DE1805081C3 - Einrichtung zur Herstellung von Hautaufnahmen - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Hautaufnahmen

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DE1805081C3 DE19681805081 DE1805081A DE1805081C3 DE 1805081 C3 DE1805081 C3 DE 1805081C3 DE 19681805081 DE19681805081 DE 19681805081 DE 1805081 A DE1805081 A DE 1805081A DE 1805081 C3 DE1805081 C3 DE 1805081C3
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Gert Dr. 6800 Mannheim Gutjahr
B. Prof. Dr. 5501 Edingen Spiegel
Kars G. 6380 Dornholzhausen Thorsting
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    • A61B5/441Skin evaluation, e.g. for skin disorder diagnosis

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung von Hautaufnahmen, vorzugsweise im Makrobereich, die eine fotografische Kamera und einen dem Kameraobjektiv vorgesetzten, das Aufnahmeobjekt in der Schärfenebene haltenden Tubus Umfaßt.
Hautaufnahmen, insbesondere Makroaufnahmen, wie sie beispielsweise für die Untersuchung der Bart-Konsliiution zur Entwicklung von leistungsfähigen und hautschonenden Geräten und Apparaten für die Naßoder Trockenrasur erforderlich sind, lassen sieh nach dem derzeitigen Stand der Technik nur mit außerordentüchem Aufwand herstellen. Wegen der bei Makroaufnahmen äußerst geringen Tiefenschärfe muß der Aufnahmeabstand genau festgelegt werden. Dies geschieht durch feste Montage der Aufnahmekamera und durch ein im vorgegebenen Abstand von dieser angeordnetes Gestell, in das der Kopf der Te·, !person eingespannt wird. Abgesehen von der hierdurch erzielten negativen physiologischen Wirkung auf die Testperson, die — beispielsweise bei Schweißausbruch — das Aufnahmeergebnis beeinflußt, ist eine solche Aufnahmepraxis für ein rationelles Arbeiten nicht geeignet. Denn zur Vorbereitung einer jeden Aufnahme gehört neben der genauen Einstellung des Aufnahmeabstands noch eine ebenso genaue Ausleuchtung der Testperson, wobei die Lichtquelle möglichst nah an die aufzunehmende Hautfläche herangerückt werden muß. Dies hat zur Folge, daß die Lichtquelle jeweils erst nach dem Festlegen des Kopfes der Testperson, also immer von neuem justiert werden muß. Danach müssen die Belichtungswerte gemessen und die im allgemeinen bei
>5 Makroaufnahmen zu berücksichtigenden Verlängerungsfaktoren errechnet werden. Eine solche Vielzahl von vorbereitenden Arbeiten vor jeder Aufnahme läßt bisher innerhalb ein-or Stunde maximal nur vier bis fünf Aufnahmen zu.
JO Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, mit der ohne aufwendige Vorbereitungen und unter Vermeidung von die Testperson belastenden Manipulationen in wesentlich kürzerer Zeit als bisher Hautaufnahmen im Makrobereich hergestellt werden können.
Dieser Aufgabe wird die eine fotografische Kamera mit einem dem Kameraobjektiv vorgesetzten, das Aufnahmeobjekt in der Schärfenebene haltenden Tubus umfassende Einrichtung zur Herstellung von Hautauf-
AO nahmen gernäß der Erfindung dadurch gerecht, daß der Tubus sich in Aufnahmerichtung verjungt und objektseitig durch eine Planglasplatte oder durch ein in Druckrichtung formstarres Gitter zum Abstützen der aufzunehmenden Hautfläche in der Aufnahmeebene abgeschlossen ist, und daß in ihn eine Lichtquelle zur Ausleuchtung der aufzunehmenden Hautfläche eingebaut ist.
Bei dieser Einrichtung ist der Aufnahmeabstand durch den dein Aufnahmeobjektiv vorgesetzten festen
so Tubus festgelegt, womit eine gegenseitige Fixierung der aufzunehmenden Hautfläche und des Aufnahmeobjektivs erzielt wird.
Für den Gebrauch wird der Tubus mit dem ihn trontseitig abschließenden Stützmittel auf die Haut — im Falle der Untersuchung der Bartkonsiiiuiion also auf die Wange der Testperson — unter leichtem Druck aufgelegt. Da die Wange sehr weich ist, wird schon bei geringem Druck ein völlig planes Aufliegen erreicht, ohne daß sich die Barthaare umlegen oder die einzelnen Hauterhebungen plattgedrückt werden.
