DE2720790A1 - Nichtmechanischer drucker - Google Patents

Nichtmechanischer drucker

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    • H04N1/024Details of scanning heads ; Means for illuminating the original
    • H04N1/032Details of scanning heads ; Means for illuminating the original for picture information reproduction
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen nichtmechanischen Drucker, bei dem auf einem fotoelektrischen Aufzeichnungsträger Ladungsbilder der zu druckenden Zeichen dadurch erzeugt werden, daß ein von einer Lichtquelle abgegebener Lichtstrahl über optische Bauelemente zu dessen Formung und Fokussierung direkt bzw. über einen Drehspiegel zu dem Aufzeichnungsträger geleitet wird.
Nichtmechanische Drucker, die nach dem fotoelektrischen Prinzip arbeiten, sind aus der Literatur bekannt (US-Patentschrift 3 861 863, deutsche Patentanmeldung P 25 12 349.3). Bei einem solchen Drucker wird von einer Lichtquelle, z.B. einem Laser, ein Lichtstrahl erzeugt. Dieser Lichtstrahl wird über Spiegel und Linsen einem akustooptischen Strahlablenker zugeführt. Der akustooptische Strahlablenker spaltet den von der Lichtquelle kommenden Lichtstrahl in eine Reihe von vertikal übereinander liegenden Teilstrahlen auf, welche über weitere Linsen zu einem Drehspiegel bzw. zu einem Aufzeichnungsträger mit einer fotoelektrischen Schicht geleitet werden. Dieser Aufzeichnungsträger kann z.B. eine Fotoleitertrommel sein.
Somit sind also zwischen der Lichtquelle und dem Drehspiegel bzw. dem Aufzeichnungsträger optische Bauelemente angeordnet, die den Lichtstrahl formen und fokussieren. Um die gewünschte Formung und Fokussierung des Lichtstrahls zu erreichen, müssen die einzelnen, optischen Bauelemente sehr genau im Lichtstrahl
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angeordnet sein. Aus diesem Grunde ist eine genaue Justierung der einzelnen optischen Bauelemente erforderlich.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die bei einem nichtmechanischen Drucker zwischen einer Lichtquelle und einem Drehspiegel bzw. Aufzeichnungsträger angeordneten optischen Bauelemente so zueinander anzuordnen, daß eine Justierung auf einfache Weise möglich ist und diese Justierung außerhalb des Druckers erfolgen kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß alle zwischen der Lichtquelle und dem Drehspiegel bzw. Aufzeichnungsträger liegenden optischen Bauelemente in einer optischen Baugruppe ζusammengefeßt auf zwei Führungsschienen verschiebbar angeordnet sind, daß die zwei Führungsschienen an ihren Enden in zwei Befestigungsstücken befestigt sind, daß die Befestigungsstücke je einen Zentrieratift/Zentrieröffnung enthalten, die in im Drucker angeordnete Zentrieröffnungen/Zentrierstifte einschiebbar sind, um eine exakte Anordnung der optischen Baugruppe im Strahlengang zu erreichen.
Da alle optischen Bauelemente zu einer optischen Baugruppe zusammengefaßt sind, können die optischen Bauelemente auf einem besonderen Justierplatz justiert werden. Es ist dann nur noch erforderlich, daß die optische Baugruppe als Ganzes exakt im Drucker eingesetzt wird. Dazu sind Zentrierstifte bei der optischen Baugruppe vorgesehen, die in im Drucker vorhandene Zentrieröffnungen eingeschoben werden oder umgekehrt. Eine weitere Justierung der einzelnenjoptischen Bauelemente nach dem Einsetzen der Baugruppe in den Drucker ist nicht mehr erforderlich. Weiterhin kann die optische Baugruppe ohne Schwierigkeiten ausgetauscht werden und durch eine andere ersetzt werden.
Es ist zweckmäßig, die optischen Bauelemente auf Halterungen anzuordnen, die für den größten Teil der optischen Bauelemente im Prinzip gleich ausgeführt sind. Die Führungsschienen können dann als Rundführungen ausgeführt sein. Die Halterungen sind so aufgebaut, daß sie um eine der Führungsschienen drehbar sind. Das
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Ausmaß der Drehung kann mit Hilfe einer Höheneinstellschraube festgelegt werden, die durch die Halterung hindurch gegen die andere Führungsschiene geschraubt werden kann. Bei dieser Ausführung hat die Halterung im Bereich der anderen Führungsschiene einen Ausbruch, in dem die andere Führungsschiene angeordnet ist. Mit Hilfe einer Andruckfeder wird die andere Führungsschiene im Ausbruch gegen die Halterung und zwar gegen die Höheneinstellschraube angedrückt.
