DE10013454A1 - Vorrichtung zum Herstellen einer Druckform - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen einer DruckformInfo
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- B41C—PROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
- B41C1/00—Forme preparation
- B41C1/10—Forme preparation for lithographic printing; Master sheets for transferring a lithographic image to the forme
- B41C1/1075—Mechanical aspects of on-press plate preparation
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Abstract
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Herstellen einer Druckform zu entwickeln, die mit geringem Aufwand Verschmutzungen einer Strahlungsquelle und Verschmutzungen zugeordneter optischer Elemente verhindert. DOLLAR A Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Vorrichtung zum Herstellen einer Druckform, bestehend aus mindestens einer Strahlungsquelle, die auf ein zu bebilderndes Material gerichtet ist, und bestehend aus einer Positioniereinrichtung für die Strahlungsquelle in Richtung parallel zur Oberfläche des Materials, zwischen Strahlungsquelle (3) und dem zu bebildernden Material (1) ein parallel zur Oberfläche des Materials (1) beweglicher Schieber (17) mit der Zahl der Strahlungsquellen (3) entsprechenden Öffnungen (18) angeordnet ist, der beim Bebildern einen freien Strahlungsdurchgang ermöglicht und der beim Nichtbebildern abschirmend zwischen das Material (1) und die jeweilige Strahlungsquelle (3) positionierbar ist. DOLLAR A Die Erfindung ist bei Vorrichtungen zum Herstellen einer Druckform anwendbar, die im Druckwerk einer Druckmaschine wirkt oder die als separate Einheit ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen einer Druckform, bei der mit einer
Strahlungsquelle punktuell auf ein Material eingewirkt wird, so daß entsprechend einem
Druckbild Druckfarbe annehmende Bildpunkte entstehen. Das Material ist auf einem
Druckformrohling aufgebracht, der beim Bebildern flach auf einer Basis aufliegt oder auf
einem Zylinder aufgespannt ist. Um den gesamten Bildbereich zu erfassen ist es
notwendig, eine einzelne Strahlungsquelle oder mehrere Stahlungsquellen gleichzeitig
parallel relativ zur Oberfläche des Materials zu positionieren und entsprechend einem
Druckbild punktuell zu aktivieren. Z. B. ist es bekannt, mehrere Halbleiter-Laser
gleichabständig zusammen mit optisch fokussierenden Mitteln in einem Gehäuse
unterzubringen. Zum Schutz der optischen Elemente können die
Lichtdurchtrittsöffnungen des Gehäuses mit Schutzgläsern versehen sein. Aus
strahlungsphysikalischen Gründen kann es erforderlich sein, die Strahlungsquellen bzw.
die fokussierenden Mittel möglichst nahe bei dem zu bebildernden Material
unterzubringen. Insbesondere wenn die Vorrichtung zur Herstellung der Druckform
innerhalb einer Druckmaschine einem Druckformzylinder zugewandt angeordnet ist,
besteht die Gefahr der Verschmutzung der bei der Strahlenführung verwendeten optischen
Elemente durch Farbe, Feuchtmittel, Staub, Papierabrieb und dergleichen. Diese
Verschmutzungen bewirken Fehler bei der Bebilderung. Es ist möglich, spezielle
Reinigungsmittel einzusetzen, um besagte Verschmutzungen zu beseitigen. Um
Verschmutzungen zu verhindern, können elektrostatische Mittel oder Luftströmungen
verwendet werden, die Fremdpartikel von den optischen Elementen und von der
Oberfläche des zu bebildernden Materials fernhalten. Weiterhin ist es bekannt, einen
Bebilderungskopf einschließlich der Strahlungsquellen und der optischen Elemente aus
dem verschmutzungsgefährdeten Bereich wegzuschwenken oder zu verschieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Herstellen einer Druckform zu
entwickeln, die mit geringem Aufwand Verschmutzungen einer Strahlungsquelle und
Verschmutzungen zugeordneter optische Elemente verhindert.
Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gelöst, die die Merkmale nach Anspruch 1
aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Erfindung ist gewährleistet, daß mit dem Schieber selbsttätig die
verschmutzungsgefährdeten Teile der Vorrichtung abgedeckt werden, wenn die
Strahlungsquelle bzw. die Strahlungsquellen aus einer Bebilderungsposition in eine
Parkposition verschoben werden. Das Aufdecken bzw. Abdecken der
verschmutzungsgefährdeten Teile wird allein durch den Vortrieb der Strahlungsquelle
bzw. das die Strahlungsquelle enthaltene Gehäuse bewirkt. Der Begriff Strahlungsquelle
soll dabei sowohl eine Strahlung erzeugendes Element, wie z. B. ein Halbleiter-Laser,
umfassen, als auch alle zugeordneten Elemente zur Strahlformung und Ablenkung, wie
Lichtleitfasern, Linsen mit Fassungen, Spiegel, Blenden, Lichtventile und Schutzgläser
und dergleichen.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert werden. In
der Figur ist in drei Ansichten schematisch eine Vorrichtung zur Herstellung einer
Druckform dargestellt. Eine zu bebildernde Druckplatte 1 ist auf einem
Druckformzylinder 2 aufgespannt. Auf der Oberfläche der Druckplatte 1 befindet sich ein
fotoempfindliches Material, welches seine Hafteigenschaften für Druckfarbe ändert, wenn
eine bestimmte Energiemenge Licht mit einer bestimmten Wellenlänge einwirkt. Über die
Breite des Druckformzylinders 2 sind als Strahlungsquellen eine Anzahl n von Halbleiter-
Lasern 3 mit gleichem Abstand L vorgesehen. Die Halbleiter-Laser 3 sitzen in einem
Gehäuse 4. Das Gehäuse 4 mit den Halbleiter-Lasern 3 ist in Richtung X einer
Mantellinie des Druckformzylinders 2 um den Betrag L verschiebbar angeordnet, der dem
Abstand L der optischen Achsen 5 der Laserstrahlen 6 entspricht. Der Aktor und die
Führungselemente für die seitliche Verschiebung des Gehäuses 4 sind nicht weiter
dargestellt. Im Gehäuse 4 sind weiterhin optische Systeme 7 zur Fokussierung der
Laserstrahlen 6 mit Linsen 8 und vor allen Lichtdurchtrittsöffnungen 10 ein Schutzglas 9
angeordnet. Vor den Lichtdurchtrittsöffnungen 10 ist eine abnehmbare und u-förmige
Gehäuseabdeckung 11 vorgesehen, deren Schenkelenden 12, 13 v-förmig abgewinkelt
sind. Die Schenkel sind federnd ausgebildet, wobei die Schenkelenden 12, 13 in Nuten
14, 15 sitzen, die parallel zur Richtung X am Gehäuse 4 eingearbeitet sind. Die
Basisfläche der Gehäuseabdeckung 11 liegt senkrecht zu den optischen Achsen 5 und
besitzt in Zahl und Abständen Lichtdurchtrittsöffnungen 16, die der Zahl und den
Abständen der Halbleiter- Laser 3 entsprechen. Die Gehäuseabdeckung 11 kann aus
Kunststoff oder aus einem Metallblech bestehen. In jedem Fall ist eine Arettierung der
Gehäuseabdeckung 11 am Gehäuse 4 in Richtung X erforderlich. Der Druckplatte 1
zugewandt ist an der Gehäuseabdeckung 11 ein Schieber 17 mit Blendenöffnungen 18
vorgesehen. Die Anzahl und die Abstände der Blendenöffungen 18 entsprechen ebenfalls
der Zahl und den Abständen der Halbleiter-Laser 3 in Richtung X. Der Schieber 17
befindet sich in einer in Richtung X verlaufenden Längsführung 19, die an der
Gehäuseabdeckung 11 befestigt ist. Am Schieber 17 ist ein Anschlagelement 20
vorgesehen, das die Verschiebung zwischen einer Gehäusewand 21 und einem Anschlag
22 begrenzt. Am Schieber 17 ist weiterhin ein Mitnahmeelement 23 ausgebildet, das mit
einem gestellfest angeordneten Nocken 24 zusammenwirkt.
