DE19627598C2 - Diaprojektor - Google Patents

Diaprojektor

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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Diaprojektor, mit einer Einrichtung zur Posi­ tionierung eines glaslos gerahmten Dias in der Schärfeebene sowie zur Planhal­ tung desselben während der Projektion, wobei das Dia während der Projektion zwischen zwei parallelen Glasscheiben eingeschlossen und dadurch positioniert und plan gehalten ist, und wobei mindestens eine der beiden Glasscheiben an einem beweglichen Halter angeordnet ist, um das Ein- und Ausschieben der Dias zu ermöglichen.
Die Technik fotografischer Kameras wurde in den vergangenen Jahren durch Ein­ satz elektronischer Bauelemente stark verbessert mit dem Ergebnis, daß es mitt­ lerweile selbst Laien keinerlei Schwierigkeiten bereitet, Fotografien mit einer ma­ ximalen Bildschärfe zu schießen. Bei der mittlerweile vollautomatisierten Herstel­ lung von Abzügen eines Negativfilms bleibt diese hohe Bildschärfe weitgehend erhalten; schwieriger ist es, Dias auf eine Leinwand zu projizieren, ohne dabei die Bildqualität zu beeinträchtigen. Denn zur Betrachtung von Dias werden Projekto­ ren verwendet, welche eine Lichtquelle mit einer hohen Leistung von etwa 150-250 W verwenden. Die Leistung derartiger Lichtquellen wird überwiegend in Form thermischer Energie abgegeben und führt innerhalb eines kürzesten Zeitraums zu einer starken Erwärmung des betrachteten Dias. Dieses dehnt sich dabei aus und wölbt sich infolge der randseitigen Befestigung in einer Richtung aus. Da diese Durchwölbung zumal plötzlich erfolgt, spricht man vom sog. "Ploppen". Dieses Ploppen hat zur Folge, daß das zunächst scharf gestellte Projektionsbild schlag­ artig unscharf wird und ein nachträgliches Scharfstellen am Projektorobjektiv er­ fordert. Beim nächsten, zu betrachtenden und noch kalten Dia muß das Objektiv zunächst wieder zurückgestellt werden, um nach dem Ploppen abermals nachju­ stiert zu werden. Da dieses Verfahren äußerst unpraktisch ist, wurde bereits vor­ geschlagen, den Diafilm in Glasrahmen einzuschließen, so daß er sich selbst bei Erwärmung nicht mehr durchwölben kann. Derartige Glasrahmen sind jedoch viel teurer als glaslose Diarahmen, und außerdem ist der Vorgang des Rahmens selbst viel arbeitsintensiver. Deshalb wird neuerdings ein anderer Weg beschrit­ ten, wobei das Objektiv des Projektors mit einer automatischen Fokussiereinrich­ tung versehen ist, die nach dem Ploppen des betrachteten Dias binnen 1 bis 2 sec. durch Nachjustierung die Bildschärfe auf der Projektionsleinwand wieder ei­ nigermaßen herstellt. Diese Methode ist jedoch in mancherlei Hinsicht unzuläng­ lich: Einerseits ist eine automatische Fokussiereinrichtung sehr aufwendig und verteuert daher einen Diaprojektor etwa um das Doppelte, so daß viele Hobbyfo­ tografen abgeschreckt werden und statt dessen zur Negativfotografie zurückkeh­ ren. Weiterhin wird das Ploppen nicht vermieden und nahezu bei jedem betrachte­ ten Dia gibt es daher eine unangenehme Phase von 1 bis 2 sec., während der das Projektionsbild nahezu unkenntlich ist. Doch selbst durch das Nachjustieren ge­ lingt es nicht, das Projektionsbild über dessen gesamte Fläche scharf zu stellen, da infolge der Durchwölbung des Dias dessen Abstand zum Objektiv nicht kon­ stant ist. Die automatische Fokussiereinrichtung kann daher allenfalls den mittle­ ren Bereich des Projektionsbilds scharf stellen, wobei gleichzeitig die Randberei­ che unscharf werden.
Hier schafft auch die Anordnung gemäß der deutschen Auslegeschrift DE 22 06 373 B2 keine substantielle Verbesserung. Hier wird ein Überkopf-Diapositivprojektor vor­ geschlagen, wobei ähnlich einem Folien-Overheadprojektor die Dias flach auf eine von unten durchleuchtete Fläche des Projektors aufgelegt werden, und an einem über diese Fläche greifenden Tragarm ist ein Projektionsobjektiv angeordnet, oberhalb desselben sich ein verschwenkbarer Spiegel befindet, mit dem die von dem aufgelegten Dia zunächst senkrecht nach oben durch das Projektionsobjektiv verlaufende, optische Achse in eine etwa horizontale Richtung umgeknickt werden kann, um das Diabild an eine Leinwand zu projizieren. Auch trotz der horizontalen Ausrichtung sind die betrachteten Dias der von der Projektionslampe erzeugten Wärmestrahlung ausgesetzt, und bei ihrer Erwärmung kann das oben bereits er­ läuterte "Ploppen" nicht ausbleiben. Die nach unten wirkende Gewichtskraft kann allenfalls dazu beitragen, daß die Durchwölbung zumeist nach unten erfolgt, und durch das Auflegen einer größeren Anzahl von Dias für die gesamte Projektions­ fläche kann allenfalls erreicht werden, daß sämtliche Dias nach einer gewissen Zeit durchgewölbt sind und für die eigentliche Projektion sodann bereits auf ihre verformte Position scharf gestellt werden können. Jedoch muß solchenfalls der das Projektionsobjektiv tragende Arm in zwei Raumrichtungen verstellt werden, um die verschiedenen Dias sichtbar machen zu können, was eine relativ aufwen­ dige Konstruktion darstellt. Dieses seit über 20 Jahren bekannte Prinzip hat sich daher in der Praxis nicht durchsetzen können.
