen anzeigen und einstellen von streckenkoordinaten anhand von strassenkarten fuer fahrzeuginsassen bei fahrzeugen wie z. b. pkw und lkw

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DE3540375A1 DE19853540375 DE3540375A DE3540375A1 DE 3540375 A1 DE3540375 A1 DE 3540375A1 DE 19853540375 DE19853540375 DE 19853540375 DE 3540375 A DE3540375 A DE 3540375A DE 3540375 A1 DE3540375 A1 DE 3540375A1
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und dem Nebenanspruch 19.
Das Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dienen dem Zweck, einem Fahrzeugführer oder einem Beifahrer eine Handhabe zur Verfügung zu stellen, mittels der Fahrtstrecken und Fahrtziele bequem verfolg- bzw. auffindbar sind.
Es ist allgemein bekannt, daß die manuelle Handhabung von Straßenkarten, insbesondere wenn dieses innerhalb des Fahrzeuginnenraumes geschieht, sehr umständlich ist. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß die Straßenkarten, die für die Fahrzeuginsassenn als Informationsträger dienen, relativ groß - und darüber hinaus auch noch in den unmöglichsten Arten gefaltet sind, was für Benutzer häufig ein Ärgernis bedeutet. Bei einigen Berufsgruppen, deren Mitglieder stets auf Informationsträger dieser Art angewiesen sind, wirkt sich dieser Umstand äußerst hinderlich aus, insbesondere auch dann, wenn bei Nachtfahrten auch noch eine relativ schlechte Fahrzeuginnenbeleuchtung hinzukommt, die die Informationssuchenden zur Benutzung von gesonderten Lichtquellen und Leselupen zwingt. Diese Nachteile werden durch das Verwenden von sogenannten Kartentachen auch nicht besonders gemildert.
Zur Beseitigung dieser Nachteile ist bereits vorgeschlagen worden, in Fahrzeugen eine Projektionseinrichtung (z. B. Bildschirm) zu verwenden, mittels der eine auf einem Speichermedium bildmäßig erfaßte Fahrtstrecke abgespielt wird, und zwar synchron zu der zurückgelegten Wegstrecke. Anhand dieses Films kann der Fahrzeugführer dann durch den Vergleich zweier visueller Eindrücke (Film und tatsächliches Umweltbild) sein Fahrziel erreichen.
Obwohl diese Verfahren für einige bestimmte Einsatzfälle und Situationen eine geeignete Manövrierhilfe ist, haften demselben noch wesentliche Nachteile an, die eine universelle Nutzungsmöglichkeit auszuschließen scheinen. So ist z. B. der Bildinformationsträger sehr teuer und muß für jede Fahrtstrecke speziell angefertigt werden. Dafür ist es aber möglich, mit diesem bekannten Verfahren auch ein ganz bestimmtes Ziel, z. B. eine Hausnummer zu finden, was dann aber nur anhand einer entsprechenden Kennzeichnung auf dem Bildinformationsträger erfolgen müßte, da Hausnummern häufig schlecht sichtbar angeordnet oder überhaupt nicht vorhanden sind. Außerdem ist dieses Verfahren ohne Nachtsichtgeräte für Nachtfahrten ungeeignet. Aber auch der jahreszeitliche Wechsel im Umweltbild dürfte zu häufigen Verirrungen führen, da hierdurch, wie auch durch bauliche Veränderungen ein visueller Vergleich zweier Eindrücke erschwert werden kann, zumal die automatische Fortschaltung des Informationsträgers nur annäherungsweise mit der zurückgelegten Wegstrecke übereinstimmen kann.
Dieses bekannte Fahrtstreckeninformationsverfahren ist demnach nur für relativ kurze Wegstrecken und für räumlich eng begrenzte Gebiete sinnvoll anwendbar, z. B. für Notarztwagen oder für Polizeieinsätze.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung aufzuzeigen, womit allgemein bekanntes und auch an sich bewährtes Informationsmaterial ( z. B. Straßenkarten ) für den genannten Zweck besser und einfacher genutzt werden kann, d. h. das dem Informationssucher hiermit ein wesentlich verbesserter Komfort geboten werden soll.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das/die in dem Kennzeichen der Patentansprüche 1 und 19 angegebene Verfahren bzw. Mittel und deren Anordnung.
