DE976388C - Photographische Kamera mit auswechselbaren Objektiven - Google Patents

Photographische Kamera mit auswechselbaren Objektiven

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DE976388C
DE976388C DEL18490A DEL0018490A DE976388C DE 976388 C DE976388 C DE 976388C DE L18490 A DEL18490 A DE L18490A DE L0018490 A DEL0018490 A DE L0018490A DE 976388 C DE976388 C DE 976388C
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DE
Germany
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actuator
lens
camera
viewfinder
photographic camera
Prior art date
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Expired
Application number
DEL18490A
Other languages
English (en)
Inventor
August Broehl
Hugo Wehrenfennig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Publication date
Application filed by Ernst Leitz Wetzlar GmbH filed Critical Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/02Viewfinders
    • G03B13/10Viewfinders adjusting viewfinders field
    • G03B13/12Viewfinders adjusting viewfinders field to compensate for change of camera lens or size of picture

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Viewfinders (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit auswechselbaren Objektiven, die mit einem am oder im Kameragehäuse angeordneten, . auf mehrere Sucherbildbegrenzungen umschaltbaren Meßsucher kuppelbar sind, nach Patent 942 736.
Gemäß dem Hauptpatent sind Vorkehrungen getroffen, durch welche die Wechselobjektive beim Ansetzen an die Kamera die ihrer Brennweite entsprechenden Sucherbildbegrenzungen selbsttätig einschalten und außerdem durch Vorwärts- oder Rückwärtsstellen aus ihrer richtigen Kupplungsstellung mit dem Entfernungsmesser des Meßsuchers die anderen Objektivbrennweiten entsprechenden Sucherbildbegrenzungen einzuschalten gestatten. Die Vorkehrungen haben jedoch noch den Nachteil, daß sie die Verschlußauslösung und damit die Belichtung der Aufnahme selbst dann zulassen, wenn das Objektiv sich nicht in der richtigen Kupplungsstellung mit dem Entfernungsmesser befindet und auch die unrichtige Sucherbildbegrenzung eingeschaltet ist. Das kann zu unscharfen Aufnahmen und zu unrichtigen oder unbeabsichtigten Bildausschnitten führen.
Um diese Mängel zu beheben und die Herstellung der Aufnahme bei richtiger Kupplungsstellung des Objektivs und mit richtiger Sucherbildbegrenzung zu erzwingen, wird gemäß der Erfindung eine
309 652/16
Sperrvorrichtung für den Verschlußauslöser vorgesehen, die im oder am Kameragehäuse angeordnet ist und in an sich bekannter Weise durch ein mit dem jeweiligen Wechselobjektiv verbundenes Glied derartig betätigt wird, daß der Verschlußauslöser erst freigegeben wird, wenn sich die Objektivfassung in der richtigen Kupplungsstellung befindet. Weitere Einzelheiten der mit ihren Merkmalen in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung und ίο ihre Wirkungsweise seien an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. ι eine Vorderansicht der Kamera, teilweise aufgebrochen, um den Blick auf die Schaltmittel für die Sucherbildumschaltung freizugeben,
Fig. 2 die Rückansicht eines Teiles der Kamera mit entfernter Rückwand, teilweise geschnitten, mit der Sperrvorrichtung für den Verschlußauslöser; ein Auswechsel objektiv ist eingesetzt, die so Sperrvorrichtung befindet sich in Freigabestellung gegenüber dem Verschlußauslöser,
Fig. 3 die Anordnung der Sperrvorrichtung in Ansicht von oben auf den Kameraboden,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der wirksamen Teile der Sperrvorrichtung in Wirkverbindung mit dem Betätigungsglied an der Objektivfassung.
Die Schlitzverschlußkamera ι ist gemäß Fig. ι in bekannter Weise mit einem Meßsucher 2 mit den Ausblickfenstern 3, 4 ausgestattet. Die an der Vorderwand der Kamera 1 mit Hilfe einer Schnellwechselfassung, z. B. der Bajonettfassung 5, 6, auswechselbar zu befestigenden Objektive 7 sm(i m bekannter und daher nicht dargestellter Weise mit dem Meßsucher der Kamera kuppelbar. Zur Umschaltung des Suchers auf den Bildausschnitt verschiedener Objektivbrennweiten ist ein Träger S für mehrere Sucherbildbegrenzungen 9 vorgesehen, die durch einen der jeweiligen Objektivbrennweite entsprechend dimensionierten Bajonettlappen 6 a der Bajonettfassungen 5. 6 der Wechselobjektive 7 über ein unter Federwirkung 10 stehendes Getriebe 11, 12, 13 in den Sucherstrahlengang geschaltet werden können. Die richtige Kupplungsstellung des Objektivs 7 bzw. seiner Kupplungsfassung ζ, 6 wird durch eine Federrast 14 gesichert. Nach Betätigen dieser Federrast ist das Objektiv aber auch noch um bestimmte, durch Anschläge 15 begrenzte Wege vorwärts oder rückwärts zu drehen, wodurch ohne Rücksicht auf die Brennweite des Objektivs der Träger 8 für die Bildbegrenzungen bewegt wird und jeweils eine der anderen Sucherbildbegrenzungen 9 in den Sucherstrahlengang bringt. Hierdurch wird der Meßsucher als Motivsucher oder Brennweitenwähler verwendbar.
