DE3544449A1 - Farbbild-lesevorrichtung - Google Patents
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Description
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTEfI
BESCHREIBUNG
Farbbild-Lesevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Farbbild-Lesevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Farbbild-Lesevorrichtung kann beispieIsweise
ein Farbfacsimile-oder Farbkopiergerät sein. Mit
einem solchen Gerät wird ein farbiges Dokument optisch abgetastet, um rote, grüne und blaue Farbanteile von
Bildelementen des Dokuments voneinander zu trennen. Die am Dokument reflektierte Strahlung wird von einem Sensor
erfaßt und photoelektrisch so umgewandelt, daß den jeweiligen Farben zugeordnete Farbsignale erhalten werden.
Bei einer konventionellen Farbbild^Lesevorrichtung sind
im allgemeinen drei Fluoreszenzlampen (Lichtquellen) für rotes (R), grünes (G) und blaues 03) Licht vorhanden.
Diese Lichtquellen werden nacheinander zur Erzeugung von Lichtblitzen eingeschaltet, so daß der bereits erwähnte
Sensor, der ein einzelner CCDr.Sensor (ladungsgekoppelte
Einrichtung) sein kann, entsprechende Farbtrennsignale liefert. Da der Lichtfluß von den Fluoreszenzlampen
im Laufe der Zeit allmählich abnimmt, müssen diese nach einer bestimmten Anzahl von Betriebsstunden ausgewechselt
werden. Dieser Auswechselvorgang wird für jede Fluoreszenz lampe R, G und B getrennt vorgenommen und ist
daher relativ umständlich. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß die neuen Fluoreszenz lampen ungenau
positioniert werden, so daß sich der zur Abtastung des Dokuments vorgesehene Lichtfluß von. den Fluoreszenzlampen
jedesmal ändert.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbbild-Lesevorrichtung
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ein einfacher Austausch der Fluoreszenz lampen möglich
ist, ohne daß die Gefahr besteht, daß durch falsche Positionierung neu eingesetzter Fluoreszenzlampen eine
Verminderung des Lichtflusses zum abzutastenden Dokument auftritt.
Die Lösung der genannten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Eine Farbbild-Lesevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung besitzt mehrere in einem Grundgehäuse angeordnete
Lichtquellen, die jeweils Licht mit unterschiedlicher Farbe ausstrahlen, eine Steuereinrichtung, durch die die Lichtquellen
nacheinander einschaltbar sind, eine Detektoreinrichtung, die das an einem Dokument reflektierte Licht
der Lichtquellen empfängt und ein Farbtrennsignal ausgibt, sowie eine Einrichtung, durch die die Lichtquellen zur
Bildung einer separaten Lichtquelleneinheit integral miteinander verbunden sind.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
die Lichtquelleneinheit aus dem Grundgehäuse gleitend herausziehbar und in entsprechender Weise wieder in das
Grundgehäuse einsetzbar.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausbildung der Erfindung
besteht die Lichtquelleneinheit aus einer Bodenplatte mit seitlichen Armen, die an gegenüberliegenden Enden
der Bodenplatte angeordnet sind, wobei die Lichtquellen zwischen den Armen positioniert und von diesen gehalten
sind.
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Vorzugsweise besitzt die Bodenplatte an ihren seitlichen
Kanten nach unten abgebogene Falzbereiche, mit denen sie über entsprechende Kantenberei.che einer Führungsplatte
greift, wenn sich die Lichtquelleneinheit im Grundgehäuse
befindet.
Nach einer sehr vorteilhaften anderen Ausgestaltung der Erfindung
besteht die Lichtquelleneinheit aus zwei formgepreßten und aus einem elektrisch isolierenden Material
gebildeten Grundelementen, zwischen denen die Lichtquellen
angeordnet sind, wobei die Grundelemente mit den Enden der Lichtquellen fest verbunden sind. Hierdurch wird eine
einfach aufgebaute und stabile Einheit aus zum Beispiel drei Fluoreszenzlampen R, G und B für rotes., grünes und
blaues Licht erhalten, die leicht aus dem Grundgehäuse der Farbbild-Lesevorrichtung herausgenommen und durch eine
entsprechend neue Einheit ersetzt werden, kann;..