Hierduch wird Fahrzeuginsassen ein Informationsmittel zur Verfügung gestellt, das leicht handhabbar ist und eine feste, in dem Fahrzeug installierbare Informationsbühne bereitstellt, insbesondere auch deshalb, weil der Informationsträger verhältnismäßig klein ist und z. B. aus einem mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbundenen Aufbewahrungsmagazin entnehmbar und über eine Ladevorrichtung in eine gegenüber der Aufnahmebühne justierte Lage bringbar ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist durch die Möglichkeit zu einer wesentlich verbesserten Informationsgewinnung gegeben, da der Informationsträger durch die verstellbare Projektionseinrichtung in verschiedenen Vergrößerungsstufen ausschnittsweise darstellbar ist, dergestalt, daß z. B. aus einer umfassenderen Gebietsdarstellung mit dem Hauptstraßennetz ein anhand des Standortmarkierung angewählter kleinerer Gebietsbereich positionsgenau hervorholbar ist. Hierdurch können somit zarter dargestellter Informationen, z. B. Nebenstraßen, Stadtstraßennetze und die entsprechenden Textinformationen in eine ablesbare Vergrößerungsstufe angehoben werden, aber auch der umgekehrte Weg ergibt eine sinnvolle Anwendung.
In einer besonners komfortablen Ausgestaltung werden Koordinatenverstellglieder motorisch angetrieben, wobei die Antriebsmittel, z. B. Schrittmotoren, von einem Mikrocontroller gesteuert sind, der seinerseits Steuerimpulse von einem Tachogenerator und einem Kompassgenerator erhält. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, daß der Informationsträger gegenüber der Standortmarkierung gemäß der zurückgelegten Wegstrecke und der Himmelsrichtung automatisch weiter transportiert wird. Außerdem zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß relativ billige Informationsträger Anwendung finden können.
Weitere, den Gegenstand der Erfindung vorteilhaft ausgestaltende Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen, die nachfolgend aufgeführt sind:
Es zeigen:
Fig. 1 - eine schaubildliche Darstellung einer manuell einstellbaren Ausführung,
Fig. 2 - eine konstruktive Einzelheit des die Informationen tragenden Dias
Fig. 3 - eine schematische Darstellung einer Ausführung mit motorisch angetriebener Aufnahmebühne.
Die Fig. 1 zeigt stark schematisiert eine Vorrichtung, mit der es möglich ist, ein Informationsmittel, bestehend aus einer Straßenkarte oder dergleichen, nach dem in der Beschreibungseinleitung angegebenen Verfahren auszuwerten. An einem Gestellteil 1 ist auf einem sogenannten Kreuztisch 2 und 2 a eine Aufnahmebühne 3 vorgesehen, die zur Aufnahme eines Diarahmens 4 dient.
Dieser Diarahmen 4 ist mit einem Dia 5 versehen, das aus einem vorzugsweise farbigen Positivfilm besteht, auf dem ansich bekannte Straßenkarten oder Stadtpläne abgebildet sind. Um eine wesentliche Vergrößerung der Abbildung des Dia vonehmen zu können und eine gute Schärfentiefe zu einer Abbildungsobjektivsanordnung 7 zu erhalten, besteht dasselbe aus einem sehr feinkörnigen Film, der auf einer relativ wärmebeständigen, steifen und transparenten Platte ( z. B. Glas ) aufgeschichtet ist.
