DE2950861C2 - - Google Patents

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DE2950861C2
DE2950861C2 DE19792950861 DE2950861A DE2950861C2 DE 2950861 C2 DE2950861 C2 DE 2950861C2 DE 19792950861 DE19792950861 DE 19792950861 DE 2950861 A DE2950861 A DE 2950861A DE 2950861 C2 DE2950861 C2 DE 2950861C2
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/42Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system
    • G03B1/44Guides engaging edge of film

Description

Die Erfindung betrifft einen Filmhalterahmen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Filmhalterahmen haben eine definierte Lage zur Optik und bewirken, daß die Bildfensterebene bzw. der dort anliegende Film auf dem Bildschirm oder der Leinwand scharf abgebildet wird.
Bei der Bemessung der Optik eines Projektors muß berück­ sichtigt werden, daß der transportierte Film eine durch die einseitig aufgebrachte Bildschicht verursachte, unvermeidbare Wölbung hat. Insbe­ sondere bei Diapositiven mit längerer Einwirkung des Lichts auf ein Bild wirkt die von der Lichtquelle ausgehende Hitze entsprechend lange auf den Film ein und verursacht eine zusätzliche Wölbung oder eine Änderung der Wölbungstiefe.
Um die Schärfe des projizierten oder betrachteten Bildes sicherzustellen, muß bei bekannten Geräten die Optik so bemessen sein, daß sie die größte auftretende Wölbung berücksichtigt, d. h. um eine große Tiefenschärfe im DIA- Bereich wegen des springenden DIAs zu bekommen. Das hat aber zur Folge, daß insbesondere bei Projektoren das proji­ zierte Bild relativ zum Abstand des Projektors von der Leinwand klein ist, wegen der für die große Tiefenschärfe erforderlichen großen Brennweite des Objektivs. Trotz der weitgehenden Anpassung der Brennweite an die größte auf­ tretende Wölbung muß bei den auf dem Markt üblichen Projek­ toren im Betrieb die Schärfe häufig nachgestellt werden, weil z. B. bei nicht verglasten Diapositiven die maximal auftre­ tende Wölbung doch noch größer ist als vorgesehen, je nachdem wie gut oder schlecht gerahmt ist.
Aus der DE-PS 9 71 843 ist ein gattungsgemäßer Filmhalterahmen bekannt, bei dem die auf der einen Seite des Bildfensters liegenden Rahmenteile den Filmrand entgegen der Wölbungstendenz des Filmes durchbiegen und dem Film eine dieser Wölbungstendenz entgegengerichtete Biege­ spannung aufprägen.
Das DE-GM 19 57 992 beschreibt eine kompakte Andruckplatte, die einen fotografischen Schichtträger vollflächig beaufschlagt und gegen zwei innerhalb der Ränder des Schichtträgers liegende Halteschienen drückt. Die Andruckplatte ist außerhalb der Halteschienen in Richtung der Halteschienen keilförmig verdickt, um die Ränder des Schichtträgers in Richtung der Halteschienen und den Schichtträger selbst in Richtung der Andruckplatte durchzubiegen.
Die CH-PS 5 94 188 beschreibt eine Filmaufnahmekamera, deren Filmhalterahmen Seitenteile aufweist, die aus jeweils zwei in Belichtungsrichtung hintereinander angeordneten Rahmenteilen bestehen. Diese nehmen die beiden Filmränder in rechteckförmige Aussparungen auf und stehen objektivseitig in die Bildfensterebene hinein vor, um den Film in die gekrümmte Brennfläche des Objektives durchzubiegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Filmhalterahmen im Hinblick auf eine gleichbleibende Filmlage innerhalb des Bildfensters zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche aufgezeigt.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen beschrieben. Die­ se zeigen in
Fig. 1 die Prinzipdarstellung eines Projektors,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Bildfensters des in Fig. 1 gezeigten Projektors,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Bildfensterebene,
Fig. 4 einen Schnitt der Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht aus Fig. 4,
Fig. 6, 7 und 8 Detailansichten.
In Fig. 1 ist ein Projektor 1 mit Optik 2 und Lichtquelle 3 dargestellt, bei dem zwischen Optik 2 und Lichtquelle 3 ein Bildfenster 4 angeordnet ist, das einen festen, als Anlage für die Ränder 5 eines senkrecht zur Zeichenebene transpor­ tierten Films 6 dienenden Rahmenteil 7 enthält. Die Öffnungs­ weite des Rahmenteils 7 ist so viel kleiner als die Breite des Transportweges 8 für den Film 6, daß der Film 6 nur mit seinen Rändern 5 am Rahmenteil 7 anliegt. Die Breite des Transportweges 8 ist gleich oder unwesentlich größer als die Breite des Filmes 6. Der Abstand der Rahmen­ teile 7 ist gleich oder größer als die Breite der Filmschicht, so daß das Bildfenster zugleich das Bildfeld begrenzt. Die relative Lage des Films 6 zur Optik 2 ist im wesentlichen durch die Anlage der Filmränder 5 am Rahmenteil 7 gegeben und definiert. Die unvermeidbare, durch die einseitig aufge­ brachte Filmschicht bewirkte Wölbung des Filmes 6 ist im Be­ reich des Bildfensters 4 der Lagedefinition entzogen. Bei bekannten Projektoren wurde dies durch entsprechende Be­ messung z. B. der Brennweite der Optik berücksichtigt. Das hat jedoch ein relativ kleines Bild zur Folge. Hier setzt die Erfindung ein, indem ein zusätzliches Rahmenteil 9 vorge­ sehen wird, welches noch im Bereich der Filmränder 5, also neben dem Bildfenster 4, eine Verringerung der Wölbungstiefe herbeiführt.
