DE1572585B2 - - Google Patents

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DE1572585B2
DE1572585B2 DE19671572585 DE1572585A DE1572585B2 DE 1572585 B2 DE1572585 B2 DE 1572585B2 DE 19671572585 DE19671572585 DE 19671572585 DE 1572585 A DE1572585 A DE 1572585A DE 1572585 B2 DE1572585 B2 DE 1572585B2
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/53Means for automatic focusing, e.g. to compensate thermal effects

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Variable Magnification In Projection-Type Copying Machines (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Bei einem anderen bekannten System wird ebenzum Aufrechterhalten der Scharfstellung eines Dia- falls eine Meßeinrichtung für die Durchwölbung des Projektors unter Ausgleich eines Durchwölbens eines Films verwendet und das Projektionsobjektiv mittels gerahmten, unverglasten Film-Diapositivs während einer Regeleinrichtung längs seiner Projektionsachsfdes Projizierens, wobei das Bild des in der Projek- 5 gesteuert durch die Meßeinrichtung bewegt, bis dii tionsstation befindlichen Diapositivs von einer Licht- gewünschte Lage des Dias zu dem Objektiv wiederquelle entlang einer Projektionsachse mittels eines hergestellt ist.
Projektionsobjektivs projiziert wird, dessen Brenn- In beiden Fällen besteht der Nachteil, daß eine ebene mit der Ebene des Films übereinstimmt, der komplizierte elektronische Schaltung zum Messen der dabei zumindest in seinem Mittelbereich an einer io Filmdurchwölbung und für die Regeleinrichtung erkonvexen Fläche einer Linse anliegend gehalten ist. forderlich ist. Die Meßeinrichtung besteht allgemein
Eine derartige Vorrichtung ist aus der deutschen aus einer Lichtquelle, die auf dem Projektionsobjek-Auslegeschrift 1013 893 bekannt. Dabei ist es jedoch tiv angebracht und auf die Mitte des Dias scharf einnachteilig, daß die einzelnen Diapositive von Hand gestellt ist.
in eine Haltevorrichtung eingelegt werden müssen, 15 Das Licht trifft auf dem Dia unter einem kleinen
was nicht nur umständlich und zeitraubend ist, son- Winkel zur Projektionsachse auf und wird auf eine
dern auch zu Stellungsfehlern führen kann. Fotozelle reflektiert, die ebenfalls am Projektions-
Vorzugsweise findet ein Bildwechselschieber Ver- objektiv angebracht ist. Bei einem Durchwölben des
Wendung, der zwei klappbare Andruckplatten auf- Films verändert sich die auf die Fotozelle gelangende
weist. Zur Projektion wird jeweils ein Film-Dia- 20 Lichtmenge und damit auch die Ausgangsspannung
positiv zwischen die auseinandergeklappten Andruck- der Fotozelle, welche zur Steuerung des Systems zum
platten eingelegt, die dann wieder zusammengeklappt Wiederherstellen der Scharfeinstellung durch Be-
werden. Dieser Vorgang ist ganz der Geschicklichkeit wegung des Objektivs oder des Dias dient. Man er-
des jeweiligen Benutzers überlassen, so daß Beschä- kennt, daß die genannten Systeme komplizierte und
digungen des Fihns in der Praxis kaum vermeidbar 25 kostspielige elektronische bzw. elektromechanische
sind. Einrichtungen erfordern.
