DE1472214C - Projektor fur Diapositive, die in einer Aufnahmegestellplatte eingesetzt sind - Google Patents

Projektor fur Diapositive, die in einer Aufnahmegestellplatte eingesetzt sind

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DE1472214C
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Sakamoto. Yohichika, Ohmiya (Japan)
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Description

ι 2
Die Erfindung betrifft einen Projektor zur wahl- gebildeten Bildschirmkasten in Seitenansicht, Rückweisen Projektion eines von mehreren, in einer recht- ansieht und Draufsicht,
winkligen,. in zwei zueinander koordinierten Rieh- Fig. 11 und 12 den Bildschinnkasten in Seiten-
tungen zwischen einem Beleuchtungssystem und ansieht und Draufsicht.
einem Projektionsobjektiv bewegbaren Aufnahme- 5 Fig. IA zeigt eine Ausführungsform einer rechtgestellplatte eingesetzten Diapositiven, wobei die winkligen Aufnahmegestellplatte 1 zum Halten der Aufnahmegestellplatte in gitterartiger Anordnung Diarähmchen mit einer äußeren Rippe a, rechtwinkgeradlinige Vertiefungen aufweist. ligen Ausnehmungen b zur Aufnahme der Diaposi-
Bei den bisher bekannten Projektoren kann nur tive, wobei jede Ausnehmung b möglicherweise ein das ausgewählte !Diapositiv von der Bedienungsperson ίο ausgeschnittenes Fenster von geeigneter Größe sein beobachtet werden. Es besteht aber in der Praxis ein kann, durch welches ein Lichtstrahl direkt auf den dringendes Bedürfnis, der Bedienungsperson von fotografischen Film im Diarähmchen projiziert werihrem Standort'hinter dem Projektor auch die dem den kann, ohne daß er durch die Aufnahmegestelljeweils ausgewählten Diapositiv auf der,, Aufnahme- platte 1 aus durchscheinendem Material hindurchgestellplatte benachbarten Diapositive durch Beleuch- 15 treten muß. In Fig. IA werden weiterhin mit c tung zur direkten Beobachtung durch dßs hinter dem und c' Rahmenstreben zur Begrenzung der Ausneh-Projektor befindliche Bedienungsperson sichtbar zu mungen b, mit d Rippen oder innere Vorsprünge mächen, damit durch Beobachtung voV Erscheinen zum rückwärtigen Halt der eingesetzten Diarähmchen des nachfolgenden Diapositivs auf dem Projektions- am unteren Rand der Ausnehmung b und deren beischirm festgestellt werden kann, daß die Reihenfolge 20 den Seiten, mit e Lücken in der unteren Rahmenrichtig ist. Auch bei. einem Vortrag oder vorbereiteten strebe c' zum leichteren Einsetzen und Herausnehmen Erläuterüngen'^Ü den Bildern ist eine5 Kontrolle^er der Diarähmchen mit der Hand und mit / eine Loch-Reihenfolge durch den Vortragenden erwünscht. reihe zum Herstellen eines Albums aus mehreren
Aufgabe der Erfindung ist es, diesem Bedürfnis Aufnahmegestellplatten 1 bezeichnet,
der Praxis durch entsprechende Verbesserung der 25 Wenn der rechtwinkligen Aufnahmegestellplatte 1 bisherigen Projektoren und durch Schaffung eines eine genügende mechanische Widerstandskraft geentsprechenden Projektors mit möglichst einfachen geben wird, kann diese direkt mit ihrem üblichen, Mitteln nachzukommen. ,· r plattenartigen Träger ohne den üblichen Zwischen-
Erreicht wird dies dadurch, daß bei einem Projek- rahmen verbunden werden. Gemäß der obigen Austor der vorerwähnten Art das Beleuchtungslicht- 30 führungsform der Erfindung kann die Aufnahmebündel durch eine Fensteröffnung in einer durch- gesteflplatte 1 in waagerechter und senkrechter Richscheinenden, lichtdurchlässigen Platte auf ein. ausge- _tung verschoben werden. Selbstverständlich kann die wähltes Diapositiv der Aufnahmegestellplatte ge- Aufnahmegestellplatte 1 und ihr üblicher plattenrichtet ist, daß die durchscheinende lichtdurchlässige if artiger Träger auch mit Hilfe von geeigneten An-Platte sich über den Bereich mehrerer Dias in der 35 "triebs- und Ubertragungseinrichtungen elektrisch in Aufnahmegestellplatte erstreckt, und geradlinige, den Führungsgleitschienen bewegt und verstellt vorstehende Rippen aufweist, welche in die gitter- werden.
