DE1184629B - Kino-Aufnahmekamera - Google Patents

Kino-Aufnahmekamera

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DE1184629B
DE1184629B DEZ10308A DEZ0010308A DE1184629B DE 1184629 B DE1184629 B DE 1184629B DE Z10308 A DEZ10308 A DE Z10308A DE Z0010308 A DEZ0010308 A DE Z0010308A DE 1184629 B DE1184629 B DE 1184629B
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DE
Germany
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prism
image
film
optical axis
images
Prior art date
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Pending
Application number
DEZ10308A
Other languages
English (en)
Inventor
E H Dr-Ing H Kueppenben Dr-Ing
Otto Erbe
Dr Guenther Lange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss SMT GmbH
Original Assignee
Carl Zeiss SMT GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Carl Zeiss SMT GmbH filed Critical Carl Zeiss SMT GmbH
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Priority to US390630A priority patent/US3276837A/en
Publication of DE1184629B publication Critical patent/DE1184629B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

Description

  • Kino-Aufnahmekamera Die Erfindung betrifft eine Kino-Aufnahmekamera für Verwendung von zweiseitig perforiertem Filmmaterial doppelter Bildbreite, mit senkrecht zur optischen Achse des Objektivs angeordneter Filmbildebene, bei welcher Mittel vorgesehen sind, welche es ermöglichen, zwei Bildreihen auf dem Streifen des unbelichteten Films hintereinander zu belichten, ohne daß die Filmspulen zwischen den beiden Aufnahmeperioden vertauscht zu werden brauchen.
  • Bei Kinokammern für 8-mm-Schmalfilm wird bekanntlich bei der Bildaufnahme ein Film von 16 mm Breite benutzt, so daß auf dem zu belichtenden Filmstreifen zwei Bildreihen (A und B) untergebracht werden können, die zeitlich nacheinander in zwei getrennten Aufnahmeperioden belichtet werden: Zwischen den beiden Aufnahmeperioden werden normalerweise die Filmspulen aus der Kamera herausgenommen, vertauscht und wieder eingelegt.
  • Durch die Erfindung wird es ermöglicht, die beiden Bildstreifen (A und B) hintereinander zu belichten, ohne daß die Filmspulen zwischen den Aufnahmeperioden vertauscht zu werden brauchen, wobei optische Mittel vorgesehen sind, welche es gestatten, daß nach Beendigung der ersten Aufnahmeperiode auf Filmbahn (A) der Film beim Rücklauf in sinnvoller Weise auf Filmbahn (B) belichtet werden kann, nämlich so, daß die Filmhälften seitenrichtig belichtet werden, so daß sie nach Auftrennung des Films längs der Mitte zwischen den beiden Filmhälften zu einem forlaufenden Film aneinandergefügt werden können.
  • Die Erfindung betrifft im besonderen Kino-Aufnahmekameras, bei denen in üblicher Weise die Ebene des Filmbildes senkrecht zur optischen Achse des Aufnahmeobjektivs liegt. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, für eine Kino-Aufnahmekamera eingangs erwähnter Art eine Prismenanordnung im Strahlengang zwischen dem Aufnahmeobjektiv und der Bildebene vorzusehen, welche in zwei verschiedenen Stellungen zur Wirkung gebracht werden kann, derart, daß in der einen Stellung der Aufnahmestrahlengang auf die eine Filmhälfte (A) und in der anderen Stellung auf die andere Filmhälfte (B) gelenkt wird, wobei die Prismen dieser Prismenanordnung so ausgebildet sind, daß die Bilder der zweiten Bildreihe (B) gegen die Bilder der ersten Bildreihe (A) um 180° verdreht sind, bezogen auf eine Drehachse parallel zur optischen Achse des Objektivs, und zwar so, daß in der einen Stellung (A) das Bild die gleiche Orientierung hat, wie ein Bild, welches von dem Aufnahmeobjektiv ohne Zwischenschaltung eines Prismas entworfen würde. Derartige Prismenanordnungen sind in verschiedenen Ausführungsformen möglich. Wesentlich ist, daß in den beiden Stellungen die Bilder um 180° gegeneinander verdreht sind.
  • Wenn die Bilder seitenrichtig erscheinen sollen, dann ist es erforderlich, daß mindestens zwei Prismenglieder ins Spiel gebracht werden, wobei entweder diese beiden Glieder senkrecht zur optischen Achse verschoben werden, oder mindestens eines der Glieder um eine zur optischen Achse parallele Achse verschwenkt wird.