Die vorstehend genannten Mittel zum Abstützen der aufzunehmenden Hautfläche sind vorzugsweise in einer den Tubus objektseitig abschließenden Halterung austauschbar angeordnet
Das den Tubus objektseitig abschließende Gitter kann aus schmalen, in Druckrichtung formstarren Stegen gebildet sein. Das Gitter ist dabei so dicht zu halten, daß die von den Stegen eingeschlossene
Hautfläche nicht aus der Schärfenebene heraustreten kann.
Durch die in den Tubus zur Beleuchtung der aufzunehmenden Hautfläche eingebaute Lichtquelle wird für jede Aufnahme eine stets gleiche Ausleuchtung der Aufnahmeebene erzielt.
Um eine möglichst optimale Lichtausbeute zu erzielen, ist dem sich in Aufnahmerichtung verjüngenden Tubus die Lichtquelle seinem rückwärtigen erweiterten Bereich zugeordnet Die Lichtquelle ist vorzugsweise eine konzentrisch zur optischen Achse der Kamera angeordnete Ringblitzleuchte. Zur Erhöhung der Lichtausbeute können den Innenflächen des Tubus Lichtleitmittel zugeordnet sein, die das Streulicht der Lichtquelle der Aufnahmeebene zuführen.
Zur fotografischen Aufnahme der vom Tubus in der Aufnahmeebene gehaltenen Hautfläche findet vorteilhaft eine Kamera mit selbsttätiger Fortschaltung des Aufnahmcmaterials nach jeder Belichtung Verwendung, die mit der Ringblitzleuchte synchron geschaltet ist An diese Kamera sind gegeneinander austauschbare Magazine mit unterschiedlichem Aufnahmematerial ansetzbar.
Um mit der erfindungsgemäßen Einrichtung auch Reihenuntersuchungen, also die Ermittlung der Bartkonstitution einer großen Anzahl von Personen zu ermöglichen, ist ihr ein Registriergerät zugeordnet durch das eine in das Gerät einsteckbare Lochkarte durchleuchtet und mittels einer gesonderten Optik in das Aufnahmebildfeld der fotografischen Kamera eingespiegelt wird. Als Ort der Einspiegelung dient eine Ecke des Aufnahmebildes, das durch ein unmittelbar vor der Bildebene der Kamera angeordnetes Zählgitter in gleiche, vorzugsweise quadratische Felder zur Erleichterung der Auswertung unterteilt ist.
Die gesamte Einrichtung mit allen ihren Geräten und Bauteilen ist von einer Montagebrücke aufgenommen, die an einer Deckenaufhängung lösbar befestigt sein kann. Die Montagebrücke weist an ihren beiden Enden je einen Handgriff auf, mit denen die Aufnahmeeinrichtung an die aufzunehmende Person herangeführt werden kann. Zumindest an einem der beiden Handgriffe ist eine tastenartige Handhabe vorgesehen, die zum Auslösen der für Aufnahme und Registrierung erforderlichen Vorgänge dient Ein der Aufnahmeeinrichtung zugeordneter Stufenschalter dient zur phasengerechten Steuerung der fotografischen Kamera und des Registriergerätes.
Mit der so ausgestalteten Aufnahmeeinrichtung benötigt man für fünf Aufnahmen pro Testperson lediglich etwa fünfzehn Sekunden, so daß mit ihr ohne Schwierigkeiten Reihenbild-Untersuchungen an einer großen Anzahl von Testpersonen ermöglicht werden.
Die Einrichtung ist nachstehend anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine Ansicht der unterhalb der Montagebrücke angeordneten A ufnahmeeinrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der Aufnahmeeinrichtung in Aufnahmerichtung.
F i g. 3 das Aufnahmebildfeld der Kamera und
F i g. 4 die an der Objektseite des Tubus vorgesehene Halterung für die die Hautfläche in der Aufnahmeebene haltenden Stützmittel.
Unterhalb einer die gesamte Aufnahmeeinrichtung tragenden Montagebrücke 1 ist eine Kamera 2 engeordnet, vor der in Aufnahmerichtung ein pyramidenai'tiger Tubus 3 konzentrisch zu dem nicht sichtbaren, mit der Kamera durch Zwischenringe 4 verbundenen Aufnahmeobjektiv befestigt ist. Die Länge des Tubus 3 ist auf den Aufnahmeabstand zwischen Hautfläche und Aufnahmeobjektiv abgestimmt.
Der hier mit der Kamera 2 durch eine ringförmige Kupplung 5 lösbar verbundene Tubus 3 schützt den Raum zwischen dem Aufnahmeobjektiv und dem Aufnahmeobjekt sowohl gegen den Einfall des Außenlichtes als auch gegen das Eindringen von Schmutz und Staub. Er kann bei Verwendung von — gegebenenfalls weiteren — Zwischenringen zwischen Aufnahmeobjektiv und Kamera zwecks Vergrößerung des Abbildungsmaßstabes bzw. beim Einsatz von Objektiven unterschiedlicher Brennweiten gegen Tuben ausgetauscht werden, deren Länge einem anderen, jeweils geeigneten Aufnahmeabstand entspricht.