Der Kreuztisch 2 weist einen Einsteckschlitz 6 auf, siehe auch 32 in Fig. 2, der zur Aufnahme des Diarahmens 4 dient. Der Einsteckschlitz 6 weist Andruckfedern 9 und Anlagekanten 10 auf, die für eine Ausrichtung und Arretierung des Dia in dem Kreuztisch 2 in den waagerechten Richtungen mit einer an dem Diarahmen 4 angeformten Fixierkante 11 bzw. mit dessen Außenkanten 12 zusammenwirken. Weiterhin sind in dem Einsteckschlitz 6 Andruckfedern 13 vorgesehen, mittels denen das Dia auf dem Kreuztisch auch quer zu den Einstellrichtungen, d. h. in Richtung des Strahlenganges, in eine fixierte Lage bringbar ist.
Für eine Sicherstellung der Schärfentiefe der Abbildung sind die einzelnen Objektive 14 bis 15 der Abbildungsobjektivanordnung mit einem einstellbarem Tubus 17, siehe Fig. 1a, versehen, mit dem sie auf der Fläche des Dia aufliegen, die der filmbeschichteten Fläche gegenüber liegt. Es ist aber auch möglich, einen sich auf der Glasfläche des Dia abstützenden Halter vorzusehen, der die Objektive einstellbar aufnimmt. Um einer Beschädigung der Filmseite des Dia zu begegnen, ist der Diarahmen 4 mit einem Rand 18 versehen, der ein seitenverkehrtes Einlegen desselben in den Einsteckschlitz verhindert. Hierfür sind an dem Einsteckschlitz 6 entsprechend ausgeformte Ausnehmungen 19 vorgesehen.
Wie die Fig. 1 weiter zeigt, ist an dem Gestellteil 1 eine Lichtquelle 20 und eine Kondensoreinrichtung 21 vorgesehen, die auch einen Wärmeschutzfilter beinhaltet, mittels denen das Dia 5 zumindest in einem Teilbereich ausleuchtbar ist.
Zwischen dem Kondensor 21 und dem Dia 5 ist ein Farbfilterträger 22 vorgesehen, s. Fig. 1a, der vorzugsweise als ein Schieber ausgebildet ist und neben einer filterlosen Durchgangsöffnung 23 mehrere verschiedenfarbige Filtereinsätze 24 aufweist. Diese Filtereinsätze dienen zum Ausblenden bzw. zum Überdecken von farbigen Darstellungen auf dem Dia. Hierdurch können z. B. die in verschiedenen Farben vorgesehenen Informationsgruppen, wie Ortsnamen, Tankstellen, Sehenswürdigkeiten oder Verkehrskennzeichen durch überdecken von Farbtönen einzeln hervorgehoben werden, wenn die Farbfilterträger 22 gegenüber dem Strahlengang in die entsprechende Einstell-Lage gebracht wird.
In einem anderen Ausführungsbeispiel ( s. hierzu Fig. 2 ) wird so verfahren, daß z. B. eine Straßenkarte mit nur den wesentlichen Ortsnamen als Basisdia Anwendung findet, das dem Betrachter ausschließlich Informationen über wesentliche Teile größerer Gebiete vermittelt, während genauere, sich auf Einzelheiten beziehende Informationen duch Zusatzdias ( jeweils eins ) in das projekt/ierte Bild eingemischt werden.
Hierzu ist der Diarahmen 27 des Basisdia 35 mit Führungsausnehmungen 28 und Rastausnehmungen 29 versehen, in die Führungszapfen 30 bzw. Rastnasen 31 des Zusatzdia 36 eingreifen können, wobei die Führungsmittel 28 und 30 für eine genaue, gegenseitige Ausrichtung dienen. Der Einsteckschlitz 32 ist dann so ausgeformt, daß die so verbundenen Dias gemeinsam eingesteckt werden können.
Um eine ausreichende Schärfentiefe für beide Filmebenen zu erhalten, sind die filmbeschichteten Flächen 33 der Zusatzdias 36 so angeordnet, daß sie sich im montierten Zustand mit denen 34 und Basisdia 35 in Kontakt befinden.
