DE2947470A1 - Kartengeraet fuer fahrzeuzge - Google Patents

Kartengeraet fuer fahrzeuzge

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DE19792947470
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Dipl.-Ing. Dr. Hannes 7143 Vaihingen Bertling
Hermann Dr. 7015 Korntal Scholl
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Robert Bosch GmbH
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Description

  • Kartengerät für Fahrzeuge
  • Stand der Technik Die Erfindung betrifft ein Kartengerät gemäß der Gattung des Hauptanspruchs. Derart-ige Kartengeräte für Flugzeuge und Schiffe sowie für sehr große Landfahrzeuge sind bekannt. Die jeweilige Position wird bei derartigen Geräten beispielsweise durch Funkpeilung oder Satellitenpeilung ermittelt und errechnet, außerdem ist bei solchen Geräten, z.B. für Flugzeuge, eine Möglichkeit vorgesehen, durch die der Navigator anhand von Geländemerkmalen des überflogenen Gebiets etwaige Abweichungen der errechneten Position von der tatsächlichen Position auf dem Kartengerät korrigieren kann. Die bekannten Geräte sind sehr aufwendig und nehmen auch soviel Platz in Anspruch, daß sie aus Kostengründen und räumlichen Gründen beispielsweise für Personenkraftwagen, in der Praxis nicht verwendbar sind.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Kartengerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vorteil, daß das Gerät klein und kostengünstig hergestellt werden kann; dennoch werden Anzeigefehler, die dazu führen wUrden, daß die angezeigte Position seitlich von der Straßendarstellung abweicht, vermieden. Auch ist es möglich, die Vorrichtungen zum Ermitteln der Fahrzeuggeschwindigkeit und Fahrrichtnng, die Signale an das Kartengerät liefern, verhältnismäßig einfach auszubilden. Weiter ist von Vorteil, daß zahlreiche Korrekturen nicht das Eingreifen des Benutzers des Geräts, nämlich des Fahrers des Personenkraftwagens, erforderlich machen, so daß sich dieser auf den Straßenverkehr konzentrieren kann. Dies schließt nicht aus, daß trotzdem die Möglichkeit einer Korrektur von Hand vorgesehen ist. Das erfindungsgemäße Gerät erfordert eine Kartendarstellung, bei der sich die Darstellung der Straßen in irgendeiner Weise vom übrigen Kartenbild so unterscheidet, daß das Gerät ohne Eingreifen des Menschen feststellen kann, ob die angezeigte Position an einer Stelle der Karte liegt, an der sich eine Straße befindet. Es wird hierbei also von der Tatsache Gebrauch gemacht, daß sich Personenkraftwagen, aber auch beispielsweise Lastkraftwagen, für die die Erfindung ebenfalls geeignet ist, in aller Regel auf Straßen bewegen. Zweckmäßigerweise ist die automatische Führung der angezeigten Position entlang einer Straße abschaltbar, damit das Kartengerät auch dann verwendet werden kann, wenn sich das Fahrzeug auf Straßen bewegt, die in der Kartendarstellung nicht oder noch nicht enthalten sind. Das erfindungsgemäße Gerät gestattet es, ohne aufwendige Peilgeräte auszukommen und die IdeSwerte für Fahrzeugweg und Fahrzeugrichtung unter Verwendung von im Fahrzeug selbst enthaltenen Gebern zu ermitteln.
  • Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen. So ermöglicht die Ausführungsform nach Anspruch 2 eine besonders einfache Ausbildung des Geräts. Es wäre allerdings auch möglich, die Anordnung bei bestimmten Ausführungsformen so zu treffen, daß eine seitliche Abweichung der angezeigten Position vom Straßenverlauf nicht auftreten kann. Bei der Ausführungsform nach Anspruch 3 weist die Kartendarstellung im Bereich von Straßenkreuzungen und Straßeneinmündungen eine geeignete Markierung auf, z.B. eine magnetische oder optische Markierung, die es ermöglicht, daß das Steuergerät erkennt, wenn die angezeigte Position sich im Bereich einer Straßenkreuzung oder-Einmündung bzweVerzweigung befindet. Solange sich die angezeigte Position nicht im Bereich einer Kreuzung oder Einmündung befindet, erfolgt der Vorschub der angezeigten Position auf der Kartendarstellung in Abhängigkeit von der augenblicklichen Fahrzeuggeschwindigkeit, die durch einen geeigneten Sensor ermittelt wird, wobei die Steuervorrichtung die angezeigte Position entlang einer Straßendarstellung führt. Es müssen hier also Richtungsänderungen des Fahrzeugs nicht meßtechnisch erfaßt werden, solange sich das Fahrzeug im Bereich zwischen zwei Kreuzungen oder Einmündungen befindet. Vom Benutzer ist bei Fahrtantritt die Fahrtrichtung ins Gerät einzugeben. Im Bereich von Kreuzungen und Einmündungen und Kreisverkehr wird dagegen die Fahrtrichtung des Fahrzeuges berücksichtigt, .5 wird durch geeignete Sensoren also erfaßt, ob es geradeaus fährt oder nach. rechts oder links abbiegt. Nach dem Verlassen des Bereichs der Kreuzung schaltet die Steuervorrichtung wieder um und berücksichtigt lediglich die Fahrzeuggeschwindigkeit, wobei die angezeigte Position wiederum automatisch entlang dem Straßenverlauf geführt wird. Da bei dieser Ausführungsform Meßwerte für die Fahrtrichtung nur kurzzeitig benötigt werden, können sich Fehler der diese Meßwerte liefernden Geber nimt in störender Weise aufsummieren, und es können daher sehr einfache Geber verwendet werden; beispielsweise'kann die Fahrtrichtung durch Radsensoren ermittelt werden, obwohl derartige Radsensoren wegen unterschiedlichen Schlupfes nicht immer völlig genaue Werte liefern. Derartige Radsensoren sind bei Fahrzeugen mit Antiblockiersystemen bereits vorgesehen. Als Geber für den zurückgelegten Weg bzw. die Fahrzeuggeschwindigkeit können auch Tachometerwellen-Sensoren verwendet sein. Die genannten Geber können auch bei anderen Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen sein.