Zur Scharfeinstellung eines Dia-Projektors muß Zum Aufrechterhalten der Scharfeinstellung eines ein bestimmter Abstand zwischen dem Projektions- Dia-Projektors wird bei einem anderen früheren objektiv und der Projektionsfläche vorhanden sein. System eine Meniskuslinse verwendet, welche den Die beste Scharfeinstellung ergibt sich, wenn dieser 30 gerahmten Film berühren und sich mit ihm bewegen Abstand so gewählt ist, daß der Film sich in der kann. Zwischen der Meniskuslinse und dem ProBrennebene des Projektionsobjektivs befindet. Verän- jektionsobjektiv ist eine -Feder angeordnet. Wölbt dert der Film seine normalerweise ebene Lage, in- sich der Film durch, so folgt die Meniskuslinse der dem er sich z. B. infolge einer Erwärmung durch- Filmbewegung und mit ihr bewegt sich das Projekwölbt, so gelangt er aus der Brennebene des Projek- 35 tionsobjektiv, so daß der Abstand zwischen letztetionsobjektivs heraus und die Scharfeinstellung geht rem und dem Film konstant bleibt. Dieses System verloren. Dieser Vorgang ist beispielsweise in der hat sich jedoch nicht gut bewährt. Seine Funktion ist USA.-Patentschrift 3 242 604 erläutert. von Federeigenschaften abhängig, die sich im Laufe
Ein übliches Projektionsobjektiv hat an seiner der Zeit und des Gebrauches ändern. Ferner muß,
Brennebene eine Schärfentiefe von etwa 0,4 mm. Der 40 damit ein Verkratzen des Films vermieden wird, die
mittlere Teil der Bildfläche eines Dias kann sich etwa von dem Film auf die Meniskuslinse ausgeübte Kraft
um bis zu 3 mm durchwölben. Diese meist durch die sehr klein sein. Schon eine geringe Reibung in den
von der Projektionslampe erzeugte Wärme hervor- Einrichtungen zur verschiebbaren Lagerung der
gerufene Bewegung ist nur in ihrer Richtung, nicht Meniskuslinse und des Projektionsobjektivs kann
aber hinsichtlich des Zeitpunktes ihres Auftretens 45 aber genügen, die von dem Film ausgeübte, geringe
vorhersehbar. Das Durchwölben erfolgt normaler- Kraft zu überwinden, so daß dann eine richtige
weise in Richtung zum Projektionsobjektiv, so daß Scharfeinstellung nicht erzielt wird,
die konkave Seite des Films der Lampe und die kon- Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, un-
vexe Seite dem Projektionsobjektiv zugekehrt ist. komplizierte mechanische Vorrichtung zu schaffen,
Natürlich ist das Durchwölben unerwünscht, weil 50 die ohne Eingriff von Hand automatisch die Scharf-
die Bedienungsperson jeweils das Gerät von Hand einstellung eines Dia-Projektors für alle zugeführten
nachstellen muß. Sowohl häufiges Durchwölben des Diapositive unter möglichster Schonung sicher-
Films als auch das ständige Nachstellen ist für die stellt.
Betrachter und auch für die Bedienungsperson sehr Bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art
unangenehm. 55 ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß sie für einen
Zur Abhilfe sind schon verschiedene Vorschläge Bildwechsler eines Magazinprojektors geeignet ist, gemacht worden. Bei einer Vorrichtung wird das daß eine Meniskuslinse auf einem schwenkbaren Durchwölben des Films gemessen und mit Hilfe einer Rahmen angeordnet ist und mit einem Dia-Halter zuRegeleinrichtung ein Dia-Halter längs der Projek- sammenwirkt, der aus einem schwenkbaren Fühtionsachse des Projektionsobjektivs so bewegt, daß 60 längsträger besteht, auf dem sich Gleitführungen für die richtige Lage des Dias in bezug auf das Pro- das Dia befinden, daß sowohl der Rahmen als auch jektionsobjektiv wiederhergestellt wird. Zum Vor- der Führungsträger so unter Federspannung stehen, belasten und Halten des Dias ist jedoch eine korn- daß sie sich gegeneinander bewegen und dadurch die plizierte Einrichtung erforderlich, damit es relativ Oberfläche des Diapositivs gegen die konvexe Fläche zum Projektionsobjektiv bewegt werden kann. Fer- 65 der Meniskuslinse anliegt, auch wenn der Filmner ist eine besondere Vorrichtung vonnöten, die das abschnitt sich infolge Erwärmung durchwölbt, und Dia vertikal hält, während es zu seinen ebenen daß zur Vermeidung des Verkratzens der Filmober-Flächen senkrecht bewegt wird. fläche beim Ein- und Ausschieben der Dias in den