Die Arme bzw. Grundelemente können dabei Stecksockel besitzen,
in die Kontaktstifte einsteckbar sind, die sich an gegenüberliegenden Lampenenden befinden.. Die Lampen sind
beispielsweise als langgestreckte gerade Röhren ausgebildet, die an ihren Stirnseiten die genannten Kontaktstifte
tragen.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Farbbild-Lesevorrichtung nach der vorliegenden Anmeldung,
Figur 2 einen Querschnitt durch die Farbbild-Lesevorrichtung entlang der Linie A-A1 in Figur 1,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines ersten Aus-
führungsbeispiels einer Lichtquelleneinheit für die Farbbild-Lesevorrichtung nach der vor-
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liegenden Anmeldung,
Figur 4 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels
einer Lichtquelleneinheit für die Farbbild-Lesevorrichtung nach der vorliegenden
Anmeldung, und
Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Lichtquelleneinheit für
die Farbbild-Lesevorrichtung nach der vor
liegenden Anmeldung.
In der Figur 1 ist eine Seitenansicht einer Farbbild-Lesevorrichtung
nach der vorliegenden Anmeldung dargestellt, und zwar mit Blick auf eine Lichtquellenbaueinheit,
während Figur 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A1
durch die Farbbild-Lesevorrichtung nach Figur 1 zeigt.
Entsprechend diesen Figuren besitzt die Farbbild-Lesevorrichtung ein Grundgehäuse 1 zur Aufnahme der Lichtquellenbaueinheit,
einen Dokumentenaufnahmetisch 2, der unter
anderem eine Glasplatte enthält, sowie einen Manuskripthalter 3 auf bzw. über dem Dokumentenaufnahmetisch 2.
Der Manuskripthalter 3 ist schwenkbar angeordnet und kann nach oben und unten bewegt werden, um ein auf dem Dokumentenauf
nahmetisch 2 liegendes Dokument abzudecken.
Der Dokumentenaufnahmetisch 2 kann mit Hilfe einer nicht
dargestellten Antriebseinheit in seitlicher Richtung 3Q bei Betrachtung der Farbbild-Lesevorrichtung von vorn,
also bei Betrachtung in Richtung des Pfeils A in Figur 1,
bewegt werden.
Ein auf dem Dokumentenaufnahmetisch 2 liegendes Dokument
5 wird dabei über eine Lesezeile hinwegbewegt, die in Figur 2 mit "B" markiert ist. Bei Bewegung des Dokumenten-
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aufnahmetisches 2 wird das auf ihm liegende Dokument
nacheinander abgetastet bzw. gescanned, und zwar mit Hilfe von Fluoreszenzlampen 4, 5 und 6, die jeweils mit
den Buchstaben R, G und B bezeichnet sind. Die genannte Abtastung wird weiter unten näher beschrieben. Die
Zeilenrichtung der Zeile B in Figur 2 verläuft senkrecht zur Bewegungsrichtung des Dokumentenaufnahmetisches 2
und parallel zur Längsrichtung der Fluoreszenzlampen 4, 5 und 6.
Wie der Figur 2 zu entnehmen ist, enthält die Lichtquellenbaueinheit
innerhalb des Grundgehäuses 1 nicht nur die drei Fluoreszenzlampen 4, 5 und 6, sondern ebenfalls
zwei Filter 7 und 8, von denen einer über der
]_5 Fluoreszenzlampe 4 und der andere über der Fluoreszenzlampe
6 angeordnet ist, um optimale .Spektralverteilungseigenschaften für die Farbtrennung einzustellen bzw.
zu gewährleisten. Darüber hinaus sind Reflexionsspiegel
9 und 10 vorgesehen, um den Lichtfluß von den Lampen 4
und 6 jeweils zu erhöhen. Der Lichtfluß der Lampen 4, 5 und 6 hängt in sehr starkem Umfang von der Umgebungstemperatur
ab. Um die Umgebungstemperatur im Bereich der Lampen 4, 5 und 6 optimal steuern zu können, sind
innerhalb des Grundgehäuses 1 der Farbbild-'Lesevorrichtung
ein Temperatursensor (nicht dargestellt) und mit dem Temperatursensor verbundene Heizeinrichtungen 11 und 12
angeordnet, die in Abhängigkeit der Information vom Temperatursensor gesteuert werden.
