DE2523680C3 - Vorrichtung zur Anzeige von Lichtinformationen - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeige von Lichtinformationen

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DE2523680C3
DE2523680C3 DE19752523680 DE2523680A DE2523680C3 DE 2523680 C3 DE2523680 C3 DE 2523680C3 DE 19752523680 DE19752523680 DE 19752523680 DE 2523680 A DE2523680 A DE 2523680A DE 2523680 C3 DE2523680 C3 DE 2523680C3
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prism
shaped
wedge
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light information
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DE19752523680
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DE2523680B2 (de
DE2523680A1 (de
Inventor
Kyusei Tokio Kanno
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Pentax Corp
Original Assignee
Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige von Lichtinformationen neben dem eigentlichen Bild in einem Sucher einer Kamera, die ein Pentadachkantprisma mit einer ersten Bildeintrittsfläche, einer ersten, zweiten und einer dritten Reflexionsfläche zur inneren Reflexion des Bildes und einer zweiten Bildaustrittsfläche aufweist, durch die das von der dritten Reflexionsfläche reflektierte Bild austritt, wobei die dritte Reflexionsfläche einen lichtdurchlässigen Schlitz in der reflektierenden Fläche aufweist, und wobei ein Einspiegelprisma vorgesehen ist, das an der Außenfläche der dritten Reflexionsfläche befestigt ist und in das die Lichtinformation parallel mit der dritten Reflexionsfläche einfällt und das die Lichtinformation durch den lichtdurchlässigen Schlitz in der dritten Reflexionsfläche in das Pentaprisma einspiegelt
Aus der DT-AS 17 97 288 ist bereits eine Vorrichtung mit einem Pentadachkantprisma bekannt, das eine reflektierende, bildaufrichtende Reflexionsfläche aufweist Mit Hilfe eines getrennt von dem Pentadachkantprisma angeordneten Dachkantprisma wird eine zusätzliche Information einer photoelektrischen Zelle durch eine seitliche Aussparung in der reflektierenden Fläche des Pentadachkantprismas in die durch den Sucher zu beobachtende Bildfläche eingeblendet Die hierfür verwandten Prismen müssen jedoch eine ausreichende Dicke aufweisen, um eine bestimmte Stabilität zu gewährleisten, wodurch der insgesamt von dem Prismensystem eingenommene Raum verhältnismäßig groß wird.
Aus der DT-AS 1216 098 ist eine Anordnung mit einem Pentadachkantprisma bekannt, bei der ein zusätzliches plattenförmiges Lichtleiterelement auf der an die das Bild in seine aufrechte Stellung reflektierende Fläche angrenzenden Dreiecksfläche des Pentadachkantprismas angeordnet ist, und das eine eine Verlängerung der das Bild aufrichtenden Reflexionsflä-
is ehe bildende Kante aufweist, an der die in den Lichtleiter eingegebene Information reflektiert und Ober die Dreiecksfläche des Pentadachkantprismas in den Sucher eingeblendet wird. Die zusätzlichen Lichtinformationer. werden also über einen normalerweise nicht im Sucher erscheinenden Bildflächenteil eingeblendet Hierbei treten, da die an der Fläche reflektierten Strahlen nicht senkrecht zu der dreiecksförmigen Fläche des Pentadachkantprismas auf diese Räche aui'treffen, verhältnismäßig große Reflexionsverluste auf. Weiterhin muß der Lichtleiter aus einer im wesentlichen rechteckförmigen Platte bestehen, die, wenn sie auf der dreieckförmigen Fläche 8 des Pentadachkantprismas angeordnet ist, über diese Fläche seitlich vorsteht und somit einerseits einen erheblichen zusätzlichen Raumbedarf hat und andererseits aber sehr anfällig gegen eine Beschädigung ist, da die über die dreieckförmige Fläche hinausstehenden Teile des plattenförmigen Lichtleiters ungeschützt sind. Die Anordnung weist deshalb insgesamt einen verhältnismäßig großen Platzbedarf auf und ist verhältnismäßig anfällig gegen