  • Wenn man es in Kauf nehmen würde, daß auf dem Film die Bildseiten verkehrt erscheinen, dann kann man für den angegebenen Zweck relativ einfache Prismenanordnungen fipden, wie z. B. aus dem deutschen Patent 937 029 bekannt ist. Man kann dann mit einem einzigen Prismenglied auskommen, welches bei einer Drehung um die optische Achse des Objektivs oder um eine parallel zu dieser liegenden Achse das Bild sowohl verdreht als auch seitlich verlagert, wobei einer Drehung des Prismas um 90° eine Bilddrehung um 180° entspricht. Eine solche Anordnung hätte aber den Nachteil, daß man bei der Vorführung des Films die Seiten durch Verwendung eines weiteren Prismas wieder richtigstellen muß, und die Anordnung hätte den weiteren Nachteil, daß man einen derartig seitenverkehrt aufgenommenen Film nicht mit einem normalen, also seitenrichtung, aufgenommen, zu einem gemeinsamen Film verkleben kann.
  • Wenn man die Filmführung in der üblichen Anordnung (also senkrecht bei normal gehaltener Kamera) belassen will, dann müssen die Prismen so angeordnet sein, daß die Bilder der ersten Filmhälfte (A) die gleiche Orientierung haben wie ein ohne Benutzung der Prismen entstehendes Bild. In diesem Falle bewirkt also der Prismensatz in der ersten Stellung (A) lediglich eine Parallelversetzung des Bildes gegenüber der Lage, welche es hätte, wenn es ohne Prismen entworfen würde, wogegen er in der anderen Stellung (B) eine Versetzung und gleichzeitig eine Verdrehung des Bildes um 180° bewirkt.
  • In den Zeichnungen seien die Verhältnisse näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen Abschnitt eines Filmstreifens mit den beiden Bildreihen A und B, wobei der Betrachter als vor der Kamera stehend angenommen ist; F i g. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Filmkamera gemäß der Erfindung; F i g. 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Beispiels für eine Prismenanordnung gemäß der Erfindung, wobei der Betrachter als vor der Kamera stehend angenommen ist; F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch ein in F i g. 3 dargestelltes Prisma; F i g. 5 zeigt die Prismenanordnung gemäß F i g. 3, seitlich in Richtung des Pfeiles der F i g. 3 so verschoben, daß nunmehr das andere Prismenglied zur Wirkung gebracht wird; F i g. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Porro-Prismen-Umkehrsystems zweiter Art in der üblichen Ausführung; F i g. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Porro-Prismensystems zweiter Art in modifizierter Ausführung; F i g. 8 zeigt eine weitere Prismenanordnung, bestehend aus zwei rücksichtigen Winkelprismen in der Stellung für die Belichtung der Bildreihe A; F i g. 9 zeigt einen Schnitt durch das Prismensystem gemäß F i g. 8; F i g. 10 zeigt die gleiche Prismenanordnung, bestehend aus zwei rückseitigen Winkelprismen, in der Stellung für die Belichtung der Bildreihe B; Der in F i g. 1 dargestellte Filmstreifen zeigt in der Reihe A ein Bild a eines Gebäudes in der bei Aufnahmekameras üblichen Orientierung, also auf dem Kopfe stehend. In diesem Fall ist das modifizierte rhombische Prisma 2 (s. F i g. 3) zwischen dem Objektiv 3 und dem Film 4 in den Strahlengang eingeschaltet. Dies Prisma 2 bewirkt lediglich eine Bildversetzung und lenkt den Strahlengang auf die Filmhälfte A, wo das Bild in üblicher Lage erscheint.
  • Mit 5 in F i g. 3 ist ein modifiziertes Porrosches Prismensystem zweiter Art bezeichnet, das gemeinsam mit dem ebenfalls modifizierten rhombischen Prisma 2 in Richtung des Pfeiles verschiebbar ist, derart, daß in der Stellung der F i g. 5 der Aufnahmestrahlengang des Objektivs durch das Porrosche Prismensystem auf die Filmhälfte B gelenkt wird. Das Bild der Reihe B ist gegenüber dem Bild der Reihe A um 180° verdreht.
  • Es versteht sich von selbst, daß man die Umschaltung des Strahlenganges auch ebensogut dadurch bewirken kann, daß man die beiden Prismenglieder um eine zur optischen Achse des Objektivs parallele Achse verschwenkt. Wesentlich ist nur, daß einmal das eine und andermal das andere Prismenglied zur Wirkung gebracht wird.
  • Das rhombische Prisma 2 ist modifiziert insofern, als es, wie aus der Schnittdarstellung der F i g. 4 zu entnehmen ist, keine exakte Rhombusform besitzt. i Wesentlich ist jedoch, daß die Eintrittsfläche 6 und die Austrittsfläche 7 zueinander parallel sind und senkrecht zur optischen Achse 8 stehen und daß ferner die Reflexionsflächen 9 und 10 parallel zueinander sind.