Der Abstand c des Anschlages 22 von der Seitenwand 21 des Gehäuses 4 entspricht der
seitlichen Versetzung des Strahlungsgangs 25 und der Blendenöffnung 18 im geschützten
Zustand. Die Länge des Nockens 24 von den Anlagepunkten des Mitnahmeelementes 23
auf der linken bis zur rechten Flanke des Nockens 24 ist kleiner als der Abstand L zweier
benachbarter Strahlengänge 25.
Der Nocken 24 kann auch zweigeteilt sein, d. h., durch zwei Nocken ersetzt werden,
wobei dann die Flanken links bzw. rechts der beiden Einzelnocken separat eingestellt
werden müssen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung soll nachstehend beschrieben werden. Im
Ausgangszustand ist die Vorrichtung nicht in Betrieb. Der Schieber 17 liegt gegen den
Anschlag 22, wodurch die Blendenöffnungen 18 seitlich neben dem Strahlengang 25 der
Halbleiter-Laser 3 liegen, wie es in Teilbild A gezeigt ist. Die verschlossenen
Blendenöffnungen gewährleisten in diesem Zustand einen Schutz einer Bedienperson vor
der Strahlung der Halbleiter-Laser 3. Der Schieber 17 bildet einen Schutz für die im
Gehäuse 4 befindlichen Elemente. Das Gehäuse 4 selbst befindet sich in einer
Parkposition. Soll die Oberfläche der Druckplatte 1 bebildert werden, dann wird das
Gehäuse 4 in eine Nullposition verschoben. Das Gehäuse 4 hat erst in der Nullposition die
Position erreicht, wo die Halbleiter-Laser 3 beginnen, die Druckplatte 1 zu bebildern.
Während des Weges des Gehäuses 4 von der Parkposition P - der Schieber 17 berührt den
Anschlag 22 - in die Nullposition N - der Schieber 17 berührt die Gehäusewand 21 - liegt
das Mitnahmeelement 23 an der linken Flanke des Nockens 24 an und die Halbleiter-
Laser 3 sind außer Betrieb. Dieser Weg von der Parkpositon P zur Nullposition N
entspricht der Distanz C.
Beim Verschieben des Gehäuses 4 aus der Parkposition P in die Nullposition N läuft das
Mitnahmeelement 23 auf den Nocken 24 auf. Der Schieber 17 wird entgegen der
Bewegung des Gehäuses 4 in einer Position angehalten, in der die Blendenöffnungen 18
und die Strahlengänge 25 koaxial liegen, so wie es im Teilbild B dargestellt ist. Das
Anschlagelement 20 liegt dann an der Gehäusewand 21 und bewegt sich von dort ab
während der Bebilderung synchron mit dem Gehäuse 4.
Beim Bebildern wird das Gehäuse 4 in Richtung X um den Weg L verschoben, der dem
Abstand der optischen Achsen 5 der Halbleiter-Laser 3 entspricht. Während dieser
Verschiebung um den Weg L werden die Halbleiter-Laser 3 entsprechend einem
Druckbild angesteuert. Jeder Halbleiter-Laser 3 erzeugt in einem Streifen der Breite L auf
der Oberfläche der Druckplatte 1 Druckfarbe annehmende Bildpunkte.
Nach Abschluß der Bebilderung wird das Gehäuse 4 in seine Parkposition
zurückverschoben. Das Mitnahmeelemente 23 läuft beim Zurückfahren des Gehäuses 4 an
die zweite Anlaufschräge des Nockens 24 an. Dabei werden die Strahlengänge 25
verschlossen. Das Anschlagelement 20 läuft gegen den Anschlag 22. Danach wird das
Mitnahmeelement 23 über den Nocken 24 auf die Seite der ersten Anlaufschräge des
Nocken 24 verschoben, wobei die Stahlengänge 25 verschlossen bleiben.