Zwischen der Abbildungsobjektivanordnung 7 und einer Projektionsfläche 25 ist ein Oberflächenspiegel 26 vorgesehen, der aus Gründen der Platzeinsparung und Anpassung an die Gegebenheiten, die z. B. in einem Kraftfahrzeug vorherrschen, zum Umlenken des Strahlenganges dient.
Die Projektionsfläche 25 besteht aus einem Material, das handelsüblich ist und sich gut für eine Auflichtprojektion eignet.
Es ist natürlich ebenfalls möglich, wie in Fig. 1 dargestellt, die Vorrichtung konstruktiv so zu gestalten, daß die Projektionsfläche zwischen dem Betrachter und dem Umlenkspiegel angeordnet ist, wozu sie dann allerdings für eine Durchlichtprojektion geeignet sein und z. B. aus einer Mattscheibe bestehen muß.
Auf der Projektionsfläche 25 ist vorzugsweise in einer zentralen Lage eine Standortmarkierung 37 vorgesehen, die z. B. wie ein Fadenkreuz aufgebaut ist und aus zwei dünnen, sich kreuzenden Linien besteht. Nach dieser Standortmarkierung kann der Bediener das projektierte Bild einstellen und nach Wunsch nachführen. Hierfür greift an den die Aufnahmebühne tragenden Elementen des Kreuztisches für jede Einstellachse ein Verstellmittel z. B. ein Drehknopf 38 an, der getrieblich mit dem zugeordneten Kreuztischelement in nicht näher dargestellter Weise verbunden ist.
In der Fig. 3 ist ein Blockschaltbild dargestellt, das eine besonders komfortable Ausgestaltung und Handhabungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt, und wodurch die selbsttätige Nachführung der durch das Dia bereitgestellten Informationen gegenüber Standortmarkierung gemäß der zurückgelegten Wegstrecke und unter Berücksichtigung der Himmelsrichtungen ohne Einwirkung des Informationssuchenden möglich ist.
An den für die horizontale bzw. vertikale Verstellung der Aufnahmebühne 3 vorgesehenen Kreuztischelemente 2, 2 a greift über getriebliche Mittel 39 und 40, die z. B. aus Gewindespindel - oder Seiltrieben ( nicht näher dargestellt ) bestehen können, jeweils ein Elektromotor 41 bzw. 42 an, die vorzugsweise Schrittmotoren sind.
Die Schrittmotoren 41 und 42 stehen für ihre Ansteuerung in beiden Bewegungsrichtungen über Leitungen 45 bzw. 46 mit je einer zugeordneten Endstufe 43 bzw. 44 in Verbindung. Die Endstufen sind wierderum über Versorgungsleitungen 47 bzw. 48 und Ansteuerleitungen 49 bzw. 50 mit einer Stromversorgung 51 und einem Mikrocontroller 52 verbunden, der selbst über Stromversorgungsleitungen 53 mit der Stromversorgung 51 verbunden ist.
Der Mikrocontroller 52 ist über eine Steuerleitung 56 für erste Funktionssignale mit einem Tachogenerator 54 verbunden, der getrieblich 55 a an einem Wegemesser 55, z. B. dem in einem Fahrzeug ohnehin vorgesehenen Kilometerzähler angreift, und der gemäß bestimmter zurückgelegter Wegstrecken ein Steuersignal für den Mikrocontroller 52 erzeugt. Ein zweites Steuersignal für Betriebszustände "Vorwärts-" - oder - "Rückwärtsfahrt" des Fahrzeugs wird von dem Tachogenerator 54 durch eine Steuerleitung 57 bereitgestellt, wenn ein dem Tachogenerator 54 zugeordneter Zähler 63 einen Wegstreckensteuerimpuls ( vorwärts oder rückwärts ) aufaddiert hat.
