DE814797C - Stereobetrachter fuer Bilderserien - Google Patents

Stereobetrachter fuer Bilderserien

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DE814797C
DE814797C DED2322A DED0002322A DE814797C DE 814797 C DE814797 C DE 814797C DE D2322 A DED2322 A DE D2322A DE D0002322 A DED0002322 A DE D0002322A DE 814797 C DE814797 C DE 814797C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DED2322A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Derpsch
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/08Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which pictures are attached to a movable carrier
    • G03B23/12Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which pictures are attached to a movable carrier linear strip carrier

Description

  • Stereobetrachter für Bilderserien Neben den einfachen Betrachtungsgeräten für Stereobilder, deren Bildrahmen zur auswechselbaren Aufnahme nur eines Doppelbildes eingerichtet ist, gibt es auch Stapelgeräte, in denen eine Mehrzahl von Bildvorlagen hintereinander angeordnet ist und bei denen jeweils nach Wegnahme des ersten Bildes das nächstfolgende Bild zur Betrachtung freigegeben wird.
  • Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung eines Betrachtungsgerätes mit dem zugehörigen Bildstreifen, das mit einfachen Mitteln die Betrachtung von Bildvorlagen beliebiger Größe ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß ist bei einem Betrachtungsgerät für Stereobilder eine einen Bildtransport von der einen zur anderen Seite zulassende Führung vorgesehen, während die Bildvorlagen in Form eines Querstreifens aneinandergereiht sind. Zweckmäßig ist dabei die Querführung in einem besonderen, an den dann an der Rückseite offenen Optikkasten austauschbar angeschlossenen Ansatz untergebracht, wobei dieser Ansatz an der Anschlußseite mit der jeweiligen Bildgröße entsprechenden Fensterausschnitten versehen ist. Der Mittenabstand der beiden Bildfenster entspricht dabei im wesentlichen dem Augenabstand, während die Breite der Fenster einen Bruchteil dieses Abstandes ausmacht, so daß also nach dem gewählten Wert dieses Bruchteils zwischen zwei einander ergänzenden Bildern auf dem Streifen eine mehr oder weniger große Anzahl weiterer Bilder untergebracht sein kann. Die äußere Abschlußwand ist dabei von einer Mattscheibe gebildet. Zufolge der Anordnung der Bildführung in einem austauschbaren Ansatzkasten, kann das gleiche Betrachtungsgerät für mehrere Ansatzkästen verwendet werden, deren Bildfensterausschnitte nach der.für sie bestimmten Bildgröße bemessen sind.
  • Zweckmäßig ist dem der Bildführung dienenden Ansatzkasten ein mit einer Lichtquelle versehener Beleuchtungskasten nachgeschaltet, um eine Verwendung des Betrachtungsgerätes unabhängig von dem Tageslicht zu ermöglichen. Die Kupplung der aneinanderzuschließenden Teile erfolgt vorteilhaft nach Art eines Bajonettverschlusses, wobei die Hakenglieder an dem Beleuchtungskasten bzw. dem Hinterrahmen des Gerätes angeordnet sind, so daß sich beim Anschluß des der Bildführung dienenden Zwischenkastens keine vorstehenden Teile ergeben.
  • Der der Bilderführung dienende Ansatzkasten ist zweckmäßig mit einer Rasteinrichtung versehen, der an dem Bilderstreifen entsprechende Gegenglieder zugeordnet sind, um eine abstandsgerechte Weiterschaltung der Bilder zu gewährleisten. Die Rasteinrichtung kann dabei aus einer mit einer Nase in eine Aussparung des Kastens von oben sich einlegenden Feder bestehen, der an dem die Bilder aufnehmenden Rahmen im Bildabstand vorgesehene Rasten zugeordnet sind. Der Rahmen oder sonstige Bildträger kann aber auch mit dem Schaltabstand entsprechend angeordneten Löchern versehen sein.
  • Mit dieser Ausbildung des der Bildführung dienenden Kastens lassen sich in der praktischen Ausführung Bildgrößen betrachten, die in den Ausmaßen bis zu den üblichen Schmalfilmgrößen heruntergehen; also auf den Augenabstand etwa acht Bilder erfassen.
  • Sofern die Betrachtung endloser Bildfolgen erwünscht ist, kann der das Bildband aufnehmende Ansatzkasten eine die Augenbasis auf den Abstand zweier Bilder verkürzende Spiegel- oder Prismenablenkung erhalten, so daß also der Bildbandstreifen eine beliebig lange Folge von Doppelbildern aufweisen kann. Dabei wird für Filmstreifen mit Randperforation zweckmäßig ein besonderer Führungsansatz mit seitlichen Rollkassetten und einer vor den Bildfenstern verschiebbaren Schieberblende verwendet, die mit einem Griff versehen ist und den Filmtransport bewirkende Mitnehmerzähne hat.