Die Halterung und die optischen Bauelemente können so ausgeführt sein, daß sie quer zu den Führungsschienen verschiebbar sind. Dazu kann auf der Halterung ein Steg vorgesehen sein, während die optischen Bauelemente eine Nut enthalten. Die Länge der Nut ist größer als die Länge des Steges. Ein optisches Bauelement wird so auf eine Halterung aufgesetzt, daß der Steg in die Nut eingreift. Durch eine auf der Halterung angeordente Einstellschraube kann die Lage des optischen Bauelementes zu der Halterung quer zur Richtung der Führungsschiene festgelegt werden. Nach Festlegung der Lage des optischen Bauelementes zu der HaI-terung wird dann das optische Bauelement mit der Halterung verschraubt.
Zur Aufnahme eines anderen optischen Bauelementes, z.B. eines Spiegels, kann das optische Bauelement mit einem Stift versehen sein, der in eine Bohrung der Halterung eingeschoben werden kann. Damit ist eine Drehbewegung des optischen Bauelemtes gegenüber der Halterung möglich.
Die optischen Bauelemente selbst können so ausgeführt sein, daß ihre optisch wirksamen Bestandteile gegenüber den übrigen Bestandteilen in ihrer Lage verändert werden können. Zum Beispiel kann ein Spiegel als optisches Bauelement so ausgeführt sein, daß ein Winkel vorgesehen ist, in dem eine Blattfeder eingespannt ist. Am freien Ende der Blattfeder ist der Spiegel befestigt. im Winkel hinter der Blattfeder ist eine Einstellschraube angeordnet, an der die Blattfeder unter einer Vorspannung anliegt.
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Durch Verstellen der Einstellschraube kann die Neigung des Spiegels eingestellt werden.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausführung des nichtmechanisehen Druckers bestehen darin, daß eine Justierung der optischen Bauelemente sehr bequem, einfach und genau durchzuführen ist. Wird als Lichtquelle ein Laser verwendet, so können die Laserschutzbestimmungen leicht eingehalten werden, da die Justierung der optischen Bauelemente getrennt vom Drucker an einem besonderen Justierplatz vorgenommen werden können. Eine justierte Baugruppe kann dann über die Zentrierstifte im Drucker eingefügt werden. Wenn der Laser im Drucker bereits justiert ist, ist ein Auswechseln der Baugruppe ohne weiteres möglich, ohne daß sich an der optischen Qualität des durchgehenden Laserstrahls etwas ändert.
Anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Figuren dargestellt sind, wird die Erfindung weiter erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine Draufsicht auf eine Halterung, die Führungsschienen und die Befestigungsplatten,
Fig.2 einen Schnitt durch die Vorrichtung der Figur 1, Fig.3 die Ausführung einer Halterung,
Fig.4 die Ausführung einer Befestigungsplatte, Fig.5 die Anordnung eines optischen Bauelementes auf einer Halterung,
Fig.6 die Seitenansicht der Anordnung der Figur 5, Fig.7 eine andere Anordnung eines optischen Bauelementes auf einer Halterung,
Fig.8 die Seitenansicht der Anordnung der Figur 7. 30
In Figur 1 sind auf zwei Führungsschienen FS% und FS2 Halterungen HL .verschiedener Breite und zwei Befestigungsplatten BF1 und BF2 angeordnet. Die Führungsschienen FS1 und FS2 sind dabei in den beiden Befestigungsplatten BF1 und BF2 befestigt, wie es sich besonders aus Figur 2 deutlich ergibt. Die Befestigungs-
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platten BF1 und BF2 sind jeweils mit Zentrieröffnungen ZB oder Zentrierstiften versehen. Im Ausführungsbeispiel der Figur 1, 2,4, sind es Zentrieröffnungen ZB.
Zwischen den Befestigungsplatten BF1 und BF2 sind die Halterungen HL angeordnet und zwar so, daß sie auf den Führungsschienen FS1 und FS2 verschoben werden können. Damit kann die Lage der Halterungen HL so eingestellt werden, wie es für die Beeinflussung eines Lichtstrahls durch die auf den Halterungen aufgebrachten optischen Bauelemente erforderlich ist. Die Halterungen HL sind in ihrer Breite entsprechend den auf ihnen aufgebrachten optischen Bauelementen ausgeführt. Zum Beispiel können die Halterungen HL1 und HL2 zur Aufnahme von Linsen vorgesehen sein, während die Halterungen HL3 zur Aufnahme des akustooptischen Wandlers verwendet werden.