Desweiteren weist die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der in der Beschreibungseinleitung angegebenen Art einen Kompassgenerator 58 auf, der ein Kompass oder auch eine Kreiselvorrichtung sein kann, und der über eine Steuerscheibe 59 durch einen Sensor 60 abtastbare Steuermarken 61 bereitstellt. Die Steuerscheibe 59 weist in einer bestimmten Gradteilung, z. B. gradweise, Steuermarken 61 auf, die eine unterschiedliche Wertigkeit besitzen und ebenfalls in einer wesentlich höheren Frequenz als die für die Schrittmotoren 41 und 42 abgegebenen Steuersignale von dem Mikrocontroller abgefragt werden, und zwar mittels einer Taktsteuerleitung 64 über einen Zähler 62, der zunächst die abgefragten Wertstufen der Steuerscheibe 59 addiert bzw. subtrahiert und für einen so errechneten Mittelwert ein verrechenbares Steuersignal für den Mikrocontroller 52 über eine Abfrageleitung 65 bereitgestellt.
Für einen manuellen Eingriff des Bedieners in das System ist der Mikrocontroller 52 weiterhin über Befehlsleitungen 66 bis 69 mit einem Schaltpult 70 verbunden, das neben einem Betriebsschalter 71 zwei Schritt-Steuerschalter 72 und 73 besitzt, die als sogenannte Druckpunktkippschalter ausgebildet sind und mit jeweils einer ersten und zweiten Schaltzunge 74 bzw. 74 a für die Richtungswahl (vorwärts/rückwärts) und mit einer erst nach Überwindung eines Druckpunktes 76 zusätzlich wirksam werdenden weiteren Schaltzunge 75 versehen sind. Jeden der beiden Druckpunktkippschalter ist einem der Schrittmotoren 41 bzw. 42 zugeordnet, und beeinflußt den Mikrocontroller 52 in der ersten Schaltstellung zur Abgabe eines Vorschubbefehls pro Tastenbetätigung in der gewählten Richtung und in der zweiten durchgedrückten Stellung zu einer Funktionssteuerung "Dauerlauf", in der ständig automatische Vorschubbefehle ausgesendet werden, bis der betätigte Druckpunktkippschalter aus der Überdruckpunktlage zurückgenommen wird.
Es ist natürlich möglich, für jede Vorschubrichtung der Schrittmotoren einen eigenen Druckpunktschalter vorzusehen, d. h. insgesamt vier, wodurch sich die Anzahl der Befehlsleitungen um 2 weitere erhöhen würde. Weiterhin ist es möglich, das Schaltpult mit einer Intelligenz dahingehend zu versehen, daß die Vorschubbefehle über eine geringere Anzahl von Befehlsleitungen abgegeben werden können.
Die von dem Schaltpult 70 für den Mikrocontroller 52 bereitgestellten Befehlszustände setzen die über den Tacho- und Kompassgenerator 54 bzw. 58 erzeugten Steuerimpulse außer Kraft.
Mit Hilfe der Druckpunktkippschalter kann der Bediener die Aufnahmebühne 3 unabhängig von den systeminternen Steuerfunktionen sowohl in eine Ausgangslage ( zum Einlegen oder Entnehmen eines Dia ) als auch in jede andere Einstell-Lage fahren, um somit bequem und schnell seine derzeitige Position anhand der Standortmarkierung 37 auf der Projektionsfläche 25 einstellen zu können. Der Bediener kann also vor Antritt einer Fahrt eine Ausgangsposition einstellen oder nötigenfalls, z. B. nach längeren Fahrstrecken, Einstellkorrekturen vornehmen.
Wenn sich die Druckpunktkippschalter wieder in ihrer Ruheposition befinden, wird das System in seinen automatischen Betriebszustand zurückversetzt, in dem der Mikrocontroller 52 die Steuersignale des Kompass- und Tachogenerators verrechnet und für eine koordinatengerechte Ansteuerung der Schrittmotoren jeweils dann ein Vorschubsignal an die zugeordnete Endstufe vermittelt, wenn sich ein voller Schritt ergeben hat.
