DE2836291B2 - Vorrichtung zur Analyse von Dokumenten, insbesondere für Faksimile-Sender - Google Patents

Vorrichtung zur Analyse von Dokumenten, insbesondere für Faksimile-Sender

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/04Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa
    • H04N1/19Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa using multi-element arrays
    • H04N1/191Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa using multi-element arrays the array comprising a one-dimensional array, or a combination of one-dimensional arrays, or a substantially one-dimensional array, e.g. an array of staggered elements
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im so Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art. Eine derartige Vorrichtung ist aufgrund der DE-OS 28 19 857 zum Stand der Technik zu rechnen. Die Analyse von Dokumenten erfolgt durch zeilenweises Anleuchten des Dokuments, während das Dokument schrittweise weiterbewegt wird, und durch Erarbeiten eines Bildsignals für jede Analysierzeile mit Hilfe eines Meßwandlers, der auf das von den einzelnen Punkten einer Analysierzeile zurückgeworfene Licht anspricht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine möglichst kompakte und mechanisch stabile, optisch einfache Abtastvorrichtung anzugeben, die sich in robuste Faksimilegeräte einbauen läßt. Diese Aufgabe wird durch die ältere Vorrichtung insoweit nicht gelöst, ais die zahlreichen optischen Bauteile (zwei Umlenkspiegel) an verschiedenen Stellen im Gehäuse befestigt sind, so daß ihre gegenseitige geometrische Zuordnung schlecht definierbar und kaum auf Dauer fixiierbar ist.
Andererseits ist aus der DE-OS 25 08 115 ein Schlitten bekannt, der an einem Dokument schrittweise entlanggeführt wird und sämtliche optischen Bauteile wie Lampe, Spiegel, Linse und Wandler trägt. Da ein solcher Schlitten deutlich kleiner als das ganze Analaysiergerät ausgebildet sein muß, wird hier eine äußerst kompakte und damit komplizierte Strahlführung mit vier Umlenkspiegeln benötigt, deren Justierung auch bei Montage auf einem gemeinsamen Schlittenträger schwierig und zudem durch die Schlittenbewegung gefährdet ist Die oben gestellte Aufgabe wird dagegen durch die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erdingung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf beiliegenden beiden Figuren näher erläutert, in denen ein Faksimile-Sender in perspektivischer Ansicht bzw. im Schnitt gezeigt wird, der mit einer erfindungsgemäßen Analysiervorrichtung ausgestattet ist
Mit dem Bezugszeichen 1 wird das Gehäuse des Faksimile-Senders bezeichnet. Das Gehäuse 1 eines Faksimilesenders besteht aus einem den Sockel bildenden Chassis, einem Deckel, einem rückwärtigen und einem vorderen Wandteil sowie zwei Seitenwänden. Das Vorderteil besteht aus einer oberen schrägen Wandung 2 und unteren senkrechten Wandung 3. Die senkrechte Wandung ist gelenkig am unleren Längsrand der Schrägwandung 2 befestigt. Die senkrechte Wandung bildet eine abklappbare Platte, die in F i g. 2 schematisch in zwei Endstellung angedeutet ist. Sie dient zur Einführung eines zu analysierenden Dokuments 4, das durch eine Fensteröffnung 5 zwischen diesen beiden Wandungen durchgeführt wird.
Unter der Schrägwandung 2 sind innerhalb des Gehäuses Führungs-, Halte- und Transportmittel vorgesehen, mit denen das Dokument schrittweise weiterbewegt wird. Diese Mittel umfassen einen mit zwei Walzen 7 und 8 gekoppelten Motor 6, denen jeweils eine Anpreßrolle 9 bzw. 10 zugeordnet ist. Die Walzenpaare 7—9 und 8—10 sorgen dafür, daß das zwischen ihnen laufende Dokument gespannt wird und somit eben ist. Zwischen dem Schütz 5 und einem der Walzenjiaare, 7—9, sind Führungselemente 11 angeordnet, die zwischen sich einen sich verengenden Führungsschlitz für das Dokument begrenzen, wodurch das Einführen des Dokuments in das Walzenpaar 7—9 erleichtert wird. Durch einen Schlitz 12 im Gehäusedekkel, der in etwa in der Bahn des Dokuments zwischen den beiden Walzenpaaren 7—9 und 8—10 liegt, tritt das Dokument wieder nach außen.
