DE3517915A1 - Automatische belichtungsjustiervorrichtung - Google Patents
Automatische belichtungsjustiervorrichtungInfo
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- Control Of Exposure In Printing And Copying (AREA)
- Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)
Description
VONKREISLER SCHÖNWALD EJSHOLD FUES
VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Dr.-lng.K.W. Eishold 11981
Dr.-lng.K.W. Eishold 11981
Sharp Kabushiki Kaisha Dr.-Ing. K. Schönwald
22-22 Nagaike-cho n-'i'A^Ai ι, « · ι
_, . Dipl.-Chem. Alek von Kreisler
Abeno-kU Dipl.-Chem. Carola Keller
Osaka Dipl.-Ing. G. Selting
Japan Dr. H.-K. Werner
D-5000 KÖLN 1
Sg-Hi/Fe
17. Mai 1985
17. Mai 1985
Automatische Belichtungsjustiervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine automatische Belichtungsjustiervorrichtung
für ein Kopiergerät mit kontinuierlich veränderbarer variabler Kopxervergroßerung, die in
Echtzeit die Lichtstärke einer Lichtquelle des Kopiergerätes regelt, indem ein Fotodetektor während eines
Kopiervorgangs eines Originaldokuments die fotografische Densität eines abgetasteten Bereichs einer Kopierseite
des Originaldokuments ermittelt.
Normalerweise sind Kopiergeräte derart ausgestattet,
daß der Grad der Belichtung visuell vom Bediener mit Hilfe einer Einstellscheibe zur Belichtungsgradjustierung auf einer Bedienungstafel grob eingestellt wird. Daher haben Kopien, die aus einem einzigen Originaldokument von verschiedenen Bedienern erhalten worden
sind, unterschiedliche Grade an Kopierhelligkeit. Da darüber hinaus weiteres Justieren in dem Fall erforderlich ist, in dem das Kopiergerät mit einer auto-
daß der Grad der Belichtung visuell vom Bediener mit Hilfe einer Einstellscheibe zur Belichtungsgradjustierung auf einer Bedienungstafel grob eingestellt wird. Daher haben Kopien, die aus einem einzigen Originaldokument von verschiedenen Bedienern erhalten worden
sind, unterschiedliche Grade an Kopierhelligkeit. Da darüber hinaus weiteres Justieren in dem Fall erforderlich ist, in dem das Kopiergerät mit einer auto-
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matischen Dokumentenzuführvorrichtung zum automatischen
und fortlaufenden Zuführen von Originaldokumenten ausgerüstet ist, ergibt sich vielfach ein solches Problem,
daß eine Vielzahl von ungeeigneten Kopien erzeugt werden, bevor eine geeignete erhalten wird.
Um den oben beschriebenen Nachteil bekannter Kopiergeräte zu überwinden, sind neuerdings Kopiergeräte vorgeschlagen
worden, die mit einer Densität-Detektionseinrichtung zur Ermittlung der fotografischen Densität
von Originaldokumenten oder darüber hinaus mit einer automatischen Belichtungsjustiervorrichtung zur automatischen
Justierung des Belichtungsgrades entsprechend der von der Densität-Detektionseinrichtung erhaltenen
und ermittelten fotografischen Densität des Originaldokuments versehen sind. Da jedoch bei dieser bekannten
Densität-Detektionseinrichtung ein oder mehrere parallel zueinanderliegende Fotodetektoren in einem Strahlengang
eines optischen Systems zum Erzeugen einer Abbildung auf einem fotoempfindlichen Element vorgesehen
sind, wird der Strahlengang teilweise durch den oder die Fotodetektoren abgeschnitten. Daher haben die bekannten
Densität-Detektionseinrichtungen derartige Nachteile, daß unbefriedigende Abbildungen auf dem
fotoempfindlichen Element gebildet werden, und eine übermäßige Belastung wird auf die Steuerelemente, wie
beispielsweise eine Lichtquelle, usw., ausgeübt. Die bekannte Densität-Detektionseinrichtung hat desweiteren
einen solchen Nachteil, das zur Weiterverarbeitung eines ermittelten Wertes des Fotodetektors ein arithmetischer
Steuerkreis nach einer Durchschnitts-Lichtmeßmethode oder einer Selektiv-Lichtmeßmethode usw.
erforderlich ist.