  • Bei der im Anspruch 4 geschilderten Ausführungsform der Erfindung wertet die Steuervorrichtung ständig Signale aus, die die Fahrtrichtung des Fahrzeugs anzeigen. Mit der Zeit sich evtl. einstellende Fehler, die zu einem seitlichen Abweichen der angezeigten Position vom Straßenverlauf der Eartendarstellung führen könnten, werden dadurch korrigiert, daß die Steuervorrichtung die angezeigte Position -automatisch wieder auf den Straßenverlauf zurückführt. Besonders bei dieser Ausführungsform wird bevorzugt zum Ermitteln der Fahrtrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ein Kreiselkompaß verwendet, dessen Drehachse durch Federn gefesselt ist.
  • Durch einen derartigen Kreiselkompaß läßt sich eine ausreichend hohe Genauigkeit der Richtungsermittlung erreichen, die höher als die von Radsensoren liegen kann.
  • Der Detektor wird entsprechend dem technischen Merkmal, durch das sich die Straßendarstellung von der übrigen Karte abhebt, geeignet gewählt. So können die Straßenzüge durch elektrisch oder magnetisch abtastbare Markierungen gekennzeichnet sein. Bevorzugt ist jedoch vorgesehen, daß sich die Straßendarstellung von der übrigen Karte durch ihre Farbe und/oder Helligkeit abhebt. Auch die bei einer der oben geschilderten Ausführungsformen vorgesehene Markierung der Straßenkreuzungen und -Einmündungen kann in geeigneter Weise, beispielsweise magnetisch oder elektrisch oder auch durch eine optisch abtastbare Markierung bewirkt sein.
  • Zum Abtasten einer Straßendarstellung, die sich von der übrigen Karte durch Farbe und/oder Helligkeit abhebt, weist gemäß einer Ausführungsform die Detektorvorrichtung mindestens eine Fotodiode auf. Durch geeignete optische Maßnahmen wird das Kartenbild am Ort der angezeigten Position von der Fotodiode abgetastet, und wenn die Fotodiode infolge seitlicher Abweichung den optischen Kontakt mit der Straßendarstellung verliert oder wenn sich ein derartiger Vorgang ankündigt, wird durch eine geeignete Steuerung die anezite Position auf die Straßendarstellung zurückge führt.
  • 3ei cner anderen Ausführungsform weist der Detektor mindestens zwei im Abstand angeordnete Detektorelemente auf, im speziellen Fall also zwei Fotodioden. Hierbei ist zweckmArviger eise die Anordnung so getroffen, daß die beiden Fotodioden nebeneinander in Querrichtung zur Straße liegende Punkte der Karte abtasten, wobei zweckmäßigerweise jede dor Dioden noch einen Bereich der Straßendarstellung erfaßt. Bei einer seitlichen Abweichung wird das Ausgangssignal der einen Diode daher beispielsweise infolge einer größeren gemessenen Helligkeit zunehmen und das andere entsprechend abnehmen, und aus diesen beiden Signalen ist die Richtung, in der die angezeigte Position von der Straße wegwandert, unmittelbar erkennbar, und es kann die Korrektur veranlaßt werden.
  • Damit die beiden Detektorelemente oder Dioden ständig im wesentlichen quer zur Richtung der gerade befahrenen Straße auf der Karte die Kartendarstellung abtasten, ist vorgesehen, die im Fahrzeug ermittelte Fahrtrichtung (bezogen auf die Himmelsrichtungen) dazu zu benutzen, die beiden Detektorelemente ständig quer zur Fahrtrichtung, bezogen auf die Umgebung der angezeigten Position auf der Karte, auszurichten. Für Straßenfahrzeuge wird von den möglichen Arten der Richtungsanzeige auf der Kartendarstellung derjenigen mit einer nord-orientierten Karte der Vorzug gegeben, auch wegen der Möglichkeit, auf der Karte enthaltene Ortsbezeichnungen ständig leicht ablesen zu können, und es wird daher ein Richtungspfeil oder eine andere Richtungsanzeige, die durch das Gerät dem Benutzer vermittelt wird, je nach der eingescSagenen Fahrtrichtung die Richtung ändern. Denzulolge wird in Abhängigkeit von dieser im Gerat ermitteiten Fahrtrichtung die Detektoranordnung so orientiert, daß die oben geschilderte Abtastung der Straße quer zur Straßenrichtung erfolgt.
  • Es ist vorteilhaft, die Kartendarstellung auf einem transparenten Träger vorzusehen und auf eine Mattscheibe zu projizieren. Bei einer derartigen Ausführungsform ist erfindungsgemäß vorgesehen, einen Teil des Strahlengangs auszukoppeln und diejenige Stelle der Kartendarstellung, die der angezeigten Position entspricht, oder die nächste Umgebung dieser Stelle auf die Fotodioden abzubilden.
  • Vorteilhaft ist hierbei, daß am Ort der Fotodioden eine Belichtungsstärke in der gevzünschten Größe ohne Schwierigkeiten erzeugt werden kann. Besonders vorteilhaft ist es, wenn vor die Dioden ein geeignetes Farbfilter geschaltet ist, das den Kontrast zwischen der Straßendarstellung und der übrigen Kartendarstellung verstärkt.
  • Wenn getnäß einer Ausführungsform ein Richtungspfeil in die auf der Mattscheibe erscheinende Kartendarstellung einblendbar ist, ist eine Ausführungsform der Erfindung vorteilhaft, bei der der Richtungspfeil auf einem drehbaren Träger und die Fotodiodenanordnung ebenfalls auf einem drehbaren Träger ange dnet ist, und die beiden Träger sind synchron durch einen geeigneten Antriebsmotor, vorzugsweise einen Schrittmotor, in Abhängigkeit von Steuersignalen angetrieben; bei dieser Ausführungsform wird mit einfachen Mitteln sichergestellt, daß die Diodenanordnung den Straßenverlauf der Kartendarstellung immer in einer Richtung abtastet, die quer zur Fahrtrichtung, die durch den Richtungspfeil angezeigt wird, verläuft.