In Fig. 2 ist der gemäß der Erfindung abgewandelte Bereich des Projektors deutlicher herausgezeichnet, wobei die Film­ transportrichtung senkrecht zur Zeichenebene verläuft. Das Bildfenster 4 ist an einem die nicht dargestellte Optik 2 tragenden Teil 2 a des Projektors 1 befestigt, indem das Rahmenteil 7 das Teil 2 a gegen das Lichtquellengehäuse 10 abschließt. Das Rahmenteil 7 ist mit einem Vorsprung 11 versehen, der als Anlage für den Film 6 bemessen ist. Der Vorsprung 11 und eine Aussparung 12 definieren den Film­ transportweg 8 im Bereich des Bildfensters 4. Der Abstand der beiden Rahmenteile 7 a und 7 b (die mit dem Rahmenteil 7 aus einem Stück bestehen) ist gleich oder größer gewählt als die Breite der Filmschicht des Filmes 6, damit nicht ein Teil des wiederzugebenden Bildes verdeckt wird. Das zusätzliche Rah­ menteil 9 ist auf der der Lichtquelle 3 zugewandten Seite angeordnet. Es ist mit einer solchen Öffnungsweite bemessen, daß auch sie nicht Teile des wiederzugebenden Bildes verdec­ ken kann. Hierfür ist das Rahmenteil 9 mit einem Vorsprung 13 versehen, der in die durch das Rahmenteil 7 definierte Ebene vorragt und den zwischen den beiden Rahmenteilen 7 und 9 bewegten Film 6 in Richtung auf das Bildfenster festlegt. Der Vorsprung 13 ist so geformt und ausgebildet, daß eine Verzerrung oder Beschädigung des Filmes 6 ausgeschlossen ist. Dadurch wird die Wölbung des Filmes 6 reduziert oder aufgehoben. Der Vorsprung 13 ist durch eine Schraube 14 befestigt oder justierbar. Der Vorsprung 11 des Rahmenteils 7 kann so viel kürzer bemessen sein als der Vorsprung 13, daß die Wölbung kompensiert oder überkompensiert werden kann. Das ist durch die kürzere Bemessung des Vorsprunges 11 deshalb möglich, weil der Film durch den Vorsprung 13 dann über die Anlage­ ebene des Rahmenteils 7 hinaus gebogen werden kann. Wären die beiden Vorsprünge hinsichtlich ihrer Erstreckung zum Bildfenster 4 hin gleich lang oder der Vorsprung 13 wäre insoweit kürzer, so könnte der Film maximal nur bis zur Anlageebene gebogen und dort evtl. sogar festgepreßt werden. Zur Befestigung des zweiten Rahmenteils 9 am ersten Rahmen­ teil 7 dient eine Schraube 14, bei Bedarf auch mehrere entsprechende Schrauben.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Bildfenster 4, aus der zugleich erkennbar ist, daß das Bildfenster 4 Teil eines aus einem Stück bestehenden Rahmenteils 7, 7 a, 7 b und Teil des Filmtransportweges 8 ist. In diesen Filmtransportweg 8 sind Filmtransportrollen 17 eingefügt. Der zwischen den Rahmenteilen 7, 9 verlaufende Film 6 führt also außerhalb des Bildfensterbereiches 4 in eine Filmführung 18, wie sie z. B. in der deutschen Patentanmeldung P 25 09 721 beschrieben ist. Diese Filmführung ist an ihren äußeren Enden mit je einer Aufnahmeeinrichtung 19 versehen, an der Filmkassetten 20 befestigt oder verhakt werden, wie sie in der deutschen Patentanmeldung P 21 55 521 beschrieben sind.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt C-D der in Fig. 3 dargestellten Filmführung.
Fig. 5 zeigt eine in Fig. 4 mit x gekennzeichnete Ansicht einer Aufnahmeeinrichtung 19. Der obere Teil ist so ausge­ bildet, daß auch ein stark gewölbter Film keine Flächen­ berührung hat. Mit einem durch diese Maßnahmen ergänzten Filmbetrachter ist es möglich, einen mit Diapositiven verse­ henen Film 6 direkt aus der Kassette über einen staubge­ schützten Filmführungsweg 18 mit in diesen Weg eingreifenden, auf den Filmrand einwirkenden Antriebsrollen 17, über den Bildfensterbereich 4 und einen weiteren entsprechenden Film­ führungsweg mit oder ohne Filmantriebsrollen in eine Leer­ kassette einzuspulen. Durch Fernbedienung kann der Filman­ trieb und die Lage der Optik als Baueinheit gesteuert werden.
Fig. 6 zeigt eine Weiterbildung der Verstellvorrichtung für das Rahmenteil 9, bei der die Verbindung der beiden Rahmen­ teile 7 und 9 so gestaltet ist, daß das zweite Rahmenteil 9 mit dem ersten Rahmenteil 7 hinsichtlich des Abstandes justierbar verbunden ist. Zwischen den mit Abstand voneinander angeordneten Rahmenteilen 7 und 9 ist eine Feder 21, vorzugsweise eine Tellerfeder, Gummifeder oder dgl. angeordnet. Die Innenkante 7 c des Rahmenteils 7 ist abgeschrägt, um die Justierung zu erleichtern und die Gleitfähigkeit zu verbessern. Somit ist es möglich, den Vorsprung 13 bezüglich seines Abstandes von der Anlageebene einstellbar zu machen, ohne diesen Vorsprung instabil zu gestalten.
Beide Rahmenteile 7, 9 sind gemäß Fig. 7 (Schnitt A-B aus Fig. 3) mit ein oder mehreren Lüftungskanälen 15 versehen, die direkt oder über Umlenkstücke 16 den Film im Bereich des Bildfensters 4 auch von der Objektivseite her kühlen.
Fig. 8 zeigt einen Antrieb 22 für die mit konkaver Antriebs­ achse 17 a versehenen Rollen 17 mit Zahnriementrieb 23, 24 und Motor 25 (oder Kurbel). Statt der dargestellten Kegel­ räder 26 kann auch ein Schneckengetriebe verwendet werden. Die konkave Ausbildung der Antriebsachse hat den Vorteil, daß der Übergang für den Film 6 gleitend ist und die Film­ kanten nirgends anstoßen können.
Durch die Erfindung wird auch erreicht, daß Diapositive statt von einzelnen verglasten oder unverglasten Teilen von langen unzerschnittenen Filmrollen wiedergegeben werden können. Dadurch wird eine miniaturisierte Lagerhaltung erzielt.
Die Rahmenteile 7 a-c können auch einzeln gefertigt werden und erst im Projektor zu einer Einheit zusammengefügt werden. Die abgeschrägte Fläche des Teils 7 c wirkt auch dadurch reibungs­ vermindernd, daß der Film 6 bei Überkompensation der Wölbung nur geringfügig an diesem Teil anliegt.
Wie aus den Fig. 3, 4 und 8 ersichtlich, sind die Teile 7, 9, 18 an die Form der Antriebsrollen angepaßt und ergeben auf diese Weise einen stoßfreien Übergang des Films 6 aus der Filmführung in die Rollen und umgekehrt.