Beschädigungen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 66 00 772 ist auch bereits eine Anordnung bekannt bei der Informationen über die Belichtung oder den Blendenwert nicht kontinuierlich mit in das Sucherbild eingeblendet werden können. Bei dieser Vorrichtung wird das gesamte Prismensystem lediglich bei einer Betätigung eines Hebels in den zu dem Sucher führenden Strahlengang eingeführt. Dabei wird das gesamte über den Spiegel eingeblendete Bild an einem Doppelspiegel zu dem Belichtungsmesser hin reflektiert so daß eine Belichtungsmessung ausgeführt werden kann, während die Anzeige der Belichtungsmessung über die andere Seite des Doppelspiegels in diesem
so Falle in dem Sucher erscheint. Neben dem Nachteil, daß keine kontinuierliche Einblendung einer zusätzlichen
Lichfinformation vorgesehen werden kann, ist das Prismensystem äußerst platzaufwendig. Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die
Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einen kompakten Aufbau hat und mit geringen Kosten hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst daß ein weiteres plattenförmiges, keilförmiges Prisma, das eine der Form einer Seitenfläche des Pentaprismas entsprechende Form besitzt, an der Außenseite dieser Seitenfläche des Pentadachkantprismas befestigt ist und eine spiegelnde Umlenkfläche aufweist daß die Lichtinformation entlang einer Kante des platttenförmigen, keilförmigen Prismas einfällt und daß ein Zwischenprisma zwischen der spiegelnden Umlenkfläche und dem Einspiegelprisma an der dritten
Reflexionsfläche des Dachkantprismas angeordnet ist, so daß die Lichtinformation aus dem plattenförmigen, keilförmigen Prisma zu dem Einspiegelprisma hin umgelenkt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wt:ist ein kleines Volumen auf, das praktisch mit dem des verwandten Pentadachkantprismas übereinstimmt Die gesamte Anordnung weist im wesentlichen keinen vorstehenden Teil auf, so daß die Gefahr von Beschädigungen beim Einbau herabgesetzt ist Gleichzeitig wird dadurch der Einbau des Prismensystems wesentlich erleichtert Dadurch, daß die zusätzlichen Prismenteile direkt in Form von plattenförmigen Prismen an dem Pentadachkantprisma befestigt sind, ist keine besondere Halterung für diese Prismen notwendig, und die Anordnung ist insbesondere gegen stärkere Erschütterungen unanfällig. Die Herstellung der Anordnung ist insgesamt aufgrund ihrer einfachen Ausgestaltung äußerst preisgünstig.
Eine vorzugsweise Ausführungsform aer Erfindung geht aus dem Unteranspruch hervor.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand eines in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispieles erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Pentadachkantprisma, bei dem ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung verwendet wird,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Pentadachkar, tprismas mit einer Darstellung der Form eines plattenförmigen, keilförmigen Prismas, das an der Außenseite einer Seitenfläche des Pentadachkantprismas befestigt ist.
F i g. 3 eine Vorderansicht eines Zwischenprismas und eines Einspiegelprismas, die an einer rückwärtigen Reflexionsfläche des Pentadachkantprismas befestigt sind,
F i g. 4 die Anordnung der Lichtinformationen in dem Gesichtsfeld des Suchers.
Bei einem herkömmlichen, mit einem Pentadachkantprisma arbeitenden Sucher wird eine reelle Abbildung auf der unteren Fläche des Pentadachkantprismas durch ein Aufnahmeobjektiv und einem Spiegel (beides nicht dargestellt) erzeugt; diese reelle Abbildung wird durch eine erste Durchgangsfläche I durchgelassen, an einer ersten und einer zweiten Reflexionsfläche 2 und 3 reflektiert, an einer dritten Reflexionsfläche 4 reflektiert und dann durch eine zweite Durchgangsfläche 5 durchgelassen, wonach sie durch ein Okular (nicht dargestellt) betrachtet wird.
