DE925567C - Vorrichtung fuer Schirmbildphotographie bei der Pruefung mittels Roentgenstrahlen - Google Patents

Vorrichtung fuer Schirmbildphotographie bei der Pruefung mittels Roentgenstrahlen

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DE925567C
DE925567C DEN6801A DEN0006801A DE925567C DE 925567 C DE925567 C DE 925567C DE N6801 A DEN6801 A DE N6801A DE N0006801 A DEN0006801 A DE N0006801A DE 925567 C DE925567 C DE 925567C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
printing
frame
strips
metal strips
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Expired
Application number
DEN6801A
Other languages
English (en)
Inventor
Gijsbertus Veldhuizen
Wiechert Zwakenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
    • G03B42/021Apparatus for direct X-ray cinematography
    • G03B42/023Apparatus for indirect X-ray cinematography, i.e. by taking pictures on ordinary film from the images on the fluorescent screen

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Holders For Sensitive Materials And Originals (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Schirmbildphotographie bei der Prüfung mittels Röntgenstrahlen Bei einer Röntgenvorrichtung für Schirmbildphotographie, die mit einer Spiegeloptik und mit einem flachen Leuchtschirm zum Auffangen der Röntgenstrahlen versehen ist, benutzt man zur Vermeidung kostspieliger Korrektionslinsen eine konvex kugelig gekrümmte Projektionsfläche zur Aufnahme des Leuchtbildes. Der Teil eines Filmstreifens, auf dem das Bild erzeugt wird, soll genau die gleiche Form haben und wird zu diesem Zweck straff ,über eine Halterung gespannt.
  • Der Film wird zwischen der konvexen Oberfläche der Halterung und einer rahmenförmigen fest angeordneten Leiste gedrückt, von der die dem Film zugewandte Oberfläche konkav und entsprechend gekrümmt ist. Die Halterung ist im folgenden als Drucktisch und die Leiste als Druckrahmen bezeichnet. Die bilderzeugenden Strahlen werden nicht vom Druckrahmen am Zutritt zum Film, der sich, vom Spiegel aus gesehen, hinter der Öffnung im Druckrahmen, dem sogenannten Bildfenster, befindet, behindert.
  • Beim Drücken wird der Film in der Mitte gedehnt und an den Rändern mehr oder weniger zusammengedrückt, wobei man auf Schwierigkeiten stößt. Ein in der Mitte gedehnter Filmteil hat die Neigung, sich an den Rändern zu runzeln,, und infolgedessen entstehen Falten oder Risse, wenn der Film zwischen Drucktisch und Druckrahmen eingeklemmt ist. Man kat erkannt, daß die Dicke des Films hierbei eine Rolle spielt. Es ist z. B. festgestellt worden, daß eine Dicke von o,rS mm bei einem Film von 45 X 45 mm angemessenen Anforderungen entspricht. Bei Verwendung eines verschieden bemessenen Films wird auch die Dicke verschieden gewählt werden müssen. Es ist unpraktisch, in dieser Weise an eine bestimmte Filmart, die aus anderen Gründen nicht besonders geeignet sein könnte, gebunden zu sein. Wesentlich ist, daß man für verschiedene Aufnahmen vom Standpunkt der Bildgüte aus immer den günstigsten Film wählen kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der geschilderten Art und bezweckt, den genannten Nachteil zu beseitigen, so daß man jeglichen Film verwenden kann, der in hinreichendem Maße dehnbar ist, um in die Form der Oberfläche des Drucktisches gepreßt zu werden. Nach der Erfindung werden Mittel verwendet, die den Filmstreifen an den einander gegenüberliegenden Seiten gegen den Druckrahmen klemmen, ehe eine Deformierung des Films durch Verringerung des Abstandes zwischen Drucktisch und Druckrahmen erfolgt. An den eingeklemmten Rändern kann der Film also nicht weiterrunzeln, da er bereifts festgeklemmt wurde; als er noch flach lag, auch das Zusammenschrumpfen in Querrichtung beim Aufdrücken wird vermieden. Dafür ist die Anpressung, die an den Rändern des Films stattfindet, ausreichend. Zu diesem Zweck können flache Metallstreifen benutzt werden, die mit der schmalen Seite an der Druckfläche des Druckrahmens anliegen und zu diesem Zweck eine dieser Fläche entsprechende Form haben. Um zu verhindern, daß der Film zwischen diesen Kanten und der Druckfläche durchgeschnitten wird, was sich ereignen könnte, wenn die Streifen zu fest angedrückt werden, empfiehlt es sich, den Druck von Federn ausüben zu lassen.
  • Man kann die Streifen mittels Federn mit dem Drucktisch verbinden. Sie müssen die Tischfläche überragen, damit bei der Bilddeformierung zunächst die Klemmstreifen und dann die Oberfläche des Drucktisches gegen den Filmstreifen drücken.