Die drei Fluoreszenz lampen 4, 5 und 6 sind so angeordnet
daß sie alle einen identischen Bereich der Lesezeile B
eines Manuskriptes bestrahlen. Vom Manuskript reflektiertes Licht, das entlang der Linie C in Figur 2 verläuft, wird
von einem Lesesensor erfaßt, beispielsweise von einem CCD-Sensor, der in Abhängigkeit des erfaßten Lichtes
ein Lesesignal (Manuskript-Lesesignal) liefert. Genauer
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gesagt werden die Lampen 4, 5 und 6 der Reihe nach geblitzt, wobei durch jeden Blitz ein optisches Bild des
Manuskripts auf dem CCD-Sensor erhalten wird, das photoelektrisch umgewandelt wird, um eine Farbinformation vom
ausgelesenen Manuskript zu erhalten.
Die Fluoreszenzlampen 4, 5 und 6 befinden sich auf einem Lichtquellenträger 13 (Rahmen), der gleitend in das
Grundgehäuse 1 der Farbbild-Lesevorrichtung hineingeschoben werden kann, durch den die drei Lampen 4, 5 und 6 zu
einer Lichtquelleneinheit zusammengefaßt werden.
Die Figur 3 zeigt eine Lichtquelleneinheit mit einem Lichtquellenträger
13 zur Positionierung der Fluoreszenzlampen 4,5 und 6. Der Lichtquellenträger 13 besteht im wesentlichen
aus einer Bodenplatte 13A (vgl. Figur 2), die an beiden
Enden Tragarme 14A und 14B besitzt. Jeder Tragarm ist mit elektrischen und mechanischen Steckverbindungselementen versehen,
um die Lampen 4, 5 und 6 elektrisch mit weiteren Elementen verbinden und mechanisch positionieren zu können. Mit dem
Tragarm 14A ist eine Frontabdeckung 15 verbunden.
Die drei Fluoreszenzlampen 4, 5 und 6 werden durch die beiden Tragarme 14A und 14B getragen bzw. positioniert,
wenn sie in die erwähnten geeigneten Steckverbindungselemente eingesetzt werden. Jede Fluoreszenzlampe wird
dadurch so genau positioniert, daß sie die erwähnte Zeile zur Auslesung bestrahlen kann. Über ein elektrisches Kabel
17 mit einem Stecker 16 sind die Lampen 4, 5 und 6 mit einer 0 Spannungsquelle verbunden.
Die seitlichen Kantenbereiche der Bodenplatte 13A des
Lichtquellenträgers 13 sind nach unten abgebogen, um Falzbereiche 13B zu bilden. Innerhalb des Grundgehäuses 1
der Farbbild-Lesevorrichtung sind in longitudinaler bzw. Längsrichtung Führungsplatten 18A und 19A angeordnet. Die
bereits erwähnten Falzbereiche 13B stehen mit horizontal
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abgebogenen Bereichen 18B und 19B der Führungsplatten
18A und 19A in Eingriff, so daß der gesamte Lichtquellenträger
13 gleitend in Richtung der Vorderseite des Grundgehäuses 1 in dieses hineingeschoben werden kann. Die
Falzbereiche 13B der Bodenplatte 13A werden dabei durch
die Führungsplatten 18A und 19A bzw. durch ihre horizontal
abgebogenen Bereiche geführt. Der Lichtquellenträger 13
kann daher leicht aus dem Grundgehäuse 1 der Farbbild-Lesevorrichtung herausgenommen bzw. in dieses eingesetzt
]_q werden, wie die Figur 2 erkennen läßt. Es ist daher ein
einfacher Austausch des Lichtquellenträgers 123 gemeinsam mit den Fluoreszenzlampen 4, 5 und 6 möglich. Durch den
erwähnten Aufbau der Lichtquelleneinheit wird vermieden,
daß die Fluoreszenzlampen 4, 5 und 6 bzw, R, G und B
nach dem Einsetzen in das Grundgehäuse 1 falsch positioniert werden, so daß dadurch keine Schwankungen
des Lichtflusses bzw. der abgestrahlten Lichtraenge auftreten.