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Darüber hinaus unterliegt normalerweise bei automatischen Belichtungsjustiervorrichtungen in Kopiergeräten
mit variabler Kopiervergrößerung das Verhältnis zwischen dem ermittelten Wert des Fotodetektors und dem
Belichtungsgrad des fotoempfindlichen Elementes eines identischen Originaldokuments änderungen bei Veränderung
der Kopiervergrößerung des Kopiergeräts. Wenn die Kopiervergrößerung gewechselt wird, ist es somit notwendig,
den Fotodetektor in eine der veränderten Kopiervergrößerung entsprechenden Position zu versetzen
oder den ermittelten Wert des Fotodetektors in einen der veränderten Kopiervergrößerung entsprechenden Wert
durch Verwendung eines komplizierten arithmetischen Schaltkreises umzurechnen, um das Licht der Lichtquelle
auf der Basis dieses Wertes zu regeln. Somit sind die bekannten Densität-Detektionseinrichtungen unvorteilhaft,
dadurch, daß die Konfiguration des arithmetischen Schaltkreises anspruchsvoll wird, was die Wartung erschwert.
Desweiteren haben die bekannten Densität-Detektionseinrichtungen einen derartigen Nachteil, daß
es äußerst schwierig ist, die arithmetische Operation genau auszuführen, da die Veränderung des Verhältnisses
zwischen dem ermittelten Wert des Fotodetektors und dem Belichtungsgrad des fotoempfindlichen Elements bei Veränderung
der Kopiervergrößerung nicht einheitlich ist.
Zusätzlich haben bekannte Kopiergeräte die Nachteile, daß, da spezielle Maßnahmen gegen plötzliche Änderungen
der Umgebungsbedingungen, wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, usw. oder gegen Alterung des fotoempfindlichen
Elements, des Entwicklers, usw. nicht ergriffen werden, es unmöglich ist, bei Auftreten von solchen Änderungen
geeignete Kopien zu erhalten, was somit zu fehlerhaften Kopien mit undeutlichen Bildern, zu Bildern mit unzu-
reichender Abstufung in den Schattenpartien oder mit fotografischem Grauschleier im Hintergrund führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte automatische
Belichtungsjustiervorrichtung zur Verwendung in einem Kopiergerät mit variablen Kopiervergrößerung
zu schaffen, wobei die automatische Belichtungsjustiervorrichtung durch Verwendung eines optischen Mechanismus,
bei dem sich das Verhältnis zwischen einem ermittelten Wert eines Fotodetektors und dem Belichtungsgrad
eines fotoempfindlichen Elementes beim Wechsel der Kopiervergrößerung des Kopiergerätes nicht verändert,
keine komplizierte arithmetische Operation erforderlich macht und die Nachteile bekannter Belichtungsjustiervorrichtungen
dieser Art im wesentlichen ausgeschlossen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
- daß der Fotodetektor unterhalb und in der Nähe der Lichtquelle angeordnet ist,
- daß der Fotodetektor unterhalb und in der Nähe der Lichtquelle angeordnet ist,
- daß eine Abschirmplatte vorgesehen ist, die unterhalb und in der Nähe der Kopierseite des Originaldokuments
angeordnet ist und in der ein Schlitz derart ausgebildet ist, daß der Schlitz sich in Ausrichtung mit
einem Strahlengang zum Belichten eines fotoempfindlichen Elements des Kopiergerätes befindet.
Merkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Figuren verdeutlicht.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilansicht eines Kopiergerätes mit variabler Kopiervergrößerung, das
mit der automatischen Belichtungsjustiervorrichtung versehen ist,
Fig. 2a eine Draufsicht auf eine Abschirmplatte, wie sie in der automatischen Belichtungsjustiervorrichtung
nach Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 2b eine Kurve, die die durch eine öffnung der Abschirmplatte der Fig. 2a hindurchtretende Lichtmenge anzeigt,
Fig. 2b eine Kurve, die die durch eine öffnung der Abschirmplatte der Fig. 2a hindurchtretende Lichtmenge anzeigt,
Fign. 3a und 3b bis Fign. 7a und 7b,
ähnlich wie Fign. 2a bzw. 2b, im einzelnen Veränderungen der öffnung der Abschirmplatte
nach Fig. 2a,
Fig. 8 ein elektrisches Blockdiagramm eines Regelkreises
für die automatische Belichtungsjustiervorrichtung und
Fig. 9 eine schematische Darstellung, die die Position des Fotodetektors verdeutlicht, der in
der automatischen Belichtungsjustiervorrich
tung nach Fig. 1 verwendet wird.