  • Bei einer Ausfünrungsform der Erfindung ist die drehbare Detektoranordnung und der auf der Itattscheibe abzubildende drehbare Pfeil auf einem Schlitten angeordnet, der in zwei verschiedenen Richtungen verschiebbar geführt ist.
  • Der Vorteil liegt hierbei darin, daß die Lage des Abtastpunkts der Detektoranordnung relativ zu den Grenzen der auf der Mattscheibe sichtbaren Kartendarstellung zur Anzeige der jeweiligen Position des Fahrzeugs geändert werden kann, wobei der Richtungspfeil, beispielsweise dessen Ende, jeweils die Position anzeigt. Eine derartige Art der Darstellung kann Vorteile bieten gegenüber der anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform, bei der die jeweilige Position des Fahrzeugs beispielsweise immer mit der Mitte der Mattscheibe übereinstimmt und eine Änderung der Position dadurch angezeigt wird, daß der die Kartendarstellung enthaltende Träger verschoben wird oder in anderer Weise eine Verschiebung des auf der Blattscheibe sichtbaren Teils der Kartendarstellung erfolgt. Es kann zweckmäßig sein, bei einem einzigen Gerät die beiden Arten der Positionsanzeige vorzusehen, damit der Benutzer diese wahlweise benutzen kann .
  • Unabhängig davon, ob die Positionsanzeige ihre Lage relativ zu den äußeren Begrenzungen der auf der Mattscheibe sichtbaren Kartendarstellung ändert oder nicht, kann es vorteilhaft sein, eine Verschiebung des transparenten Trägers der Kartendarstellung in zwei unterschiedlichen Richtungen vorzusehen. Dies bietet den Vorteil, daß auf einem einzigen transparenten Träger, der vorzugsweise in der Art der bekannten Diapositive ausgebildet ist, ein relativ großes Gebiet in Form einer Kartendarstellung gespeichert werden kann, von dem auf der Mattscheibc durch eine geeignet ausgebildete Optik. jeweils inirnor nur ein einer Ausschnitt in ausreichend star!icr Vcrgrößeren sichtbar ist. lagert sich das Fahrzeug dem Rand des auf der Mattscheibe dargestellten Gebietes, so wird durch eine Steuervorrichtung das Diapositiv entsprechend verschoben, so daß die angezeigte Position im 3ereich der lattscheibe bleibt, sofern auf dem Diapositiv der vom Fahrzeug befahrene Bereich überhaupt abgebildet ist.
  • Vorteilhafterweise ist das Gerät zur Aufnahme mehrerer Diapositive ausgebildet und weist eine Einrichtung zum Abtasten von Markierungen auf den Diapositiven auf, die unabhängig davon abtastbar sind, ob sich das Diapositiv gerade in Strahlengang der Projektionseinrichtung befindet. Die D2apositive können zweckmäßigerweise in einem magazin nach Art der üblichen Diaprojektoren gespeichert sein und an ihrem Rand, insbesondere an ihrem Rahmen, Markierungen aufvzeisen, vorzugsweise Kerben, die beim Einschieben eines gefüllten Magazins ins Gerät von einem KontaItsatz abgetastet werden. Die dabei gewonnenen Infornationen können in einen elektronischen Speicher eingegeben werden, in dem dann die Information darüber, welches Diapositiv sich an welcher Stelle des Magazins befindet, gespeichert ist. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß der Benutzer die Dapositive in einer ganz bestimmten Reihenfolge ins Magazin einsetzen muß.
  • Die Diapositive enthalten Kartendarstellungen unterschiedlicher Gebiete. Das Einschieben eines Diapositivs in den Strahlengang der Projektionseinrichtung kann durch Betätig einer Auswahleinrichtung durch den Be-Benutzer, der beispielsweise ene Kenn-Nummer des geünschten Diapositivs ins Gerät eintastet, erfolgen, oder aber auch automatisch in Abhängigkeit von der im Gerät festgestellten Position. Hierfür ist es lediglich erforderlich, daß bei Inbetriebnahme des Geräts darauf geachtet wird, daß sich ein derartiges Positiv im Strahlengang befindet, auf dem die wahre Position des Fahrzeugs au gezeigt werden kann, wobei diese Position zumindest bei der ersten Inbetriebnahme des Geräts von Hand auf der projizierten Kartendarstellung eingestellt wird.
  • Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Diapositive, die sich für das erfindungsgemäße Gerät eignen, ist die Bildfläche des Diapositivs in unterschiedliche Felder unterteilt, und es sind auf dem Diapositiv durch Abtasteinrichtungen lesbare Markierungen, die den Feldern zugeDrdnet sind, vorgesehen. Diese Markierungen können durch die oben genannten Markierungen am Rand des Diapositivs gebildet sein, und /oder durch optisch ablesbare Markierungen, die auf den einzelnen Feldern angeordnet sind.