Die Halterungen HL1 bis HL3 sind abgesehen von ihrer Breite prinzipiell gleich aufgebaut. Dieser Aufbau ergibt sich am besten aus Figur 3. Sie enthalten eine Bohrung, durch die die eine Führungsschiene FS2 hindurchgeführt ist. Weiterhin sind sie mit einem Ausbruch AS versehen, der zur Aufnahme der anderen Führungsschiene FS1 vorgesehen ist. Um die Führungsschiene FS1 sicher im Ausbruch AS zu halten, ist eine Andruckfeder AF vorgesehen, durch die die Führungsschiene FS1 im Ausbruch AS gegen eine Höheneinstellschraube HE angedrückt wird. Die Andruckfeder AF ist mit Hilfe von Schrauben SC an der Halterung HL befestigt.
Die Halterung HL ist somit ao ausgeführt, daß sie um die Führungsschiene FS2 gedreht werden kann. Dies kann mit Hilfe der Höheneinstellschraube HE erfolgen, die gegen die Führungsschiene FS1 bewegt bzw. von dieser weg bewegt werden kann. Ein Anliegen der Führungsschiene FS1 an der Höheneinstellschraube .HE ist immer durch die Andruckfeder HF gewährleistet, die unter einer Vorspannung steht.
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Ist die Halterung HL in ihrer Lage auf den Führungsschienen FS1 und FS2 also auch in ihrer Lage zur Führungsschiene FS2 festgelegt, kann diese Lage mit Hilfe einer Feststellschraube SF fixiert werden,die durch die Halterung HL hindurch gegen die Führungsschiene FS2 geschraubt werden kann.
Zur Aufnahme eines optischen Bauelementes ist die Halterung HL mit einem Steg ST versehen, der etwa in der Mitte der Halterung HL liegt. Die optischen Bauelemente sind entsprechend mit einer Nut versehen, deren Länge größer ist als die Länge des Steges ST.
Zur Einstellung der Lage des optischen Bauelementes zur Halterung HL kann eine weitere Einstellschraube ET1 verwendet werden, die am Rand der Halterung HL angeschraubt ist. Die Einstellschraube ET1 liegt in Richtung des Steges ST. Durch Veränderung der Lage der Einstellschraube ET1 wird ein optisches Bauelement auf dem Steg ST in der einen oder anderen Richtung festgelegt.
Die Befestigungsplatte BF ist in einer Seitenansicht in Figur 4 dargestellt. In der Befestigungsplatte BF werden ja die Führungsschienen FS1 und FS2 befestigt. Dies erfolgt mit Hilfe von weiteren Feststellschrauben SF2 und SF3.Die Befestigungsplatten BF enthalten weiterhin die bereits genannten Zentrieröffnungen ZB. Selbstverständlich können statt Zentrieröffnungen ZB Zentrierstifte in den Befestigungsplatten BF vorgesehen sein. Entsprechend den Zentrieröffnungen ZB sind im Gehäuse des nichtmechanischen Druckers Zentrierstifte vorgesehen, die in die Zentrieröffnungen ZB der Befestigungsplatten BF eingreifen können und durch die die Lage der aus den Führungsschienen, den Befestigungsplatten und den Halterungen bestehenden Baugruppe im Drucker exakt festgelegt wird.
Die Zentrieröffnungen ZB können Bohrungen sein. Es ist aber auch möglich, daß nur eine Zentrieröffnung als Bohrung ausgeführt ist, während die andere Zentrieröffnung eine Nut ist. In Fig.1 und 2 ist z.B. die Zentrieröffnung ZB in der Befestigungsplatte BF1 eine Nut NU, während die Zentrieröffnung in der Befestigungsplatte BF2 eine Bohrung ist.
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Die Halterung HL kann auch anders ausgeführt sein als es in Fig.3 dargestellt ist. Die Halterung HL kann z.B. lediglich eine Bohrung enthalten, in die ein Stift eines optischen Bauelementes hineingesteckt werden kann. Damit kann das optische Bauelement gegenüber der Halterung verdreht werden.
Es ist auch möglich, eine der Befestigungsplatten BF als Halterung für ein optisches Bauelement zu verwenden. Dies ist z.B. in Figur 1 und Figur 2 bei der Befestigungsplatte BF2 der Fall.
Hier ist eine durch die Befestigungsplatte BF2 hindurchgehende Bohrung vorgesehen, in die ein Stift hineingesteckt werden kann, der an dem optischen Bauelement angeordnet ist. Die Bohrung kann gleichzeitig die Zentrieröffnung ZB der Befestigungsplatte BF sein.