artigen Vertiefungen der Aufnahmegestellplatte ein- In den F i g. 1B, 2, 3 und 4 sind die Hauptmerkgreifen, um das ausgewählte Diapositiv mit der male einer Ausführungsform der Vorrichtung dar-Fensteröffnung in der durchscheinenden Platte aus- 40 gestellt, bei welcher die Aufnahmegestellplatte 1 zurichten, und daß die dem projizierten Diapositiv waagerecht auf dem Gehäuse 14 des Lichtquellenbenachbarten Diapositive über der durchscheinenden, systems für den Projektor angeordnet ist. Der Belichtdurchlässigen Platte durch Streulicht so weit er- dienungsmann kann somit das gewünschte Diapositiv hellt werden, daß die Bedienungsperson des Projek- projizieren und gleichzeitig beim Überblicken weiterer tors außer der Beobachtung der Abbildung des proji- 45 von der Aufnahmegestellplatte 1 gehaltener Diazierten Diapositivs auf dem Bildschirm auch die be- positive einen Vortrag halten. Die Hauptmerkmale nachbarten, durch die durchscheinende Platte erhell- dieser Ausführungsform werden im folgenden erklärt, ten Diapositive auf der Aufnahmegestellplatte direkt Auf dem Gehäuse 14, in dem sich das Lichtquellenbeobachten und kontrollieren kann. ... system befindet, sind geradlinige, stegartige Vor-
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbei- 50 sprünge27 angeordnet, welche in von vorstehenden spiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch Rahmenstegen gebildeten Rillen 26 der Platte 1 eindargestellt. Es zeigt greifen, die mit ihnen übereinstimmenden Abstand
Fig. IA eine Ausführungsform einer aus durch- voneinander aufweisen, so daß dadurch die Aufscheinendem Material hergestellten Aufnahmegestell- nahmegestellplatte 1 in der richtigen Lage gehalten platte zum Einordnen einer Anzahl von Farbdias in 55 wird. Außerdem ist an der Oberseite des Gehäuses perspektivischer Darstellung, -.. 14 eine milchig-weiße, durchscheinende Platfe 29 an-
Fig. IB, 2 und 3 eine weitere Ausführungsform geordnet, die auf Innenstegen28 des Gehäuses 14
eines Teils der Projektionsvorrichtung in Draufsicht, ruht. An die stegartigen Vorsprünge 27 schließen
"Seitenansicht und Rückansicht, sich Platten 30 an.
F i g. 4 einen Teil der Vorrichtung nach F i g. 1B 60 Gemäß F i g. 2 ist gegenüber der Lichtquelle 23
in vergrößerter perspektivischer Ansicht, eine Sammellinsengruppe 31 und im Anschluß an
Fig. 5 die Konstruktion einer Gruppe von Refle- diese ein Spiegel 32 zum Reflektieren und Umlenken
xionsspiegeln in erläuternder perspektivischer Ansicht, des waagerechten Lichtstrahlenbündels senkrecht
Fig. 6 und 7 eine weitere Ausführungsform der aufwärts nach dem Lichtstrahlenfenster 15, das in
Vorrichtung, die mit einem Bildschirmkasten ausge- 65 der durchscheinenden Platte 29 auf gleicher Höhe
rüstet ist, in Seiten- bzw. Rückansicht, wie die waagerechte Tischplatte 30 angeordnet
Fig. 8, 9 und 10 eine weiterhin abgeänderte Aus- (Fig. 2, 4) ist. Oberhalb des Lichtstrahlenfensters 15
führungsform der Vorrichtung mit einem anders aus- ist eine Projektionslinse 33 angeordnet, die sich in
einem Zylinder, der von einem horizontalen Stützarm 34 herunterhängend getragen wird, welcher mit einem senkrechten Stützarm 35 am Gehäuse 14 verbunden ist (F i g. 2). Die beiden Stützarme 34 und 35 sind hohl ausgebildet und dienen zur Wärmeübertragung oder -ableitung der von der Lichtquelle 23 im Gehäuse 14 erzeugten Wärme.