Für eine wirksame Bekämpfung des Ploppens können auch die seit einiger Zeit bekannten Lesegeräte für Mikrofilme, bei denen die zu betrachtenden Filme zwi­ schen zwei horizontal übereinandergeschichtete Glasplatten eingelegt werden, keinen Hinweis geben. Denn aufgrund der horizontalen Lage des Mikrofilms, des­ sen im Vergleich zu einem Dia relativ großer Fläche sowie der niedrigen Leistung der zur Betrachtung verwendeten Lichtquelle tritt hier keinerlei Ploppen auf. Die Glasplatten dienen vielmehr zur exakten Horizontalverstellbarkeit und Fixierung der zu betrachtenden Mikrofilme, und überdies kann aufgrund der horizontalen Anordnung der Glasplatten im Gegensatz zu Diaprojektoren die Schwerkraft vor­ teilhaft genutzt werden, um eine einfache Parallelausrichtung derselben zu bewir­ ken.
Schließlich kann sich der Fachmann auch bei den zur Herstellung von Fotoabzü­ gen verwendeten Vergrößerungs- oder Kopiergeräten, wie sie bspw. aus der DE-OS 27 06 677 bekannt sind, keine Anregung zur Vermeidung des Ploppens ge­ ben. Denn bei diesen Geräten werden die Negative bzw. Diapositive ebenfalls horizontal ausgerichtet, die eingebaute Lichtquelle ist deutlich schwächer als bei Diaprojektoren und außerdem oberhalb des Negativs/Diapositivs angeordnet, so daß die entstehende Wärme durch Konvektion von dem durchleuchteten Film ferngehalten wird. Auch hier tritt daher kein Ploppen auf, und deswegen wurde in der obigen Offenlegungsschrift der von einem Vorerfinder beschrittene Weg, das Diapositiv zwischen zwei transparenten Platten einzuschließen, verlassen und statt dessen eine Anordnung gewählt, wobei die Fixierung des Diapositivs außer­ halb des Bildausschnitts im Bereich des Diarahmens vorgenommen wird. Wenn bereits hier, wo aufgrund der horizontalen Anordnung des Diafilms die Schwer­ kraft zur Vereinfachung einer geeigneten Konstruktion genutzt werden könnte, der erhebliche Aufwand einer derartigen Anordnung kritisiert wird, so muß dies in verstärktem Umfang für Diaprojektoren gelten, wo einerseits das Dia während der Projektion senkrecht steht und welche andererseits nahezu ausschließlich im pri­ vaten Bereich als handliche Tischgeräte eingesetzt werden, so daß sich jede grö­ ßere Zusatzeinrichtung aus Gewichts- und Raumgründen verbietet.
In der deutschen Offenlegungsschrift 37 06 067 wird vorgeschlagen, die glaslos gerahmten Dias während des Projektionsvorgangs zwischen zwei ebene, parallel zueinander angeordnete, durchsichtige Platten einzuschließen. Hierdurch kann zwar der Plopp-Effekt bei optimalen Arbeitsbedingungen unterbunden werden, sofern jedoch Schmutzpartikel, bspw. Staubkörnchen, zwischen die Glasscheiben eindringen, so können dieselben, welche entlang eines zu einer Diakante paralle­ len Scharniers auseinandergeschwenkt werden, um das Einschieben des Dias zu ermöglichen, nicht mehr vollständig geschlossen werden, und das Ploppen kann nicht in ausreichendem Umfang unterdrückt werden.
Bei der Suche nach einer Vermeidung dieses nachteiligen Effektes kann dem Fachmann auch das deutsche Gebrauchsmuster 16 95 638 keine Hilfestellung geben. Dort ist vorgesehen, die das Diapositiv zwischen sich einschließenden An­ druckplatten mit einer konvexen Krümmung zu versehen, so daß dieselben das Diapositiv ausschließlich in dessen mittleren Bereich berühren. Hierdurch kann zwar eine Verunreinigung mit Staubpartikeln weitgehend vermieden werden, durch die reduzierte Anlagefläche kann allerdings nur die Mitte des Diapositivs exakt fixiert werden, während dessen Randbereiche beliebiger Verformungen fä­ hig sind, wobei sogar statische Aufladungen eine nicht vernachlässigbare Rolle spielen.
Ähnliches gilt für die Anordnung gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 572 585. Auch hier wird durch eine konvex gestaltete Anlagefläche ausschließlich für eine Scharfstellung des Mittenbereichs eines zu projizierenden Dias gesorgt, indem bei einem Ploppen desselben die entsprechende Bewegung über die gewölbte An­ druckplatte auf eine Scharfstell-Mechanik übertragen wird. Wie sich dagegen die Außenbereiche des Dias verhalten, kann bei dieser Anordnung nicht berücksich­ tigt werden.
Schließlich ist aus der deutschen Patentschrift 32 30 967 eine aufsteckbare Reini­ gungsvorrichtung für Filmbetrachter zur Reinigung von 8 mm-Filmen bekannt. Hierbei wird der zu betrachtende Film durch zwei saugfähige Umlenkrollen hin­ durchgeführt, denen eine Reinigungsflüssigkeit zugeführt wird. Dieses Prinzip kann zwar bei einem rahmenlosen Filmstreifen verwendet werden, ist jedoch für die Reinigung von Dias völlig ungeeignet, da hierbei derartige Rollen bei jedem Diawechsel bei der Durchfahrt eines Rahmenteils zurückgeschwenkt werden müßten. Eine Reinigung der Dias zur Vermeidung von zwischen die Andruckplat­ ten eingebrachten Schmutzpartikeln ist daher mit vertretbarem Aufwand nicht rea­ lisierbar.