  • Diese optisch abtastbaren Markierungen können durch in nächster Nähe der einzelnen Felder vorgesehene Linienmuster gebildet sein, die sich im wesentlichen über die ganze Länge der einzelnen Ränder erstrecken, so daß sie an jeaer Stelle ablesbar sind. Diese Markierungen werden im Gerät dann abgelesen, wenn die angezeigte Position sich dem Rand des Feldes nähert. Die in den Markierungen enthaltene Information gibt zweckmäßigerweise eine Angabe darüber, an welcher Stelle des gleichen Diapositivs oder auf welchem anderen Diapositiv und an welcher Stelle dieses Diapositivs sich die Kartendarstellung der Anschlußkarte befindet. Die Markierungen können auch Informationen über den 14stab der jeweiligen Kartendarstellung enthalten. Außerdem können diese Markierungen dazu dienen, ein Koordinatensystem für das einzelne Feld zu definieren, von dem aus nach dem Wechsel eines Diapositivs dann, wenn die Anschlußkarte projiziert wird, die tatsächlicht Position des Fahrzeugs auf dieser Anschlußkarte durch die Positionsanzeige markiert wird.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Geräts in einer schematisierten, nicht maßstäblichen Darstellung, Fig. 2 eine vereinfachte Darstellung eines mit dem Gerät nach Fig. 1 verwendeten einfachen Kreiselkompasses, Fig. 3 die Ansicht eines gerahmten Diapositivs und Fig. 4 die Aufteilung der Bildfläche des Diapositivs nach Fig. 3.
  • In einem Gehäuse 1 ist eine Halterung 2 für ein gerahmtes Diapositiv 3 angeordnet, die durch Schrittmotoren 4 und 5 in der angedeuteten Weise in der Ebene der Zeichnung von links nach rechts und senkrecht zur Zeichenebene von vorne nach hinten verschiebbar ist. Eine Lampe 6, ein Kondensor 7, eine Linse 8, und zwei Prismen 9 und 10, an denen der das Diapositiv 3 durchsetzende Lichtstrahl zweimal um 900 abgelenkt wird, bilden eine Projektionseinrichtung, die den vo Licntstrahl durchsetzten verhältnismäkDig keinen Bereich des Diapositivs auf einer Mattscheibe 11 abbilden, so datX 2er Benutzer des Geräts in der Fig. 1 von unten her den durchstrahlten Abschnitt des Diapositivs, der eine Straßenkarte zeigt, betrachten kann. Mittels eines Prismas 12 kann ein Teil des von der Linse 8 kommenden Lichts ausgekoppelt werden und gelangt zu einer Sammellinse 13.
  • Mittels eines Prismas 15 kann ein von einer Lampe 16 über einen Kondensor 1Y kommender Lichtstrahl in den vom Diapositiv 3 kommenden Lichtstrahl eingekoppelt werden.
  • Hinter dem Kondensor 17 ist ein Träger 18 aus Glas abgebildet, der einen nicht dargestellten Bildträger trägt, der als Bild einen durchsichtigen Richtungspfeil in sonst undurchsichtiger Umgebung trägt. Das von der Lampe kommende Licht durchsetzt den Träger 18 und proJiziert somit über die Linse 19 das Bild des Richtungspfeils auf die Mattscheibe 11. Im Ausführungsbeispiel ist die Lage der Spitze des Richtungspfeils mit 20 bezeichnet, das Ende des Richtungspfeils ist mit 21 bezeichnet und liegt zufällig gerade in der optischen Achse des Projektionssystems.
  • Das Ende des Richtungspfeils kennzeichnet gleichzeitig die Position des Personenkraftwagens, in den das Gerät eingebaut ist, auf der projizierten Straßenkarte.
  • Der aus dem Lichtstrahl durch das Prisma 12 ausgekoppelte Strahl gelangt zu einem Träger 25, der zwei im Abstand angeordnete Fotodioden 26 und 27 trägt, deren Verbindungslinie genau rechtwinklig zur Richtung des auf dem Träger 18 angeordneten Richtungspfeils verläuft; zur besseren Darstellung ist jedoch in Fig. 1 der auf dem Träger 18 angeordnete Richtungspfeil um 900 verdreht dargestellt, so daß die von seiner Spitze und seinem Ende ausgehenden Strahlenbüschel in die Fig. 1 eingezeichnet werden konnten. 3er Träger 25 ist mit einem Schneckenrad 30 verbunden, und der Träger 18 ist mit einem Schneckenrad 1 verbunden, deren Durchmesser und Zahnteilung gleich groß ist und die mit einer einzigen Schnecke 32 in Eingriff sind, so daß sie bei der Rotation der Schnecke 32 sich gleichsinnig drehen. Die Schnecke 32 ist auf ihrer in Fig. 1 linken Seite in einem Lager 33 gehalten und auf ihrer rechten Seite durch einen Schrittmotor 34 angetrieben.
  • Auf der dem Träger 25 abgewandten Seite des Schneckenrads 30 sind auf einer Isolierschicht 35 ein äußerer Schleifring 36, ein innerer Schleifring 37 und ein zentrisch in der Mitte liegender Schleifkontakt 38 angeordnet, wobei zwei Anschlüsse der Fotodioden 26 und 27 gemeinsam mit dem Kontakt 38 verbunden sind und von den beiden anderen Dioden je ein Anschluß zum äußeren und inneren Schleifring 36 bzw. 37 geführt ist. Mit den Schleifringen und dem mittleren Kontakt 38 wirken in der Zeichnung angedeutete Schleifkontakte zusammen, von denen elektrische Leitungen 41 bis 43 zu einer Steuereinheit 45 führen.
  • Am Gehäuse 1 ist an dessen Rückseite, die in Fig. 1 oben liegt, in der angedeuteten Weise eine Platte 50 mittels eines Schrittmotors 51 unter Verwendung von SchiebefUhrungen 52 senkrecht zur Zeichenebene hin- und herbewegbar, und an der Platte 50 ist eine Platte 55 in nicht näher dargestellter Weise so gelagert, daß sie durch einen Schrittmotor 56 in der Darstellung der Fig. 1 von links nach rechts bewegt werden kann. Die Platte 55 trägt das Lager 33 und den Motor 34, außerdem sind an der Platte 55 in nicht näher dargestellter Weise die Lampe 16 und der Kondensor 17 betestigt und die mittels der Schnecke 32 drehbaren rinrizkn6er. 13, 31 und 30, 25, 35 drehbar gelagert.