Ein Wechsel der Lichtquelleneinheit kann darüber hinaus schnell und billig durchgeführt werden, da nur
wenig Teile auszutauschen sind.
Ein zweites Ausführungsbeispiel einer Lichtquelleneinheit
nach der vorliegenden Anmeldung wird nachfolgend anhand der Figur 4 näher erläutert.
Die Lichtquelieneinheit besitzt unter anderem drei
Fluoreszenzlampen Hl, 112 und 113 (R, G und B Fluoreszenzlampen)
, einen Rahmen 114 zur Positionierung und Halterung der Fluoreszenz lampen Ui, 112 und 113 sowie zwei
Sockelsteckverbindungselemente 115A und 115B an beiden Enden des Rahmens 114. Beide Sockel Steckverbindungselemente 115A und 115B besitzen jeweils drei Stecksockel
zur elektrischen und mechanischen Verbindung bzw. Positionierung der Lampen 111, 112 und 113. Die Basisbereiche
HlA, 112A und 113A an .beiden Enden der Lampen 111, 112 und 113 weisen Stifte auf. Die Lampen werden
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durch die Sockelsteckverbindungselemente 115A und 115B
gehalten, indem diese Stifte in die jeweiligen Stecksockel zur Lampenpositionierung eingeschoben werden.
Auf diese Weise ist eine exakte Zeilenbestrahlung gewährleistet. Die genannten Stifte werden zum Beispiel durch
geeignet ausgebildete Nuten innerhalb der Stecksockel geführt. Über eine elektrische Leitung 117 bzw. ein Kabel mit einem
Stecker 116 an einem Ende sind die Fluoreszenzlampen 111, 112 und 113 mit einer Spannungsquelle verbunden.
Um die Fluoreszenzlampen 111, 112 und 113 austauschen zu können, wird die Lichtquelleneinheit mit diesen Lampen
aus dem Lichtquellenabschnitt des Grundgehäuses 1 der Farbbild-Lesevorrichtung herausgenommen. Sodann kann eine
■je neue Lichtquelleneinheit in das Grundgehäuse 1 hineingeschoben
werden.
Ein drittes Ausführungsbeispiel einer Lichtquelleneinheit für eine Farbbild-Leseeinrichtung ist in Figur 5 gezeigt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Grundelemente 24A und 24B integral mit beiden Enden der drei Fluoreszenzlampen
21, 22 und 23 (R, G und B Fluoreszenzlampen) verbunden. Die Fluoreszenzlampen und die genannten
Grundelemente bilden zusammen eine Lichtquelleneinheit.
Die Grundelemente 24A und 2..4B bestehen aus einem isolierenden bzw. elektrisch isolierenden Material,
beispielsweise aus einem formgepreßten Harz, und sind als einstückige Körper ausgebildet. Von jedem Ende der
Fluoreszenzlampen 21, 22 und 23 ausgehende Leitungsdrähte 25 sind mit einem Stecker 26 verbunden.
Wie oben beschrieben, bestehen nach diesem Ausführungsbeispiel· die Grundelemente an den jeweiligen Enden der
Lampen 21, 22 und 23 aus formgepreßtem isolierenden Material, wobei zwei Grundelemente vorhanden sind.