3 4
Dia-Halter die Meniskuslinse vom Diapositiv ab- Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie4-4 der
gehoben wird. Fig. 1,
Die in dieser Weise ausgebildete Vorrichtung ge- F i g. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 der
währleistet einerseits das sichere Ein- bzw. Ausschie- F i g. 1,
ben eines Diapositivs in die bzw. aus der Projektions- 5 Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie 6-6 der
stellung, andererseits aber auch das feste Anliegen Fig. 1 und
des wiederzugebenden Film-Diapositivs an der An- Fig. 7 in einem ähnlichen Querschnitt wie Fig. 4 druckfläche der Meniskuslinse, solange das Diaposi- eine erweiterte Darstellung mit der Projektionslichttiv in der Projektionsstation ruht. Die erforderliche quelle, den Kondensorelementen und dem Projek-Bewegungsvorgänge vollziehen sich automatisch, also io tionsobjektiv eines Dia-Projektors,
ohne Eingriff von Hand, und ein Fehleinlegen bzw. Die automatische Scharfeinstellvorrichtung wird Beschädigen eines Film-Diapositivs ist dadurch aus- nachstehend im Zusammenhang mit einem handgeschlossen, betätigbaren Dia-Wechsler beschrieben. Ein hand-
Vorteilhaft ist es insbesondere, wenn gemäß einer betätigbarer Dia-Wechsler der in der Zeichnung dar-
Weiterbildung der Erfindung die Vorbelastung des 15 gestellten und nachstehend beschriebenen Art ist in
Rahmens durch die Feder so stark ist, daß sie die der USA.-Patentschrift 2724 989 (F. C. B ad auch)
Gegenkraft des Dia-Halters überwiegt, der seinerseits ausführlicher angegeben. Die Scharfeinstellvorrich-
in Gegenrichtung federbelastet ist. Befindet sich ein tung wird zwar im Zusammenhang mit einem hand-
Diapositiv in Projektionsstellung, so ist die Stellung betätigbaren Dia-Wechsler beschrieben, doch ist sie
der Meniskuslinse festgelegt und immer die gleiche. 20 auch im Zusammenhang mit anderen Dia-Wechslern
Der Rahmen wird mit dem Dia durch die Gegenfeder anwendbar. Insbesondere kann sie auch zusammen
an die Meniskuslinse gedrückt. Druck und Gegen- mit automatischen Dia-Wechslern sowie andersarti-
druck beim Durchwölben des Filmes bewegen sich gen handbetätigbaren Dia-Wechslern verwendet
jedoch in sehr geringen, durch exakte Bemessung der werden.
Gegenfeder genau beherrschten Größenordnungen. 25 In allen Figuren der Zeichnung bezeichnen gleiche
Eine konstruktiv besonders günstige Ausbildung Bezugsziffern gleiche Teile. Die Fig. 1 und 2 zeigen
besteht darin, daß die obere Gleitführung am Füh- einen Dia-Wechsler 11 der in der USA.-Patentschrift
rungsträger fest angebracht ist, die untere Gleitfüh- 2 724 989 beschriebenen Art. Der Dia-Wechsler 11
rung hingegen in der Ebene des Diapositivs beweg- besitzt ein Gehäuse 12, das vorzugsweise aus Blech
lieh im wesentlichen senkrecht angeordnet ist, und 30 besteht. Das Gehäuse besteht aus einem vorderen
daß die Feder den gesamten Führungsträger um die Teil 13 und einem hinteren Teil 15. Der vordere Teil
Achse zu der Meniskuslinse hinzudrehen trachtet. 13 ist am oberen und unteren Rand nach hinten ver-
Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Bildwechs- längert und erstreckt sich mit diesen Randteilen über ler eine mit dem Rahmen zusammenwirkende Nocke ähnliche, nach vorn verlängerte Randteile des hinaufweist, welche beim Ein- und Ausschieben der Dias 35 teren Gehäuseteils. Der vordere und hintere Teil des in die bzw. aus der Projektionsstellung ein Abheben Gehäuses 12 sind mit Lichtdurchtrittsöffnungen 17 der Meniskuslinse von der Filmoberfläche bewirkt. und 19 versehen.