  • Die Steuereinrichtung 45 weist eine weitere Eingangsleitung 60 auf, die zum Anschluß an einen Fahrtgeschwindigkeitegeber bestimmt ist, und eine Leitung 61, die zuz Anschluß an einen Fahrtrichtungsgeber bestimmt ist; als Geber ist hier der in Fig. 2 dargestellte Kreiselkompaß vorgesehen .
  • Das Diapositiv 3 trägt optisch abtastbare Markierungen, die durch weitere Fotodioden abgetastet werden. In Fig. 1 ist lediglich eine derartige weitere Fotodiode 65 dargestellt, deren Ausgangsleitungen mit der Steuereinrichtung 45 verbunden ist, und die mit einer auf der anderen Seite des Diapositivs 3 angeordneten Lampe 66 zusammenwirkt.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Gerät kann in der Weise betrieben werden, daß eine Verschiebung der Platten 50 und 55 mittels der Motoren 51 und 56 nicht erfolgt, so daß das Ende des RichtuMspfeils auf der tlattscheibe 11 ständig in der optischen Achse 21 liegt. Da dieses Ende des Richtungspfeils die augenblickliche Position anzeigen soll, wird bei dieser 3etriebsweise das Diapositiv 3 durch die Motoren 4 und 5 in Abhängigkeit von der Fahrtrichtung und der zurückgelegten Wegstrecke so verschoben, daß die augenblickliche Position sich ständig in der optischen Achse 21 befindet. Hierbei verändert sich also während der Fahrt ständig der auf der Mattscheibe 11 sichtbare Kartenausschnitt. Das Gerät kann auch so betrieben werden, daß der sichtbare Kartenausschnitt zumindest rrend 6eraer Fahrtzeiten und Fahrtstrecken unverändert bleibt, uni daß stattdessen das winde des Richtungspfeils auf der Mattscheibe 11 wandert und auf der rojizierten Kartendarstellung die augenblickliche Position angezeigt.
  • Hierzu werten die Platten 55 und 50 durch die Motores 51 und 56, die von der Steuereinrichtung 45 gesteuert sind, entsprechend verschoben. Außerdem wird bei beinen Betriebsarten bei einer Änderung der Fahrtrichtung, die durch den Kreiselkompaß erkannt wird, durch den Schrittmotor 34 die Schnecke 32 gedreht, und es werden daher die Schneckenräder 30 und 31 mit den auf ihnen befestigten Anordnungen entsprechend gedreht, so daß der Richçungspfeil auf der projizierten Kartendarstellung ständig die Fahrtrichtung anzeigt.
  • Die Kartendarstellung mit der Darstellung der Straßerzüge ist farblich so angelegt, daß sie vom Benutzer auf ar Mattscheibe 11 leicht erkannt werden kann, und daß außerdem mit Hilfe der Fotodioden 26, 27 erkannt werden £ann, wenn die auf der Kartendarstellung angezeigte Position vom Verlauf einer Straße seitlich abweicht. Die Dioden 26 und 27 sind so angeordnet und die mit diesen zusambenwirkence optische Einrichtung ist so ausgelegt, daß zwei Punkte auf dem Diapositiv 3, deren Abstand etwas kleiner ist als die kleinste in der Darstellung verwendete Breite bei der Darstellung von Straßenzügen, noch auf die beiden Fotodioden abgebildet werden. In der Fig. 1 sind die hierzu gehörenden Strahlenläufe nur schematisch dargestellt. Bei einer seitlichen Abweichung der angezeigten Position von der Straße wird daher das Bild der Straße zunächst von der einen Fotodiode herunterwandern. Je nachdem, ob die Straße oder die übrigen Bereiche der Kartendarstellung am Ort der Dioden 26, 27 eine höhere Beleuchtungsstärke zevirker, ird daher bei der genannten Fotodiode die Beleuzhtungsstärke abnehmen oder zunehmen, und das hierdurch ber,ir;te elektrische Signal wird der Steuereinrichtung 45 zugeführt und veranlaßt diese, durch Verschiebung der alterung 2 oder durch Verschiebung der Platten 50, 55 die angezeigte Position relativ zu einer projizierten Kartendarstellung so zu verschieben, daß diese Position wieder auf die abgebildete Straße fällt. Wenn das auf der Mattscheibe 11 sichtbare Kartenbild zwar deutliche Farbkontraste, aber keine größeren Helligkeitskontraste aufweist, können derartige Helligkeitskontraste am Ort der Fotodioden 26 und 27 durch ein in den Strahlengang geschaltetes Farbfilter 68 erzeugt werden. Es ist zwecilaßig, die Helligkeit der auf der Mattscheibe 11 sichtbaren Straßenzüge und auch der übrigen Kartenteile nicht allzu groß zu machen, damit der eingeblendete Richtungspfeil sich von der projizierten Karte deutlich abhebt.