In einem Teü des effektiven reflektiererden Bereiches der dritten Reflexionsfläche 4, beispielsweise längs des unteren Randes der Fläche 4, ist eine schlitzförmige Lichtdurchgangsfläche 6 ausgebildet Zusätzliche Lichtinformationen werden durch eine schlitzförmige Lichtdurchgangsfläche 6 in das Pentadachkantprisma eingespiegelt Diese Lichtinformationen werden in dem Sucher in einem Teil des Bildrahmens, beispielsweise längs des unteren Randes des Bildrahmens, wie in F i g. 4 dargestellt ist, sichtbar gemacht
In den Fig. 1-3 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt
An einer Seitenfläche des Pentadachkantprismas ist ein plattenförmiges, keilförmiges Prisma 7 mit einem spitzen Winkel von ungefähr 22,5° angebracht. An der dritten Reflexionsfläche 4 des Pentadachkantprismas sind ein Zwischenprisma 8 und ein Einspiegelprisma 9 angeordnet Die durch den Sucher zu betrachtenden Zeiger oder anzuzeigenden Lichtinformationen werden in der Nähe der oberen Kante 10 des keilförmigen Prismas 7 auf der Seite des Pentadachkantprismas angeordnet oder durch diese obere Kante in das keilförmige Prisma 7 eingestrahlt In der Figur sind Werte für die Blendenöffnungen, beispielsweise eines Objektivs, als Beispiele für darzustellende Lichtinformationen dargestellt
Ein Teil dieser Informationen wird durch einen Punkt P der als erste Durchgangsfläche ausgebildeten Kante 10 des keilförmigen Prismas durchgelassen, an dem Punkt Q einer ersten Reflexionsfläche 11 des keilförmigen Prismas reflektiert, an dem Punkt R einer zweiten Reflexionsfläche 10' (unter Verwendung des Totalreflexionsbereichs der ersten Durchgangsfläche) reflektiert, an dem Punkt 5 einer dritten Reflexionsfläche 12 reflektiert und in ein Zwischenprisma 8 umgelenkt das auf der dritten Reflexionsfläche 4 des Pentadachkantprismas befestigt ist, sodann in das im wesentlichen rechtwinklige Einspiegel-Prisma 9 weitergeleitet, an dem Punkt T einer ersten Reflexionsfläche 13 des Einspiegel-Prismas nach unten reflektiert, an dem Punkt t/einer zweiten Reflexionsfläche 14 des Einspiegelprismas reflektiert und durch die schlitzförmige Lichtdurchgangsfläche 6 in dem unteren Bereich der dritten Reflexionsfläche 4 des Pentadachkantprismas in das Pentadachkantprisma eingespiegelt so daß die Informationen am unteren Rand des Bildrahmens sichtbar sind, wie es in F i g. 4 dargestellt ist
Der obige Strahlengang gilt auch für Strahlen von solchen Zeichen und Informationen, die an den Punkten X und Y entlang der Kante 10 in das dreieckige, keilförmige Prisma 7 eintreten.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird eine spezielle Form eines Pentadachkantprismas ausgenutzt: Der Winkel zwischen der Kante 15, die von der ersten und zweiten Reflexionsfläche 2 und 3 gebildet wird, und der ersten Durchgangsfläche 1 beträgt 22,5°, während der von der Kante 15 und der dritten Reflexionsfläche 4 gebildete Winkel 45° beträgt; auf diese Weise wird eine dreiecksförmige Seitenfläche gebildet. Das plat'enförmige, keilförmige Prisma 7 hat nun eine ähnliche Form wie die dreieckige Seitenfläche des Pentadachkantprismas und ist an der dreieckförmigen Seitenfläche derart angeordnet daß die ihren spitzen Winkel einschließenden Schenkel parallel zu Seitenkanten der dreieckförmigen Seitenfläche verlaufen. Das Zwischenprisma 8 und das Einspiegelprisma 9 werden an der dritten Reflexionsfläche 4 des Pentadachkantprismas befestigt Nahezu alle Oberflächen der Prismen können als Klebebzw. Haftflächen verwendet werden. Selbst wenn diese Prismen an dem Pentadachkantprisma angebracht sind, wird das Pentadachkantprisma nicht sperrig. Insbesondere entsteht kein vorstehender Teil an der Prismenanordnung. Deshalb lassen sich das Pentadachkantprisma und die anderen Prismen zu einer sehr kompakten Gruppe zusammensetzen. Da die Prismen in der Weise miteinander verbunden sind, daß eine festzusammengefügte Einheit entsteht, kann die Prismenanordnung sehr leicht gehandhabt werden, ohne daß die Gefahr von Beschädigungen besteht
Da weiterhin der optische Strahlengang der Abbildung in dem Pentadachkantprisma nahezu vollständig mit dem optischen Strahlengang des Prismensystems, das an dem Pentaprisma angebracht ist und zur Einspiegelung zusätzlicher Informationen dient, ausgerichtet werden kann, muß kein optisches System in den Strahlengang zur Einstellung des Diopters eingeführt werden, so daß die Herstellungskosten für den Sucher gering sind.
