DE3919459C2 - Fotografische Kamera mit automatischer Scharfeinstellung - Google Patents
Fotografische Kamera mit automatischer ScharfeinstellungInfo
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- G02B7/00—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
- G02B7/28—Systems for automatic generation of focusing signals
- G02B7/34—Systems for automatic generation of focusing signals using different areas in a pupil plane
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Description
Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera mit automa
tischer Scharfeinstellung, mit einem Aufnahmeobjektiv, bei
dem eine Scharfeinstellinse längs der optischen Achse beweg
bar ist, mit einem zwischen dem Aufnahmeobjektiv und der
Filmebene während der für die Scharfeinstellung vorgegebenen
Zeit angeordneten Auswerteelement, das mit dem durch das Auf
nahmeobjektiv in die Kamera einfallenden Licht beaufschlagt
wird, und das nach Durchführung der Scharfeinstellung aus
dieser Position herausbewegt wird, mit einer während des Meß
vorgangs mittels des Auswerteelements wirksamen Abschirmung
für den Film, und mit einer Belichtungsvorrichtung zur Film
belichtung. Eine Kamera dieser Art ist z. B. aus der
US 4 417 139 A bekannt.
Kompakte Sucherkameras wurden als erste mit der automatischen
Scharfeinstellung versehen, da in ihnen der entsprechende Me
chanismus relativ leicht realisiert werden kann, denn sie ha
ben keine Wechseloptik, und die Anforderungen an die Scharf
einstellung sind nicht so hoch wie in einer Spiegelreflexka
mera.
Kompaktkameras hatten bisher eine Entfernungsmeßvorrichtung,
die nach dem Dreieckverfahren arbeitet, da keine hohe Genau
igkeit der Scharfeinstellung erforderlich ist und der ent
sprechende Mechanismus im Hinblick auf das kleine Kamerage
häuse kompakt sein muß.
Gegenwärtig haben die Kompaktkameras aber auch eine
komplizierte Funktion und erfordern eine genauere
Scharfeinstellung. Es ist dann das Problem,
ein Phasendifferenzverfahren auch bei der Kompaktkamera
anzuwenden, wie es bei der einäugigen Spiegel
reflexkamera mit höheren Genauigkeitsanforderungen der
Fall ist.
Im allgemeinen wird bei der einäugigen Spiegelreflexkamera
als Auswerteelement bei der Scharfeinstellung
ein mit einer Bildfläche versehener Prozessor verwen
det, der sich an einer zur Bildebene konjungierten Po
sition befindet. Wenn dieser Prozessor vor der Bild
ebene liegt, vergrößert sich der Abstand zwischen ihm
und dem Bild und damit die Größe des Sensors selbst.
Deshalb muß eine Aberration immer stärker korrigiert
werden. Das lichtempfindliche Element muß dann hinter
einer der Filmebene äquivalenten Ebene angeordnet sein.
Bei der einäugigen Spiegelreflexkamera kann dieses Ele
ment hinter der Bildebene liegen, da diese Kamera ein
relativ großes Gehäuse hat und das eintretende Licht
durch einen Schnellklappspiegel ablenkbar ist, der sich
zwischen dem Objektiv und dem Film befindet.
Diese Anordnung kann jedoch nicht in der Kompaktkamera
angewendet werden, da in ihr kein ausreichender Raum
zur Verfügung steht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, den Einsatz des
Phasendifferenzverfahrens bei einer Kamera mit automa
tischer Scharfeinstellung zu ermöglichen, ohne das Ka
meragehäuse vergrößern zu müssen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung sieht den Einsatz eines Pupillenprozes
sors als Auswerteelement für die Scharfeinstellung vor.
Dadurch kann eine Kamera realisiert werden, deren
Scharfeinstellung gegenüber der bisherigen Kompaktkame
ra, in der das Dreiecksverfahren angewendet wird, ge
nauer ist. Hierzu muß das Kameragehäuse nicht vergrö
ßert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
an Hand der Figuren beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt einer fotografischen
Kamera mit automatischer Scharfeinstellung,
Fig. 2 den Schnitt II-II nach Fig. 1 und
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung des
Funktionsprinzips eines Auswerteele
ments.
Die in Fig. 1 dargestellte Kamera ist eine Kompakt
kamera mit einem Aufnahmeobjektiv 10 und einem Film 20
sowie einem Suchersystem 30, durch das der Benutzer das
aufzunehmende Objekt betrachtet. Das Suchersystem 30
ist unabhängig von dem Aufnahmeobjektiv 10.