Als Verschluß der Kamera ist gemäß Fig. 2 beispielsweise ein Schlitzverschluß an sich bekannter Bauart vorgesehen, dessen Ablauf durch Entkuppeln der Vorhangtrommel 20 bzw. Bandrollen 21 von der Filmschaltrolle 22 erfolgt. Zu diesem Zweck ist das Getrieberad 23 auf der Achse 24 der Filmschaltrolle 22 verschiebbar. Es weist Kupplungsklauen 23 α auf, die mit Kupplungsklauen 22 a der Filmschaltwalze 22 in Eingriff treten können. Die Verschiebung des Zahnrades 23 erfolgt durch Verschieben der in dem Kameraauslöser 16 endenden Auslösestange 17, die über ein Glied 23 fr die Verschiebung des Zahnrades 23 bewirkt. Die Auslösestange 17 steht unter der Wirkung des Armes 19 einer Blattfeder 18 (Fig. 3), die als Rückstellfeder dient und bei der Rückstellung des Auslösers auch die Kupplungsverbindung zwischen den Kupplungsklauen 22 α, 23 α wiederherstellt.
Die Sperrvorrichtung für den Verschlußauslöser 16, 17 besteht nun beispielsweise aus einem an der Innenwand der Kamera 1 verschiebbar gelagerten Stellglied 30, das unter der Wirkung einer Feder 29 steht. Die Feder 29 hat das Bestreben, eine Nase 31 am einen Ende des Stellgliedes 30 in den Renkweg-eines Bajonettlappens 6 & zu ziehen (Fig. 3 und 4). Das andere Ende des Stellgliedes 30 ist mit zwei verschieden langen Nasen 32, 33 versehen, die sich je nach der Verschiebung des Stellgliedes 30 unter den Blattfederarm 19 schieben können. Der Blattfederarm 19 weist nun im Stellbereich der Nasen 32, 33 des Stellgliedes 30 zwei Nasen 19 a, 19 b auf, die zwischen sich eine Ausnehmung 19 c bilden. Die Form und Abstände der Nasen 32, 33 des Stellgliedes 30 und der Nasen 19 a, 19 b sowie der Ausnehmung 19 c des Blattfederarmes 19 sind aufeinander und mit dem Verschiebeweg des Stellgliedes 30 abgestimmt. Dabei ist die Nase 32 der Tiefe der Ausnehmung 19 c angepaßt, so daß die Nase 32 in die Ausnehmung 19 c eindringen kann. Die Nase 33 ist dagegen länger. Diese Formgebung hat den Zweck, auch bei verschiedenen Schaltstellungen des Stellgliedes 30 — hervorgerufen durch entsprechende Schaltstellungen des Bajonettlappens 6 & der Objektivfassung 5, 6 zur Umschaltung der Sucherbildbegrenzungen 9 — eine Sperrung der Auslösebewegung der Auslösestange 17 zu bewirken, die Auslösebewegung der Stange 17 dagegen nur in einer bestimmten Stellung des Stellgliedes 30 zu ermöglichen.
Die Wirkungsweise der Spern'orrichtung ist wie folgt: Ohne Objektiv bewirkt die Feder 29 eine Verschiebung des Stellgliedes 30 in den Renkbereich der Bajonettlappen 60 der Objektivbajonette 5, 6. In dieser Stellung befindet sich die Nase 33 des Stellgliedes 30 unter dem Blattfederarm 19. Die Auslösestange 17 ist damit gegen Verschiebung gesperrt, so daß der Auslöser 16 zum Zwecke der Verschlußauslösung nicht betätigt werden kann. Wird ein Objektiv 7 an die Kamera angesetzt, dann tritt dessen Bajonettlappen 6 b in Wirkverbindung mit der Nase 31 des Stellgliedes 30 und verschiebt dieses gegen die Wirkung der Feder 29. Die Verhältnisse sind so gewählt, daß in der richtigen Kupplungsstellung zwischen Objektivfassung und Entfernungsmesser des Meßsuchers die eine Nase des Stellschiebers 30 aus dem Bereich des Blattfederarmes 19 herausgetreten ist, während die andere Nase 32 sich im Bereich der Ausnehmung 19 c des Blattfederarmes 19 befindet. In dieser Stellung kann daher durch Niederdrücken des Auslösers die Auslösestange 17 axial verschoben und damit
durch Aufheben des Kupplungseingriffes der Klauen 22 a, 23 a der Verschluß zum Ablaufen gebracht werden.