In Fig. 1 ist der Hauptteil eines Kopiergerätes mit variabler Kopiervergrößerung dargestellt, das mit einer
automatischen Belichtungsjustiervorrichtung K gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ausgestattet
ist. Das Kopiergerät weist eine Lichtquelle 1, einen Reflektor 2, eine Auflagefläche 4 für das
Originaldokument, Reflektionsspiegel 8,9,10 und 12, eine Kopierlinse 11, die zwischen den Reflektionsspiegeln
10 und 12 angeordnet ist, und eine fotoempfindliche Trommel 13 auf. Ein Originaldokument 3
liegt derart auf der Auflagefläche 4, so daß die zu kopierende Fläche des Originaldokuments 3 der Licht-
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quelle 1 zugewandt ist. Von der Lichtquelle 1 ausgesandtes Licht wird hauptsächlich in einem linearen
Bereich 3a des Originaldokuments zusammengeführt, wobei sich der lineare Bereich 3a horizontal im rechten
Winkel zur Abtastrichtung P des Originaldokuments 3 erstreckt. Ein am linearen Bereich 3a reflektierter
Lichtstrahl L, der Information der Abbildung des Originaldokuments 3 enthält, wird durch die
Reflektionsspiegel 8,9 und 10 auf die Kopierlinse 11 gerichtet, um eine Fokusierung des Lichtstrahls L zu
erzeugen. Anschließend wird er über den Reflektionsspiegel 12 zur fotoempfindlichen Trommel 13 geführt, um
die fotoempfindliche Trommel 13 zu belichten, so daß die Abbildung des Originaldokuments 3 auf der fotoempfindlichen
Trommel 13 erzeugt wird.
Die automatische Belichtungsjustiervorrichtung K weist
einen Fotodetektor 5 zur Ermittlung der fotografischen Densität der Abbildung des Originaldokuments 3, eine
erste Abschirmplatte 6 mit L-förmigem Querschnitt und einer öffnung 6a, und eine zweite Abschirmplatte 7 mit
im wesentlichen L-förmigem Querschnitt und einem Schlitz 7a auf, der eine Breite von 5 bis 10 mm hat.
Die zweite Abschirmplatte 7 ist zwischen dem linearen Bereich 3a und dem Reflektionsspiegel 8 angeordnet, so
daß der Lichtstrahl L durch den Schlitz 7a hindurchtritt. Der Fotodetektor 5 ist unterhalb des Reflektors
2 angeordnet. Die erste Abschirmplatte 6 befindet sich zwischen dem Reflektor 2 und dem Fotodetektor 5. Licht
von der Lichtquelle 1 wird ebenfalls an dem linearen Bereich 3b des Originaldokuments 3 reflektiert, und
wird dann durch die üffnung 6a der ersten Abschirmplatte 6 vom Fotodetektor 5 empfangen. Der lineare Bereich
3b liegt mit einem Abstand s bezogen auf die Ab-
tastrichtung P des Originaldokuments 3 vor dem linearen Bereich 3a. Zu beachten ist, daß der Abstand s derart
bemessen ist, daß er von einem Abtastelement des Kopiergerätes in einer Zeitspanne überstrichen wird, in
der ein Regelkreis (Fig. 8) für die automatische Belichtungsjustiervorrichtung K eine Rückkopplungsregelung
der Lichtquelle 1 durch Weiterverarbeitung des ermittelten Werts des Fotodetektors 5 ausführt.
Bei der oben beschriebenen Anordnung des Kopiergerätes wird in Abtastrichtung P eine bewegbare Einheit A, die
aus der Lichtquelle 1, dem Reflektor 2, dem Fotodetektor 5, der ersten und zweiten Abschirmplatte 6 und 7
und aus dem Reflektionsspiegel 8 besteht, bewegt, um
das Originaldokument 3 abzutasten, während eine Betätigungseinheit B in Abtastrichtung P mit halber Bewegungsgeschwindigkeit
der bewegbaren Einheit A bewegt wird. In der Zwischenzeit wird die fotoempfindliche
Trommel 13 mit einer der Bewegungsgeschwindigkeit der bewegbaren Einheit A entsprechenden Rotationsgeschwindigkeit
gedreht, so daß eine latente Abbildung auf der fotoempfindlichen Trommel 13 bildet wird.
Wenn die Kopiervergrößerung des Kopiergerätes von Hand variiert wird, ändert sich die Brennweite der Kopierlinse
11, und damit ändert sich die Größe der lantenten sich auf der fotoempfindlichen Trommel 13 bildenden
Abbildung. Wenn zu diesem Zeitpunkt ein Kopiervorgang im Kopiergerät ausgeführt wird, ändert sich entsprechend
der Veränderung der Kopiervergrößerung der Belichtungsgrad zur Erzeugung der latenten Abbildung auf
der fotoempfindlichen Trommel 13. Angenommen, daß η das Verhältnis zwischen einem Belichtungsgrad bei einer
beliebigen Kopiervergrößerung M mit negativem Vor-
zeichen zu einem Belichtungsgrad bei einer 1:1 Vergrößerung ist, d.h., M = -1 durch Einstellen des
Schlitzes 7 a auf 5 bis 10 nun, so ist bekannt, daß das Verhältnis η durch die folgende Gleichung ausgedrückt
werden kann:
η = -4M/(1-M)2.