  • Das in F i g. 3 und 5 schematisch dargestellte Porro-System zweiter Art kann gegenüber der gebräuchlichen Form eines Porro-Systems zweiter Art gemäß F i g. 6 modifiziert sein insofern, als die Autrittsfläche 11 gegenüber der Eintrittsfläche 12 verkleinert ist, wie dies in F i g. 7 dargestellt ist. Auch bei der modifizierten Form sind die Eintrittsfläche 12 und die Austrittsfläche 11. zueinander parallel und senkrecht zur optischen Achse 8 des Aufnahmeobjektivs 3 orientiert. Die erste Reflexionsfläche 13 steht senkrecht zur letzten Reflexionsfläche 14, die zweite Reflexionsfläche 15 steht senkrecht zur dritten Reflexionsfläche 16. Die Modifizierung der Form des Porro-Systems gemäß F i g. 7 ist empfehlenswert, um Glasweg zu sparen.
  • F i g. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Prismenanordnung, welche zwei rücksichtige Prismen 17 und 18 enthält, die je einem 90°-Winkelspiegel entsprechen, wobei das eine Prisma 17 fest angeordnet ist, und zwar so, daß es mit der Hypotenusenfläche senkrecht zur optischen Achse des Objektivs steht, und daß der in der optischen Achse verlaufende Strahl an den beiden Kathetenflächen um je 90° geknickt wird. Das andere Prisma 18 ist so angebracht, daß der obenerwähnte, zweimal um je 90° geknickte (also nun parallel versetzte und rückläufige) Strahl durch das zweite Prisma 18 in analoger Weise abermals an den Kathetenflächen um je 90° geknickt wird, so daß nach der letzten Knickung der Strahl wieder die gleiche Richtung wie die optische Achse des Objektivs besitzt.
  • In F i g. 10 ist die gleiche Prismenanordnung wie in F i g. 8 und F i g. 9 dargestellt, wobei aber das zweite Prisma 18 um den obenerwähnten, parallel versetzten und rückläufigen Strahl um 90° vorschwenkt ist.
  • In der Stellung von F i g. 8 wird bei dieser Prismenanordnung der Strahlengang auf die Filmhälfte A; in Stellung von F i g. 10 wird der Strahlengang auf die Filmhälfte B gelenkt, wobei in der Stellung gemäß F i g. 8 das Bild die normale Orientierung hat und in der Stellung gemäß F i g. 10 das Bild um 180° verdreht ist.
  • Für die Lösung der eingangs beschriebenen Aufgabe sind die beiden oben beschriebenen Prismenanordnungen besonders einfach.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Kino-Aufnahmekamera für Verwendung von zweiseitig perforiertem Filmmaterial doppelter Bildbreite, mit senkrecht zur optischen Achse des Objektivs angeordneter Filmbildebene, bei welcher Mittel vorgesehen sind, welche es ermöglichen, zwei Bildreihen (A und B) auf dem Streifen des unbelichteten Films hintereinander zu belichten, ohne daß die Filmspulen zwischen den beiden Aufnahmeperioden vertauscht zu werden brauchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Prismenanordnung im Strahlengang zwischen dem Aufnahmeobjektiv und der Bildebene vorgesehen ist, welche in zwei verschiedenen Stellungen zur Wirkung gebracht werden kann, derart, daß in der einen Stellung der Aufnahmestrahlengang auf die eine Filmhälfte (A), und in der anderen Stellung der Strahlengang auf die andere Filmhälfte (B) gelenkt wird, wobei die Prismen dieser Prismenanordnung so ausgebildet sind, daß die Bilder der zweiten Bildreihe (B) gegen die Bilder der ersten Bildreihe (A) um 180° verdreht sind, bezogen auf eine Drehachse parallel zur optischen Achse des Objektivs, und zwar so, daß in der einen Stellung (A) das Bild die gleiche Orientierung hat wie ein Bild, welches von dem Aufnahmeobjektiv ohne Zwischenschaltung eines Prismas entworfen würde.
  2. 2. Prismenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Belichtung der Bildreihe (A) ein rhombisches Prisma und für die Belichtung der Bildreihe (B) ein Porrosches-Prismen-Umkehrsystem zweiter Art vorgesehen ist, wobei die Umschaltung des Strahlenganges von einer Bildreihe auf die andere dadurch bewirkt wird, daß einmal das eine und andermal das andere Prismenglied zur Wirkung gebracht wird.
  3. 3. Prismenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Prismengläser gleichzeitig senkrecht zur optischen Achse verschoben werden.
  4. 4. Prismenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei rücksichtige Prismen enthält, die je einem 90°-Winkelspiegel entsprechen, und daß diese beiden Prismen so angeordnet sind, daß sie um eine zur optischen Achse des Aufnahmeobjektivs parallele Achse gegeneinander um 90° verdreht werden können, und daß ihre Hypotenusenflächen senkrecht zur optischen Achse orientiert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 937 029.
DEZ10308A 1963-08-22 1963-08-22 Kino-Aufnahmekamera Pending DE1184629B (de)

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US390630A US3276837A (en) 1963-08-22 1964-08-19 Motion picture camera

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US3276837A (en) 1966-10-04

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