Der Nocken 24 kann in Richtung X verstellbar vorgesehen sein, wenn die Nullposition
des Gehäuses 4 neu eingestellt werden soll oder das Gehäuse 4 wegen eines ausgefallenen
Halbleiter-Lasers 3 z. B. um den zweifachen Weg L verschoben werden soll. Diese
Neujustage des Nockens 24 kann manuell durchgeführt werden oder mit Hilfe einer
programmgesteuerten Positioniereinrichtung.
1
Druckplatte
2
Druckformzylinder
3
Halbleiter-Laser
4
Gehäuse
5
Optische Achse
6
Laserstrahl
7
Optisches System
8
Linse
9
Schutzglas
10
Lichtdurchtrittsöffnung
11
Gehäuseabdeckung
12
,
13
Schenkelenden
14
,
15
Nuten
16
Lichtdurchtrittsöffnung
17
Schieber
18
Blendenöffnungen
19
Längsführung
20
Anschlagelement
21
Gehäusewand
22
Anschlag
23
Mitnahmeelement
24
Nocken
25
Strahlengang
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Herstellen einer Druckform,
bestehend aus mindestens einer Strahlungsquelle, die auf ein zu bebilderndes Material
gerichtet ist, und bestehend aus einer Positioniereinrichtung für die Strahlungsquelle in
Richtung parallel zur Oberfläche des Materials,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Strahlungsquelle (3) und dem zu bebildernden Material (1) ein parallel
zur Oberfläche des Materials (1) beweglicher Schieber (17) mit der Zahl der
Stahlungsquellen (3) entsprechenden Öffnungen (18) angeordnet ist, der beim
Bebildern einen freien Strahlungsdurchgang ermöglicht und der beim Nichtbebildern
abschirmend zwischen das Material (1) und die jeweilige Strahlungsquelle (3)
positionierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (17) und die Strahlungsquelle (3) baulich vereinigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere gleichabständige entlang einer Linie in Positionierrichtung (X)
angeordnete Strahlungsquellen (3) in einem gemeinsamen Gehäuse (4) angeordnet
sind, wobei am Gehäuse (4) Längsführungen für den Schieber (17) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Schieber (17) ein Mitnahmeelement (23) ausgebildet ist, das mit einem oder
stillstehenden Nocken (24) zusammenwirkt, wobei bei Positionierung des Gehäuses
(4) aus einer Parkposition P heraus das Mitnahmeelement (23) auf den Nocken (24)
aufläuft und der Schieber (17) in der Längsführung in die Position gebracht wird, in der
freie Strahlendurchgang gegeben ist, und wobei bei Positionierung des Gehäuses (4)
zurück in die Parkposition P die Strahldurchgangsöffnungen (16) am Gehäuse (4)
durch den Schieber (17) verschlossen werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nocken (24) zweiteilig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (17) an einer u-förmigen Gehäuseabdeckung (11) angeordnet ist,
wobei in der Basis Strahldurchgangsöffnungen vorgesehen sind und die Enden (12, 13)
der Schenkel der Gehäuseabdeckung (11) federnd in am Gehäuse (4) eingearbeiteten
Nuten (14, 15) eingerastet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuseabdeckung (11) in einer Richtung X am Gehäuse (4) fixiert ist, die der
Richtung einer Mantellinie eines Druckformzylinders (2) entspricht.
Priority Applications (1)
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ID=7903654
Family Applications (1)
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DE10013454A Withdrawn DE10013454A1 (de) | 1999-04-07 | 2000-03-17 | Vorrichtung zum Herstellen einer Druckform |
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- 2000-04-05 IL IL13549600A patent/IL135496A0/xx unknown
- 2000-04-07 US US09/544,936 patent/US6346961B1/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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Effective date: 20141001 |