AT203842B - Kleinstbildkamera in Verbindung mit einem normalen handelsüblichen Feldstecher - Google Patents

Kleinstbildkamera in Verbindung mit einem normalen handelsüblichen Feldstecher

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AT203842B
AT203842B AT6958A AT6958A AT203842B AT 203842 B AT203842 B AT 203842B AT 6958 A AT6958 A AT 6958A AT 6958 A AT6958 A AT 6958A AT 203842 B AT203842 B AT 203842B
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AT6958A
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Kamera Werke Niedersedlitz Veb
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  • Telescopes (AREA)
  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)

Description


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   Kleinstbildkamera in Verbindung mit einem normalen handelsüblichen Feldstecher 
Aufgabe der Erfindung ist es, eine handliche Kleinstbildkamera mit einem Feldstecher lösbar zu verbinden, wobei die Scharfeinstellung des Feldstechers und des Kameraaufnahmeobjektives mittels einer Kupplungsstange gemeinsam erfolgt. 



   Auf Grund der erfindungsgemässen Anordnung von Kamera und Feldstecher dient die Kleinstbildkamera entweder mit oder ohne Feldstecher vielseitigsten Zwecken. Nicht nur der Jäger, Sportsmann und Reporter, sondern auch der Amateurphotograph wie auch der Wissenschaftler können mit der erfindungsgemässen Einrichtung in vielseitigster Weise schnell und sicher arbeiten. Des weiteren erstreckt sich die Erfindung keineswegs nur auf Kleinstbildkameras, sondern es ist durchaus denkbar, dass eine Schmalfilmaufnahmekamera durch die erfindungsgemässen Kupplungsteile mit dem Feldstecher lösbar verbunden ist. 



   Die bisher bekannten Konstruktionen, Kamera und Feldstecher als bauliche Einheit zu verwenden, lösen diese Aufgabe nicht vollkommen genug und bedingen Sonderkonstruktionen   und-Fertigungen   des Feldstechers. Durch die erfindungsgemässe Einrichtung wird ein wahlweises Verbinden und Lösen von Kameras und normalen Feldstechern ermöglicht, u. zw. ohne Benutzung von Werkzeugen. Es ist eine Kamera bekannt geworden, welche an der Mittelachse des Feldstechers fest angeschraubt ist. Bei dieser Kamera läuft der Schichtträger rechtwinklig zur optischen Achse von unten nach oben, und die Filmspulen liegen ebenfalls horizontal und winklig zur optischen Achse ; dadurch ergibt sich eine nach unten weit ausladende unhandliche Konstruktion. 



   Die vorliegende Erfindung beseitigt die Mängel der bekannten Konstruktionen und erfüllt die gestellte Aufgabe im einzelnen dadurch, dass die Kamera mit einer Vorrichtung, z. B. Sucherschuh, über ein am Feldstecher fest angebrachtes Verbindungsstück an diesem ansteckbar ist, wobei das Verbindungsstück einen Hebel oder Stossstange trägt, dessen eines Ende oberhalb des Feldstechergehäuses zum Zwecke der Auslösebetätigung zu liegen kommt. Die Vorteile der aufgezeigten Erfindungsmerkmale liegen nicht allein in der schnellen Abnehmbarkeit von Kamera und Feldstecher, sondern darüber hinaus ist die besondere Anordnung des Auslösehebels am Verbindungsstück von beachtlicher Bedeutung. Der Auslösehebel liegt nämlich oberhalb des Feldstecherkörpers und ist anatomisch richtig dem Auslösefinger angepasst. 



  Hiedurch wird bei notwendig langer Brennweite des Objektives (zirka 8 cm) eine besonders erschütterungsfreie Auslösung gewährleistet. Bei anatomisch ungünstig angeordnetem Auslösemittel würde leicht ein Verwackeln des Bildes eintreten bzw. ein Stativ machte sich erforderlich. 



   Zwecks automatischer   Fokusierung   des Aufnahmeobjektes steht in besonders vorteilhafter Weise das negative Glied des Tele-Objektives mit einer abnehmbaren Kupplungsstange direkt oder durch ein Bewegungsausgleichsgetriebe mit dem Mitteltrieb der Feldstecherokulare in Verbindung. Für den Bewegungsausgleich ist in oder an der Teleaufnahme-Objektivfassung ein verstellbares Kurvenstück angeordnet, das   die Okularlängsbewegung   über eine Leitrolle und ein Zahnsegment auf ein federnd angeordnetes optisches Glied des Teleaufnahmeobjektives überträgt. Eine weitere Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, dass die Bedienungselemente für den   Filmaufzug,   die Belichtungseinstellung usw. an der Kamera übersichtlich auf der Fernrohrokularseite zu liegen kommen.