Vorausgesetzt, daß die Kopiervergrößerung M -0,647 beträgt, dann nimmt das Verhältnis η einen Wert von ungefähr
0,95 an; der Belichtungsgrad bei einer Kopiervergrößerung M = -0,647 steigt nämlich um 5% im Vergleich
zur 1:1 Vergrößerung an. Da die Kopiervergrößerung M normalerweise näherungsweise auf den Wert
M= -0,707 bei tatsächlichem Gebrauch gesetzt wird, nimmt das Verhältnis η den Wert von ca. 0,97 an, so daß
es in der Praxis möglich wird, eine Veränderung des Belichtungsgrades zu vernachlässigen. Da darüber hinaus
der Fotodetektor 5 unterhalb der Lichtquelle 1 angeordnet ist, mißt der Fotodetektor 5 die vom Originaldokument
3 reflektierte Lichtmenge unter gleichen Bedingungen und ohne Rücksicht auf eine Veränderung der
Kopiervergrößerung M. Demzufolge wird es ermöglicht, die Lichtstärke der Lichtquelle 1 auf Basis des ermittelten
Wertes des Fotodetektors 5 sogar zum Zeitpunkt einer Veränderung der Kopiervergrößerung M zu regeln,
ohne daß die Durchführung komplizierter arithmetischer Operationen notwendig ist.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, ist der Fotodetektor bei der automatischen Belichtungsjustiervorrichtung
unterhalb und in der Nähe der Lichtquelle angeordnet, und der Schlitz ist vorgesehen,
durch den das vom Originaldokument 3 reflek-
- " V 4 m
AO *
tierte Licht entlang des zum fotoempfindlichen Element
führenden Strahlengangs hindurchtritt.
Da der Belichtungsgrad des fotoempfindlichen Elements im wesentlichen konstant wird, auch wenn die Kopiervergroßerung
verändert wird, wird es entsprechend der Erfindung möglich, die Lichtstärke der Lichtquelle auch
zum Zeitpunkt eines Wechsels der Kopiervergroßerung zu regeln, ohne komplizierte arithmetische Operationen auf
den ermittelten Wert des Fotodetektors anwenden zu müssen.
Nachfolgend werden anhand der Fign. 2 bis 9 Anordnungen der automatischen Belichtungsjustiervorrichtung genauer
beschrieben. Anhand von Fig. 9 wird zu Anfang die Position des Fotodetektors 5 in der automatischen Belichtungsjustiervorrichtung
K beschrieben. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Fotodetektor 5 in
einem Gebiet a (durch gebrochene Linie umkreist) in der Nähe des Auflagepunktes des Originaldokuments auf der
Auflagefläche 4 vorgesehen. D.h., da das Gebiet a den zur fotoempfindlichen Trommel 13 führenden Strahlengang
nicht abschneidet, wird die Information des Originaldokuments 3 schnell zum Fotodetektor 5 übertragen, und
die Belichtung der fotoempfindlichen Trommel 13 kann automatisch gesteuert werden, ohne die Ausführung einer
zusätzlichen elektrischen oder mechanischen Steuerung des Wechsels der Kopiervergroßerung zu erfordern.
Es sei angenommen, daß der Fotodetektor 5 in einem Bereich b (durch gebrochene Linie umkreist) neben der
fotoempfindlichen Trommel 13, in einem Bereich c (durch gebrochene Linie umkreist) neben der Kopierlinse 11
oder in einem Bereich d (durch gebrochene Linie um-
kreist) neben dem Reflektionsspiegel 12 angeordnet ist. In dem Fall jedoch, in dem der Fotodetektor 5 im Bereich
b angeordnet ist, wird der zur fotoempfindlichen Trommel 13 führende Strahlengang teilweise durch den
Fotodetektor 5 abgeschnitten, ist es schwierig, gleichzeitige oder vorhergehende Informationen vom Originaldokument
3 zu erhalten, und es wird schwierig, besonders bei höheren Kopiergeschwindigkeiten das Arbeiten
des Fotodetektors 5 mit dem Kopiervorgang zu synchronisieren. In dem Fall, in dem sich der Fotodetektor 5
im Bereich c oder Bereich d befindet, ergibt sich das gleiche Problem wie im Bereich b, und darüber hinaus
tritt der Fall ein, daß sich der ermittelte Wert des Fotodetektors 5 infolge des Wechsels der Kopiervergrößerung
bei gleichbleibender Lichtstärke der Lichtquelle 1 verändert. Um einen derartigen Fall auszuschließen,
gibt es zwei Methoden. Eine Methode besteht darin, eine Veränderung des ermittelten Wertes des
Fotodetektors infolge der Veränderung der Kopiervergrößerung durch mechanisches Verschieben des Fotodetektors
gemäß der veränderten Kopiervergroßerung zu eliminieren. Die andere Methode besteht darin, einen
elektronischen Schaltkreis zum elektrischen Ausführen von arithmetischen Operationen zum Kompensieren des
ermittelten Wertes des Fotodetektors 5 mit der Kopiervergroßerung zu schaffen. Die Verwendung jeder der beiden
Methoden führt zu einer sehr aufwendigen Vorrichtung.