Die Meniskuslinse wird also erst an den Film heran- Die Scharfeinstellvorrichtung 21 für Dias ist in
gebracht, wenn sich das Dia an der gewünschten dem Gehäuse des Dia-Wechslers 11 montiert. Die
Stelle der Projektionsachse befindet. Umkehrt wird 40 Scharfeinstellvorrichtung 21 besitzt eine Meniskus-
zuerst die Meniskuslinse von dem gerahmten Film linse 23, die in einem Rahmen 27 montiert ist und
abgehoben, bevor das Dia aus der Projektionsstellung eine konvexe Fläche 25 hat. Der Rahmen ist bei 29
herausgezogen werden kann. schwenkbar mit dem vorderen Teil 13 des Gehäuses
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist fer- 11 verbunden. Eine Torsionsfeder 31 umgibt den
ner vorgesehen, daß der Bildwechsler in beiden Ver- 45 Schwenkzapfen 29 und ist am einen Ende an dem
Schiebungsrichtungen zum Erzielen einer Leer-Gleit- vorderen Gehäuseteil 13 verankert. Mit dem anderen
bewegung des gehalterten Diapositivs vor dem An- Ende greift die Torsionsfeder 31 an dem unteren
stellen bzw. Abrücken der Meniskuslinse mit einem Ende des Rahmens 27 an, so daß die Feder trachtet,
Totgangmechanismus zusammenarbeitet. Der erzielte den Rahmen in F i g. 4 und 7 im Uhrzeigersinn zu
Totgang gewährleistet, daß am Ende des Einschiebe- 50 bewegen. Am oberen Ende des Rahmens 27 ist ein
Vorgangs und zu Beginn des Ausschiebevorgangs einstellbarer Anschlag 33 vorgesehen, der so ein-
jeweils eine Leer-Gleitbewegung stattfinden kann, gestellt ist, daß er die Schwenkung des Rahmens im
die das Heranrücken bzw. Abheben der Meniskus- Uhrzeigersinn in einer gewünschten Stellung be-
linse bei ruhendem Film gestattet. Ein Zerkratzen grenzt. In dieser gewünschten Stellung ist der Rah-
des gerahmten Films wird auf diese Weise mit 55 men vorzugsweise im wesentlichen vertikal. Wie
Sicherheit verhindert. nachstehend ausführlicher beschrieben wird, befindet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der sich der Rahmen in der gewünschten Stellung an der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher Brennebene des Projektionsobjektivs des Projektors,
beschrieben. Es zeigt wenn ein gerahmtes Dia in die Maschine eingeführt
Fig. 1 eine Scharfeinstellvorrichtung für Dias mit 60 worden ist und projiziert wird. Das heißt, wenn sich
einem handbetätigbaren Dia-Wechsler, in einem das Dia in der Projektionsstellung befindet. Der in
Schnitt längs der Projektionsachse eines Magazin- den Fig.4 und 7 gezeigte Anschlag33 besteht aus
Dia-Projektors gesehen, einer Schraube 35 und einer Mutter 37. Die Schraube
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der kann durch den Rahmen 27 hindurchgeschraubt und
Fig. 1, 65 mit der Mutter festgelegt werden. Das innere Ende
F i g. 3 schaubildlich die Scharfeinstellvorrichtung der Schraube 35 kann in der nachstehend beschrie-
für Dias, wobei zur besseren Darstellung Teile weg- benen Weise mit dem Dia-Wechsler zusammenwirken,
gebrochen sind, Der Dia-Wechsler 11 hat einen Handgriff 36 mit
5 6