   Durch diese Anordnung ergibt sich eine dem Feldstecher gut angepasste Form der Kamera. Eine auf der Kamera befindliche Erhebung, in welcher sich ein Zylinderschlitzverschluss befindet, kommt zwischen die beiden Feldstecherkörper zu liegen. In vorteilhafter Wei- 

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 se wird dies dadurch erreicht, dass Film und Filmspulen sowie die Verschlussachsen parallel zur optischen Achse des Objektives liegen, wobei die vom Aufnahmegegenstand kommenden Strahlen durch ein opti- 
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 die optische Achse des Objektives im vorliegenden Ausführungsbeispiel nach unten abgewinkelt und der Verschluss als Zylinderverschluss ausgebildet ist, kann die Achse des Verschlusses horizontal gelagert und unmittelbar nach der Fernrohrokularseite zur Zeiteinstellung und für den Verschlussaufzug herausgeführt werden.

   In besonders vorteilhafter Weise ist in an sich bekannter Art der Filmtransport und Verschlussaufzug gekuppelt. Die nach der Fernrohrokularseite herausgeführte Achse, die mit einer geeigneten Handhabe versehen ist, wirkt als Schnellaufzug. 



   Zum Filmeinlegen kann entweder die Unterseite der Kamera, die beispielsweise mit einem Scharnier versehen ist, geöffnet werden bzw. lässt sich an die Kamera eine Filmwechselkassette, gegebenenfalls mit Schwarz-Weiss oder Farbfilm gefüllt, mit entsprechenden Sperrmitteln versehen, mit einem Handgriff leicht anbringen. 



   Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben. Es zeigen : Fig. l den Feldstecher, verbunden mit der Kamera von der Okularseite gesehen ; Fig. 2 in Seitenansicht und teilweisem Schnitt Kamera und Feldstecher ; Fig. 3 im Teilschnitt in Seitenansicht das mit der Kamera verbundene Teleaufnahmeobjektiv mit Bewegungsausgleichsgetriebe, der Feldstecher wurde nicht mit gezeichnet. 



   Die Kleinstbildkamera 1 ist unterhalb des Feldstechers 2 angeordnet. Die Kamera wird mittels einer bekannten Halte-Einrichtung 3 an einem an der Mittelachse 4 des Feldstechers befestigten Verbindungsstück 5 angesetzt. Die Mittelachse 4 ist so eingerichtet, dass ein Lösen des Verbindungsstückes b ohne besondere Schwierigkeiten möglich ist. An dem Verbindungsstück 5 ist der über dem Feldstecher 2 liegende Auslosehebel 6 mittels eines Stiftes 60 angelenkt ; der Auslösehebel 6 wirkt auf den am Kameragehäuse 1 befindlichen Auslöseknopf 7. Das Teleaufnahmeobjektiv 8 ist gegen Objektive mit andern Brennweiten auswechselbar, welche vorwiegend benutzt werden, wenn die Kamera ohne Feldstecher verwendet wird. 



   Das Teleaufnahmeobjektiv 8 ist mit dem Okular 10   gemässFig. 2   durch eine Kupplungsstange 20 verbunden. Diese greift mit dem linken gabelförmig ausgebildeten Ende 21 in einen am Okularteil 10 befindlichen ringförmigen Ansatz 11. Das rechte Ende der Kupplungsstange 20 besitzt eine Kupplungseinrichtung 23, die eine Verbindung mit dem auswechselbaren Teleaufnahmeobjektiv 8 ermöglicht. In die besagte Kupplungseinrichtung 23 greift ein am Teleobjektivring 80 befindlicher Arm 81, an dem sich zwei Nasen 82 befinden. Der Arm 81 ist mit der Kupplungsstange 20 durch eine federnde   Kugelrasrein-   richtung 24 fest verbunden. Soll das Teleaufnahmeobjektiv gegen ein anderes ausgewechselt werden, so ist dies durch Drehen des Objektives gegenüber dem Kameragehäuse und der Kupplungsstange ohne weiteres möglich. 



   Bei einer Scharfeinstellung des Feldstechers auf einen zu beobachtenden Gegenstand wird bekanntlich das Okular verstellt. Soll. ein Feldstecher mit einer Aufnahmekamera derart getrieblich verbunden werden, dass bei Verstellung des Okulars gleichzeitig auch das Aufnahmeobjektiv mit verstellt wird, so sind, wenn einwandfreie Bildaufnahme gewünscht werden, gewisse optische Bedingungen, die zwischen dem Feldstecherobjektiv und dem Fotoaufnahmeobjektiv bestehen, zu beachten und zu erfüllen.   Bezüg-   lich der Scharfeinstellung am Feldstecher auf den anzuvisierenden Bildgegenstand und der Scharfeinstellung des Teleaufnahmeobjektives auf die Bild- bzw.