Wenn das Belichten der fotoempfindlichen Trommel 13 durch Verschieben der bewegbaren Einheit A und der Betätigungseinheit
B in Abtastrichtung P (Fig. 1) beendet worden ist, werden die bewegbare Einheit A und die Betätigungseinheit
B in Richtung Q (entgegengesetzt zur
Al ''"'
Abtastrichtung P) bewegt, um in ihre Anfangspositionen zurückzukehren. Somit wird ein Lichtbild entsprechend
der Abbildung im linearen Bereich 3a des Originaldokuments 3 auf der fotoempfindlichen Trommel 13 abgebildet.
Zu beachten ist, daß das Kopiergerät mit variabler Kopiervergrößerung nach Fig. 1 ein Kopiergerät mit
feststehender Auflagefläche 4 ist, die am Gerätegehäuse des Kopiergerätes befestigt ist.
Die erste Abschirmplatte 6 ist an einer Position befestigt, bei der nur die übertragung der korrekten
Information der Abbildung des Originaldokuments 3 zum Fotodetektor 5 möglich ist, so daß die von anderen Bereichen
als dem linearen Bereich 3b des Originaldokuments 3 auf den Fotodetektor 5 einfallenden und unnötigen
Lichtstrahlen abgeschnitten werden, so z.B. Licht der Glasflächenreflektion von der Auflagefläche
4, Licht, das direkt oder indirekt von der Lichtquelle 1 aus auf den Fotodetektor 5 einfällt, oder andere verzögerte
oder vorausgehende Lichtinformation als die synchron mit den Kopiervorgang anfallende Information.
Ein Strahlengang eines Lichtstrahls m, der vom linearen Bereich 3b zum Fotodetektor 5 reflektiert wird, ist
verschieden vom Strahlengang des Lichtstrahls L, der von dem linearen Bereich 3a zur fotoempfindlichen Trommel
13 geführt wird, und der Strahlengang m schneidet keine Information des Bildes im linearen Bereich 3a des
Originaldokuments 3 ab.
Nachfolgend wird anhand der Fign. 2 bis 7 die erste Abschirmplatte 6 beschrieben. Die öffnung 6a, die eine
vorbestimmte Form hat, ist wie früher beschrieben in der ersten Abschirmplatte 6 ausgebildet. Bei dieser
Ausführungsform der Erfindung wird es durch Verwendung
der Methode (1) des Veränderns der Form der öffnung 6a oder durch Verwendung der Methode (2) des Veränderns
der Position des Fotodetektors 5 relativ zur ersten Abschirmplatte 6 möglich, die die fotografische
Densität des Originaldokuments 3 anzeigende Lichtstärke auf verschiedene Arten zu messen. Die obige Methoden
{!) und (2) werden genauer beschrieben.
Methode 1:
Anordnungen, die die Methode (1) benutzen, sind in den Fign. 2 bis 4 dargestellt. Jede der Fign. 2a, 3a und 4a
stellt eine Draufsicht auf die erste Abschirmplatte 6 dar, während jede der Fign. 2b, 3b und 4b ein Diagramm
darstellt, auf dessen Abszisse die Länge der ersten Abschirmplatte 6, und auf dessen Ordinate die relative
durch die öffnung 6a der ersten Abschirmplatte 6 hindurchtretende Lichtmenge aufgetragen ist. Bei der
ersten Abschirmplatte 6 nach Fig. 2a ist die Breite der öffnung 6a an den sich gegenüberliegenden Endteilen der
ersten Abschirmplatte 6 maximal, und die öffnung hat ihre minimale Breite im Mittelteil der ersten Abschirmplatte
6. Andererseits hat nach Fig. 3a die öffnung 6a ihre minimale Breite an den sich gegenüberliegenden
Endteilen der ersten Abschirmplatte 6 und ihre maximale Breite im Mittelteil der ersten Abschirmplatte
6. Bei der ersten Abschirmplatte 6 nach Fig. 4a besteht die öffnung 6a aus sieben quadratischen Aussparungen,
die longitudinal aufeinanderfolgend angeordnet sind. Die Aussparung im Mittelteil der ersten Abschirmplatte
6 weist die kleinste Größe auf, und die Aussparungen werden bei von der mittleren Aussparung aus in Richtung
auf die sich gegenüberliegenden Endstücke der ersten Abschirmplatte 6 weiter entfernt liegenden Aussparungen
graduell größer, so daß eine gleichförmige Verteilung der Lichtmenge, die durch die öffnung 6a hindurchtritt,
erzielt wird. Die Anordnungen nach den Fign. 2, 3 und 4 entsprechen den Methoden der Durchschnitts-, Selektiv-
bzw. teilweisen Selektiv-Lichtmessung. Daher kann bei Verwendung irgendeiner der Anordnung nach den Fign. 2,
3 und 4 eine dieser Methoden beliebig ausgewählt werden.