  • Die neue Ausbildung ist nachstehend in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. i eine Vorderansicht, Fig. 2 einen Längsschnitt, . Fig. 3 einen Querschnitt, Fig. 4 und 5 eine Vorderansicht des Bildführungskastens bzw. eine Rückansicht des Objektivkastens, Fig.6 eine Rückansicht der Filmtransporteinrichtung, Fig. 7 den hierzu gehörenden Schieber, Fig.8 die Verkürzung der Augenbasis zur Betrachtung endloser Bildfolgen und Fig. 9 und 1o zwei Ausführungen endlicher Bildstreifen.
  • Das Grundgerät nach- Fig. i bis 5 zur Betrachtung endlicher Bildfolgen besteht aus dem Objektivkasten A, dem der Bildführung dienenden Zwischenkasten B und dem Beleüchtungskasten C. Der Objektivkasten A umfaßt den die beiden im Augenabstand angeordneten Objektive i aufnehmenden Vorderrahmen 2 und einen darin verstellbaren I Rahmen 3,. dessen Rückwand bis auf einen- Rand: 4 offen ist. Die Einstellung erfolgt durch einen zwischen den Objektiven angeordneten Drehknopf 5, dessen Spindel 6 in einem Quersteg 7 des Hinterrahmens 3 geführt ist.
  • Von dem Rand 4 des Hinterrahmens sind vier Zungen 8 nach außen abgebogen.
  • Der Zwischenkasten B hat in seiner sich an den Objektivkasten A anschließenden Vorderwand zwei Fensterausschnitte 9, deren Mittenabstand dem Augenabstand entspricht. Die Größe der Fensterausschnitte ist gleich der zu betrachtenden Bildgröße. Die Unterkante io der Ausschnitte ist mehrfach abgesetzt, so daß also die Zungen 8 in die Ausschnitte 9 eingeführt werden können und der Befestigungsanschluß durch seitliches Verschieben des Kastens B herbeigeführt werden kann. Die Seitenwände des Zwischenkastens B sind mit je einem Führungschlitz ii zum Durchschieben des Bildstreifens versehen, der sich somit dicht an die Fensterausschnitte anlegt. Die obere Seitenwand hat einen Ausschnitt 12, in den eine Nase 13 einer Blattfeder 14 ragt. Der Ausschnitt 12 ist zweckmäßig über der Mitte eines Bildfensters 9 angeordnet. Die Rückseite des Zwischenkastens B ist von einer Mattscheibe 15 gebildet.
  • In dem dargestellten Beispiel entspricht die Breite der Bildfenster 9 etwa dem dritten Teil des Augenabstandes, so daß also Bildstreifen mit drei Bildern a, b, c und den sich anschließenden Ergänzungsbildern a1, b1, cl verwendet werden können (Fig. 9). Die Aufteilung ist dabei so getroffen, daß die beiden Bildergruppen durch einen breiteren Steg 16 und die Bilder innerhalb der Gruppen durch schmale Stege 17 in dem Halterahmen 18 voneinander getrennt sind. Der Rahmen 18 ist an der Oberkante über einer Bildergruppe mit jeweils über der Mitte des Bildes liegenden Rasten i9 versehen, in die die Federnase 13 eingreift.
  • Je nach Wahl der Bildgröße lassen sich in einem Rahmen 18 auch eine größere Zahl von Bildern a-g bzw. , al,-gl zu zwei Gruppen zusammenfassen (Fig. io), wobei die Fensterausschnitte 9 in dem Zwischenkasten B der jeweiligen Bildgröße angepaßt werden.
  • Für die Benutzung des Gerätes bei künstlichem Licht dient ein Beleuchtungskasten C . mit einem Vorderabschluß durch eine Glasplatte 26. .Der diese haltende Rahmen 21 ist mit' Zungen 22 versehen, so daß der Kasten C in gleicher Weise wie der Kasten A mit dem Zwischenkasten B verbunden werden kann. In dem Kasten C ist eine an eine Stromqüelle, die auch eine Trockenbatterie sein kann, angeschlossene Glühbirne 23 angeordnet, deren Stromkreis durch einen an der Kastenseitenwand angeordneten DYuckknopfunterbrecher 24 gesteuert ist.
  • Um mit dem Gerät 'auch endlose _ bzw. beliebig lange Bilderfolgen betrachten zu können, werden die Bildfenster 9a des Zwischenkastens unmittelbar nebeneinander angeordnet, wobei durch eingebaute Spiegel 25 die dem Augenabstand entsprechende Basis auf den Mittenabstand der Bildfenster verkürzt wird (Fig. 8). In diesem Falle finden dann Bilderstreifen 26 Verwendung, auf denen die zusammengehörenden Bilder a, a1, b, bi usw. nebeneinanderliegen. Das Maß der Fortschaltung beträgt dann die doppelte Bildbreite. Diese Ausführung gibt die Möglichkeit, längere auf einem Filmstreifen angeordnete Bilderfolgen zu betrachten, wobei die übliche Randperforation 27 für die Fortschaltung benutzt werden kann, wie auch bei der Verwendung von Bildrahmen i9 nach Fig. io die Randkerben i9 durch Löcher 28 ersetzt sein können bei entsprechenderAnordnungundAusbildung der Haltefeder.
  • Für die Betrachtung von Filmstreifen ist der Zwischenkasten B zweckmäßig an den Seiten mit die Filmrolle aufnehmenden Trommelkassetten 29 versehen und hat einen in einer Führung 30 laufenden Schieberrahmen 31 mit Fensterausschnitten 32, von denen nur in einer Richtung wirkende Schaltzähne 33 abgebogen sind, die mit der Perforation des Filmstreifens zusammenarbeiten. Der Rahmen 31 hat einen Griff 34 und ist durch eine Feder 35, die sich gegen einen Stift 36 des Rahmens 31 anlegt, in einer Grundstellung gehalten. Dabei läßt sich durch entsprechend schnelle Schaltbetätigung des Rahmens, die auch durch einen Antrieb erfolgen kann, eine so schnelle Fortschaltung des Filmstreifens erzielen, daß der optische Eindruck eines bewegten Raumbildes entsteht. Der Steg 37 zwischen den beiden Fensterausschnitten 32 des Schieberrahmens übernimmt dabei die Abdeckung während des Bildwechsels.