Die ringförmige Kupplung 5 ist — wie Fig.2 erkennen läßt — Teil einer zentralen Halterung 6, die sowohl die Kamera 2 als auch den Tubus 3 trägt und durch ein Scharniergelenk 7 bei 8 mit der Montagebrükke verbunden ist. Das Scharniergelenk 7 kann durch Anziehen eines Schraubenbolzens '. oder 7.2 festgelegt werden.
Der Tubus 3 ist objektseitig durch eine Planglasplatte 9 abgeschlossen, dessen plan geschliffene Vorderfläche sich genau in der Aufnahmeebene befindet Für jede Aufnahme wird diese Planglasplatte auf die aufzunehmende Haut der Testperson unter leichtem Druck aufgelegt, womit die zu fotografierende Hautfläche völlig plan in der Aufnahmeebene liegt, so daß das gesamte Aufnahmebildfeld, also auch sein Randbereich konturenscharf abgebildet wird.
Die Planglasplatte 9 ist gemäß Fig.4 vorteilhaft in einer den Tubus 3 objektseitig abschließenden Halterung 10 austauschbar angeordnet. Sie kann dadurch bei Bedarf gegen ein die aufzunehmende Hautfläche in der Aufnahmeebene flächig abstützendes Gitter mit schmalen, in Druckrichtung formstarren Stegen ausgewechselt werden. Ebenso ist es möglich, beispielsweise zur Kontraststeigerung eine eingefärbte Planglaspliute an den Tubus anzusetzen.
Die Halterung 10 besteht aus einem den Tubus objektseitig abschließenden Rahmen mit u-förmigem Querschnitt, in den die Planglasplatte 9 oder das Stützgitter eingeschoben wird. Eine an dpr oberen Tubuswandung angeordnete Blattfeder 11 (oder ein verschiebbarer Riegel) sichert die Planglasplatte in ihrer Gebrauchsstellung. Um die plangeschliffene Vorderfläche der Glasplatte 9 genau in der Aufnahmeebene zu halten, sind ihre den Rahmen 10 berührenden Flächenteile gegenüber der Vorderfläche um ein mindestens der Rnhmendicke entsprechendes Maß zurückgesetzt. Die die Aufnahmeebene festlegende Vorderfläche 9.1 der Pbnglasplatte tritt somit um ein g«irir.oet, zum Anlegen an die aufzunehmende Hautfläche jedoch ausreichendes Maß aus der Rahmenebene hervor.
In den rückwärtigen Teil des Tubus 3 ist eine Ringblitzleuchte 12 zur gleichmäßigen Ausleuchtung der aufzunehmenden Hautfläche eingebaut. Sie ist Teil eines mit der zentralen Halterung 6 verbundenen Elektronenblitzgerätes 13, das über ein Kabel 14 mit der Blitzanschlußbuchse 15 und über ein Kabel *,6 mit der Stromversorgungseinheit der Aufnahmeeinrichtung verbunden ist. Die Innenflächen des Tubus 3 können beispielsweise aus Prismen oder reflektierenden Flächen gebildete Lichtleitmittel zugeordnet sein, die das Streulicht der Lichtquelle 12 der Aufnahmeebene
zuleiten.
Die Kamera 2 hat motorisch angetriebenen Filmtransport, der nach dem Belichten eines Bildes selbsttätig in Gang gesetzt wird. Im Hinblick auf die Durchführung von Reihenbild-Untersuchungen an einer großen Anzahl von Testpersonen ist an die Kamera 2 ein Filmmagazin 17 ansetzbar, das gegen andere Magazine leicht austauschbar ist und eine für mehrere hundert Aufnahmen ausreichende Filmlänge aufnimmt. Das Filmmagazin 17 wird — in an sich bekannter Weise — an die Rückseite der Kamera 2 angesetzt und durch eine mechanische Sicherung 18 in der Gebrauchslage festgelegt.