Methode (2):
Anordnungen, die die Methode (2) verwenden, sind in den Fign. 5 bis 7 dargestellt. Genauso wie bei den Fign. 2
bis 4 stellen jede der Fign. 5a, 6a und 7a eine Draufsicht auf die erste Abschirmplatte 6 dar, während jede
der Fign. 5b, 6b und 7b ein Diagramm darstellen, auf dessen Abszesse die Länge der ersten Abschirmplatte 6
aufgetragen ist. In Fig. 5a ist der Fotodetektor 5 im mittleren Teil der ersten Abschirmplatte 6 positioniert.
Demgegenüber ist in Fig. 6a der Fotodetektor 5 am linken Endstück der ersten Abschirmplatte 6 positioniert,
während er in Fig. 7a am rechten Endstück der ersten Abschirmplatte 6 positioniert ist. Bei Verwendung
irgendeiner Vorrichtung nach den Fign. 5, 6 und 7 ist es offensichtlich möglich, die Lichtmeßfläche des
Fotodetektors 5 zu verändern. Obwohl die öffnung 6a bei den Anordnungen gemäß der Fign. 5, 6 und 7 rechteckförmig
ist, kann sie in jeder beliebigen Form entsprechend der Größe des Originaldokuments 3 ausgebildet
werden. Im Fall der Lichtmessung bei kleinen Entfernungen wird die longitudinale Länge der öffnung 6 gering,
während im Fall der Lichtmessung bei großen Entfernungen die longitudinale Länge der öffnung 6a groß gemacht
wird. Die Breite der öffnung 6a ist für die Beschränkung der Lichtmenge zur Ermittlung der fotografischen
Densität des Originaldokuments 3 entscheidend. Wenn somit die Breite der öffnung 6a zu klein ist, wird die
Lichtmenge zur Ermittlung der fotografischen Densität des Originaldokuments 3 ungenügend. Umgekehrt führen,
wenn die Breite der Öffnung 6a zu groß ist, Lichtstrahlen,
die unnütz für die Ermittlung der fotografischen Densität des Originaldokuments 3 sind, durch die öffnung
6a hindurch zum Fotodetektor 5. Dementsprechend sollte die Breite der öffnung 6a gemäß der Ausführung
des Kopiergerätes und den relativen Positionen zwischen dem linearen Bereich 3b, der der Ermittlung der fotografischen
Densität des Originaldokuments durch den Fotodetektor 5 zugrunde liegt, der ersten Abschirmplatte
6 und dem Fotodetektor 5 geeignet bestimmt werden. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung hat sich
herausgestellt, daß die Breite der öffnung 6a von 1 bis 3 mm am geeignetsten ist.
In Fig. 8 ist ein Steuerkreis für die automatische Belichtungsjustiervorrichtung
K dargestellt. Der Steuerkreis beinhaltet einen Lichtstärke-Ermittlungsschaltkreis
20, einen Differentialintegrator 21, eine Einheit 22 zum Setzen einer Referenzspannung, einen Transistor
23, einen Komparator 24, einen Triggerimpuls-Erzeugungsschaltkreis
25, einen Spannungserzeugungsschaltkreis 26 und einen variablen Widerstand 27. Von
der Lichtquelle 1 ausgesandtes und vom Originaldokument 3 reflektiertes Licht wird vom Lichtstärke-Ermittlungsschaltkreis
20 erfaßt, und eine Ausgangsspannung des Lichtstärke-Ermittlungsschaltkreises 20 wird auf den
Differentialintegrator 21 gegeben. Der Differentialintegrator 21 ist ebenso mit der Einheit 22 zum Setzen
einer Referenzspannung verbunden, so daß eine Potentialdifferenz
zwischen der Ausgangsspannung des LichtstUrke-Ermittlungsschaltkreises
20 und der Referenzspannung der Einheit 22 zum Setzen einer Referenzspannung integriert wird. Daher variiert eine Ausgangsspannung
des Differentialintegrators 21 gemäß der Potentialdifferenz zwischen der Ausgangsspannung des Lichtstärke-Ermittlungsschaltkreises
20 und der Referenzspannung der Einheit 22 zum Setzen einer Referenzspannung. Das Ausgangssignal des Differentialintegrators 21
wird auf die Basis des Transistors 23 gegeben, um die Kollektorspannung des Transistors 23 zu steuern.
