DE2749795C2 - Einrichtung zum Auflegen von Diapositiven auf einen Overhead-Projektor - Google Patents

Einrichtung zum Auflegen von Diapositiven auf einen Overhead-Projektor

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DE2749795C2 DE19772749795 DE2749795A DE2749795C2 DE 2749795 C2 DE2749795 C2 DE 2749795C2 DE 19772749795 DE19772749795 DE 19772749795 DE 2749795 A DE2749795 A DE 2749795A DE 2749795 C2 DE2749795 C2 DE 2749795C2
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KEIHOKU SEIKI MANUFACTURING Co TOKIO
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/132Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action

Description

Bei der Projektion von Bildern auf Diapositiv-Filmen wirft man das Bild entweder auf eine weiße oder silbrige Wand zur Wahrnehmung des davon reflektierten Lichtes, oder auf eine Mattscheibe zur Wahrnehmung des durch diese durchscheinenden Lichts. Als Beispiel für Projektionsgeräte, die in der letztgenannten Art arbeiten, seien die Betrachtungsgeräte für Mikrofilme genannt. Bei solchen Geräten wird das Bild demnach von der Rückseite der Mattscheibe her betrachtet, d. h. von derjenigen Seite, die der Projektionsrichtung entgegengesetzt ist. Die Mattscheibe kann somit auch aus geringer Nähe zum Studium von Details betrachtet werden, ohne daß der Betrachter einen Schatten auf das Bild wirft, der das Bild stören könnte. Auch kann mit Hilfe eines solchen Projektionsgerätes ohne Schwierigkeit durch Direktkopie ein Papierbild hergestellt werden. Ein weiterer Vorteil derartiger Projektionsgeräte besteht darin, daß man auch bei verhältnismäßig hellem Umgebungslicht ein wahrnehmbares Projektionsbild erzeugen kann. Weiterhin weisen die so dargestellten Bilder einen gewissen räumlichen Effekt auf, der bei manchen Anwendungsfällen erwünscht ist.
Es ist denkbar, ein Projektionsgerät derart zu konzipieren, daß mit ihm wahlweise Bilddarstellungen auf einer weißen bzw. silbrigen Wand oder auf einer Mattscheibe in der vorbeschriebenen Art möglich sind. Dann müßte jedoch, wenn die Blickrichtung des Betrachters unverändert bleiben soll, entweder ein zusätzlicher Umkehrspiegel verwendet werden, wenn von der einen Projektionsari auf die andere Projektionsart übergegangen wird, oder es müßten die Diapositive in ihrer Ebene um 180° gedreht werden, ■ι damit man wieder aufrechtstehende Bilder erhält.
Die Verwendung eines solchen Umkehrspiegels bringt einen zusätzlichen apparativen Aufwand. Das Drehen der Diapositive bringt andererseits dann einen erheblichen Arbeitsaufwand, wenn es sich um Klünbild-
Ki diapositive handelt, die zur Projektion mittels eines Overhead-Projektors zu einer größeren Vielzahl in den Aufnahmeabteilen eines flächigen Trägers untergebracht sind, der zur Projektion eines ausgewählten Diapositivs auf dem Lichtkasten des Overhead-Projek-
i'i tors in eine das betreffende Diapositiv in den Lichtstrahlengang zwischen Kondensator und Objektiv bringende I-age gebracht wird.
Eine Einrichtung der letztgenannten Art ist aus der DE-AS 14 72 2)4 bekannt. Rippen auf dem Lichtkasten des Overhead-Projektors vereinfachen im Zusammenwirken mit dazu passenden Rastnuten in dem Diapositivträger das Positionieren eines ausgewählten Diapositivs in die für die Projektion erforderliche Lage. Bei dieser Einrichtung ist das Wechseln von einem
ν» Bild auf das andere etwas erschwert, da der Diapositivträger dazu aus den Rasten herausgehoben werden muß. Eine Projektion mit gewendetem Diapositivträger ist nicht vorgesehen. Der Diapositivträger ist dazu nicht geeignet. Abhilfe könnte hier im Bedarfsfalle nur durch
«ι Herausnehmen aus dem Träger und Wiedereinschieben nach dem Wenden jedes einzelnen Diapositivs geschaffen werden, was entsprechend umständlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
r> 1 so auszubilden, daß zum Zwecke der Erlangung der Seitenrichtung der projizierten Bilder — etwa nach dem Übergang von der einen der oben geschilderten Projektionsarten auf die andere — das Wenden und Wiederauffinden gewünschter Diapositive erleichtert
■tu ist. Diese Aufgabe wird durcn die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung geht von dem Wunsch aus, das
■f> Herausnehmen einsortierter Diapositive aus dem Diapositivträger zu vermeiden. Zur Erzielung der Seitenrichtigkeit oder zur Korrektur einer Fehllage wird der ganze Diapositivträger gewendet bzw. gedreht. Das Wiederfinden eines ausgewählten Diaposi-