Wird dagegen die Objektivfassuug — in Ruhestellung des Auslösers 16, 17 — aus dieser Stellung hinaus weitergedreht, dann wandert die Nase 32 des Stellgliedes 30 aus dem Bereich der Ausnehmung 19 c unter die Nase 19 & des Blattfederannes 19, wodurch die Verschlußauslösung wieder gesperrt wird. Wird dagegen die Objektivfassung aus der richtigen Kupplungsstellung um einen gewissen Betrag zurückgedreht, dann gelangt die Nase 32 unter die Nase ig α des Blattfederarmes 19 und sperrt dort wieder die Auslösebewegung. Wird die Objektivfassung noch weiter zurückgedreht zum Entfernen des Objektivs von der Kamera, dann tritt die Nase 32 aus dem Bereich des Blattfederarmes 19 heraus, und die längere Nase 33 des Stellgliedes 30 tritt wieder unter den Blattfederarm 19 und sperrt dadurch die Auslösebewegung.
Es ist auch möglich, die Breite der Nasen 19 a, 19 b des Federarmes 19 so groß zu wählen, daß eine einzige Nase 32 am Stellglied 30 für alle Stellungen ausreicht. Ebenso ist es möglich, die sperrwirksamen Teile am Blattfederarm 19 und Stellglied 30 gegeneinander zu vertauschen. Überhaupt ist die spezielle Ausgestaltung der Sperrvorrichtung weitgehend abhängig von ihrer Anordnung im Rahmen der besonderen Kameraausgestaltung. Sie soll jedoch stets den Grundsatz der Sperrung des Kameraauslösers in allen Stellungen außer der richtigen Kupplungsstellung der Objektivfassung gegenüber der Kamera erfüllen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Photographische Kamera mit auswechselbaren Objektiven, die mit einer am oder im Kameragehäuse angeordneten, auf mehrere Sucherbildbegrenzungen umschaltbaren Meßsucher kuppelbar sind und die beim Ansetzen an die Kamera die ihrer Brennweite entsprechende Sucherbildbegrenzung selbsttätig einschalten und außerdem durch Vorwärts- oder Rückwärtsstellen aus ihrer richtigen Kupplungsstellung mit dem Entfernungsmesser des Meßsuchers die anderen Objektivbrennweiten entsprechenden Sucherbildbegrenzungen einzuschalten gestatten, nach Patent 942 736, gekenn- zeichnet durch eine Sperrvorrichtung für den Verschlußauslöser, die in oder am Kameragehäuse angeordnet ist und in an sich bekannter Weise durch ein mit dem jeweiligen Wechselobjektiv verbundenes Glied derart betätigt wird, daß der Verschlußauslöser erst freigegeben wird, wenn sich die Objektivfassung in der richtigen Kupplungsstellung befindet.
  2. 2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsfassungen (5, 6) der Wechselobjektive als Stellglied für die Schaltvorrichtung zur wahlweisen Einschaltung der Sucherbildbegrenzungen ausgebildet und mit einem je nach der Objektivbrennweite verschieden bemessenen und/oder angeordneten Betätigungsnocken (6 b) für die Sperrvorrichtung versehen sind, wobei der Betätigungsnocken (6 b) auf ein unter Federwirkung (21) stehendes Stellglied (30) einwirkt, das mindestens eine Nase (32, 33) aufweist, mit der es je nach der Stellung des Stellgliedes (30) in den Spannweg einer als Rückstellfeder und Übertragungsglied für die Auslöserstange (17) dienenden Blattfeder (18, 19) ragt.
  3. 3. Photographische Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (30) und der mit dem Stellglied (30) zusammenwirkende Arm (19) der Blattfeder (18) mehrere in ihren Abmessungen unter Berücksichtigung der Schieberwege aufeinander abgestimmte Nasen (32, 33, 19 a, 19 b) aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 702801, 712349, 824596;
    deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 500 857.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    © 309 652/16 7.63
DEL18490A 1954-04-06 1954-04-06 Photographische Kamera mit auswechselbaren Objektiven Expired DE976388C (de)

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