Durch die oben beschriebene Anordnung des Steuerkreises wird die Ausgangsspannung des Differentialintegrators
21 auf einem festen Wert gehalten, oder sie steigt an. Der erste Fall, bei dem die Ausgangs spannung des Differentialintegrators
21 auf einem festen Wert gehalten wird, tritt ein, wenn keine Potentialdifferenz zwischen
der Ausgangsspannung des Lichtstärke-Ermittlungsschaltkreises 20 und der Referenzspannung der Einheit 22 zum
Setzen einer Referenzspannung auftritt. Da somit die Basisspannung des Transistors 23 konstant ist, ist auch
die Kollektorspannung des Transistors 23, die dem Komparator 24 zugeführt wird, konstant, so daß die
Lichtmenge der Lichtquelle 1 konstant wird. Unterdessen tritt der letztere Fall, bei dem die Ausgangsspannung
des Differentialintegrators 21 ansteigt, ein, wenn die
Ausgangsspannung des Lichtstärke-Ermittlungsschaltkreises 20 infolge des vom Originaldokument 3 reflektierten
Lichtes ansteigt, so daß sich eine positive Potentialdifferenz zwischen der Ausgangsspannung des Licht-
stärke-Ermittlungsschaltkreises 20 und der Referenzspannung
der Einheit 22 zum Setzen einer Referenzspannung einstellt. Dann steigt die Basisspannung des
Transistors 23 an, und ein innerer Widerstand des Transistors 23 verringert sich, so daß sich die Kollektorspannung
des Transistors 23 verkleinert. Die Kollektorspannung des Transistors 23 stellt eine Eingangsspannung
des Komparators 24 dar. Dann wird der Triggerimpuls-Erzeugungsschaltkreis 25 von einer Ausgangsspannung
des Komparators 24 gesteuert, und damit fällt die Spannung (Effektivwert) der Lichtquelle 1 ab.
Da dementsprechend die Ausgangsspannung des Lichtstärke-Ermittlungsschaltkreises
20 abfällt, reduziert sich die Potentialdifferenz zwischen der Ausgangsspannung
des Lichtstärke-Ermittlungsschaltkreises 20 und der Referenzspannung der Einheit 22 zum Setzen der
Referenzspannung. Durch Wiederholung der oben beschriebenen Schritte, wird der Potentialunterschied zwischen
der Ausgangsspannung des Lichtstärke-Ermittlungsschaltkreises 20 und der Referenzspannung der Einheit 22 zum
Setzen einer Referenzspannung stabil auf Null gehalten.
Darüber hinaus tritt der letztere Fall auch ein, wenn sich eine negative Potentialdifferenz zwischen der Ausgangsspannung
des Lichtstärke-Ermittlungsschaltkreises 20 und der Referenzspannung der Einheit 22 zum Setzen
einer Referenzspannung infolge des Abfallens der Ausgangsspannung des Lichtstärke-Ermittlungsschaltkreises
20 unterhalb der Referenzspannung der Einheit 22 zum Setzen einer Referenzspannung einstellt. Dann fällt die
Basisspannung des Transistors 23 ab, und die Kollektorspannung des Transistors 23 steigt an. Da demzufolge
die Eingangsspannung der Lichtquelle 1 ansteigt, steigt demnach auch die Ausgangsspannung des Lichtstärke-Ermittlungsschaltkreises
20 an. Folglich wird die
Potentialdifferenz zwischen der Ausgangsspannung des
Lichtstärke-Ermittlungsschaltkreises 20 und der Referenzspannung der Einheit 22 zum Setzen einer Referenzspannung
auf die gleiche oben beschriebene Art und Weise stabil auf Null gehalten.
Bei dem Steuerkreis nach Fig. 8 wird das Setzen der Referenzspannung durch Justage des variablen Widerstandes
27 ausgeführt. Im Fall des Wechsels von solchen externen Bedingungen, wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit,
usw., des Kopiergerätes und Alterung der fotoempfindlichen Trommel 13, des Entwicklers, usw., wird es ermöglicht,
durch Veränderung des Widerstandwertes des variablen Widerstandes 27 zu jeder Zeit genaue Kopien
des Originaldokuments 3 zu erhalten. Zu diesem Zweck ist vorzugsweise vorgesehen, daß der variable Widerstand
27 an einer Stelle angeordnet ist, an der seine einfache Justage ermöglicht wird, so z.B. an der Bedienertafel
auf der Frontseite des Kopiergerätes.