Aus diesen Nachteilen des vorbekannten Stands der Technik resultiert das die Erfindung initiierende Problem, einen gattungsgemäßen Diaprojektor derart wei­ terzubilden, daß die zur Fixierung des Diapositivs verwendeten Glasscheiben, welche im Laufe der Zeit mit hunderten oder gar tausenden von Diapositiven in Kontakt treten, dabei nicht durch eingebrachte Schmutzpartikeln verunreinigt wer­ den, so daß die Qualität der projizierten Bilder auch nach einer großen Anzahl von Dias nicht beeinträchtigt wird und andererseits durch vollständiges Schließen der Glasinnenflächen der unerwünschte Ploppeffekt unterdrückt wird.
Mindestens eine der bei der Lösung dieses Problems von der Erfindung verwen­ deten Glasscheiben ist an einem beweglichen Halter angeordnet, wodurch das Ein- und Ausschieben der Dias ermöglicht wird. Damit eine Nachjustierung der Bild­ schärfe überflüssig wird, muß die Position des Dias exakt festgelegt werden. Zu diesem Zweck ist es notwendig, daß die beiden, erfindungsgemäßen Glasschei­ ben während der Projektion vollflächig an beiden Seiten des Diafilms anliegen. Andererseits ist der Diafilm rundum von einem Rahmen umgeben, so daß es not­ wendig ist, beim Ein- und Ausschieben die Glasscheiben auseinanderzufahren. Hierbei ist es möglich, beide Glasscheiben etwa symmetrisch von dem Dia zu entfernen. Eine exakte Positionierung kann jedoch mit einfachen Mitteln erreicht werden, wenn eine der beiden Glasscheiben stets ortsfest verharrt und dadurch als Anschlagelement für die andere, bewegliche Glasscheibe verwendet werden kann. Solchenfalls ist es notwendig, daß das Dia beim Ein- und Ausschieben um ein geringes Maß entlang der optischen Achse versetzt wird. Durch die erfin­ dungsgemäße Konstruktion wird jedes glaslos gerahmte Dia, unabhängig von der Stärke des Diarahmens, während der Projektion so gehalten, daß sich der Film plan in der Schärfeebene befindet. Somit wird die gewünschte Schärfe und Bril­ lanz für die ganze Bildfläche erreicht.
Zur Lösung des Problems sieht die Erfindung eine Reinigungsvorrichtung für die Glasinnenflächen vor. Diese Maßnahme dient dem Ziel, die Bildqualität des erfin­ dungsgemäßen Diaprojektors weiter zu steigern und über eine extrem lange Be­ triebszeit hinweg aufrechtzuerhalten. Außerdem kann dadurch vermieden werden, daß die zwischen den Glasscheiben eingeschlossenen Diafilme durch einge­ klemmte Partikel beschädigt werden. Zu diesem Zweck hat es sich bewährt, Bür­ stenstreifen eines weichen Werkstoffs zur Reinigung zu verwenden. Hier lassen sich bspw. Kohlefaserbürsten einsetzen, wie sie auch zum Reinigen von Schall­ platten dienen. Auf jeden Fall empfiehlt es sich, einen Werkstoff zu verwenden, der keine elektrostatische Aufladung des Glases bewirkt, da ansonsten die Diafil­ me unnötig an den Glasscheiben festkleben könnten. Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung wird bevorzugt durch eine Mechanik betätigt, welche wäh­ rend des Ein- und/oder Ausschiebens eines Dias in Aktion tritt. Hierdurch läßt sich der Reinigungsvorgang automatisieren, so daß jedes Dia gleichbleibend saubere Glasinnenflächen vorfindet.
Bei einer derartigen Ausgestaltung kann eine Reinigung stets während einer Aus­ schiebephase eines Dias erfolgen, so daß während der Einschiebephase eines folgenden Dias eine Formatanpassung gemäß einem der folgenden Prinzipien möglich ist:
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind die Glasscheiben zur An­ passung an das unterschiedliche Format einzelner Dias um die optische Achse drehbar gelagert. Solchenfalls wird vor dem Schließen der beiden Glasscheiben durch entsprechende Drehung derselben das richtige Format eingestellt, so daß die Glasscheiben ohne Behinderung durch den Diarahmen in das Bildfenster ein­ greifen und bis zum Diafilm vordringen können.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Glasscheiben jeweils einmal im Querformat sowie einmal im Hochformat auf einem Schieber angeord­ net, der sich je nach dem Diaformat in die entsprechende Position bewegt. Hier ist zwar die doppelte Anzahl von Glasscheiben notwendig. Andererseits gestaltet sich eine exakte Linearführung des Schiebers relativ einfach, so daß sich eine hohe Präzision erreichen läßt.
Die Formateinstellung kann durch eine manuell betätigbare Einrichtung bewirkt werden oder - zur Erhöhung des Bedienungskomforts - von einer automatisch ar­ beitenden Einrichtung, welche einen oder mehrere Sensoren umfaßt zur Erken­ nung des Formats eines Dias sowie einen Motor zu Drehung der Glasscheiben oder zum Bewegen des Schiebers. Der Sensor kann hierbei insbesondere als Lichtschranke ausgebildet sein, der die absolute Lichtundurchlässigkeit des Dia­ rahmens als Entscheidungskriterium nutzt.
Die oben beschriebenen Maßnahmen zur Formatanpassung erlauben zwar eine exakte Formateinstellung, bringen jedoch Lagerungsprobleme mit sich und kön­ nen zu einer Verzögerung der Einschiebephase eines Dias beitragen, da während dem Diatransport zunächst das richtige Format eingestellt und anschließend die Glasscheiben geschlossen werden müssen. Daher sieht die Erfindung eine alter­ native Konstruktion zur Formateinstellung vor, welche ein völlig anderes Prinzip verwirklicht: Dabei ist in dem Strahlengang vor dem Projektionsobjektiv eine Vor­ richtung angeordnet, mit der bspw. hochformatige Dias um einem Winkel von 90° optisch gedreht werden können. Hierbei werden alle Dias in demselben Format, vorzugsweise Querformat, in das Magazin eingesteckt, so daß das Format der erfindungsgemäßen Glasscheiben nicht verändert werden muß. Statt dessen wird bei Dias mit abweichendem Format, bspw. Hochformat, über eine erfindungsge­ mäße Zusatzeinrichtung der Strahlengang derart beeinflußt, daß dieselben im richtigen (Hoch-)Format auf die Leinwand projiziert werden.