An der Montagebrücke 1 der Aufnahmeeinrichlung ist bei 19 ein Registriergerät 20 befestigt, das im wesentlichen aus einem die Beleuchtungsoptik enthaltenden Gehäuseteil 20.1 und einer davor befindlichen Bühne 20.2 zum Einstecken von gelochten Registrierkarten 21 besteh). Ein Kabel 203 verbindet die Lichtquelle der Beleuchtungsoptik mit der Stromversorgungseinheit der Aufnahmeeinrichtung. Die Bühne 20.2 weist ein rechtwinklig zur Zeichnungsebene stehendes Bildfenster auf, in dem ein Ausschnitt der eingeschobenen Registrierkarte erscheint. Jede Registrierkarte wird vor der Aufnahme gelocht und enthält die persönlichen sowie die für die jeweilige Untersuchung interessierenden Daten der Testperson. Die Spalten der Registrierkarten sind so angeordnet, daß die wichtigsten Daten in der Bildbühne des Registriergerätes erscheinen. Diese Spalten werden bei jeder Hautaufnahme durchleuchtet und mittels eines Spiegels 2- uiid einer gesonderten Optik 23 in das Aufnahmebildfeld der Kamera 2 eingespiegelt, so daß jede Hautaufnahme mit der Testperson identifiziert werden kann.
■> Unmittelbar vor der Bildebene der Kamera 2 ist ein sogenanntes Zählgitter 24 angeordnet, das das Hautbild in gleiche, hier quadratische Felder aufteilt und damit das Auswerten der Hautaufnahme erleichtert. Der bei jeder Aufnahme eingespiegelte Ausschnitt der Registrierkarte 21 erscheint in dem mit 25 bezeichneten Eckfeld des Zählgitters 24.
Die Montagebrücke 1 ist mittels zweier symmetrisch zum Schwerpunkt der Aufnahmeeinrichtung angeordneter ösen 26 aufhängbär. Sie läßt sich dann zur Aufnahme mittels der ihr zugeordneten Handgriffe 27 und 28 leicht an die Testperson heranführen.
Wenigstens an einem der Handgriffe — hier am Handgriff 28 — befindet sich eine Taste 29, mit der die für die Hautaufnahme erforderlichen Vorgänge ausgelöst werden. Durch das Drücken der Auslösetaste 29 wird der Stromkreis eines Elektromagneten 30 geschlossen, dessen Anker 31 über einen um die Achse 32 schwenkenden Hebeltrieb 33,34 auf das bei 35 geführte Auslösegestänge 36 der Aufnahmeeinrichtung derart einwirkt, daß zunächst die Lichtquelle des Registriergerätes 20 eingeschaltet, danach synchron zur Auslösung des Elektroenblitzes 12,13 der Verschluß der Kamera 2 geöffnet und schließlich — nach der Aufnahme — der im Magazin befindliche Film um eine Bildteilung fortgeschaltet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Herstellung von Hautaufnahmen, vorzugsweise im Makrobereich, die eine fotogrnfische Kamera und einen dem Kameraobjektiv vorgesetzten, das Aufnahmeobjekt in der Schärfenebene haltenden Tubus umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubus (3) sich in Aufnahmerichtung verjüngt und objektseitig durch eine Planglasplatte (9) oder durch ein in Druckrichtung formstarres Gitter zum Abstüteen der aufzunehmenden Hautfläche in der Aufnahmeebene abgeschlossen ist, und daß in ihn eine Lichtquelle (12) zur Ausleuchtung der aufzunehmenden Hautfläche eingebaut ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Abstützen der aufzunehmenden Hautfläche in einer den Tubus (3) objektseitig abschließenden Halterung (10) austauschbar angeordnet sind.
3. EinricV.ung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur fotografischen Aufnahme der vom Tubus (3) in der Aufnahmeebene gehaltenen Hautfläche eine Kamera (2) mit selbsttätiger Fortschaltung des Aufnahmematerials nach jeder Belichtung Verwendung findet, die mit einer Ringblitzleuchte (12) synchron geschaltet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Kamera (2) gegeneinander austauschbare Magazine (17) mit unterschiedlichem Aufnahmematerial ansetzbar sind.
5. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche Ί bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihr ein Registriergerät (2J) zugeordnet ist, durch das eine in das Gerät einsteekbare gelochte Registrierkarte (21) durchleuchtet und mi .els einer gesonderten Optik (23) in das Aufnahmebildfeld der fotografischen Kamera (2) eingespiegelt wird.
6. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Bildebene der Kamera (2) ein auf der belichteten Aufnahme abgebildetes Zählgitter (24) zur Erleichterung der Auswertung des aufgenommenen Hauendes vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle ihre Bauteile von einer vorzugsweise mit Aufhängeösen (26) versehenen Montagebrücke (1) aufgenommen sind und an beiden Enden der Montagebrücke je ein Handgriff (27, 28) zum Heranführen der Aufnahmeeinrichtung an die aufzunehmende Testperson vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einem der beiden Handgriffe (27) eine Taste (29) zum Auslösen der für Aufnahme und Registrierung erforderlichen Vorgänge angeordnet ist.
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DE1805081B2 DE1805081B2 (de) 1978-07-06
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DE1805081B2 (de) 1978-07-06

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