einer oberen Leiste38 und einer daran befestigten werden gemäß den Fig. 1 und 5 die Federn55 des unteren Leiste 39. Gemäß der Beschreibung in der federbelasteten Fortsatzes 47 zusammengedrückt. USA.-Patentschrift 2 724 989 dient der Handgriff 36 Durch das Zusammendrücken der Federn wird das zum Transport eines Dias 41 aus einem Dia-Magazin Dia nicht weiterbewegt. Während dieser Bewegungs-43 zu einer Projektionsstation und zum Zurückstellen 5 phase, in der die Federn zusammengedrückt werden, des Dias von der Projektionsstation in das Magazin. verläßt der Anschlag 33 den Nocken 45, so daß die An der oberen Leiste 38 greift der Anschlag 33 an, konvexe Fläche 25 der Meniskuslinse 23 den gerahmwenn sich die Meniskuslinse 23 in der Projektions- ten Film berühren kann. Es ist somit eine Einrichtung stellung befindet, d. h., wenn die konvexe Fläche 25 vorhanden, die dazu dient, ein Dia in die Projektionsder Meniskuslinse den gerahmten Film berührt. io station zu bewegen und der Einrichtung zum Auf-An der oberen Leiste 38 ist eine Nocke 45 be- rechterhalten der Scharfeinstellung eine Berührung festigt, die mit dem Anschlag 33 derart zusammen- des Dias erst zu gestatten, wenn das Dia zum Stillwirkt, daß die Meniskuslinse 23 von dem Film ab- stand gekommen ist. Auf diese Weise wird ein Zergerückt wird, wenn das Dia in Fig. 1 und 3 nach kratzen des gerahmten Films verhindert,
links bewegt wird. Infolgedessen kann das Dia in die 15 Jetzt soll die Einrichtung besprochen werden, die Projektionsstation eingeführt und von ihr entfernt dazu dient, die Meniskuslinse von dem Dia abwerden, ohne daß der gerahmte Film die konvexe zurücken, ehe das Dia aus der Maschine entfernt Seite 25 der Meniskuslinse 23 berührt. Die Nocken- wird, so daß auch beim Herausnehmen des Dias der wirkung ist vorzugsweise derart, daß beim Einfüh- Film nicht zerkratzt werden kann. Diese Einrichtung ren des Dias 41 dieses in seine Anschlagstellung 20 besitzt einen Drahtbügel 57 (Fig. 2), an dem ein gelangt, ehe die Linsenfläche den Film berührt. Stift 59 angreifen kann, der an der oberen Leiste 38 Ebenso wird die Linsenfläche von der Filmfläche befestigt ist. Der Drahtbügel hat ein freies oberes abgerückt, ehe die Rückstellung des Dias in das Ende und ein an der Blende 49 befestigtes unteres Magazin beginnt. Ende. Bei der Bewegung der unteren Leiste nach
Damit die Linse die vorstehend angegebene Be- 25 links in Fig. 1, greift zunächst der Nocken45 an dem wegung durchführt, nachdem das Dia eingeführt wor- Anschlag 33 an, so daß der Linsenhalter 27 in seine den ist oder bevor es herausgezogen wird, ist ein Tot- abgerückte Stellung gelangt. Dabei bewegt sich das gang erforderlich, das heißt, es muß zwischen diesen Dia noch nicht, weil der Stift 59 den Drahtbügel 57 beiden Bewegungen eine Gleitbewegung im Leerlauf noch nicht berührt. Wenn die Leiste 38 ihre Beerfolgen. 30 wegung nach links fortsetzt, greift der Stift 59 an dem Beim Einführen des Dias wird der Totgang mit Drahtbügel 57 an, so daß die Blende 49 bewegt wird Hilfe eines federbelasteten Fortsatzes 47 erzielt, der und das Dia aus der Projektionsstation in das auf dem einen Ende der unteren Leiste 39 montiert Magazin 43 zurückzieht.