Die Befestigung eines optischen Bauelementes OP1, z.B. einer Linse, an einer Halterung HL ist in den Figuren 5 und 6 gezeigt. Die Linse ist dabei mit LI bezeichnet. Die Linse LI wird auf die Halterung HL aufgesetzt und zwar so,daß der Steg ST der Halterung HL in eine Nut des optischen Bauelementes OP1 eingreift. Dabei kann sich die Nut im optischen Bauelement OP1 über die ganze Länge des optischen Bauelementes 0P1 erstrecken. Die Lage des optischen Bauelementes 0P1 zur Halterung HL wird mit Hilfe der Einstellschraube ET1 festgelegt. Das optische Bauelement 0P1 stößt nämlich mit einem Teil an diese Einstellschraube ETI an. Ist die Einstellschraube ET1 genau eingestellt und damit die Lage des optischen Bauelementes OP1 genau zur Halterung HL fixiert, dann kann das optische Bauelement 0P1 mit Hilfe von Schrauben SC1 und SC2 mit der Halterung HL verschraubtjwerden.
Das Verschieben der Halterung HL zusammen mit dem optischen Bauelement 0P1 auf den Führungsschienen FS1 und FS2 und die Fixierung der Lage erfolgt auf die oben angegebene Weise. Die Fixierung der Lage wird mit Hilfe der Feststellschraube SF vorgenommen, während die Drehlage der Halterung HL um die Führungsschiene
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FS2 mit Hilfe der Höheneinstellschraube HE festgelegt wird.
Somit kann das optische Bauelement OP1 in drei verschiedenen Richtungen eingestellt werden. Und zwar in Richtung der Führungsschienen FS1 und FS2, in Richtung quer zu diesen Führungsschienen FS1 und FS2.Schließlich kann das optische Bauelement noch um eine der Führungsschienen, nämlich FS2, gedreht werden.
Die Anordnung anderer optischer Bauelemente, z.B. eines akustooptischen Wandlers, auf einer Halterung HL kann auf entsprechende Art und Weise erfolgen. Eine besondere Beschreibung ist darum nicht erforderlich.
Die Figuren 7 und 8 zeigen die Anordnung eines optischen Bauelementes OP2 auf einer Halterung, wenn das optische Bauelement OP2 auf der Halterung gedreht werden muß. Dabei wird als Halterung eine Befestigungsplatte BF2 verwendet. Das optische Bauelement OP2 ist im Ausführungsbeispiel ein Spiegel SP.
Die Halterung bzw. Befestigungsplatte BF2 ist mit einer öffnung ZB versehen. Das optische Bauelement OP2 enthält einen Stift SI, der in die Zentrieröffnung ZB eingeschoben wird. Es ist weiterhin mit einer Platte PL versehen, in der der Stift SI angeordnet ist. Die Lage dieser Platte PL kann mit Hilfe von Einstellschrauben ET2 und ET3 festgelegt werden, die aus der Halterung bzw. Befestigungsplatte gegen die Platte PL geschraubt werden kann. Wenn die Lage der Platte PL und damit des optischen Bauelementes OP2 mit Hilfe der Einstellschrauben ET2 und ET3 festgelegt ist, wird die Platte PL mit Hilfe von Schrauben SC4 und SC5 mit der Befestigungsplatte verschraubt. Mit der in Figur 7 und Figur 8 gezeigten Ausführung der Befestigungsplatte BF2 und des optischen Bauelementes 0P2 ist es also möglich, das optische Bauelement 0P2 gegenüber der Befestigungsplatte BF2 zu verdrehen.
Aus Figur 8 ergibt sich auch, wie die optische Baugruppe auf einem Gehäuseteil GH befestigt wird. Dazu wird lediglich ein
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Zentrierstift ZT in die· Zentrieröffnung ZB eingeschoben. Dies erfolgt sowohl bei der Befestigungsplatte BF2, wie in Fig. 8 dargestellt, als auch bei der Befestigungsplatte BF1, die in Figur 8 nicht gezeigt ist.
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Aus Figur 7 und Fig.8 ergibt sich weiterhin, daß auch das optische Bauelement OP2 so aufgebaut sein kann, daß der optisch wirksame Teil,z.B. der Spiegel SP, im Verhältnis zum optischen Bauelement OP2 in seiner Lage verändert werden kann. Dazu ist auf der Platte PL ein Winkel HS angeordnet, an dem eine Blattfeder FE eingespannt ist. Am freien Ende der Balttfeder FE ist der Spiegel SP befestigt. Mit Hilfe einer Einstellschraube ET5, die durch den Winkel HS gegen die Blattfeder FE geschraubt werden kann, kann die Lage des Spiegels SP im optischen Bauelement OP2 verändert werden.