. Direkt oberhalb der Projektionslinse 33 ist ein Umlenkspiegel 36 in einem Neigungswinkel von 45° zur Senkrechten angeordnet, wodurch der Abbildungsstrahlengang um 90° in horizontale Richtung gedreht wird. Weitere Spiegel 37 und 38 sind so angeordnet, daß der Strahlengang in der Horizontalebene um 180° gedreht und das Diapositiv auf dem Bildschirm 40 zur Abbildung kommt.
In F i g. 5 ist eine am Tragarm 34 befestigte Stützplatte 39 dargestellt, weiche die Spiegel 36, 37 und 38 in ihrer gegenseitigen Lage zueinander trägt (Einzelheiten einer solchen Montagevorrichtung sind fortgelassen).
Aus dem Vorerwähnten geht hervor, daß das von der Projektionslinse 33 kommende Lichtstrahlenbündel nach Durchtritt durch das Diapositiv 1' mit Hilfe der Spiegel 36, 37, 38 über den Stützarm 34 entlang der Bahn ρ projiziert wird, um das Bild des. gewünschten Diapositivs Γ auf dem Schirm 40 zu erzeugen. Das durch die durchscheinende Platte 29 dringende Streulicht erhellt alle Diapositive in der Aufnahmegestellplatte 1, die sich auf dem waagerechten Tisch 30 befindet, so weitgehend, daß der Bedienungsmann die Möglichkeit hat, von der Rückseite der Projizierungsvorrichtung die benachbarten Dias auf der Tragplatte 1 direkt zu überblicken zum Zweck einer genauen Übersicht während eines Vortrages oder bei Erklärungen. Diese Erhellung der benachbarten Dias trägt auch dazu bei, daß das gewünschte Diapositiv richtig und schnell ausgesucht werden kann. Die Auswahl des gewünschten Diapositivs wird so vorgenommen, daß die Aufnahmegestellplatte 1 waagerecht verschoben wird und die geradlinigen Vorsprünge 27 auf dem Gehäuse 14 in die Rillen 26 der Aufnahmegestellplatte 1 eingreifen, um dadurch das gewünschte Diapositiv direkt über das Fenster 15 für das von der Lichtquelle 23 kommende licht zu bringen und es in dieser Lage zu sichern.
Bei der beschriebenen Konstruktion des Projektors kann der Bedienungsmann jeweils die übrigen Diapositive in der Aufnahmegestellplatte 1 direkt überblicken, während eines der Diapositive auf den Schirm 40 projiziert wird. Dadurch kann er seinen erläuternden Vortrag besser auf eine größere Anzahl zusammenhängender Bilder ausdehnen, als es bisher mit den herkömmlichen Projektoren möglich war.
F i g. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die einen zusätzlichen Bildschirmkasten 41 aufweist, welcher auf dem senkrechten Arm 35 des Projektors angeordnet ist (F i g. 2, 3). Mit Hilfe dieses Bildschirmkastens 41 kann der Bedienungsmann das zu projezierende Diapositiv vor der Projektion auf dem Bildschirm sehen und es einem kleinen Kreis von Personen in kleinerem Maßstab zeigen. Ein zusätzlicher Spiegel 42, welcher um eine horizontale Achse 43 schwenkbar angeordnet ist, unterbricht das Lichtstrahlenbündel an einem Punkt zwischen dem Spiegel 38 und dem Bildschirm 40 (Fig. 2) und ändert die Richtung des Lichtstrahlenbündels von der Bahn ρ zur Bahn β (Fig. 6). Dadurch wird das Bild des gewünschten Diapositivs auf dem Bildschirm 44 projiziert. Wenn dieser zusätzliche Spiegel 42 um die horizontale Achse 43 nach oben geschwenkt wird und dann in die Lage 43' gelangt (F i g. 6), kann das Bild des Diapositivs auf den Bildschirm 40 auf die gleiche Weise projiziert werden wie in dem System nach Fig. IB und 2.