ist. Mit diesem Ende wird ein Dia 41 aus dem Dia- Vorstehend wurde ein Totgangmechanismus zum
Magazin 43 in die Projektionsstation geschoben. Der 35 Einführen eines Dias in eine Projektionsstation eines federbelastete Fortsatz besitzt vorzugsweise einen Projektors und zum Herausschieben des Dias aus Bügel in Form eines U-förmig gebogenen Blech- dieser Station beschrieben, ferner eine Einrichtung Stücks 48 (F i g. 3) und zwei über dem Ende der zum Anstellen einer Meniskuslinse an ein Dia und unteren Leiste 39 montierte Federn 55 (F i g. 1). Die zum Abrücken der Meniskuslinse von dem Dia wäh-Federn 55 sind zwischen dem äußeren Ende der 4° rend des Totganges, so daß während der Bewegung unteren Leiste 39 und der Innenseite des Steges des keine Berührung zwischen dem Dia und der Menis-Bügels 48 angeordnet. Die untere Leiste 39 besitzt kuslinse vorhanden ist und daher ein Zerkratzen des einen Schlitz 50, der zwei Stäbe 52 aufnehmen kann, Films während des Einführens oder Herausnehmens welche die untere Leiste 39 durchsetzen und an den des Dias verhindert wird. Wie nachstehend beschrie-Schenkeln des Bügels 48 befestigt sind. Der Abstand 45 ben ist, wird die Scharfeinstellung des Dias durch das zwischen den Stäben 52 ist kleiner als die Länge des Anstellen der Meniskuslinse an das Dia nicht beein-Schlitzes 50, so daß sich der Bügel bei zusammen- trächtigt.
gedrückten Federn 55 zu dem Handgriff 36 hin und In F i g. 3 sind eine obere Dia-Führung 61 und eine
bei entspannten Federn von dem Handgriff weg be- untere Dia-Führung 63 vorgesehen. In diesen Fühwegen kann. 50 rangen bewegen sich die Dias zu und von dem Dia-
Auf der entgegengesetzten Seite des Dias ist eine Magazin 43, und von diesen Führungen werden die Blende 49 (F i g. 5) angeordnet, die von dem Dia Dias in der Projektionsstation gehalten. Die obere vorgeschoben wird, wenn dieses von der unteren Dia-Führung 61 ist starr an einem Führungsträger 65 Leiste 39 vorgeschoben wird. Die Blende 49 läuft montiert, der bei 67 schwenkbar mit dem hinteren daher dem Dia voraus, wenn dieses in den Projektor 55 Teil 15 des Gehäuses 12 verbunden ist. Die untere eingeführt wird, und die Blende folgt dem Dia bei Dia-Führung 63 ist beweglich mit dem Führungsdessen Herausziehen aus dem Projektor. träger 65 verbunden und innerhalb von Grenzen auf-
Die richtige Einstellung des Dias in der Projek- und abwärts beweglich, die durch eine Verbindung tionsstation wird mit Hilfe eines rückwärtsgebogenen gegeben sind, die aus einem Zapfen und einem Lappens 51(Fi g. 6) des federbelasteten Fortsatzes 60 Schlitz besteht. Eine Feder trachtet, die untere Dia-47 bewirkt. Dieser rückwärtsgebogene Lappen 51 Führung 63 zu der oberen Dia-Führung 61 hin aufgreift an einem vorwärtsgebogenen Lappen 53 an, wärtszubewegen.
der am hinteren Teil 15 des Gehäuses 12 vor- Der Führungsträger 65 ist von einer Feder 69 begesehen ist. lastet, die trachtet, ihn in den F i g. 4 und 7 im Gegen-
Wenn ein Dia in den Projektor eingesetzt wird, 65 sinn des Uhrzeigers in seinem Schwenkzapfen 67 zu bewegt es sich zur Projektionsstation. Dabei kommt verschwenken. Die im Gegensinn des Uhrzeigers erdie Blende 49 am Ende des Gehäuses zum Anschlag. folgende Bewegung des Führungsträgers 65 bei der Durch die weitergehende Bewegung der Leiste 39 Bewegung des Dias in die oder aus der Projektions-
station wird durch zwei Anschläge begrenzt, die am besten in F i g. 3 erkennbar sind und von Lappen 71 gebildet werden, die durch Einschneiden, Ziehen und Rückwärtsbiegen an dem vorderen Gehäuseteil 13 ausgebildet sind. .";.