   Filmebene in der Aufnahmekamera ist gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die Längsverschiebung für alle einzustellenden Entfernungen am Feldstecherokular 10 und des Hintergliedes 83 vom Teleaufnahmeobjektiv gleichbleibend. Sind die Einstellwege in ihrer Länge zwischen dem Feldstecherokular und dem Teleaufnahmeobjektiv auf Grund verschiedener Objektivtypen unterschiedlich, so ist ein Ausgleichsgetriebe, wie dies im zweiten Ausführungsbeispiel gemäss Beispiel 3 gezeigt wird, unbedingt erforderlich. 



   Die Arbeitsweise eines Feldstechers in Verbindung mit dem Teleobjektiv an einer Kleinbildkamera ist gemäss Fig. 2 folgende :
Bei Verstellung des Feldstecherokulars 10, beispielsweise durch Drehen am nicht dargestellten, aber bekannten Einstellorgan, verschiebt sich das gesamte Okularteil einschliesslich des ringförmigen Ansatzes 11 nach links. Der durch den Feldstecher beispielsweise in der Nähe zu betrachtende Bildgegenstand bildet sich daraufhin in der Bildebene im Feldstecher scharf ab, die mit dem ringförmigen Ansatz 11 in Verbindung stehende Kupplungsstange 20 verschiebt sich dabei ebenfalls mit. Da die Kupplungsstange 20 mit dem Objektivarm 81 verbunden ist, wird selbstverständlich auch der Objektivring 80 in der gleichen Richtung (siehe Pfeil) mit verschoben.

   Im Innern des Objektivringes 80 befindet sich ein Stift 84, der in 

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 ein Loch 85 des Fassungsteiles 86, in dem sich die   Hinterlinse   83 befindet, hineinragt. In der Fassung des Teleaufnahmeobjektivs 8 ist ein Längsschlitz 87 vorgesehen, so dass bei Verstellung des Okulars 10 sich der Objektivring 80 mit Stift 84 und dem Fassungsteil 86 in Richtung der optischen Aufnahmeachse verschieben lässt. 



   Auf Grund unterschiedlicher Entfernungseinstellwege zwischen dem Feldstecherokular und dem Teleaufnahmeobjektiv ist die Arbeitsweise gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 etwas anders. Zuvor seien die in Fig. 3 gezeigten Teile kurz erläutert. An dem Kameragehäuse 1 befindet sich gegenüber dem in Fig. 2 dargestellten Teleobjektiv ein Teleaufnahmeobjektiv 9, das auf Grund anderer optischer Verhältnisse einen unterschiedlichen Verstellweg gegenüber dem Feldstecherokular 10 besitzt. Zum Ausgleich des oben erwähnten Unterschiedes befindet sich an der Kupplungsstange 20 eine Kurve 26. Das äu- ssere Fassungsteil 90 des Teleaufnahmeobjektives 9 besitzt Führungsleisten 91, zwischen denen das rechte Ende der Kupplungsstange 20 geführt wird. Zwecks Scharfeinstellung des Bildgegenstandes auf die im Inneren der Kamera befindliche Bild- bzw.

   Filmebene 15 wird in gleicher Weise, wie dies bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall ist, das Hinterglied 92 des Teleaufnahmeobjektives verstellt. 



  Zur   Bewegungsübertragung von   der Kupplungsstange   o   auf das Hinterglied 92 dient ein Zahnsegment 93, das in einem Stift 94 schwenkbar gelagert ist. Die Zähne des Zahnsegments 93 greifen in eine am inneren Fassungsteil 95 des Hintergliedes 92 befindliche Zahnung 96. Damit eine ständige Verbindung zwischen der Kurve 26 und dem inneren Fassungsteil 95 gewährleistet ist und dadurch toter Gang vermieden wird, drückt eine Feder 97, die sich gegen eine im inneren Fassungsteil 95 befindliche Fläche 98 abstützt, gegen das innere Fassungsteil 95, hiedurch liegt stets die am Zahnsegment 93 befestigte Leitrolle 99 an der Kurve 26 an. 



   Die in der bekannten Weise erfolgte Okulareinstellung am Feldstecher bewirkt auch eine Verstellung des inneren   Fassungsteiles   95 einschliesslich des Hintergliedes 92. Je nach Steigung der Kurve 26 erfolgt gegenüber der Okularverschiebung eine mehr oder weniger unterschiedliche Verschiebung des Hintergliedes 92. 