Die erfindungsgemäße, optische Drehung des Strahlengangs kann bspw. durch das Zusammenwirken der folgenden Maßnahmen erreicht werden: Das Projekti­ onsobjektiv ist um 90° gegenüber der Projektionsrichtung versetzt angeordnet; dies läßt sich bereits dadurch erreichen, daß ein Projektor nicht mit zur Projekti­ onsleinwand gerichtetem Objektiv, sondern um einen rechten Winkel verdreht, aufgestellt wird. Weiterhin ist vor dem Projektionsobjektiv ein um 45° gegenüber der optischen Achse geneigter Umlenkspiegel angeordnet, welcher um die opti­ sche Achse des Projektionsobjektivs verschwenkbar ist. In einer ersten Stellung dieses Spiegels, in welchem die Spiegelebene vertikal ausgerichtet ist, wird dem­ nach das Projektionslicht um 90° umgelenkt und in demselben Format, d. h. un­ verdreht, auf die Projektionsleinwand geworfen. In einer zweiten Position dieses Umlenkspiegels werden die Lichtstrahlen dagegen zunächst um 90° nach oben abgelenkt, wo sie sodann auf einen weiteren Ablenkspiegel auftreffen, der nun die Reflexion in Richtung auf die Projektionsleinwand bewirkt. Bei dieser doppelten Reflexion erfolgt eine Drehung des Bildformats um 90°, so daß quer eingeführte Hochformatdias formatrichtig projiziert werden können.
Damit durch die zusätzlich durchstrahlten Glasscheiben keine Beeinträchtigung der Bildqualität hervorgerufen wird, insbesondere Interferenzen vermieden wer­ den, wie sie durch Überlagerungen der an den Glasscheiben mehrfach gebroche­ nen Lichtstrahlen auftreten könnten, sieht die Erfindung weiterhin vor, die Glas­ scheiben zumindest an ihren Innenseiten mit einer besonderen Beschichtung, bspw. in Form einer sog. Anti-Newton-Oberfläche, zu versehen. Ferner kann durch Verwendung eines geeigneten Glases die chromatische Aberration mini­ miert werden, so daß alle Farben eines Dias mit annähernd konstanter Schärfe auf die Leinwand projiziert werden.
Eine Vereinfachung der Konstruktion läßt sich dadurch erzielen, daß eine Seite der Kondensorlinse eine ebene Oberfläche aufweist und als eine der beiden Glasscheiben verwendet wird. Hierdurch ergibt sich einerseits eine besonders kompakte Bauform; andererseits muß die Kondensolinse ohnehin exakt lotrecht zur optischen Achse justiert werden und kann daher gleichzeitig als Anschlag für die zweite, bewegliche Glasscheibe dienen.
Erfindungsgemäß kann das Schließen der Glasscheiben einer oder mehreren Fe­ dern und/oder Magneten übertragen werden. Derartige Elemente bieten den Vor­ teil einer zeitlich konstanten, von der Stellung der Glasscheiben weitgehend un­ abhängigen Anpreßkraft und sind daher aktiv betätigten Elementen vorzuziehen.
Weitere Vorteile lassen sich erzielen, indem die Öffnungsbewegung der Glas­ scheiben von einem Motor und/oder einer manuellen Betätigungsvorrichtung ab­ geleitet wird. Da bei der Öffnung die Anpreßkräfte der Schließelemente zeitweilig zu überwinden sind, findet man hier optimale Einsatzbedingungen für einen ins­ besondere elektrischen Aktuator wie auch für eine manuelle Betätigungseinrich­ tung, welche bevorzugt mit der Transportvorrichtung für das Dia gekoppelt sein kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
Fig. 1 Einen abgebrochenen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Dia­ projektor entlang der Filmebene eines zu projizierenden Dias;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Fig. 1 entlang der Linie II-II;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Fig. 2 entlang der Linie III-III;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht auf einen Glasscheibenhalter, bei welchem ein anderes Prinzip zur Formateinstellung realisiert ist;
Fig. 6 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Diaprojektor mit dem Glasscheibenhalter aus Fig. 5 entlang der Linie VI-VI vor dem Schließen der Glasscheiben;
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung nach dem Schließen der Glasscheiben;
Fig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung vor der Projektion eines Hochformatdias;
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung während der Diaprojekti­ on;
Fig. 10 in schematischer Form die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Diaprojektors mit einer Vorrichtung zur optischen Drehung des Pro­ jektionsbildes, wobei ausschließlich die seitliche Objektivöffnung sowie davor angeordnete Umlenkspiegel wiedergegeben sind;
Fig. 11 einen Schnitt durch die Fig. 10 entlang der Linie XI-XI bei einer Stel­ lung der Umlenkspiegel für Querformatprojektion, sowie
Fig. 12 einen Schnitt durch die Fig. 10 entlang der Linie XII-XII bei einer Stellung der Umlenkspiegel für Hochformatprojektion.
Obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung auch in Rundmagazin-Diaprojektoren eingebaut werden kann, soll sie im folgenden anhand eines Stangen­ magazin-Diaprojektors 1 beschrieben werden, wie er in Fig. 1 in einer abgebrochenen Schnittdarstellung wiedergegeben ist. Abgesehen von der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die übliche Konstruktion von Stangenmagazin-Projektoren bei­ behalten werden, weshalb auf eine Gesamtdarstellung des Projektors 1 in der Zeichnung verzichtet worden ist. Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den Projektor 1 in der Ebene des Diaschiebers 2, welcher je ein Dia 3 dem Stangenmagazin 4 ent­ nimmt und in den optischen Pfad des Projektors einfügt. Demgemäß verläuft der Schnitt gern. Fig. 1 auch lotrecht zur optischen Achse 5 des aus Projektionslam­ pe, Kondensorlinsen und Objektiv gebildeten optischen Systems, wobei die Blick­ richtung von Fig. 1 dem Strahlengang von der Projektionslampe durch das opti­ sche System zur Leinwand folgt.
Der Diaschieber 2 ist als das Magazin 4 umgreifender Bügel ausgebildet mit ei­ nem horizontalen Schiebeschenkel 6, welcher ein Dia 3 oberhalb des Magazins 4 zum Einschieben erfaßt, einem seitlich daran anschließenden, vertikalen Steg 7, der etwa der Höhe des Magazins 4 entspricht, und einem unteren horizontalen Bügel 8, welcher sich parallel zum Schiebeschenkel 6 unterhalb des Magazins 4 in das Projektorgehäuse hinein erstreckt und dort vermittels eines zweiten Verti­ kalbügels 9 an dem Diaschlitten 10 angeformt ist. Der Diaschlitten 10 hat etwa die Form eines steifen Blechs mit einer rechteckigen Grundfläche und fluchtet mit dem Diaschieber 2. Die Höhe des Diaschlittens 10 entspricht der Kantenlänge eines Diarahmens 11, und seine außenliegende, vertikale Kante 12 verläuft paral­ lel zu der vertikalen Vorderkante 13 des Diaschiebers 2 und ist von dieser um ein Maß beabstandet, welches der Länge einer Kante 14 des Diarahmens 11 ent­ spricht. Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Position von Diaschlitten 10 und Dia­ schieber 2 wird demnach ein Dia 3 aus dem Magazin 4 beidseitig umgriffen und sodann durch Verfahren des Schlittens 10 entlang einer Linearführung 15 in den Projektor 1 hineingeschoben.
Fig. 2, welche etwa einem Vertikalschnitt durch die Fig. 1 entlang der optischen Achse 5 entspricht, zeigt, daß der Diafilm 16 während der Betrachtung zwischen zwei Glasscheiben 17, 18 eingeschlossen ist. Hierbei bildet die Glasscheibe 17 einen Teil der vorderen Kondensorlinse 19, welche die Lichtstrahlen der Projekti­ onslampe bündelt und durch den Diafilm 16 hindurch zum Objektiv lenkt. Daher kann diese Glasscheibe 17 aus Gründen der optischen Justierung nicht entlang der optischen Achse 5 verschoben werden. Deshalb wird zum Ein- und Ausschie­ ben des Dias 3 statt dessen die Glasscheibe 18 entlang der Achse 5 in Richtung zum Objektiv des Projektors 1 verschoben, um einen Spalt freizugeben (vgl. Fig. 3), durch welchen der Rahmen 11 des Dias 3 hindurchgeschoben werden kann.
Die betreffende Schiebemechanik ist im oberen Teil von Fig. 2 zu sehen. Die mit der Glasscheibe 17 zu einem einstückigen Bauteil integrierte Kondensorlinse 19 ist in einer rotationssymetrischen, zur optischen Achse 5 konzentrischen Fassung 20 aufgenommen, welche um die Achse 5 verdrehbar 21, ansonsten jedoch un­ verrückbar in einer mit dem Chassis des Projektors 1 verbunden Halterung 22 gelagert ist. Die Halterung 22 hat etwa die Form einer nach unten hängenden, die Fassung 20 randseitig umschließenden Lasche, deren Grundebene etwa lotrecht zur optischen Achse 5 verläuft. Oberhalb der Linearführung 15 ist die Halterung 22 mit einem etwa parallel zur optischen Achse 5 in Richtung des Objektivs wei­ senden Auskragung 23 versehen, welche an ihrer freien Stirnseite mit einem nach unten ragenden Randsteg 24 abgeschlossen ist. Solchermaßen ergibt sich im Querschnitt etwa die Form eines Bügels mit einem Mittelsteg oder Joch 23 und zwei Seitenstegen 22, 24. Zwischen den beiden Seitenstegen 22, 24 verlaufen zwei zu der optischen Achse 5 parallele Führungsstangen 25, auf denen ein be­ wegliches Halterungselement 26 längsverschiebbar gelagert ist. Dieses hat eine zu der Halterungslasche 22 etwa identische Grundform, ist jedoch um die Höhe des Mittelstegs 23 verkürzt ausgebildet und mit zwei Bohrungen zum Hindurchtrift der Führungsstangen 25 versehen. In einer weiteren, großflächigen Ausnehmung des beweglichen Halterungselements 26 ist eine zu der Fassung 20 spiegelbild­ lich aufgebaute Fassung 27 um die optische Achse 5 verdrehbar 21, ansonsten jedoch unverrückbar gelagert. Diese Fassung 27 nimmt die Glasscheibe 18 auf, welche wiederum spiegelbildlich zu der Glasscheibe 17 ist.