Wenn sich das Dia in der Projektionsstation befindet, schwenkt die Feder 69 den Führungsträger 65 um den Schwenkzapfen 67 in den F i g. 4 und 7 im Uhrzeigersinn und erzeugt dadurch eine Kraft, die trachtet, das Dia zu der Meniskuslinse hinzukippen. Inzwischen wird der Linsenrahmen durch die Torsionsfeder 31 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die Meniskuslinse gegen den Film verschwenkt wird. Wenn sich daher das Dia in der Projektionsstation befindet, sind eine Kraft und eine Gegenkraft wirksam. Die Torsionsfeder 31, welche die Meniskuslinse 23 im Uhrzeigersinn belastet, ist viel stärker als die Feder 69, welche den Führungsträger 65 im Gegensinn des Uhrzeigers belastet. Beim Anspringen des Films bleibt daher die Meniskuslinse in ihrer Stellung und bewegt sich der Führungsträger 65 in eine neue Stellung. Unabhängig davon, ob der Film nach vorn oder hinten anspringt, wird infolge der Federbelastung des Führungsträgers die Berührung zwischen dem Film und der konvexen Fläche der Meniskuslinse aufrechterhalten.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß eine einfache Einrichtung zum Halten eines Dias in einer vorherbestimmten Stellung geschaffen worden ist. F i g. 7 zeigt in einem Schnitt einen mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung versehenen Projektor und erläutert, wie durch diese Vorrichtung die Scharfeinstellung des Projektors aufrechterhalten wird. Gemäß F i g. 7 sind ein Projektionsobjektiv 73, eine Lampe 75 und zwei Kondensorlinsen 77 und 79 vorhanden. Ferner sind in F i g. 7 das Gehäuse 11 und die ihm zugeordnete, vorstehend beschriebene, mechanische Vorrichtung 21 zum Aufrechterhalten der Scharfeinstellung gezeigt. Das Projektionsobjektiv 73, die Lampe 75, die Kondensorlinsen 77 und 79, die Öffnungen 17 und 19 des Gehäuses und das Dia 41 sind alle längs der Projektionsachse 81 des Projektors montiert. Im Betrieb wird zunächst ein Dia 41 in den Projektor eingeführt und bewegt sich die konvexe Fläche 25 der Meniskuslinse 23 gegen das Dia. Danach wird das Projektionsobjektiv 73 so eingestellt, daß auf einer nicht gezeigten Projektionsfläche ein scharfes Bild erhalten wird. Ein Nachstellen des Projektionsobjektivs ist dann nicht mehr erforderlich. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das Projektionsobjektiv eine Schraubfassung. Ein derartiges Objektiv kann zur Scharfeinstellung von Hand gedreht werden, bis sein innerer Brennpunkt und die Ebene des gerahmten Films übereinstimmen. Jetzt ist das Objektiv auf das Dia scharf eingestellt. Die in F i g. 7 gezeigte Einrichtung zum Scharfeinstellen des Projektionsobjektivs stellt nur ein Ausführungsbeispiel dar und kann durch jedes beliebige System zur Axialbewegung des Projektionsobjektivs ersetzt werden. Die auf diese Weise erzielte Scharfeinstellung auf das in dem Projektor befindliche Dia und auf später eingeführte Dias wird automatisch aufrechterhalten, auch wenn die Dias anspringen. Wenn ein Dia nach hinten anspringt, drückt die Vorbelastungsfeder 69 den Führungsträger 65 nach vorn, so daß der gerahmte Film mit der konvexen Fläche 25 in Berührung bleibt. Wenn das Dia dagegen nach vorn anspringt, wird dadurch die Spannung der Feder 69 erhöht, so daß der Führungsträger 65 nach hinten verschwenkt wird. In beiden Fällen bleibt die Meniskuslinse in ihrer Lage am Brennpunkt der vorher eingestellten Projektionslinse.
Durch das Anspringen des Dias wird die Meniskuslinse nicht bewegt. Mit Hilfe der Meniskuslinse und der vorstehend beschriebenen Schwenklagerungen wird das Dia in einer Lage gehalten, in der eine Scharfeinstellung vorhanden ist.