"■'<» tivs wird dadurch erleichtert, daß der Diapositivträger nicht direkt auf den Lichtkasten gelegt wird, sondern auf eine auf dem Lichtkasten verfahrbarc Bühne, die in einer vorgewählten Stellung verrastbar ist, so daß nach dem Wenden des Diapositivträgers das gesuchte
'>"> Diapositiv wenigstens schon in der richtigen Spalte oder Zeile, die sich im Lichtstrahlengang befindet, liegt.
Das Überwechseln von einem Bild auf ein anderes gestaltet sich dann besonders elegant, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die mit der Bühne
w zusammenwirkende Rasteinrichtung auch unwirksam gemacht werden kann.
Ein Vorteil der Erfindung ist weiterhin, daß die Diapositivträger selbst keinerlei Rastelemenle aufzuweisen brauchen. Es genügt, daß sie die notwendigen ' Bezugskanten oder-punkte aufweisen.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargcstelles Ausführungsbeispicl näher erläutert werden. Es zeigt
F i g, 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausfuhrungsform der Erfindung,
F i g, 2 eine Draufsicht auf einen Diapositivträger,
F i g. 3a eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel eines Diapositivträgers,
Fig.3b eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform eines Diapositivträgers,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig.5 eine schematische Darstellung der Projektion auf eine Mattscheibe.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung besteht aus einem Gehäuse I mit einer darin angeordneten Lichtquelle (nicht dargesteüt) und einer Kondensorlinse. Auf der Oberseite des Gehäuses 1 ist ein Kreuzschlitten auf Schienen 2 längs und quer verschiebbar geführt Auf dem Kreuzschlitten 2 ist eine Bühne 4 ausgebildet, die zur Aufnahme eines Diapositivhalters 3 (Fig.2) bestimmt ist.
Die Bewegung der Bühne 4 in Längs- und Querrichtung ist auf vorbeslimmte Wegintervalle beschränkt, die durch eine bekannte, mit R^steffckt arbeitende Positionierungsvorrichtung (nicht dargestellt), beispielsweise aus Kugeln und Vertiefungen unterhalb des Kreuzschlittens 2 besteht. Eine solche Posilionierungseinrichtung dient nur dem Zweck, den Widerstand gegenüber der Bewegung der Bühne 4 aus einer gewählten, zur Projektion bestimmten Stellung zu erschweren. Selbstverständlich kann die Bühne 4 bis zu den äußeren möglichen Verschiebegrenzen in Längsund Querrichtung kontinuierlich durch Schieben oder Ziehen bewegt werden. Um die Bühne 4 weich bewegen zu können, ist es günstig, durch eine Auslöseeinrichtung 5, die auf die Positioniereinrichtung einwirkt, die Wirkung letzterer aufzuheben. Die Bühne 4 kann dann ohne Einrasteffekte auch über eine der Raststellungen der Kugeln und Vertiefungen hinweggeschoben werden.
Die Bühne 4 ist mit quadratischen Durchbrüchen 6 versehen, di'rch welche hindurch die über diesen Durchbrüchen 6 liegenden Diapositive Licht aus dem Gehäuse 1 erhalten. Die Durchbrüche 6 sind so angeordnet, daß ihre Mitten jeweils in die optische Achse L zwischen dem Kondensor und einem Projektionsobjektiv IO zu liegen kommen, wenn sich die Bühne 4 in einer der zuvor erwähntrn Raststellungen befindet. Die Größe dieser quadratischen Durchbrüche 6 und die Teilung, mit welcher sie auf der Bühne angeordnet sind, hängt selbstverständlich von dem jeweiligen Bildformat ab. Die relativen Positionen der quadratischen Durchbräche 6 sind in bezug auf die Mittenachsen der Bühne 4 ·η Längs- und Querrichtung symmetrisch. Ebenso haben die einzelnen Durchbrüche 6 in Längs- und Querrichtung voneinander gleiche Abstände.
Nahe des Randes der rechteckigen Bühne 4 sind zwei Führungsleisten 7 und T angeordnet, deren Längsachsen sich senkrecht schneiden. Die Führungsleisten 7 und T haben einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt, wobei der horizonial verlaufende Schenkel auf der Oberseite der Bühne 4 verläuft. Anstelle der Führungsleisten können auch stiftförmige Führungsglieder Einsatz finden. Auf der Bühne 4 liegt ein Diapositivträger 3, von dem zwei Kanten an den Führungsleisten 7 und T anliegen und der an einer Kante mittels einer Klemme 8 festgeklemmt ist, die ihn auf der Bühne 4 festhält
Das Projektionslicht, welches von unten durch den in
der optischen Achse L liegenden Durchbruch 6 fälk, durchstrahlt das dort befindliche Diapositiv und gelangt
ι in ein Projektionsobjektiv 10, welches von einem Arm 9 getragen wird, welcher weiterhin einen Spiegel 11 oberhalb des Projektionsobjektivs 10 trägt, welcher das Licht auf einen Schirm richtet.
Fig.2 zeigt einen Diapositivträger 3, der eine