Bei der in Fig. 2 wiedergegebenen Darstellung, welche der Betrachtungsphase eines Dias 3 entspricht, wird die bewegliche Halterung 26 durch zwei je eine Füh­ rungsstange 25 konzentrisch umgebende Schraubenfedern 28 in Richtung zu der Halterungslasche 22 gedrückt, so daß die beiden Glasscheiben 17, 18 mit den einander zugewandten, plan parallelen Flächen 29, 30 vollflächig an beiden Seiten des Diafilms 16 anliegen. Um jedoch ein Dia 3 ein- oder ausschieben zu können, müssen die beiden Glasscheiben 17, 18 auseinandergefahren werden, um einen Durchtrittsspalt für den Diarahmen zu schaffen (vgl. Fig. 3). Dies wird bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 und 2 durch ein nockenförmiges Sprei­ zelement 31 bewerkstelligt, das an einem lotrecht oberhalb der optischen Achse 5 angeordneten, vertikal verlaufenden Schaft 32 befestigt ist. Durch Drehung 33 des Schafts 32 wird der exzentrische Nocken des Spreizelements 31 in eine Stellung parallel zur optischen Achse 5 gedreht, wo er in Richtung des Objektivs des Pro­ jektors 1 weist und dadurch die Halterung 26 entgegen den Federn 28 von der Kondensorlinsenhalterung 22 wegdrückt. Nun entsteht ein Spalt für den Diarah­ men 12, und vermittels von Bandfedern 34 wird das Dia 3 von der kondensorseiti­ gen Glasscheibe 17 weggedrückt, so daß es sich etwa mittig zwischen den beiden Glasscheiben 17, 18 befindet und von dem Diaschlitten 10 ausgeschoben werden kann. Während dieser Schiebebewegung streifen die Borsten zweier, an beiden Seiten des Diaschlittens 10 angeordneter Bürstenbereiche 35 an den Glasschei­ ben 17, 18 entlang und sorgen für eine Befreiung derselben von Staub oder ande­ ren Partikeln. Nachdem das gerade betrachtete Dia 3 in dem Magazin 4 abgelegt worden ist, wird dasselbe um eine Schlitzbreite weiterbewegt, das nächste Dia 3 wird von dem Diaschieber 2 umgriffen und eingeschoben, wobei eine zweite Bürstbewegung stattfindet. Nachdem das folgende Dia 3 die in Fig. 2 wiederge­ gebene Position eingenommen hat, wird das Spreizelement 31 zurückge­ schwenkt, und die Federn 28 pressen die bewegliche Halterung 26 und damit die Glasscheibe 18 gegen den Diafilm 16 und diesen dadurch an die Glasscheibe 17. Der Diafilm 16 ist dadurch vollflächig eingeschlossen, er ist plan gehalten, so daß das Projektionsbild über die gesamte Fläche gestochen scharf ist, und ein tempe­ raturbedingtes Ploppen ist völlig ausgeschlossen.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, haben die Innenseiten 29, 30 der beiden Glasschei­ ben 17, 18 eine rechteckige Grundfläche, welche mit der Größe des Fensters 36 eines Dias 3 übereinstimmt. Um mit ein und demselben Projektor 1 Dias 3 sowohl in dem dargestellten Hochformat wie auch in dem häufigeren, in Fig. 1 strich­ punktiert wiedergegebenen Querformat zeigen zu können, muß eine Formatan­ passung der Glasscheiben 17, 18 erfolgen. Hierzu dient ein Mechanismus, wel­ cher die zur optischen Achse 5 konzentrischen Fassungen 20, 27 und dement­ sprechend die darin aufgenommenen Glasscheiben 17, 18 um einen Winkel von 90° um die optische Achse verdreht. Hierzu sind unterschiedliche Mechanismen denkbar. Bei dem Mechanismus gemäß Fig. 1 sind die Halterungslaschen 22, 26 mit einem die großflächige Ausnehmung zur Aufnahme der drehbeweglichen Fas­ sungen 20, 27 umgebenden Rille versehen, welche im unteren Bereich in Form eines Schlitzes radial nach außen erweitert ist. Jede Rille kann daher einen an dem Außenmantel der Fassung 20, 27 anliegenden Reibriemen 37 aufnehmen, der im unteren Bereich der schlitzförmigen Erweiterung von der Mantelfläche 38 der Fassungen 20, 27 abhebt und um eine gemeinsame Welle 39 geschlungen ist, welche zur Formatverstellung von einem Elektromotor solange in Drehbewe­ gung versetzt wird, bis die Glasscheiben 17, 18 von der in Fig. 1 mit einer durch­ gezogenen Linie gezeichneten Hochformatposition in die strichpunktiert wieder­ gegebene Querformatposition verdreht sind.
Durch die Verwendung zweier Reibriemen 36 könnte ein Schlupf auftreten, mit dem Ergebnis, daß die Glasscheiben 17, 18 nicht exakt parallel zu dem Fenster 36 eines Dias 3 ausgerichtet sind. Deshalb wird der Antrieb der Fassungen 20 und 27 solange fortgesetzt bis diese an nicht näher dargestellten Anschlägen in den jeweiligen Endpositionen an liegen. Die in Fig. 2 wiedergegebene Konstrukti­ on zeigt anstelle einer Riemenübertragung eine Zahnradkonstruktion. Hierbei ist ein radial erweiterter Bereich 40 jeder Fassung 20, 27 mit einem radialen Zahn­ kranz umgeben, der mit einer Verzahnung 41 einer parallel zu der optischen Ach­ se 5 ausgerichteten Antriebswelle 42 kämmt. Sofern die Antriebswelle 42 durch einen Elektromotor in Drehbewegung 43 versetzt wird, verschwenken demnach die Fassungen 20, 27 und damit auch die Glasscheiben 17, 18 um die optische Achse 5, wobei sich die Anfangs- und Endwinkel der Schwenkbewegung exakt vorgeben lassen. Um eine automatische Formateinstellung zu erreichen, kann gegebenenfalls bereits während des Einschiebvorgangs das Fenster 36 eines Dias 3 abgetastet werden, und je nach dem sensierten Format wird die Achse 42 von dem Elektromotor gedreht 43. Um die Drehbewegung insbesondere bei aus­ einandergefahrenen Glasscheiben 17, 18 vornehmen zu können und den einmal eingestellten Drehwinkel 21 auch während des Zusammenfahrens 33 der Glasscheiben 17, 18 exakt beizubehalten, erstreckt sich die Zahnung 41 auf der Welle 42 entlang des gesamten Verschiebebereichs der Halterung 26.