ίο Vorstehend wurde eine einfache Vorrichtung zum mechanischen Scharfeinstellen eines Dias beschrieben. Es ist eine Einrichtung zum Einführen der Dias in einen Dia-Projektor und zum Herausnehmen der Dias aus dem Projektor ohne Zerkratzen der Dias vorgesehen. Insbesondere ist eine einfache, bewegliche Linsenanordnung vorgesehen, die von dem Dia abrückt, während dieses in den Projektor eingeführt oder aus ihm herausgenommen wird, und die sich gegen das Dia bewegt und es in einer gewünschten Stellung hält, nachdem das Dia die Projektionsstation des Projektors erreicht hat. Durch das Halten des Dias in der gewünschten Stellung wird die Scharfeinstellung des Projektors aufrechterhalten.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufrechterhalten der Scharfstellung eines Dia-Projektors unter Ausgleich eines Durchwölbens eines gerahmten, unverglasten Film-Diapositivs während des Projizierens, wobei das Bild des in der Projektionsstation befindlichen Dia-Positivs von einer Lichtquelle entlang einer Projektionsachse mittels eines Projektionsobjektivs projiziert wird, dessen Brennebene mit der Ebene des Films übereinstimmt, der dabei zumindest in seinem Mittelbereich an einer konvexen Fläche einer Linse anliegend gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie für einen Bildwechsler (11) eines Magazinprojektors geeignet ist, daß eine Meniskuslinse (23) auf einem schwenkbaren Rahmen (27) angeordnet ist und mit einem Dia-Halter zusammenwirkt, der aus einem schwenkbaren Führungsträger (65) besteht, auf dem sich Gleitführungen (61, 63) für das Dia befinden, daß sowohl der Rahmen (27) als auch der Führungsträger (65) so unter Federspannung stehen, daß sie sich gegeneinander bewegen und dadurch die Oberfläche des Dia-Positivs gegen die konvexe Fläche (25) der Meniskuslinse (23) anliegt, auch wenn der Filmabschnitt sich infolge Erwärmung durchwölbt, und daß zur Vermeidung des Zerkratzens der Filmoberfläche beim Ein- und Ausschieben der Dias in den Dia-Halter die Meniskuslinse (23) vom Dia-Positiv abgehoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbelastung des Rahmens (27) durch die Feder (31) so stark ist, daß sie die Gegenkraft des Dia-Halters überwiegt, der unter der Federkraft der Feder (69) steht.
3. Vorrichtung nach ..Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gleitführung (61) am Führungsträger (65) fest angebracht ist, die untere Gleitführung (63) hingegen in der Ebene des Dia-Positivs (41) beweglich im wesentliehen senkrecht angeordnet ist und daß die Feder (69) den gesamten Führungsträger (65) um die Achse (67) zu der Meniskuslinse (23) hinzudrehen trachtet.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildwechsler (11) einen mit dem Rahmen (27) zusammenwirkenden Nocken (45) aufweist, welcher beim Ein- oder Ausschieben der Dias (41) in die bzw. aus der Projektionsstellung ein Abheben der Meniskuslinse (23) von der Filmoberfläche bewirkt.
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5. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildwechsler (11) in beiden Verschiebungsrichtungen zum Erzielen einer Leer-Gleitbewegung des gehalterten Dia-Positivs (41) vor dem Anstellen bzw. Abrücken der Meniskuslinse (23) mit einem Totgangmechanismus (49, 55, 51, 53 bzw. 49, 57, 59) zusammenarbeitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671572585 1966-09-28 1967-08-24 Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der Scharfeinstellung eines Dia-Projektors Pending DE1572585A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US582714A US3416859A (en) 1966-09-28 1966-09-28 Mechanical focus maintaining apparatus for a slide projector

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1572585A1 DE1572585A1 (de) 1970-03-05
DE1572585B2 true DE1572585B2 (de) 1971-04-29

Family

ID=24330235

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671572585 Pending DE1572585A1 (de) 1966-09-28 1967-08-24 Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der Scharfeinstellung eines Dia-Projektors

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3416859A (de)
AT (1) AT291625B (de)
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