  • Es kann jedoch ein Bildstreifen verwendet werden, auf dem unter Freilassung des zweiten Bildfeldes das zweite und jedes weitere Bild im jeweils übernächsten Feld liegt, während die zugehörigen Gegenbilder in dem jeweils vierten Bildfeld liegen. Dies führt zu einem endlosen Bildstreifen mit beliebiger Bildbreite. In diesem Falle wird in dem Ansatzkasten noch eine Bogenführung 38 vorgesehen, durch die der Mittenabstand der einander zugeordneten Bilder auf den Augenabstand verkürzt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Betrachtungsgerät für Serien von Stereobilder, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit einer den Bildtransport von der einen nach der anderen Seite zulassenden Führung versehen ist und die Bildvorlagen in Form eines Querstreifens aneinandergereiht sind. z. Betrachtungsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildführung in einem besonderen Ansatzkasten angeordnet ist, der austauschbar an die offene Rückwand des Optikkastens anschließbar und an der Vorderseite mit der Bildgröße entsprechenden Fensterausschnitten versehen ist. 3. Betrachtungsgerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterausschnitte mit einem dem Augenabstand entsprechenden Mittenabstand angebracht und die verschiedenen Bilder auf dem Streifen bei dem Fensterabstand entsprechendem Abstand der einander zugeordneten Bilder unmittelbar hintereinander angeordnet sind. 4. Betrachtungsgerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskasten mit einer über einem Bildfenster liegenden Federnase versehen ist, der an dem Bilderstreifen im Mittenabstand der Bilder einander folgend Rasten zugeordnet sind. 5. Betrachtungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bilderstreifen mit im Schaltabstand einander folgenden Rastlöchern versehen ist. 6. Betrachtungsgerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterausschnitte des Führungskastens nebeneinander angeordnet, die Strahlführung durch eingebaute Prismen oder Spiegel vom Augenabstand auf den Mittenabstand der Fenster verkürzt ist und die zueinander gehörenden Bilder auf dem Bildstreifen hintereinander angeordnet sind. 7. Betrachtungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungskasten ein mit Fensterausschnitten versehener Transportschieber mit der Perforation des Bildstreifens zugeordneten, nur in einer Richtung wirkenden Mitnehmerzähnen geführt ist. B. Betrachtungsgerät nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betrachtung von Filmstreifen der Führungskasten an beiden Seiten mit Trommelkassetten versehen ist. 9. Betrachtungsgerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter Freilassung des zweiten Bildfeldes auf einem beliebig langen Streifen die verschiedenen Bilder. auf dem jeweils dritten Feld untergebracht sind, die zugehörigen Ergänzungsbilder sich auf dem jeweils anschließenden vierten Feld befinden und in der Bildführung zwischen den Bildfenstern eine den Mittenabstand der zueinander gehörenden Bilder auf den Augen-bzw. Fensterabstand verkürzende Bogenführung für den Streifen vorgesehen ist. io. Betrachtungsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abschluß des Führungskastens von einer Mattscheibe gebildet und an diese ein Beleuchtungskasten anschließbar ist. ii. Betrachtungsgerät nach Anspruch i und io, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Kastenrahmen und der Beleuchtungskasten mit abgebogenen Zungen zum Eingriff in entsprechende Ausschnitte des Führungsrahmens versehen sind. 12. Betrachtungsgerät nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der Beleuchtungskasten mit einer durchsichtigen Vorderwand versehen ist und eine Glühbirne mit in deren Strom-. kreis eingeschaltetem Druckknopfunterbrecher aufnimmt.
DED2322A 1950-04-25 1950-04-25 Stereobetrachter fuer Bilderserien Expired DE814797C (de)

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DED2322A DE814797C (de) 1950-04-25 1950-04-25 Stereobetrachter fuer Bilderserien

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DE814797C true DE814797C (de) 1951-09-27

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DED2322A Expired DE814797C (de) 1950-04-25 1950-04-25 Stereobetrachter fuer Bilderserien

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DE (1) DE814797C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2883907A (en) * 1954-10-11 1959-04-28 Hycon Mfg Company Stereoscope

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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