Mit Hilfe der Analysiervorrichtung des Dokuments, das schrittweise durch den Motor und die beiden Walzenpaare transportiert wird, wird dieses Dokument bei jedem Stop des Schrittmotors über eine ganze Zeile des Dokuments hinweg erleuchtet, wobei diese Zeile die jeweilige Analysierzeile ist. Die Analysiervorrichtung umfaßt eine Leuchtstoffröhre 15, mit der das Dokument über eine Analysierzeile hinweg angeleuchtet wird und die vor einem Reflektor 16 angebracht is*. Der Reflektor verstärkt die Beleuchtung des Dokuments auf der Analysierzeile in dem Bereich des zwischen den Walzenpaaren 7—9 und 8—10 liegenden Teile des Dokuments. Die Ausleuchtung der Analysierzeile ertoigt gleichförmig über ihre gesamte Lange hinweg. Die Speisespannung der Leuchtstoffröhre 15 wird hochfrequenzmoduliert (100 kHz), damit die Beleuchtungsstärke des einfallenden Lichtstrahls keiner Störmodulation ausgesetzt wird, die sich auf die Analyse des
Bildes nachteilig auswirken würde.
Im Reflektor 16 ist in Längsrichtung ein Fenster 17 vorgesehen, durch das der vom Dokument reflektierte Lichtstrahl treten kann. Die Breite dieses Fensters 17 beträgt einige Millimeter. So ergibt siih ein relativ schmaler Lichtstrahl am Ausgang dieses Fensters, und die Analysiervorrichtung wird vor Störreflexionen geschüt zi-Ferner umfaßt die Analysiervorrichtung einen Spiegel 18, auf den der von der Analysierzeile zurückgeworfene und das Fenster 17 durchquerende Lichtstrahl auftritt, sowie weiterhin ein Objektiv 19 und einen Meßwandler 20.
Spiegel 18, Objektiv 19 und Meßwandler 20 sind zueinander unbeweglich und praktisch aufeinander ausgerichtet auf einem gemeinsamen starren Halter 21 angeordnet, auf dem sie eine vorgeregelte optische einheit bilden. Dieser Halter 21 besteht aus Metall, beispielsweise aus Gußstahl, und besitzt die Form eines Steigbügels. In diesem Halter 21 sind der Teilen eines Steigbügels vergleichbare Bereiche vorgesehen, nämlich ein Steg 22, auf dem der Spiegel 18 befestigt ist, eine öse 23, die hier eine zum Innern des Bügels offene Hülse bildet und in der das Objektiv 19 und der Meßwandler 20 untergebracht sind, wobei das Objektiv 19 sich zwischen dem Spiegel und dem Meßwandler befindet, sowie zwei Schenkel 24 und 25, über die der Steg mit der öse verbunden ist Die beiden Schenkel 24 ur d 25 des Bügels bilden jeweils in etwa ein Vund lassen zwischen sich einen Raum frei, der sich von der Hülse aus gesehen bis auf etwa dreiviertel der Länge des Bügels erweitert, so daß auf diese Weise die Bahn des Lichtstrahls berücksichtigt wird.
Der Halter 21 ruht auf dem Sockel des Chassis. Er besitzt praktisch dieselbe Länge wie das Chassis und stützt sich auf dem Sockel lediglich über die öse und den Steg ab. Der den Spiegel 18 tragende Steg liegt auf dem rückwärtigen Teil des Chassis und ist auf einem Abstützrand des Gehäuses 1 mit Schrauben wie beispielsweise tier Schraube 26 einer seitlichen Lasche 27 befestigt. An die Vorderseite des Chassis ist der Halter 21 in der gleichen Weise befestigt (z. B. Schrauben 26' und Laschen 27'). Der im rückwärtigen Bereich des Geräts angeordnete Spiegel 18 ist zur Senkrechten leicht geneigt und seine Höhe und seine Länge sind so vorgesehen, daß er den von der Analysierzeile kommenden und das Fenster 17 im Reflektor durchquerenden Lichtstrahl aufnimmt und ihn auf das Objektiv 19 zurückwirft. Der Spiegel 18 kann durch Kleben oder beispielsweise Schrauben auf dem Halter befestigt sein.
Der Meßwandler 20 ist unbeweglich und starr praktisch am inneren Ende der Öse des Bügels befestigt. Die Befestigung erfolgt mit Hilfe einer Trägerplatte 29, die das Ende der Öse abschließt, oder direkt auf den Wandungen der Öse mit Hilfe \on Schrauben. Durch diesen Meßwandler wird ohne mechanische Verschiebungen die Analyse jedes Analysierpunktes einer Analysezeile des Dokuments erreicht, deren Bild auf der lichtempfindlichen Oberfläche entsteht Ein derartiger Meßwandler wird als integrierte Schaltung in bekannttr Bauweise ausgeführt und liefert eine Reihe von Signalen, die den Analysierpunkten der Analysezeile des Dokuments entsprechen und durch ein Zeilenendesigna!
das Ende einer Zeile angeben.