Selbstverständlich können die optischen Bauelemente OP so ausgeführt sein, daß auch andere Lageveränderungen der optisch wirksamen Bestandteile innerhalb des optischen Bauelementes möglich sind. Zum Beispiel können die optischen Bauelemente so ausgeführt sein, daß die optisch wirksamen Bestandteile gedreht werden können oder in Richtung senkrecht zu den Halterungen in ihrer Lage verändert werden können.
9 Patentansprüche
8 Figuren
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    ( 1. Nichtmechanischer Drucker, bei dem auf einem fotoelektrischen ^—^Aufzeichnungsträger Ladungsbilder der zu druckenden Zeichen dadurch erzeugt werden, daß ein von einer Lichtquelle abgegebener Lichtstrahl über optische Bauelemente zu dessen Formung und Fokussierung direkt bzw. über einen Drehspiegel, zu dem Aufzeichnungsträger geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß alle zwischen der Lichtquelle und dem Drehspiegel bzw. Aufzeichnungsträger liegenden optischen Bauelemente(OP) in einer optischen Baugruppe zusammengefaßt auf zwei Führungsschienen (FS1, FS2) verschiebbar angeordnetjsind,daß die zwei Führungsschienen an ihren Enden in zwei Befestigungsstücken (BF1, BF2) befestigt sind, daß die Befestigungsstücke je einen Zentrierstift/Zentrieröffnung (ZB) enthalten, die in im Drucker angeordnete Zentrieröffnungen/ Zentrierstifte (ZT) einschiebbar sind, um eine exakte Anordnung der optischen Baugruppe im Strahlengang zu erreichen.
  2. 2. Nichtmechanischer Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Bauelemente (OP) auf Halterungen (HL) angeordnet sind, die auf den Führungsschienen (FS1, FS2) verschiebbar sind, daß die Führungsschienen als Rundführungen ausgeführt sind, daß die Halterungen (HL) so aufgebaut sind, daß sie um eine der Führungsschienen (FS2) drehbar sind und daß das Ausmaß der Drehung durch eine Höheneinstellschraube (HE) festlegbar ist, die durch die Halterung (HL) hindurch gegen die andere Führungsschiene (FS1) schraubbar ist.
  3. 3. Nichtmechanischer Drucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (HL) einen Ausbruch (AS) für die andere Führungsschiene (ES1) hat, und
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    daß eine Andruckfeder (AF) vorgesehen ist, die die andere Führungsschiene (FS1) gegen die Höheneinstellschraube (HE) andrückt.
  4. 4. Nichtmechanischer Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Bauelemente (OP) quer zur Richtung der Führungsschienen (FS1, FS2) auf ihren Halterungen (HL) verschiebbar sind.
  5. 5. Nichtmechanischer Drucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (HL) in seiner Längsrichtung einen Steg (ST) hat, daß das optische Bauelement (OP1) mit einer Nut versehen ist, deren Länge größer ist als die Länge des Steges, daß das optische Bauelement derart auf die Halterung gesetzt ist, daß der Steg (ST) in die Nut eingreift, und daß die Halterung eine in Richtung des Steges schraubbare Einstellschraube (ET1) hat, durch die die Lage des optischen Bauelementes auf der Halterung festgelegt wird.
  6. 6. Nichtmechanischer Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem optischen Bauelement (OP2) ein Stift (SI) vorgesehen ist, der in eine Bohrung (ZB) in einer Halterung (BF2) einschiebbar ist.
  7. 7. Nichtmechanischer Drucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Halterung (BF2) ein Winkel (HS) angeordnet ist, daß in dem Winkel (HS) eine Blattfeder (FE) eingespannt ist, an deren freiem Ende das optisch wirksame Teil (SP) befestigt ist, daß im Winkel (HS) eine Einstellschraube (ET5) angeordnet ist, an der die Blattfeder unter Vorspannung anliegt, und daß durch Verdrehen der Einstellschraube (ET5) die Neigung des optisch wirksamen Teiles (SP) einstellbar ist.
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  8. 8. Nichtmechanischer Drucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Halterung (BF2) weitere Einstellschrauben (ET2, ET3) vorgesehen sind, durch die die Drehlage des optischen Bauelementes (OP2) festlegbar ist.
  9. 9. Nichtmechanischer Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Bauelemente Linsen, ein Umlenkspiegel und ein akustooptischer Ablenker ist.
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