  • Der in Fig. 2 gezeigte Kreiselkompaß 70 weist einen Tragbolzen 71 au£, der im Fahrzeug drehfest so verankert wird, daß seine Längsachse (Achsez) senkrecht veruft. An dem Bolzen 71 ist eine waagrecht angeoranete Kreisscheibe 72, die an ihrem Rand ringsum in gleichmäßigen Abständen Markierungen 73 trägt, um die Achse z drehbar befestigt. Auf der Scheibe 72 ist ein U-förmiger Bügel 75 starr befestigt, der um eine waagerechte Achse y schwenkbar einen Käfig 76 trägt, in dem um eine zur Achse y rechtwinklig und waagrecht verlaufende Achse x der Kreisel 78 drehbar gelagert ist. Der Kreisel 78 enthält einen elektrischen Antriebsmotor; die elektrischen Leitungen zu diesem Motor sind nicht dargestellt. Der Käfig 76 ist durch zwei Federn 80 mit den Joch des BiiOels 75 verbunden, so daß sich die Achse x dann, wenn sie aus ihrer zur Ebene der Scheibe 72 parallelen Lage ausgelenkt worden sein sollte, nach einiger Zeit wieder zu dieser ebene parallel stellt. Ein die Narkierungen 7, abtasender Sensor 81 ist starr mit dem Fahrzeug, nämlich dem Bolzen 71 verbunden, dessen Ausgang mit der Leitung 61 zur Steuereinrichtung 45 verbunden ist. Der Sensor 81 liefert somit Inkrementsignale für die Drehbewegung des Sensors 81 relativ zur Scheibe 72. Der in Fig. 2 gezeigte verhältnismäßig einfache Kreiselkompaß kann geringe Fehler in der Richtungsanzeige infolge von auftretender Reibung bewirken, außerdem dann, wenn beispielsweise das Fahrzeug von einem ebenen Streckenabschnitt auf einen ansteigenden Streckenabschnitt gerät und dabei die Achse y nicht genau in Längsrichtung des Fahrzeugs steht, so daß sich beim Ubergang auf den ansteigenden Streckenabschnitt infolge der Bewegung des Fahrzeugs um seine Querachse und infolge des Beharrungsvermögens des Kreisels 78 die Drehachse x schräg zur Ebene der Scheibe 72 einstellt. Bei dieser Verschwenkung erfolgt noch keine Fehlanzeige der Fahrtrichtung, jedoch dann, wenn sich das Fahrzeug auf diesem ansteigenden Streckenabschnitt so lange befindet, daß inzwischen der Käfig 76 durch die Federn 80 wieder parallel zur Ebene der Scheibe 72 eingestellt wird. Durch diese Rückverschwenkung des Käfigs 76 wird eine Präzessionsbemegung des Kreisels 78 bewirkt, die eine Verdrehung des Bügels 76 um die senkrechte Achse z bewirkt. Die hierdurch bewirkte fehlerhafte Anzeige der Fahrtrichtung, die bei geeigneter Dimensionierung des Geräts klein gehalten werden kann, wird dann automatisch korrigiert, wenn infolge dieser vom tatsächlichen Straßenverlauf abweichenden Richtungsanzeige die auf der iiartendarstellung angezeigte Position vom tatsächlichen Straßenverlauf abweicht.
  • Fig. 3 zeigt in vereinfachter Darstellung ein Diapositiv, das in oe^annter Weise einen Rahmen 85 aufweist, in dem ein transtarenter Bildträger 86 gehalten ist, auf dem eine oder mehrere Kartendarstellungen stark verkleinert enthalten sird, die durch die Optik des Geräts in geeigneter Vergrößerung auf der Mattscheibe 11 abgebildet werden.
  • Der Rahmen 85 hat im Ausführungsbeispiel die für Diapositive üblichen Abmessungen, nämlich eine Kantenlänge von 5 cm. Am oberen Rand des Diapositivs 3 weist der Rahmen 85 mehrere kerbenförmige Markierungen 84 auf, deren Anzahl und Lage eine Information über die Bil din formation des Diapositivs 3 darstellt. Das Kartengerät ist so ausgebildet, daß es ein Magazin, ähnlich wie es bei bekannten Projektionsgeräten verwendet wird, mit mehreren Diapositiven 3 aufnehmen kann; die Diapositive 3 werden so angeordnet, daß die Markierungen 84 sämtlicher Diapositive beispielsweise in der Kassette oben liegen, und beim Einschieben der Kassette in das Kartengerät werden die Markierungen 84 durch mechanische Abtaster abgetastet, die die abgelesene Information in einen kleinen elektronischen Speicher eingeben. Aus der im Speicher enthaltenen Information ist daher ständig bekannt, an welcher Stelle des Magazins sich welche Diapositive befinden, und es kann daher ein anderes vom Benutzer gewünschtes oder von einer automatischen Auswahlvorrichtung angefordertes Diapositiv sehr schnell ausgewählt und gegen das gerade projizierte Diapositiv, das in Fig. 1 gezeigt ist, automatisch ausgetauscht werden.
  • Fig. 4 zeigt gegenüber Fig. 3 vergrößert den Bildträger 86.
  • Der Bildträger 86 ist in mehrere Felder 87,8S und 89 unzerteilt, die unterschiedliche Größe haben können. Die einzelnen Felder 87 bis 89 sind dazu bestimmt, unterschiedliche Kartenåarstellun n aufzunehmen, vorzugsweise Kartendarstellungen in den unterschiedlichen Maßstäben, wobei beispielsweise in Feld 87 eine Ubersichtskarte i 0-roßen Maßstab, im Feld 88 eine Regionalkarte einer im Feld 87 enthGltenen Region und im Feld 89 ein Stadtplan einer in den Feldern 87 und 88 enthaltenen Stadt enthalten ist. In der Nähe der seitlichen Begrenzungen der einzelnen Felder sind parallel zu diesen Rändern verlaufende linienförmige Markierungen 90 bis 93 vorgesehen, die optisch abtastbar sind. Der Raum, den diese Markierungen 90 bis 93 einnehmen, ist zur besseren Darstellung stark übertrieben gezeichnet, in Wirklichkeit können diese Narkierungen in sehr schmalen Randstreifen der einzelnen Felder untergebracht werden. Auch die Felder 88 und 89 enthalten derartige Markierungen, die aus Vereinfachungsgeründen jedoch nicht dargestellt sind. Der Abstand der einzelnen Linien der MSui;ierungen untereinander und die Zahl dieser Linien enthält eine optisch lesbare Information.