Obwohl die obige Ausführungsform der Erfindung für den
Fall beschrieben ist, in dem das vom Originaldokument 3 reflektierte Licht verwendet wird, ist es auch denkbar,
daß die automatische Belichtungsjustiervorrichtung gemäß der Erfindung auch für Vorrichtungen verwendet
werden kann, die das durch das Originaldokument 3 hindurchtretende Licht verwendet.
Mit der automatischen Belichtungsjustiervorrichtung ergeben sich die folgende Vorteile:
1. Da der Fotodetektor 5 und die erste Abschirmplatte
6, die zwischen dem Originaldokument und dem Fotodetektor 5 liegt, an einer Stelle angeordnet sind,
die entfernt von dem Strahlengang liegt, der das vom Originaldokument reflektierte Licht (oder das durch
das Originaldokument hindurchtretende Licht) zur fotoempfindlichen Trommel 13 führt, können Lichtstrahlen,
die von anderen Bereichen als dem linearen Bereich 3b des Originaldokuments 3 kommen und damit
für die Ermittlung der fotografischen Densität des Originaldokuments 3 unnütz sind, eliminiert werden.
Demgemäß ist es möglich, die fotografische Densität des Originaldokuments 3 genau zu ermitteln und die
genaue Regelung des Belichtungsgrades der fotoempfindlichen Trommel 13 auf der Grundlage des genau
ermittelten Wertes der fotografischen Densität des Originaldokuments 3 zu bewirken.
2. Ein großer Bereich der fotografischen Densität des Originaldokuments 3 kann durch eine kleine Anzahl
von Fotodetektoren 5 oder auch einem einzigen Fotodetektor 5 ermittelt werden. Darüber hinaus kann
eine der Methoden der Durchschnitts-, Selektiv- und teilweisen Selektiv-Lichtmessung beliebig verwendet
werden, indem die Form der Öffnung 6a der ersten Abschirmplatte 6 verändert wird.
3. Da der variable VJiderstand 27 für die Einheit 22 zum Setzen einer Referenzspannung im Steuerkreis für die
automatische Belichtungsjustiervorrichtung K vorgesehen ist, wird es ermöglicht, Veränderungen der
äußeren Bedinungen des Kopiergerätes und Alterung der fotoempfindlichen Trommel 13, dem Entwickler,
usw., durch Justieren des variablen Widerstandes 27 schnell zu bewältigen.
4. Es ist möglich, einen Nachteil zu vermeiden, der im Zusammenhang mit einer Anordnung auftaucht, bei der
eine Vorrichtung (Fotodetektor 5) zur Ermittlung der fotografischen Densität des Originaldokuments 3 in
dem vom Originaldokument 3 zur fotoempfindlichen Trommel 13 führenden Strahlengang vorgesehen ist.
Da die Vorrichtung zur Ermittlung der fotografischen Densität des Originaldokuments an einer Stelle angeordnet
ist, die entfernt von dem vom Originaldokument zu dem fotoempfindlichen Element führenden Strahlengang
liegt, können, wie aus der vorhergehenden Beschreibung deutlich ist, automatische BelichtungsJustierungen von
hoher Qualität durchgeführt werden, wodurch klare und naturgetreue Kopien von jedem Originaldokument erhalten
werden können.
Claims (3)
1. Automatische Belichtungsjustiervorrichtung für ein
Kopiergerät mit kontinuierlich veränderbarer variabler Kopiervergrößerung, die in Echtzeit die Lichtstärke
einer Lichtquelle (1) des Kopiergerätes regelt, indem ein Fotodetektor (5) während eines
Kopiervorgangs eines Originaldokuments (3) die fotografische Densität eines abgetasteten Bereichs (3b)
einer Kopierseite des Originaldokuments (3) ermittelt,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß der Fotodetektor (5) unterhalb und in der Nähe der Lichtquelle (1) angeordnet ist,
- daß eine Abschirmplatte (7) vorgesehen ist, die unterhalb und in der Nähe der Kopierseite des Originaldokuments
(3) angeordnet ist und in der ein Schlitz (7a) derart ausgebildet ist, daß der $
Schlitz (7a) sich in Ausrichtung mit einem Strahlengang (L) zum Belichten eines fotoempfindlichen
Elements (13) des Kopiergerätes befindet.
2. Automatische Belichtungsjustiervorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fotodetektor (5) an einer Stelle mit Abstand von dem Strahlengang
angeordnet ist.
3. Automatische Belichtungsjustiervorrichtung nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
- daß ein zwischen dem Originaldokument (3) und dem Fotodetektor (5) angeordnetes Abschirmelement (6)
mit einer Öffnung (6a) versehen ist, durch die das vom abgetasteten Bereich (3b) reflektierte Licht
der Lichtquelle (1) zum Fotodetektor (5) hindurchtritt.
Applications Claiming Priority (1)
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Country Status (3)
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JP (1) | JPS60244942A (de) |
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