Die in den Fig. 1 und 2 wiedergegebene Konstruktion zum Öffnen und Schlie­ ßen der beiden Glasscheiben 17, 18 ist zwar äußerst exakt, jedoch auch relativ aufwendig. Eine etwas einfachere Konstruktion ist in Fig. 4 wiedergegeben, welche etwa der Darstellung gemäß Fig. 3 entspricht. Hier ist anstelle der Linear­ führungen 25 ein Schwenkmechanismus vorgesehen mit einer seitlich neben der Optik 5 angeordneten, vertikalen Biegeachse 44. Zu diesem Zweck ist die beweg­ liche Halterung 26' für die Fassung 27 der Glasscheibe 18 mit einem horizontalen, etwa lotrecht zur optischen Achse 5 verlaufenden Hebel 45 versehen, der im Be­ reich seines freien Endes 46 über eine Blattfeder 47 mit dem Chassis 48 des Projektors 1 verbunden ist. Die Blattfeder 47 ist relativ stark ausgebildet und be­ strebt, die am anderen Ende des Hebels 45 angeordnete Halterung 26' an die ortsfeste Halterung 22' für die Kondensorlinse 19/ Glasscheibe 17 heranzu­ schwenken. Zum Öffnen der beiden Glasscheiben 17, 18 kann das aus den Fig. 1 bis 3 bekannte Spreizelement 31 verwendet werden, was bei der Anordnung gemäß Fig. 4 auch im Bereich des Hebels 45 angeordnet sein kann.
In den Fig. 5 bis 9 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung wiederge­ geben. Hier haben die großflächigen Ausnehmungen in den Halterungen 22, 26 etwa den doppelten Durchmesser wie bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 4. Eine der beiden, darin aufgenommenen Fassungen 49 ist in Fig. 5 wie­ dergeben. Man erkennt, daß die Fassung 49 zwei Befestigungsausnehmungen 50, 51 für je eine Glasscheibe 52, 53 aufweist. Die zweite Fassung 54 ist dazu spiegelbildlich ausgebildet und trägt ebenfalls zwei Glasscheiben 55, 56. Bei der in den Fig. 5 bis 9 wiedergegebenen Ausführungsform kann der Öffnungsme­ chanismus wie bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 4 ausgestal­ tet sein, während die Formatumschaltung nach einem anderen Prinzip erfolgt. Bei dieser Anordnung liegt die Drehachse 57 der Fassungen 49, 54 zwar parallel, aber exzentrisch zur Optik 5 des Diaprojektors 1. Deshalb verschwenken bei einer Formatverstellung durch Drehung 58 der Fassungen 49, 54 um die gemeinsame Drehachse 57 die Glasscheiben 52, 55 aus dem Bereich der optischen Achse 5, und statt dessen werden nach einem Schwenkwinkel 58 von 180° die beiden an­ deren Glasscheiben 53, 56 in den Strahlengang 5 der Optik gedreht, wie dies in den Fig. 8 und 9 wiedergegeben ist. Auch hier kann die Umschaltung durch eine Lichtschranke gesteuert werden, so daß bei jedem Dia 3 automatisch das richtige Format eingestellt wird.
Bei einer wiederum anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Anordnung können die Fassungen 49, 54 anstelle mit einem kreisförmigen Umfangsrand 59 auch mit einem rechteckigen Umfangsrand versehen sein, so daß die Umschal­ tung von einem Glasscheibenpaar 52, 55 auf dasjenige 53, 56 mit dem anderen Format durch eine Parallelverschiebung der rechteckigen Fassungen erfolgen kann.
In den Fig. 10 bis 12 ist eine wiederum andere Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben, bei der die Formatumschaltung nicht im Bereich des Dias 3, d. h., in Projektionsrichtung vor dem Objektiv, bewerkstelligt wird, sondern außerhalb des Objektivs. Dies hat den Vorteil, daß sämtliche Dias 3 mit einheitlichem For­ mat, bspw. alle im Querformat, in das Magazin 4 einsortiert werden können. Dem­ zufolge ist es nicht notwendig, die Glasscheiben 17, 18 auf unterschiedliche For­ mate umzustellen, so daß sich die Scheibenanordnung deutlich vereinfacht.
Die optische Drehung eines projizierten Bildes wird außerhalb des Objektivs 60, 61 eines Projektors 1 durch zwei Umlenkspiegel 62, 63 bewirkt. Von diesen befin­ det sich der erste Umlenkspiegel 62 im Strahlengang 5 der Optik 60, 61 und ist gegenüber der optischen Achse 5 um einen Winkel von 45° geneigt, so daß der reflektierte Strahl 64, 64' lotrecht bzw. radial zur optischen Achse 5 verläuft. Der erste Umlenkspiegel 62 ist um die optische Achse 5 verschwenkbar 65 und wird für die unverdrehte Projektion 66 eines Dias 3 in die Position gemäß Fig. 11 ver­ schwenkt (Strahlengang in Fig. 10 mit durchgezogenen Linien wiedergegeben), so daß seine Grundebene vertikal ausgerichtet ist. Der Lichtstrahl 64 wird horizontal reflektiert, fällt auf die Leinwand 68 und erzeugt dort das übliche Projektionsbild 66. Soll dagegen ein um 90° verdrehtes Projektionsbild 66' erzeugt werden, so wird der Umlenkspiegel 62 um 90° um die optische Achse 5 in die Position gemäß Fig. 12 verschwenkt 65 (Strahlengang in Fig. 10 mit gestrichelten Linien wieder­ gegeben). Der Spiegel 62 nimmt nun etwa die Neigung einer Dachfläche ein und lenkt den reflektierten Lichtstrahl 64' vertikal nach oben, wo dieser auf den zwei­ ten Umlenkspiegel 63 trifft. Dieser ist wiederum um einen Winkel von 45° gegen­ über dem reflektierten Lichtstrahl 64' geneigt und hat die Wirkung, daß der zwei­ fach reflektierte Lichtstrahl 67 nun sowohl gegenüber der optischen Achse 5 wie auch gegenüber dem einfach reflektierten Lichtstrahl 64' lotrecht verläuft. Der Lichtstrahl 67 ist nun parallel zu dem einfach abgelenkten Strahl 64 bei der ersten Formateinstellung gerichtet und trifft daher ebenfalls die Leinwand 65, erzeugt dort nun jedoch ein um 90° verdrehtes Projektionsbild 66'. Die Formatumschal­ tung kann manuell ausgelöst werden oder automatisch durch eine Markierung am Diarahmen, bspw. durch eine aufgeklebte Metallfolie, welche optisch abgetastet wird.