  • Der große Unterschied zwischen der Spannung in der Mitte des Bildteiles und am Rande in Querrichtung des Films kann die Ursache davon sein, daß manchmal die Anpassung. des Films an die Oberfläche des Drucktisches nicht vollkommen ist und die Bildgüte immer noch ein wenig beeinträchtigt wird. Dem kann entgegengewirkt werden durch Verwendung von Klemmstreifen, die umgebogene Ränder einer flachen Platte aus nachgiebigem Werkstoff bilden, wobei diese Platte an der Rückseite des Drucktisches derart befestigt ist, daß, nachdem der Film zwischen den Streifen und dem Druckrahmen eingeklemmt worden ist, die Ränder der Klemmstreifen bei zunehmender Verringerung des Abstandes zwischen Drucktisch und Druckrahmen auseinanderspreizen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Fig. i zeigt einen Teil einer Schirmbildkamera, bei der die Erfindung Anwendung findet; Fig. 2 und 3 sind Beispiele der Art, in der die Erfindung durchgeführt werden kann; Fig.4 und 5 zeigen zwei Bewegungsphasen der Ausbildung nach Fig. 3, und Fig. 6, 7 und 8 zeigen den federnden Teil nach Fig. 3 gesondert in drei. Ansichten.
  • Die Spiegelkamera besteht aus einem Gehäuse i, z. B. aus einer Aluminiumlegierung oder einem anderen geeigneten Metall, tin dem der Spiegel 2 angeordnet ist. Dieser kann aus einer kugeligen Glasplatte bestehen, deren konvexe Oberfläche mit einer spiegelnden Metallschicht bedeckt ist. Das offene Ende des Gehäuses i ist einem Leuchtschirm (nicht dargestellt) zugewandt, der als Gegenstand dient, von dem ein Bild erzeugt werden muß. Auf dem Leuchtschirm entsteht e:inRöntgen@bnld, und das hiervon ausgesandte Licht wird vom Spiegel e in das Fenster des Druckrahmens 3 projiziert. Der Druckrahmen 3 ist mittels einer Halterung 4 fest mit der Wand des Gehäuses i verbunden.
  • In der Wand des Gehäuses i befindet sich eine Öffnung 5, durch die ein Raum zugänglich ist, der mit Ausnahme des Bildfensters 6 lichtdicht von einer Wand 7 umschlossen ist. Durch die Öffnung 5 wird der Film 8 in Form einer Schleife eingeführt und über Führungsrollen 9, 1o und i i, die an einem um die Achse 12 gelenkigen Arm befestigt sind, am Filmfenster 6 vorbeigeführt. Am Arm 13 ist hinter der Filmbahn am Filmfenster 6 der Drucktisch 14 mit einem Kugelgelenk 15 befestigt. Beim Schwenken des Armes 13 wird der Drucktisch 14 gegen den Druckrahmen 3 gedrückt, wobei das Kugelgelenk 15 dafür sorgt, daß der Druck gleichmäßig über die Fläche 16 dieses Rahmens verteilt wird. Der Drucktisch 14 hat eine kugelig gekrümmte Oberfläche, und die Druckfläche 16 ist entsprechend konkav ausgebildet.
  • Das Schwenken des Armes 13 erfolgt mittels einer Stange 17, die von dem Nocken 18 bei Drehung der Welle i9 gehoben wird. Die Aufwärtsbewegung der Stange 17 wird mittels der Feder 2o einem Teil 21 übertragen, der in einer Führungsbahn bewegbar ist. Die Rolle 22 bildet einen Teil des Teiles 21 und bewegt sich in einer schrägen Bahn 23, die in den Seitenwänden des Druckrahmens. 3 angebracht ist, so daß bei Verstellung der Rolle der Arm 13 sich um den Stift 12 dreht und den Tisch 14 in Richtung des Druckrahmens 3 bewegt. Am Ende der Bewegung ist der Filmstreifen 8 festgeklemmt und angedrückt.. In dieser Lage entspricht die lichtempfindliche Oberfläche des Films im Bildfenster 6 der Form der Projektionsfläche, auf der der Spiegel den Gegenstand scharf abbildet, so. daß dann die Aufnahme gemacht werden kann. Bei der Weiterdrehung der Welle i9 kehrt der Drucktisch in die ursprüngliche Lage zurück, der Film liegt dann frei und kann also um einen Bildabstand verschoben ,werden.
  • Einer der nach der Erfindung beim Strecken des Films verwendeten Klemmstreifen ist mit 24 bezeichnet. Die Konstruktion geht aus den Fig.2 und 3 hervor.