Der Mikrocontroller 52 greift über eine Rücksetzleitung 77 sowohl an den Tachogenerator 54 und 63 als auch an den Kompassgenerator 62 an, über die die Rechenspeicher desselben jeweils dann auf null zurückgesetzt werden, wenn der Mikrocontroller 52 einen Steuerimpuls von dem Bedienungsschaltpult 70 erhält.
Die als ein Revolver ausgebildete Abbildungsobjektivanordnung 7 weist an ihrem Umfang Steuermarken 80 auf, die z. B. aus Widerstandselementen mit unterschiedlichen Wertigkeiten bestehen, und die von einer der Stromversorgung 51 zugeordneten und nicht näher dargestellten Steuervorrichtung über eine Leitung 78 und einen Kontakt 79 abgetastet werden. Diese den einzelnen Objektiven 14, 15 und 16 zugeordneten Steuermarken 80 beeinflussen die Stromversorgung 51 zur Abgabe von Betriebsspannungen für die Lichtquelle 20 derart, daß sich für alle Vergrößerungsstufen der Information auf der Projektionsfläche 25 eine gleichmäßige Ausleuchtung ergibt, deren Intensität durch nicht dargestellte und allgemein bekannte Mittel vom Bediener grundsätzlich voreinstellbar ist, z. B. über ein Regelpatentiometer, das dem Schaltpult 70 zugeordnet ist.
  • Auflistung der in der Beschreibung verwendeten Positionsziffern und zugehörigen Bezeichnungen  1 Gestellteil
     2 Kreuztisch
     2 a Kreuztisch
     3 Aufnahmebühne
     4 Diarahmen
     5 Dia
     6 Einsteckschlitz
     7 Abbildungsobjektivanordnung
     8 filmbeschichtete Fläche
     9 Andruckfedern
    10 Anlagekanten
    11 Fixierkante
    12 Außenkanten
    13 Andruckfedern
    14 Objektiv
    15 Objektiv
    16 Objektiv
    17 Tubus
    18 Rand
    19 Ausnehmungen
    20 Lichtquelle
    21 Kondensoreinrichtung
    22 Farbfilterträger
    23 Durchgangsöffnung
    24 Filtereinsätze
    25 Projektionsfläche
    26 Oberflächenspiegel
    27 Diarahmen
    28 Führungsausnehmungen
    29 Rastausnehmungen
    30 Führungszapfen
    31 Rastnasen
    32 Einsteckschlitz
    33 filmbeschichtete Flächen, Zusatzdias
    34 filmbeschichtete Fläche (Basisdia)
    35 Basisdia
    36 Zusatzdia
    37 Standortmarkierung
    38 Drehknöpfe
    39 getriebliche Mittel, Schrittmotor 41
    40 getriebliche Mittel
    Schrittmotor 42
    41 Schrittmotor
    42 Schrittmotor
    43 Endstufe
    44 Endstufe
    45 Leitungen
    46 Leitungen
    47 Versorgungsleitung
    48 Versorgungsleitung
    49 Ansteuerleitungen
    50 Ansteuerleitungen
    51 Stromversorgung
    52 Mikrocontroller
    53 Stromvers.-Leitungen
    54 Tachogenerator
    55 Wegemesser
    56 Steuerleitung
    57 Steuerleitung
    58 Kompassgenerator
    59 Steuerscheibe
    60 Sensor
    61 Steuermarken
    62 Zähler (Kompass)
    63 Zähler (Tachogenerator)
    64 Taktsteuerleitung
    65 Abfrageleitung
    66 Befehlsleitung
    67 Befehlsleitung
    68 Befehlsleitung
    69 Befehlsleitung
    70 Schaltpult
    71 Betriebsschalter
    72 Druckpunktkippschalter
    73 Druckpunktkippschalter
    74 1. Schaltzunge
    74 a 2. Schaltzunge (rückwärts)
    75 weitere Schaltzunge
    76 Druckpunkt
    77 Rücksetzleitung
    78 Leitung
    79 Kontakt
    80 Steuermarken

Claims (29)

1. Verfahren zum Anzeigen und Einstellen von Streckenkoordinaten anhand von Straßenkarten, Geländekarten oder Luftaufnahmen für Fahrzeuginsassen bei zivilen und militärischen Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Straßenkarten oder dergleichen projizierfähig auf Datenträgern, z. B. Dias (5, 36) vorgesehen sind und mittels einer geeigneten Projektionsvorrichtung (20, 21, 2, 2 a, 3, 7, 26, 25) vergrößert darstellbar sind.