Claims (13)

1. Diaprojektor (1) mit einer Einrichtung zur Positionierung eines glaslos gerahmten Dias (3) in der Schärfeebene sowie zur Planhaltung dessel­ ben während der Projektion, wobei das Dia (3) während der Projektion zwischen zwei parallelen Glasscheiben (17, 18; 52, 55; 53, 56) einge­ schlossen und dadurch positioniert und plan gehalten ist, und wobei mindestens eine der beiden Glasscheiben (18) an einem beweglichen Halter (26; 26') angeordnet ist, um das Ein- und Ausschieben der Dias (3) zu ermöglichen, gekennzeichnet durch eine Reinigungsvorrichtung für die Glasinnenflächen und eine Mechanik (10), welche die Reinigungs­ vorrichtung während des Ein- und/oder Ausschiebens eines Dias betä­ tigt.
2. Diaprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reini­ gungsvorrichtung aus Bürstenstreifen (35) eines weichen Werkstoffs be­ steht.
3. Diaprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glas­ scheiben (17, 18; 52, 53, 55, 56) an ihren Innenseiten (29, 30) mit einer Beschichtung zur Unterdrückung von Interferenzen, insbesondere einer sog. Anti-Newton-Oberfläche, versehen sind.
4. Diaprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Seite der Kondensorlinse (19) eine ebene Ober­ fläche aufweist und als eine der beiden Glasscheiben (17) verwendet wird.
5. Diaprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeich­ net durch eine oder mehrere Federn (28; 47) und/oder Magnete zum Schließen der Glasscheiben (17, 18).
6. Diaprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeich­ net durch einen Motor und/oder eine manuelle Betätigungsvorrichtung zum Öffnen der Glasscheiben (17, 18).
7. Diaprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeich­ net durch eine Positionierungseinrichtung, um jedes Dia (3) unabhängig von der Stärke des Diarahmens (11) derart zu positionieren, daß der Film (16) sich in der Schärfeebene befindet.
8. Diaprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Glasscheiben (17, 18) zur Anpassung an das un­ terschiedliche Hoch- oder Querformat einzelner Dias (3) um die optische Achse (5) drehbar (21) gelagert sind.
9. Diaprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Glasscheiben jeweils einmal im Querformat (52, 55) sowie einmal im Hochformat (53, 56) auf einem Halter/Schieber (49, 54) angebracht sind, der sich je nach dem Diaformat in die entsprechen­ de Position bewegt (58).
10. Diaprojektor nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine ma­ nuell betätigbare Einrichtung zur Drehung (21) der Glasscheiben (17, 18) in die dem Diaformat entsprechende Position oder zum Bewegen (58) des Halters/Schiebers (49, 54).
11. Diaprojektor nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch Sensoren zur Erkennung des Formats eines Dias (3) sowie durch einen Motor zur Drehung (21) der Glasscheiben (17, 18) oder zum Bewegen (58) des Halters/Schiebers (49, 54).
12. Diaprojektor mit einer Einrichtung zur Positionierung eines glaslos ge­ rahmten Dias (3) in der Schärfeebene sowie zur Planhaltung desselben während der Projektion, wobei das Dia (3) während der Projektion zwi­ schen zwei parallelen Glasscheiben (17,18; 52, 55; 53, 56) eingeschlos­ sen und dadurch positioniert und plan gehalten ist, und wobei minde­ stens eine der beiden Glasscheiben (18) an einem beweglichen Halter (26; 26') angeordnet ist, um das Ein- und Ausschieben der Dias (3) zu ermöglichen, gekennzeichnet durch eine Reinigungsvorrichtung für die Glasinnenflächen und eine Vorrichtung zur optischen Drehung des Bildes (66, 66'), die in dem Strahlengang (5) vor dem Projektionsobjektiv (60, 61) angeordnet ist, um Quer- oder Hochformat-Dias (3) optisch zu dre­ hen, wobei das Projektionsobjektiv (60, 61) um 90° gegenüber der Pro­ jektionsrichtung (64; 67) versetzt angeordnet ist und vor dem Projekti­ onsobjektiv (60, 61) ein um 450 gegenüber der optischen Achse (5) ge­ neigter Umlenkspiegel (62) angeordnet ist, der um 90° um die optische Achse (5) des Projektionsobjektivs (60, 61) verschwenkbar (65) ist, um den Projektionslichtstrahl (5) auf einen zweiten Umlenkspiegel (63) zu lenken (64'), der den Lichtstrahl (64') abermals um 90° ablenkt und auf die Projektionsleinwand (68) richtet (67).
13. Diaprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Glasscheiben (17, 18; 52, 53, 55, 56) zur Umstel­ lung auf andere Diaformate und/oder -größen austauschbar sind.
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