  • Bisher wurde in der Beschreibung der Ausführungsbeispiele davon ausgegangen, daß die Fahrtrichtung des Fahrzeugs ständig ermittelt wird und zum Steuern der Positionsanzeige verwendet wird, wobei die Detektoreinrichtung lediglich dazu dient, bei auftretenden Fehlern die angezeigte Position wieder auf den Verlauf der Straßendarstellung zurückzuführen. Man kann die Anordnung aber auch so treffen, daß das Entlangführen der angezeieten Position entlang eines Straßenverlaufs der Kartendarstellung ohne Berücksicht;ner von onderwng der Fahrtrichtung des Fahrzeugs, selbstverständlich Jedoch unter Ber-cksichtigung der Fahrgeschwindigkeit, automatisch erfolgt, solange hierdurch keine zusätzl-'he Fehlermöglichkeiten entstehen, also auf solchen Strecken eines Straßenverlaufs der Kartendarstellung, auf dem keine Straßenkreuzungen oder Straßeneinmündungen vorhanden sind. Im Bereich solcher Kreuzungen und Einmündungen dagegen wird zum Weiterbewegen der Positionsanzeige zusätzlich die Fahrtridtung des Fahrzeugs (Geradeausfahrt, Rechtsabbiegen oder Linksabbiegen) benutzt, um die Positionsanzeige über den Bereich der Kreuzung oder Einmündung hinweg zu führen und richtig in den der tatsächlich befahrenen Straße entsprechenden Straßenverlauf der Kartendarstellung einmünden zu lassen. Sobald der Bereich der Kreuzung oder Einmündung verlassen ist, schaltet die Steuervorrichtung wieder um und bewegt die Positionsanzeige entlang der Straßendarstellung lediglich unter Berücksichtigung der Fahrzeuggeschwindigkeit.
  • Ein Kreuzungsbereich kann beispielsweise dadurch von der Steuervorrichtung erkannt werden, daß beide Ränder eines Straßenverlaufs der Kartendarstellung bei der automatischen Entlangführung der angezeigten Position entlang des Straßenverlaufs abgetastet werden und daß ständig oder in kurzen Zeitabständen geprüft wird, ob die beiden Ränder der Straße zueinander parallel verlaufen oder ob sie ihren gegenseitigen Abstand plötzlich stark ändern; beispielsweise würde die Steuervorrichtung den Beginn eines Kreuzungsbereichs dadurch erkennen, daß die beiden gegenüberliegenden Ränder der bisher befahrenen Straße sich in entgegengesetzter Richtung voneinander entfernen.
  • Wie eingangs bereits erläutert, kann in der Kartendarstellung der Bereich der Kreuzungen und Einmündungen aber auch besonders markiert sein, beispielsweise magnetisch oder durch Farbe oder Kontrast. Wenn sich die Straßendarstellung von der übrigen Kartendarstellung bereits durch ihre Farbe abhebt, kann der Bereich von Kreuzungen und Einmündungen beispielsweise dadurch zusätzlich vom Straßenverlauf abgehoben werden, daß in dieser Kreuzungsbereich eine weitere Farbe vorgesehen ist, die durch einen geeigneten Detektor erkannt werden kann. Es kann hierbei zweckmäßig sein, diese weitere Farbe und die den Straßenverlauf kennzeichnende Farbe beispielsweise als genügend enges Punktmuster oder Strichmuster vorzusehen, so daß sowohl die den Straßenverlauf erkennende Detektoreinrichtung als auch die weitere, den Kreuzungsbereich erkennende Detektoreinrichtung, gegebenenfalls unter Verwendung geeigneter Farbfilter, das Vorhandensein der jeweiligen Farbmarkierung erkennen kann.
  • Das anhand der Fig. 1 beschriebene Gerät kann zur Verwirklichung dieser hier beschriebenen weiteren Ausführungsform so abgewandelt sein, daß aus dem das Diapositiv 3 verlassenden Lichtstrahl ein weiterer Teilstrahl ausgelenkt wird, der durch eine Optik auf eine weitere Fotodiode gelenkt wird, wobei der auf der Fotodiode abgebildete Bereich genau der angezeigten Position der Kartendarstellung entspricht. Gegebenenfalls unter Verwendung eines geeigneten Farbfilters kann hierdurch erkannt werden, ob sich die angezeigte Position im Bereich einer farblich besonders gekennzeichneten Kreuzung oder Einmündung oder aber außerhalb einer Kreuzung oder ~Einmündung im normalen Straßenverlauf befindet, und in Abhängigkeit hiervon gibt die genannte Fotodiode ein Signal an die Steuereinrichtung ab. Diese Steuereinrichtung unterscheidet sich von der Steuereinrichtung 45 der Fig. 1 dadurch, daß sie von geeigneten Sensoren gelieferte Fahrtrichtungssignale lediglich dann berUcksichtigt, wenn sich die angezeigte Position in einem Kreuzungsbereich befindet. Außerhalb von Kreuzungsbereichen wird die angezeigte Position nur in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit verändert, wobei die Richtung, in der sich die angezeigte Position entlang einer Straßendarstellung bewegt (es sind hierbei zwei Richtungen möglich) zu Fahrtbeginn und beim Verlassen jedes Kreuzungsbereichs in die Steuereinrichtung eingegeben bzw. von dieser automatisch erfaßt wird. Es ist auch eine stark vereinfachte Ausführungsform möglich, bei der im Kreuzungsbereich Fahrtrichtungsänderungen nicht automatisch erfaßt werden, sondern der Fahrer Fahrtrichtungsänderungen, beispielsweise mittels einer Tastatur oder durch die Fahrtrichtungsanzeige (Blinker) in das Gerät eingibt.
  • Man kann gemäß der Erfindung auch Geräte schaffen, die zur Anzeige der Position auf einer z.B. auf Papier gedrucken Landkarte bzw. einem Stadtplan dienen, wobei die Position vorzugsweise durch einen Lichtpunkt auf der Landkarte angezeigt wird. Es können diese Landkarten speziell angefertigt sein, in manchen Fällen dürften auch handelsübliche Landkarten verwendbar sein, die einen ausreichenden Farbkontrast oder Helligkeitskontrast der Straßendarstellung aufweisen.
  • Das ir Kreuzungsbereich die Fahrtrichtung des Fahrzeugs anzeigende Signal kann auch von einem den Lenkradeinschlag anzeigenden Signal oder mittels eines einfachen, seitliche 3eschleunigungen erfassenden Meßsystems abgeleitet sein. Das Abtasten des Straßenverlaufs kann bei geeigneter Kartendarstellung auch mechanisch erfolgen.