2. Verfahren nach Anspruch (1) dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Dias (5, 36) enthaltenen Informationen (Straßenkarten oder dergl.) gegenüber der Projektionsvorrichtung für ein Einstellen verschiedener Bereiche quer zur Projektionsvorrichtung einstellbar sind.
3. Verfahren nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen in verschiedenen Vergrößerungsstufen darstellbar sind.
4. Verfahren nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß die dazuzustellenden Informationen aus zwei Teilinformationen bestehen, die auf der Projektionsfläche (25) zu einer Gesamtinformation mischbar sind.
5. Verfahren nach den Ansprüchen (1 und 4), dadurch gekennzeichnet, daß die Teilinformationen Bestandteil verschiedener Dias (5, 27, 36) sind, die gemeinsam in einem Strahlengang der Projektionsvorrichtung (20, 21, 7) ausleuchtbar sind.
6. Verfahren nach den Ansprüchen (1, 4, 5), dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem festen und durchscheinenden Material, z. B. Glas aufgebrachten Informationen (filmbeschichtete Flächen 33, 34) zur Einhaltung einer erforderlichen Schärfentiefe miteinander in unmittelbaren Kontakt bringbar sind.
7. Verfahren nach Anspruch (1), gekennzeichnet durch eine von dem Betrachter auf der Projektionsfläche (25) gemeinsam mit den Informationen wahrnehmbare Standortmarkierung (37), die gegenüber der Projektionsfläche unverrückbar ist.
8. Verfahren nach den Ansprüche (1 und 7), dadurch gekennzeichnet, daß die Standortmarkierung (37) ein Fadenkreuz ist.
9. Verfahren nach den Ansprüchen (1, 7 und 8), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Linien des die Standortmarkierung (37) bildenden Fadenkreuzes einzeln und jeweils quer zu ihrer Längsrichtung verstellbar sind.
10. Verfahren nach Anspruch (1) und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Dia (5, 36) in einer Aufnahmebühne (3) aufnehmbar ist, die mittelbar (getrieblich) über Handhaben (Drehknöpfe 38) in zwei zueinander quer verlaufenden Richtungen einstellbar ist.
11. Verfahren nach Anspruch (1) und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dia (5, 36) in einer Aufnahmebühne (3) aufnehmbar ist, die mittelbar (getrieblich) mit für jede Einstellrichtung einem motorischen Antrieb (41 bzw. 42) verbunden ist.
12. Verfahren nach Anspruch (1) und einem oder mehreren vorhergehenden Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die motorischen Antriebe (41 und 42), die Aufnahmebühne (3) schrittweise verstellen.
13. Verfahren nach Anspruch (1) und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die motorischen Antriebe (41 und 42) ihre Verstellbewegungen gemäß den Fahrzuständen des Fahrzeuges durchführen.
14. Verfahren nach Anspruch (1) und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die motorischen Antriebe (41 und 42) ihre Schrittbefehle nach Maßgabe von Steuerbefehlen eines Mikrocontrollers (52) durchführen, der seinerseits hierfür erste Signale eines Tachogenerators (54), der unter Berücksichtigung der Fahrzustände "vorwärts/ rückwärts" Wegeimpulse eines Wegmessers (55) verechnet, und zweite Signale eines Kompassgenerators (58), der gemäß den Himmelsrichtungen, in denen sich das Fahrzeug zwischen den Wegimpulsen bewegt hat, unterschiedliche Wertigkeiten in einer gegenüber den Wegimpulsen höheren Taktfrequenz verrechnet, verarbeitet.