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Zwischen beiden Grundelementen sind die Lampen angeordnet,
so daß eine Lichtquelleneinheit erhalten wird. Lampen und Grundelemente können dabei unlösbar miteinander
verbunden sein. Die Fluoreszenzlampen brauchen daher nicht in Stecksockel hineingesteckt zu werden. Die
Gefahr einer falschen Positionierung beim Einstecken in Stecksockel tritt daher nicht mehr auf. Die beschriebene
Lichtquelleneinheit nach diesem Ausführungsbeispiel besitzt keine Stecksockel, so daß sie insgesamt kurzer
hergestellt werden kann und eine geringere Anzahl auszutauschender Teile besitzt. Ihre Herstellungskosten vermindern
sich dadurch erheblich.
Bei der Farbbild-Lesevorrichtung nach der vorliegenden Anmeldung können Fluoreszenz lampen für rotes (R), grünes
(G) und blaues (B) Licht gemeinsam leicht ausgetauscht v/erden, ohne
daß die Gefahr besteht, daß die zur Verfügung gestellte Lichtmenge zur Abtastung einer Zeile geändert wird.
Claims (8)
- TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTERPATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYSDipl.-Chem. Dr. N ter Meer Dipl. Ing. H. SteinmeisterDipl. Ing. R E. Müller Λ . , , , , _.Mauerk.rcherstrasse 45 Artur-Ladebeck-Strasse 51D-8000 MÜNCHEN 80 D-4800 BIELEFELD 14 0-GER-PT-AMü/Ur/b 16. Dezember 1985SHARP KABUSHIKI KAISHA 22-22, Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka 545, JapanFarbbild-LesevorrichtungPriorität: 17. Dezember 1984, Japan, Ser.No. 59-191535 (U)PATENTANSPRÜCHEfl, Farbbild-Lesevorrichtung,gekennzeichnet durch- mehrere in einem Grundgehäuse (.1) angeordnete Lichtquellen (4 ,5,6;111,112,113;21,22,23), die jeweils Licht mit unterschiedlicher Farbe ausstrahlen,- eine Steuereinrichtung, durch die die Lichtquellen nacheinander einschaltbar sind,- eine Detektoreinrichtung, die das an einem Dokument reflektierte Licht der Lichtquellen empfängt und ein Farbtrennsignal ausgibt, und durch- eine Einrichtung (13;114,115A,1Γ5Β;24A,24B), durch die die Lichtquellen zur Bildung einer separaten Lichtquelleneinheit integral miteinander verbunden sind.TER MEER · MÜLLER · STEINMEIÖTE-R-2-
- 2. Farbbild-Lesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelleneinheit aus dem Grundgehäuse (1) gleitend herausziehbar ist.
- 3. Farbbild-Lesevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelleneinheit aus einer Bodenplatte (13A;114) mit seitlichen Armen (14A,14B;115A,115B) besteht, die an gegenüberliegenden Enden der Bodenplatte angeordnet sind, und daß die Lichtquellen (4,5,6;111,112,113) zwischen den Armen positioniert und von diesen gehalten sind.
- 4. Farbbild-Lesevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (13A,114) an ihren seitlichen Kanten nach unten abgebogene Falzbereiche (13B) besitzt, mit denen sie über entsprechende Kantenbereiche (18B,19B) einer Führungsplatte greift, wenn sich die Lichtquelleneinheit im Grundgehäuse (1) befindet.
- 5. Farbbild-Lesevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelleneinheit aus zwei formgepreßten und aus einem elektrisch isolierenden Material gebildeten Grundelementen (24A,24B) besteht, zwischen denen die Lichtsindquellen angeordnet^ und daß die Grundelemente mit den Enden der Lichtquellen fest verbunden sind.
- 6. Farbbild-Lesevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen jeweils rotes, grünes und blaues Licht emittieren.BAD ORIGINALTER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER
- 7. Farbbild-Lesevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen Fluoreszenzlampen sind.
- 8. Farbbild-Lesevorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme bzw. Grundelemente Stecksockel besitzen, in die Kontakt stifte einsteckbar sind, die sich an gegenüberliegenden Lampenenden befinden.BAD
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