Claims (4)

1. Filmhalterahmen im Bildfensterbereich eines Filmpro­ jektors, welcher rechteckig ausgeführt ist und den Bildrand festlegt und zwei Seitenteile aufweist, die aus jeweils zwei Rahmenteilen bestehen, welche in Projektionsrichtung hintereinander angeordnet sind und die Filmränder zwischen sich ein­ schließen, um den Film in der Bildfensterebene plan zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden lichtquellenseitigen Rahmenteile (9) einen Vorsprung (13) aufweist, um welchen die beiden lichtquellenseitigen Rahmenteile (9) über die beiden objektivseitigen Rahmen­ teile (7 a, 7 b) hinaus in die Bildfensterebene hineinragen, so daß die Öffnungsweite dieser beiden Vorsprünge (13) die Breite des Bildfensters (4) definiert, und daß die objektivseitigen Rahmenteile (7 a, 7 b) auf ihren den licht­ quellenseitigen Rahmenteilen (9) zugewandten Seiten je eine im Querschnitt rechteckförmige Aussparung (12) aufweisen, welche über die gesamte Länge dieses Rahmenteils (7 a, 7 b) verläuft und den jeweils anliegenden Filmrand aufnimmt.
2. Filmhalterahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der senkrechte Abstand der Vorsprünge (13) von der Ebene des Bildfensters (4) im Bereich der Film­ dicke liegt und entgegen der Vorspannung von Federn (21) einstellbar ist, die zwischen den lichtquellenseitigen (9) und den objektivseitigen (7) Rahmenteilen angebracht sind.
3. Filmhalterahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (7, 9) Lüftungskanäle (15) aufweisen, durch welche Luft von der der Lichtquelle (3) zugewandten Seite des Bildfensters (4) auf die dem Objektiv (2) zugewandte Seite des Bildfensters (4) strömen kann, wobei Umlenkteile (16) an den objektivseitigen Ausgängen der Lüftungskanäle (15) die aus diesen Aus­ gängen austretende Luftströmung zur objektivseitigen Seite des Bildfensters (4) hin umlenken.
4. Filmhalterahmen nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsweite der beiden Vor­ sprünge (13) größer oder gleich ist als die zur Bildwiedergabe ausgenutzte Breite der Bildfläche.
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