15. Verfahren nach Anspruch (1) und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung der Lichtquelle (20) der Projektionsvorrichtung (20, 21, 2, 2 a, 3, 7, 26, 25) für eine gleichbleibende Ausleuchtung einer Projektionsfläche (25) gemäß den Vergrößerungsstufen selbsttätig änderbar ist.
16. Verfahren nach Anspruch (1) und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über ein Schaltpult (70) die Steuerfunktion des Tacho- und des Kompassgenerators (54 bzw. 62) außer Kraft setzbar und die Schrittmotoren (41 und 42) für Einzelschritte oder Dauerläufe unmittelbar über den Mikrocontroller (52) ansteuerbar sind.
17. Verfahren nach Anspruch (1) und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in verschiedenen Farben auf den Dias vorgesehenen Informationen durch Einbringen angepaßter Farbfilter (24) in den Strahlengang der Projektionsvorrichtung (20, 21, 2, 2 a, 7, 26, 25) einzeln überdeckbar (ausblendbar) sind.
18. Verfahren nach Anspruch (1) und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocontroller (52)bei Steuerimpulsen durch das Schaltpult (70) die Rechenspeicher des Tachogenerators (54, 63) und des Kompassgenerators (62) über eine Rücksetzleitung (77) auf null zurücksetzt.
19. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch (1) und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebühne (3) einen Einsteckschlitz (6) besitzt, der für eine Fixierung des Dias (4, 5, 27, 36) sowohl in der Verstellebene als auch in der Projektionsrichtung Anlagekanten (10, 3) und Andruckfedern (9 bzw. 13) aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch (19), dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebühne (3) Bestandteil eines Kreuztisches ist, an dessen Elementen (2, 2 a) jeweils eine manuelle Handhabe (Drehknöpfe 38) über mechanische Stellglieder angreift.
21. Vorrichtung nach Anspruch (19), dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckschlitz (6) Ausnehmungen (19) für an den Diarahmen (4, 27) angeformte Ränder (18) aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch (19) und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dia (5) im wesentlichen aus einem Glasträger besteht und derart in den Einsteckschlitz (6) einsteckbar ist, daß sich die filmbeschichtete Fläche (8) an der gegenüber der Abbildungsobjektivanordnung (7) abgewendeten Seite befindet.
23. Vorrichtung nach Anspruch (19) und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Basisdia (27) mit Führungsausnehmungen (28) und Rastausnehmungen (29) versehen ist, die mit Führungszapfen (30) bzw. Rastnasen (31) eines Zusatzdias (36) in Wirkverbindung bringbar sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch (19), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lichtquelle (20) und der Aufnahmebühne (3) ein als ein Schieber ausgebildeter Farbfilterträger (22) vorgesehen ist, der neben einer freien Durchgangsöffnung (23) verschiedenfarbige Filtereinsätze (24) aufweist, die dem sich jeweils in der Funktionsstellung befindlichen Objektiv gegenüberstellbar sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch (19) und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die motorischen Antriebe (41 und 42) Schrittmotoren sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch (19), dadurch gekennzeichnet, daß der Tachogenerator (54) getrieblich mit einem Kilometerzähler bzw. Wegemesser (55) des Fahrzeuges verbunden ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch (19), dadurch gekennzeichnet, daß der Kompassgenerator (58) eine mit Steuermarken (61) unterschiedlicher Wertigkeit versehene Steuerscheibe (59) aufweist, die über einen Sensor (60) von einem Zähler (62) nach Maßgabe einer Abfrageroutine des Mikrocontrollers (52 abtastbar ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch (19) und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompassgenerator (58) ein magnetischer Kompass ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch (19) und einem oder mehreren der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompassgenerator (58) eine Kreiselvorrichtung ist.
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