Das Aufnahmeobjektiv 10 besteht aus einer vorderen
Gruppe 11 und einer hinteren Gruppe 12 in einem
Objektivtubus 40. Die vordere Gruppe 11 kann in Rich
tung der optischen Achse mit einer Antriebseinheit 15
vorwärts und rückwärts bewegt werden, die aus einem
Mikromotor 13 und einem Getriebe 14 besteht.
Ein Objektiv- oder Zentralverschluß 16 befindet sich zwischen der vorderen
Gruppe 11 und der hinteren Gruppe 12.
Ein Abschirmkasten 50 ist in einem Kamerage
häuse 41 angeordnet, das in den Objektivtubus 40 über
geht. Dieser Abschirmkasten 50 hat einen Flansch 51, der
nach innen zur optischen Achse hinragt und mit seinem
Gesamtumfang eine objektivseitige Abschirmung bildet,
und einen hinteren Öffnungsrahmen 52, der eine film
seitige Abschirmung bildet.
Eine Filmandruckplatte 42 ist an der Rückwand des Ge
häuses 41 angeordnet und drückt den Film 20 auf den
Öffnungsrahmen 52.
Eine Filmabschirmung 60 ist in dem Lichtweg von dem
Objektiv 10 zum Film 20 angeordnet und normalerweise geschlossen, und ein Scharfeinstell-
Auswerteelement 70 befindet sich vor der Filmabschirmung
60 so, daß es in den Lichtweg hinein und aus ihm
heraus bewegt werden kann. Das Auswerteelement 70 ist
über einen L-förmigen Haltearm 54 (Fig. 2) an der
Drehachse eines Drehmagneten 53 befestigt, der als
Schaltvorrichtung dient.
Eine nicht dargestellte Feder ist auf der Drehachse des
Drehmagneten 53 angeordnet und drückt den Haltearm 54
in eine solche Stellung, daß das Auswerteelement 70
sich im Lichtweg befindet. Bei Einschaltung des
Drehmagneten 53 wird das Auswerteelement 70 gegen die
Kraft der Feder in die in Fig. 2 strichpunktiert dar
gestellte Lage gebracht, in der es sich außerhalb des
Lichtweges befindet.
Ein Ausschnitt 50a ist in einem Teil des Abschirmkastens 50
vorgesehen, um diese Bewegung des Auswerteelements 70
zu ermöglichen.
Das Auswerteelement 70 ist in dem hier beschriebenen
Ausführungsbeispiel ein Pupillenflächen-Prozessor
element, beispielsweise ein sogenanntes TCL (Through
Camera Lens)-Element, wie es aus der US-PS 4 185 191
bekannt ist. Es befindet sich normalerweise vor der
Filmebene 20 oder in einer entsprechenden Bildebene in
der in den Fig. 1 und 2 durchgezogen dargestellten
Lage, in der es im Lichtweg liegt. Wie Fig. 3 zeigt,
hat das Auswerteelement eine Facettenlinse 71 mit einer
Vielzahl kleiner Abbildungslinsen 71a und eine
Anordnung 72 lichtempfindlicher Elemente hinter der
Facettenlinse 71a. Beide Komponenten befinden sich
hinter dem Objektiv 10. Die Anordnung 72
lichtempfindlicher Elemente umfaßt erste Elemente 72a
und zweite Elemente 72b. Jeweils eine Gruppe besteht
aus einem Paar eines ersten lichtempfindlichen Elements
72a und eines zweiten lichtempfindlichen Elements 72b
und ist jeweils einer Abbildungslinse 71a zugeordnet.
Das erste lichtempfindliche Element 72a empfängt Licht
aus dem oberen Teil der Facettenlinse 71, das zweite
lichtempfindliche Element 72b empfängt Licht aus dem
unteren Teil der Facettenlinse 71.
Die Ausgangssignale der lichtempfindlichen Elemente
werden einer nicht dargestellten Scharfeinstell-Aus
werteschaltung zugeführt, und der Betrag der Fehl
einstellung des Objektivs 10 wird durch Vergleich eines
Ausgangssignalmusters der ersten lichtempfindlichen
Elemente mit dem Ausgangssignalmuster der zweiten
lichtempfindlichen Elemente bestimmt. Die Auswerte
schaltung berechnet eine Länge, um die das Objektiv 10
in eine Scharfeinstellposition bewegt werden muß, und
der Mikromotor 13 wird entsprechend mit Strom versorgt.