Weiterhin können die Informationen an ener Stelle in dem Bildrahmen des Suchers, beispielsweise längs des unteren Randes des Bildrahmens, abgebildet werden, an der sie leicht zu sehen sind. Dadurch kann die Herstellung der Prismenanordnung einfach und in optimaler Weise durchgeführt werden.
Soll die Anzeige von Instrumenten, wie beispielsweise eines Zeigers eines Amperemeters, oder die Anzeige einer Platte mit einer gedruckten Schaltung, die mit lichtemittierenden Dioden versehen ist, eingespiegelt werden, so wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichnete Vorrichtung eine äußerst gedrängte und platzsparende Anordnung ermöglicht, da die Instrumente oder die Schaltung parallel zu der erster und zweiten Reflexionsfläche des Pentaprismas angeordnet werden können.
Eine besonders einfache und platzsparende Anordnung ergibt sich auch dann, wenn Zeichen direkt entlang der Kante 10 des keilförmigen Prismas 7 vorgesehen werden, und die Anzeige mit Hilfe eines sich entlang der Kante 10 bewegenden Zeigers erfolgt. Die Zeichen können auch selbst in Form von lichtemittierenden Dioden ausgestaltet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprache:
1. Vorrichtung zur Anzeige von Lichtinformationen neben dem eigentlichen Bild in einem Sucher einer Kamera, die ein Pentadachkantprisma mit einer ersten Bildeintrittsfläche, einer ersten, zweiten und einer dritten Reflexionsfläche zur inneren Reflexion des Bildes und einer zweiten Bildaustrittsfläche aufweist, durch die das von der dritten Reflexionsfläche reflektierte Bild austritt, wobei die dritte Reflexionsfläche einen lichtdurchlässigen Schlitz in der reflektierenden Fläche aufweist, und wobei ein Einspiegelprisma vorgesehen ist, das an der Außenfläche der dritten Reflexionsfläche befestigt ist und in das die Lichtinformation parallel mit der dritten Reflexionsfläche einfällt und das die Lichtinfonnation durch den lichtdurchlässigen Schlitz in der dritten Reflexionsfläche in das Pentaprisma einspiegelt, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres pfattenförmiges, keilförmiges Prisma (7), das eine der Form einer Seitenfläche des Pentaprismas entsprechende Form besitzt, an der Außenseite dieser Seitenfläche des Pentadachkantprismas befestigt ist, und eine spiegelnde Umlenkfläche (12) aufweist, daß die Lichtinformation entlang einer Kante (10) des plattenförmigen, keilförmigen Prismas (7) einfällt, und daß ein Zwischenprisma (8) zwischen der spiegelnden Umlenkfläche (12) und dem Einspiegelprisma (9) an der dritten Reflexionsfläche (4) des Dachkantprismas angeordnet ist, so daß die Lichtinformation aus dem plattenförmigen, keilförmigen Prisma (7) zu dem Einspiegelprisma (9) hin umgelenkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachkante (15) des Pentadachkantprismas mit der ersten Bildeintrittsfläche (1) des Pentadachkantprismas einen Winkel von 22,5° bildet, und daß der Keilwinke; des plattenförmigen, keilförmigen Prismas (7) etwa diesem Winkel entspricht.
DE19752523680 1974-05-30 1975-05-28 Vorrichtung zur Anzeige von Lichtinformationen Expired DE2523680C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6111174 1974-05-30
JP6111174A JPS547461B2 (de) 1974-05-30 1974-05-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2523680A1 DE2523680A1 (de) 1975-12-11
DE2523680B2 DE2523680B2 (de) 1977-06-08
DE2523680C3 true DE2523680C3 (de) 1978-02-02

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