Der zusätzliche Bildschinnkasten 41 der weiteren Ausführungsform des Projektors nach den F i g. 8 bis 10 weist gemäß Fig. 11 und 12 zweckmäßig ein
ίο aus einer Anzahl von im Winkel zueinander umgebogener Seitenflächen 45, 46, 47 gebildetes Untergestell auf, von dem sich ein aufwärts gerichtetes annähernd parallel zu dem senkrechten Stützarm 35 des Gehäuses 14 verlaufendes Verbindungsstück 50 er-
is streckt, an dessen Vorderseite ein Spiegel 42 angeordnet ist. Mit einem Verbindungshaken 48 können das Gehäuse 14 und das Untergestell 50 verbunden werden. Das Lichtstrahlenbündel des Diapositivs wird von seiner Bahn ρ mit Hilfe des Spiegels 42 auf
ao die Bahn Q umgelenkt, wodurch das Bild des Diapositivs auf dem Bildschirm 44 projiziert wird.

Claims (3)

  1. - Patentansprüche:
    as 1. Projektor zur wahlweisen Projektion eines
    von mehreren, in einer rechtwinkligen, in zwei zueinander koordinierten Richtungen zwischen einem Beleuchtungssystem und einem Projektionsobjektiv bewegbaren Aufnahmegestellplatte eingesetzten Diapositiven, wobei die Aufnahmegestellplatte in gitterartiger Anordnung geradlinige Vertiefungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Beleuchtungslichtbünde] durch eine Fensteröffnung (15) in einer durchscheinenden, lichtdurchlässigen Platte (29) auf ein ausgewähltes Diapositiv (T) der Aufnahmegestellplatte (1) gerichtet ist, daß die durchscheinende, lichtdurchlässige Platte sich über den Bereich mehrerer Dias in der Aufnahmegestellplatte erstreckt und geradlinige, vorstehende Rippen (27) aufweist, welche in die gitterartigen Vertiefungen der Aufnahmegestellplatte (1) eingreifen, um das ausgewählte Diapositiv (1*) mit derFensteröffnung (15) in der durchscheinenden Platte (29) auszurichten, und daß die dem projezierten Diapositiv benachbarten Diapositive über der durchscheinenden, lichtdurchlässigen Platte durch Streulicht so weit erhellt werden, daß die Bedienungsperson des Projektors außer der Beobachtung der Abbildung des projizierten Diapositivs auf dem Bildschirm auch die benachbarten, durch die durchscheinende Platte erhellten Diapositive auf der Aufnahmegestellplatte direkt beobachten und kontrollieren kann.
  2. 2. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einen unteren, die Lichtquelle, die Sammellinsenanordnung (31), einen Umlenkspiegel (32), die durchscheinende Platte (29) sowie die horizontale Führung für die Aufnahmegestellplatte (1) aufnehmenden Teil (14) und darüber einen die Projektionslinse (33), mehrere Umlenkspiegel (36, 37, 38) enthaltenden Teile (34) aufweist, von dem das Projektionsstrahlenbündel auf den entfernten Bildschirm (40).gerichtet sind.
  3. 3. Projektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Teil (34) des Projektors ein Bildschirmgehäuse (41) mit beson-
    derem Bildschirm (44) fest oder lösbar bzw. außer Wirkungsbereich schwenkbar angeordnet ist, der über einen oder mehrere Umlenkspiegel mit den Projektionseinrichtnngen im oberen Teil (34) in Wirkverbindung gebracht werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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