   Die nicht unmittelbar zur Erfindung gehörenden Teile, die aber der Vollständigkeit wegen in der Zeichnung dargestellt sind, seien im folgenden kurz beschrieben. 



   Gemäss Fig. 3 werden die vom   Aufnahmegegenstund   in das Teleaufnahmeobjektiv hindurchtretenden Lichtstrahlen durch ein Prisma 12 abgelenkt, gelangen durch die fensterartigen Öffnungen 13 der nicht näher dargestellten zylindrischen Hülsen 14 auf das Filmband 15. Gemäss   Fig. 1   wird das Filmband 15 aus dem Vorratsbehälter 16 über die Filmumlenkrolle 17 vermittels des Filmtransport- und Verschlussaufzugsknopfes 18 in die filmaufnehmende Kassette 19 gespult. Des weiteren befinden sich auf der vom Aufnah- 
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 - derBelichtungszeiteinstellknopf 27, der gegenüber einerBelichtungszeitskala 28 verstellbar ist. Der Hebel 29 dient zum Einstellen der langen Belichtungszeiten, es wird hiebei ein in seiner Wirkung bekanntes, aber in der Zeichnung nicht näher dargestelltes Hemmwerk in dem Bewegungsablauf des Verschlusses eingeschaltet.

   Der Hebel 30 dient zum Ein- und Ausschalten der vom Verschluss geregelten Belichtungszeit. 



   Wie bereits erwähnt, ist die Kleinstbildkamera vom Feldstecher abnehmbar. Durch Aufstecken eines Suchers, eines Entfernungsmessers, Belichtungsmessers   od. dgl.   und durch das Auswechseln des Aufnahmeobjektives sowie durch Filmkassettenwechsel ist die erfindungsgemässe Kleinstbildkamera für vielseitige Zwecke anwendbar. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Kleinstbildkamera in Verbindung mit einem normalen handelsüblichen Feldstecher, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera mit einer Vorrichtung, z. B. Sucherschuh, über ein am Feldstecher fest angebrachtes Verbindungsstück (5) an diesem ansteckbar ist, wobei das Verbindungsstück (5) einen Hebel oder Stossstange (6) trägt, dessen eines Ende auf den Auslöseknopf (7) der Kamera   (1),   und dessen anderes Ende oberhalb des Feldstechergehäuses zum Zwecke der Auslösebetätigung zu liegen kommt.

Claims (1)

  1. 2. Kleinstbildkamera in Verbindung mit einem Feldstecher, nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks automatischer Fokusierung des Aufnahmeobjektives das negative Glied des Tele-Objektives mit einer abnehmbaren Kupplungsstange (20) direkt oder durch ein Bewegungsausgleichsgetriebe mit dem Mitteltrieb der Feldstecherokulare in Verbindung steht.
    3. Kleinstbildkamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass für den zwischen Feldstecher-Okular und Teleaufnahme-Objektiv gegebenenfalls erforderlichenBewegungsausgleich in oder an der Teleaufnahme-Objektivfassung (90) ein verstellbares Kurvenstück (26) angeordnet ist, das die <Desc/Clms Page number 4> Okularlängsbewegung über eine Leitrolle (99) und ein Zahnsegment (93) auf ein federndes optisches Glied (95) des Teleaufnahmeobjektivs (9) überträgt.
    4. Kleinstbildkamera nach den Ansprüchen 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, dass Film (15) und Filmspulen (16, 19) sowie die Verschlusszylinder (14) parallel zur optischen Achse des Objektivs (8,9) liegen, wobei der optische Strahlengang durch ein optisches Glied, Prisma (12), abgewinkelt wird, und dass der als Zylinderschlitzverschluss ausgebildete Verschluss durch seine nach der Fernrohrokularseite her- ausgeführte Achse mittels Zeiteinstellknopfes (27) unmittelbar einstellbar ist.
    5. Kleinstbildkamera nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungs- elemente der Kamera, z. B. Filmtransport und Verschlussaufzug (18), Zeiteinstellung (27) und andere (29, 30) mit Ausnahme des Auslösers (6) an der Fernrohrokularseite liegen.
    6. Kleinstbildkamera nach den Ansprucher 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, dass Filmtrans- port und Verschlussaufzug mittels Schnellaufzugsorgan (18) erfolgt.
    7. Kleinstbildkamera nach den Ansprüchen 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, dass die Ka- mera mit Filmwechselkassetten (16, 19) ausgerüstet ist.
AT6958A 1957-01-16 1958-01-04 Kleinstbildkamera in Verbindung mit einem normalen handelsüblichen Feldstecher AT203842B (de)

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