Der vom Spiegel 18 aufgenommene und von ihm zurückgeworfene Lichtstrahl durchstreicht das Objektiv
19 und formt ein Bild der Analysezeile des Dokuments auf der lichtempfindlichen Oberfläche des Meßwandlers
20. Der optische Weg von der Analysezeile des Dokuments bis zum Meßfühler wird in den Figuren 1 und 2 durch unterbrochene Linien angedeutet.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Objektiv in einer Brennpunktentfernung von 50 mm vorgesehen. Die Analysezeile des Dokuments wird dabei durch das Objektiv so verkleinert, daß sich auf dem Meßfühler ein in etwa um den Faktor 9,6 verkleinertes Bild ei gibt. Die Öffnungsweise des Objektivs beträgt 2,8, der optische Abstand zwischen der Analysierzeile und dem Objektiv beträgt 530 mm und der zwischen dem Objektiv und dem Meßwandler 55 mm.
Mit der hier beschriebenen Analysiervorrichtung kann eine horizontale Auflösung von 1728 Analysepunkten pro Analysezeile erreicht werden, eine vertikale Auflösung von 3,85 Analysezeilen pro Millimeter, eine Analysierzeit für eine Analysezeile von
20 ms, was mit einer nachfolgenden Verarbeitung der Signale im Faksimile-Sender (insbesondere Datenkompression) vereinbar ist.
In dieser Analysiervorrichtung sorgt die starre und unverschiebbare Anordnung des Spiegels, des Objektivs und des Meßwandlers für die optische Aufeinanderausrichtung dieser drei Bauteile, die mit dem Halter ein vor dem Einsetzen in das Chassis des Faksimile-Senders vorgeregeltes optisches System bilden. Die Verwendung des die Umlenkung des Lichtstrahls bewirkenden Spiegels verringert den Raumaufwand dieser Analysiervorrichtung und gestattet die Bereitstellung von großen Freiräumen innerhalb des Chassis für Zusatzschaltkreise wie beispielsweise auf dem Sockel befestigte Logikschaltungskarten. Die auf diese Weise erzielten Freiräume können auch dazu dienen, im selben Chassis zusätzliche Bauteile unterzubringen, die einen wahlweisen Betrieb des Geräts als Sender oder Empfänger gestatten. In den Figuren 1 und 2 sind außerdem für den Empfangsbetrieb im rückwärtigen Bereich des Geräts oberhalb des Halters 21 eine Empfangspapierrolle 30. Führungs- und Transportmittel 31 für dieses Papier und ein Schreibkopf 32 sichtbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Analysiervorrichtung für Dokumente in einem Faksimile-Sender bestehend aus einem Gehäuse mit darin fest angeordneten Halte- und Transportmitteln zur schrittweisen Weiterbewegung des Dokuments in der Nähe einer Gehäuseseite, ferner mit einer Lampe, mit der eine Zeile des Dokuments beleuchtet wird, während das Dokument schrittweise weiterbewegt wird, ferner mit einem streifenförmigen Meßwandler, der auf das von jeder der aufeinanderfolgenden kompletten Analysierzeilen zurückgeworfene Licht anspricht und ein Analysiersignal für jede dieser Analysierzeilen liefert, sowie optische Bauteile, die optisch aufeinander und mit dem Meßwandler ausgerichtet sind, um das von einer Acalysierzeile auf dem Meßwandler eintreffende Licht zu lenken und zu bündein, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwandler (20) und die optischen Bauteile (18, 19) auf einem gemeinsamen starren Halter (21) montiert und optisch aufeinander ausgerichtet sind, wobei dieser Halter die Form eines am Gehäuse (1) befestigten und in etwa senkrecht zur Vorderseite (3) angeordneten Steigbügels aufweist, dessen in der Nähe der Vorderseite des Gehäuses liegendes Ende (23) den Meßwandler und dessen gegenüberliegendes Stegende (22) einen Spiegel (18) trägt, der zur Ablenkung des von der Analysierzeile kommenden Lichtbündels dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwandler (20) an einer zum Inneren des Bügels hin geöffneten Hülse angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Meßwandler (20) im Wege des vom Spiegel kommenden Lichtstrahls ein Objektiv (19) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Schenkel (24, 25) des Halters (21) zwischen sich einen vom Objektiv (19) ausgehend über dreiviertel der Halterlänge sich erweiternden und dann wieder verengenden Raum einschließen.
DE2836291A 1977-08-26 1978-08-18 Vorrichtung zur Analyse von Dokumenten, insbesondere für Faksimile-Sender Expired DE2836291C3 (de)

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