Das Auswerteelement 70 stellt einen Punkt fest, an dem
das Ausgangssignal der Gruppe erster lichtempfindlicher
Elemente auf einer Bildebene mit dem Ausgangssignal der
Gruppe zweiter lichtempfindlicher Elemente überein
stimmt. Dies ist der Scharfeinstellpunkt. Im darge
stellten Ausführungsbeispiel wird aber der Scharfein
stellpunkt des Objektivs 10 mit Anordnung des
Auswerteelements 70 vor der Filmebene 20 bestimmt und
ist gegenüber der Scharfeinstellposition des Objektivs
10 in der Filmebene 20 unterschiedlich. Das in der
Auswerteschaltung erhaltene Scharfeinstellsignal gibt
also eine Verstellung an, die den Positionsunterschied
zwischen dem Auswerteelement 70 und der Filmebene 20
berücksichtigt.
Im folgenden wird der Arbeitsablauf der hier beschrie
benen Kamera erläutert.
Normalerweise liegt das Auswerteelement 70 im Lichtweg
zwischen dem Objektiv 10 und der Filmebene 20. Durch
halbes Niederdrücken einer Auslösetaste werden eine nicht dargestellte Blende
und der Verschluß 16 geöffnet und der Objektabstand gemessen, um die
Objektivverstellung zu bestimmen. Gleichzeitig wird die
Lichtmenge mit einer nicht dargestellten Lichtmeß
einrichtung gemessen, um die Verschlußzeit, die Blen
deneinstellung u.ä. zu bestimmen.
Bei vollständigem Niederdrücken der Auslösetaste wird
der Verschluß 16 zunächst geschlossen und dann die Filmab
schirmung 60 geöffnet und
der Drehmagnet 53 eingeschaltet und damit das
Auswerteelement 70 aus dem Lichtweg herausbewegt. Die
Blende wird auf den zuvor bestimmten Wert eingestellt,
die Gruppe 11 wird in die Scharfeinstellposition
gebracht und der Verschluß 16
wird geöffnet und
nach einer vorbestimmten Zeit, die der Belichtungszeit
entspricht, geschlossen.
Ist die Auslösung beendet, so wird der Drehmagnet 53
ausgeschaltet, und das Auswerteelement 70 wird durch die
Feder wieder in den Lichtweg bewegt. Die Filmabschirmung 60
wird durch den Filmtransport wieder geschlossen.
Claims (3)
1. Kamera mit automatischer Scharfeinstellung, mit einem
Aufnahmeobjektiv (10), bei dem eine Scharfeinstellinse
(11) längs der optischen Achse bewegbar ist, mit einem
zwischen dem Aufnahmeobjektiv (10) und der Filmebene wäh
rend der für die Scharfeinstellung vorgegebenen Zeit an
geordneten Auswerteelement (70), das mit dem durch das
Aufnahmeobjektiv (10) in die Kamera einfallenden Licht
beaufschlagt wird, und das nach Durchführung der Scharf
einstellung aus dieser Position herausbewegt wird, mit
einer während des Meßvorgangs mittels des Auswerteele
ments (70) wirksamen Abschirmung (60) für den Film (20),
und mit einer Belichtungsvorrichtung (16) zur Filmbelich
tung, die nach dem Meßvorgang dann betätigt wird, wenn
das Auswerteelement (70) und die Abschirmung (60) außer
halb des Lichtweges zwischen Aufnahmeobjektiv (10) und
Filmebene liegen, wobei die Belichtungsvorrichtung ein
Objektivverschluß (16) ist, der durch Betätigen des Aus
lösers in einer ersten Stufe zunächst zur Scharfeinstel
lung geöffnet und durch Betätigen des Auslösers in einer
zweiten Stufe wieder geschlossen wird und anschließend
zur Filmbelichtung erneut geöffnet und geschlossen wird.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Auswerteelement (70) aus mehreren Einheiten besteht, die
jeweils ein erstes lichtempfangendes Element (72a) für
von der einen Seite einer die optische Achse des
Aufnahmeobjektivs (10) enthaltenden Ebene kommendes Licht und ein zweites
lichtempfangendes Element (72b) für von der anderen
Seite dieser Ebene kommendes Licht sowie jeweils eine diesen beiden Elementen
zugeordnete Abbildungslinse (71a) umfassen.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Bewegen des Auswerteelements (70) ein Drehmagnet (53)
und eine Feder vorgesehen sind, wobei die Feder das Aus
werteelement (70) in seiner Lage zwischen dem Aufnahmeob
jektiv (10) und der Filmebene hält, aus der es durch Betä
tigen des Drehmagneten (53) bis in eine Lage außerhalb des
Lichtweges herausbewegbar ist.
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