  • Die Fig. 2 zeigt einen Drucktisch 14, den Filmstreifen 8 und den Druckrahmen 3 im Schnitt längs der Linie I-I nach Fig. i. Aus der Darstellung geht hervor, daß der Film 8 lose zwischen dem Tisch 1q. und dem Druckrahmen 3 liegt. Er kann nun also, was nach jeder Aufnahme erfolgt, um einen Abstand eines Bildteiles verschoben werden, um einen unbelichteten Teil vor das Bildfenster 6 zu führen. Beidseitig des Drucktisches 1q. befindet sich ein metallener Streifen 2q., dessen schmale Kante dem Film zugewandt ist. Die Streifen können an einem rechteckigen Rahmen 25 befestigt sein, der eine Öffnung besitzt, um den Tisch 1q. durchzulassen. Der Rahmen ist durch Federn 26 mit dem Rand 2; des Drucktisches verbunden. Bei Verstellung des Drucktisches 1q. in Richtung des Druckrahmens 3 kommen die Streifen 2q. mit dem Film 8 in Berührung und klemmen ihn gegen die Druckfläche 16 des Rahmens 3 vor dem Andrücken des Films durch weitere Verstellung des Drucktisches 1q.. Bei Verringerung des Abstandes bis zum Rahmen 3 nimmt der Druck der Federn 26 zu, so daß beim Ansteigen der Spannung im Film beim Andrücken dieser zugleich fester eingeklemmt wird.
  • Fig. 3 zeigt eine entsprechende Ausbildung, bei der die Metallstreifen 24 umgebogene Ränder einer Platte 28 aus elastischem Werkstoff, z. B. Federstahl, sind. Die Form der Platte 28 erhellt aus den Fig. 6, 7 und 8, in denen sie von drei Seiten her gesehen dargestellt ist. Die Platte mit zwei Schrauben 30, für welche die Öffnungen 29 vorgesehen sind, ist an der Rückseite des Drucktisches 1q. befestigt. Verstellung des. Drucktisches in Richtung des Druckrahmens 3 hat wieder in erster Linie zur Folge, daß der Film 8 an der Druckfläche 16 festgeklemmt und danach der Film angedrückt wird. Dabei nimmt, entsprechend der Ausbildung nach Fig.2, der Einklemmdruck zu. Wie in den Fig. q. und 5 dargestellt ist, spreizen sich die Klemmstreifen 24 bei einer weiteren Verkleinerung des Abstandes zwischen Drucktisch 1q. und Druckrahmen 3 auseinander. Infolgedessen wird der Film gestreckt, was besonders wichtig ist, wenn man Filmstreifen verwenden will, die sehr elastisch sind oder deren Dicke wesentlich verschieden ist von der für das verwendete Filmformat günstigsten Dicke. Durch Anwendung der Erfindung kann man dünnere oder dickere Filme verwenden, und es brauchen bei der Wahl des Filmmaterials ausschließlich diejenigen Eigenschaften berücksichtigt zu werden, die zur Erzielung einer richtigen Bildgüte wesentlich sind.
  • Aus Fig.8 ist ersichtlich, daß von jedem der Klemmstreifen 24 der Rand 3i die Form der Druckfläche 16 des Druckrahmens 3 hat.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung für Schirmbildaufnahmen bei der Prüfung mittels Röntgenstrahlen durch Spiegelprojektion des Schirmbildes auf die lichtempfindliche Oberfläche eines über die konvex kugelige Oberfläche eines Halterungstisches gespannten Bildteiles eines Filmstreifens, bei der der Bildteil an den Rändern zwischen den Drucktisch und einen Druckrahmen geklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die den Filmstreifen an den einander gegenüberliegenden Seiten gegen den Druckrahmen klemmen, ehe eine Deformierung des Films, durch Verringerung des Abstandes zwischen demDrucktisch und' demDruckrahmen erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmstreifen mittels flacher Metallstreifen festgeklemmt wird, die mit der schmalen Seite an der Druckfläche des Druckrahmens anliegen und eine entsprechende Form haben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrücken der Metallstreifen durch Federkraft erfolgt. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstreifen federnd mit dem Drucktisch verbunden sind und die Oberfläche des Tisches überragen, so daß beim Heranrücken des Tisches an den Druckrahmen die Streifen mit zunehmender Kraft gegen den Filmstreifen drücken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstreifen von den umgebogenen Rändern einer flachen aus federndem Metall hergestellten Platte gebildet werden, wobei die Platte an der von dem Film abgewandten Seite am Tisch befestigt ist und das Heranrücken des Tisches an den Druckrahmen das Auseinanderspreizen der Streifen herbeiführt.
DEN6801A 1952-02-28 1953-02-26 Vorrichtung fuer Schirmbildphotographie bei der Pruefung mittels Roentgenstrahlen Expired DE925567C (de)

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