Claims (24)

  1. Ansprüche Kartengerät für Fahrzeuge als Navigationshilfe, mit einer Vorrichtung zum Anzeigen der Position des Fahrzeugs auf einer Kartendarstellung, wobei die Position unter Verwendung von Fahrzeuggeschwindigkeit und Fahrtrichtung ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung bei Straßenfahrzeugen eine Steuervorrichtung (26, 27, 45) vorgesehen ist, die die auf einer Kartendarstellung, die eine Straßendarstellung enthält, angezeigte Position (21) entlang einer Straße der Kartendarstellung führt.
  2. 2. Kartengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Detektoreinrichtung (26, 27) vorgesehen ist, die die Kartendarstellung am Ort der angezeigten Position (21) abtastet und bei einer seitlichen Abweichung der angezeigten Position von der Straßendarstellung die Erzeugung eines Korrektursignals veranlaßt, das zur Korrektur die angezeigte Position auf die Straßendarstellung zurückführt,
  3. 3. Kartengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die erkennt, wenn sich die angezeigte Position auf einer Straßenkreuzung oder Straßeneinmündung der Kartendarstellung befindet, daß die angezeigte Position außerhalb von Straßenkreuzungen durch die Steuervorrichtung unter Berücksichtigung einer bei Fahrtbeginn bzw. bei der zuletzt durchfahrenen Straßenkreuzung eingegebenen Fahrtrichtung verändert wird, und daß im Bereich von Straßenkreuzungen die Steuervorrichtung zur Berücksichtigung von die Fahrtrichtung des Fahrzeugs anzeigenden Signalen wirksam geschaltet ist.
  4. 4. Kartengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung ständig die Fahrtrichtung des Fahrzeugs anzeigende Signale zur Positionsanzeige auswertet.
  5. 5. Kartengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kreiselkompaß (70) als Fahrtrichtungsgeber vorgesehen ist.
  6. 6. Kartengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung mindestens eine Fotodiode (26, 27) aufweist0
  7. 7. Kartengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fotodiode zum Erkennen einer durch Farbe und/ oder Helligkeit optisch markierten Kreuzung in der Kartendarstellung vorgesehen ist.
  8. 8. Kartengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung drehfest angeordnet ist und die Kartendarstellung in Abhångigkeit von der Fahrtrichtung gedreht wird.
  9. 9. Kartengerät nach einem der Ansunche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartendarstellung drehfest angeordnet ist und die Detektoreinrichtung in AbhängigReit von der Fahrtrichtung gedreht wird.
  10. 10. Kartengerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer Drehvorrichtung (30, 32) der Detektoreinrichtung gekoppelte drehbare Fahrtrichtungsanzeige (18, 31) vorgesehen ist.
  11. 11. Kartengerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung mindestens zwei Fotodioden (26, 27) aufweist, die derart angeordnet sind, daß sie die Lageänderung der Straßendarstellung relativ zur angezeigten Position in einer Richtung quer zur Fahrtrichtung ermitteln.
  12. 12. Kartengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartendarstellung auf einem transparenten Träger vorgesehen ist, und daß eine Projekticnseinrichtung (6, 7, 8, 9, 10) zum Projizieren der Kartendarstellung vorgesehen ist.
  13. 13. Kartegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Strahlengangs hinter dem transparenten Träger ausgekoppelt ist und der Detektoreinrichtung zugeführt ist.
  14. 14. Kartengerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (16, 17, 18, 19, 15) zum Einblenden eines Richtungspfeils in die projizierte Kartendarstellung vorgesehen ist.
  15. 15. Kartengerät nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (26, 27) und die zu projizierende Vorlage des Richtungspfeils auf drehbaren Trägern (18, 25) angeordnet sind, und daß die beiden Träger synchron gleichsinnig antreibbar sind.
  16. 16. Kartengerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (26, 27) und der Träger (18) des Richtungspfeils an einem Schlitten (55) gelagert sind, der in zwei unterschiedlichen Richtungen linear verschiebbar geführt ist.
  17. 17. Kartengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine VerschiebevorricE,tunk (4, 5) zum Verschieben eines die Kartendarstellung enthaltenden transparenten Trägers in zwei untersdiedlichen Richtungen aufweist.
  18. 18. Kartengerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Aufnahme eines Magazins mit mehreren als Diapositive ausgebildeten transparenten Trägern ausgebildet ist.
  19. 19. f(artengerät, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Aufnahme eines Magazins mit mehreren als Diapositive ausgebildeten transparenten Trägern ausgebildet ist, und daß es eine Abtasteinrichtung für am Rand der Diapositive angeordnete Markierungen (84) aufweist.
  20. 20. Kartengerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß es einen vorzugsweise elektronischen Speicher aufweist, der mit der Abtasteinrichtung gekoppelt ist und in dem Informationen darüber speicherbar sind, welches Diapositiv sich an welcher Stelle des Magazins befindet.
  21. 21. Kartengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Abtasteinrichtung (65, 66) zum Abtasten von auf dem Bildträger (86) des Diapositives (3) enthaltenen optisch lesbaren Markierungen (90, 91, 92, 93) aufweist.
  22. 22. Diapositiv zur Verwendung bei einem Eartengerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß es an seinem Band abtastbare Markierungen (84) aufweist.
  23. 23. Diapositiv zur Verwendung bei einem Kartengerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß es auf dem Bildträger (86) optisch abtastbare Markierungen (90, 91, 92, 93) aufweist.
  24. 24. Diapositiv nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildträger (86) in mehrere Pelder (87, 88, 89) zur Aufnahme unterschiedlicher Kartendarstellungen unterteilt ist, und daß jedes Feld unterschiedliche optisch abtastbare Markierungen aufweist.
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