in Mehrzahl von Abteilen 12 zur Aufnahme von Diapositiven aufweist. In den Abteilen liegen die Diapositive 14, wobei jeweils die Filme selbst In einem üblichen Rahmen 13 eingeschlossen sind, welcher allseits gleiche Kantenlängen aufweist, so daß bei
ιϊ rechteckigem Bildformat die Diapositive in der gewünschten Weise ausgerichtet werden können. Die Abteile 12 sind von oben her frei zugänglich. Der Diapositivträger 3 nach F i g. 2 ist an seinen einander gegenüberliegenden Kanten mit definierten Anschlag-
2i) kanten 15 und 16 versehen, die zum Anliegen an den Leisten 7 und T bestimmt sind (Fig. Iy.
Diese Anschlagkanten 15 und 16 weisen zu den Mittenachsen A und B des Diapositivträgers gleiche Abstände auf. Die Abteile 12 sind symmetrisch in bezug
r, auf jene Achsen in der gleichen Weise angeordnet, wie die Dui ehbrüche 6 an der Bühne 4, so daß von jedem Dia 14 die Mittenachse mit der optischen Achse L des Projektionslichtstrahls in Deckung gebracht werden kann, auch wenn man den Diapositivträger 3 um 90 oder
in i;30° gedreht hat. Es versteht sich, daß die Teilung der Abteile 12 der Teilung der Durchbrüche 6 entsprechen muß.
Die Fig.3a und 3b zeigen Diapositivträger, deren Oberflächen modifiziert ausgebildet sind. In F i g. 3a sind
Γι jeweils zwei Kanten verändert ausgeführt, und zwar die eine Kante mit einem Vorsprung 16' und eine der benachbarten Kanten mit einer Ausnehmung 15'. Diese Ausbildung weist den Vorteil auf, daß, wenn die Ausnehmung 15' als Anschlagskante verwendet wird,
"> hier die Gefahr von Beschädigungen nicht sehr groß ist und daß der Vorsprung 16' für Beschriftungszwecke verwendet werden kann.
F i g. 3b zeigt einen Diapositivträger 3, der an seinen Ecken mit Führungslöchern 17' versehen ist, die
i' symmetrisch zu seinen Mittenachsen A und B angeordnet sind. In diese Führungslöcher 17' greifen Positionierstifte 17 ein, welche auf der Oberseite der Bühne 4 befestigt sind (Fig.4). Der Diapositivträger 3 kann vorzugsweise ebenfalls einen laschenförmigen
''<> Vorsprung aufweisen, der Beschriftungszwecken dient.
Wenn von einer Projektion auf eine reflektierende Wand auf eine Projektion auf einen durchscheinenden Schirm übergegangen werden soll, dann wird die Kleniine 8 (Fig. 1) gelöst, der Diapositivträger 3 wird
>■> mit der Unterseite nach oben gewendet und mit seinen Kanten 15 und 16 wieder in Anschlag an die Führungsglieder 7 und T gebracht, so daß die optische A.chse L wieder mit der Mittenachse eines der Diapositive 14 zusammenfällt. Auf diese Weise bleibt eine seitenrichtige Darstellung erhalten.
Es versteht sich, daß die Aufnahmeabteile im Diapositivträger selbstverständlich so ausgeführt sein müssen, daß sie die Diapositive festhalten, um sie: gegen Herausfallen zu sichern, wenn der Diapositivträger mit der Unterseite nach oben gewendet wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Auflegen einer Mehrzahl von Diapositiven auf den Lichtkasten eines Overhead-Projektors, mil einem die Diapositive aufnehmenden flächigen Träger mit Aufnahmeabteilen und mit einer in der Teilung der Aufnahmeabteilung an dem Träger mit Rasteffekt arbeitenden Positioniereinrichtung zum Ausrichten eines der Aufnahmeabteile auf den vom Projektionsobjektiv bestimmten optischen Weg, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Lichtkasten (1) eine längs und quer verschiebbare Buhne (4) angeordnet ist, die die mit den lichtkastenseitigen Teilelementen zusammenwirkenden Teilelemente der Rasteinrichtung der Positioniereinrichtung aufweist, daß auf der Oberseite der Bühne (4) wenigstens zwei Führungsglieder (7, 7", 17) zum Anlegen von Bezugskanten (15, 16) oder -punkten (17') des Diapositivträgers (3) befestigt sind und daß alle Bezugskanten (15,16) bzw. -punkte (17') des Diapositivträgers (3) zu den ihnen nächstliegenden Aufnahmeabteilen (12) gleichen Abstand aufweisen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (7, T) umgekehrt L-förmigen Querschnitt aufweiset}.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (7, T) Leisten sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (7, T) Stifte sind.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeu-\net, daß die Positioniereinrichtung mit einrr Auslöseeinrichtung (5) versehen ist, mit deren Hilfe ';e Wirkung der Rasteinrichtung zeitweilig aufhebbar ist.
DE19772749795 1977-11-07 1977-11-07 Einrichtung zum Auflegen von Diapositiven auf einen Overhead-Projektor Expired DE2749795C2 (de)

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