DE474573C - Banknotenschrank mit Notenfaechern - Google Patents

Banknotenschrank mit Notenfaechern

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DE474573C
DE474573C DEW78722D DEW0078722D DE474573C DE 474573 C DE474573 C DE 474573C DE W78722 D DEW78722 D DE W78722D DE W0078722 D DEW0078722 D DE W0078722D DE 474573 C DE474573 C DE 474573C
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DE
Germany
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banknote
box
compartment
counter
cabinet according
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Expired
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DEW78722D
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English (en)
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KARL WALDL
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KARL WALDL
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/10Mechanical details
    • G07D11/12Containers for valuable papers

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Banknotenschrank mit Notenfächern In Geldinstituten wurde bisher von den Zahlungsbeamten über die in den einzelnen Fächern befindlichen Noten in der Weise Kontrolle geführt, daß über die Noten eine Schleife gelegt wurde und auf dieser die ausgegebenen oder hinzugekommenen Noten von der auf der Schleife vermerkten Zahl der ursprünglich darin enthaltenen Noten fortlaufend abgezogen bzw. hinzuaddiert wurden, bis die für ein Paket notwendige Anzahl erreicht war. Diese bisher gebräuchliche Kontrollführung ist besonders bei lebhaftem Geldverkehr wenig zweckmäßig und ziemlich zeitraubend, da bei jeder Zahlung das ganze in der Schleife befindliche Notenpaket aus dem Fach herausgenommen und die Veränderung des Notenstandes vermerkt werden muß.
  • Dieser Nachteil wird durch den den Gegenstand der Erfindung bildenden Banknotenschrank beseitigt. dessen Fächer zu diesem Zweck mit j e einer vor- und rückschaltbaren Registriervorrichtung ausgestattet sind, die bei jeder Einlage oder Entnahme von Noten aus dem betreffenden Fach angetrieben wird und den jeweiligen Notenstand mittels eines Zifferblattes sichtbar anzeigt. Die Fortschaltung des Zählwerks beim Einlegen von Banknoten erfolgt zweckmäßig durch N iederdrükken einer als Auflage für die Noten dienenden Platte des Faches, die hierbei vermittels eines Druckstiftes auf die Schaltklinke des Zählwerks einwirkt, während bei Entnahme von Banknoten die Zifferscheibe des Zählwerks unmittelbar zurückgestellt werden kann. Die Einteilungseinheit des Zifferblattes beträgt zweckmäßig fünf oder zehn oder ein Vielfaches davon, so daß in Übereinstimmung damit bei einer einmaligen Schaltung des Zählwerkes fünf oder zehn Noten in das Fach einzulegen sind. Bei einer der Schalteinheit oder deren Vielfachem nicht entsprechenden Notenzahl wird der verbleibende Rest inzwischen in einem Reservefach gesammelt und erst nach Vervollständigung auf die Schalteinheit in das Fach eingelegt.
  • Einen weiteren Teil der Erfindung bildet die Anordnung j e eines auswechselbaren und verriegelbaren Einsetzkastens in den Notenfächern des Schrankes, in welchem Kasten die Banknoten- in Paketen gleicher Stückzahl zu einem Bündel aufgestapelt werden, so daß nach Füllung des Kastens dieser mitsamt seinem Inhalt aus dem Fach entfernt und verriegelt an die nächste Kontrollstelle abgegeben werden kann. Die Stapelung der Banknoten in Pakete von gleicher Stückzahl erfolgt dabei in der Weise, daß jedesmal nach Erreichung der für ein Paket erforderlichen Zahl von Noten, die dem Endwert der Zifferscheibe des Zählwerks entspricht, ein Trennungsblatt auf den :Totenstapel abgelegt wird. Das Ablegen der Trennungsblätter, die zweckmäßig in dem Einsetzkasten beweglich befestigt sind, erfolgt selbsttätig von der Schaltwelle des Zählwerks aus vermittels einer einen Teil der Erfindung bildenden Einrichtung, die mit einem beweglichen Daumen in das Innere des in das Fach eingeschobenen Kastens ragt, um den Trennungsblättern gleichzeitig eine Auflagefläche zu bieten.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Abb. i und 2 ein Fach des Schrankes im Längsschnitt bzw. in Vorderansicht. Abb.3 zeigt einen wagerechten Schnitt durch den hinteren Teil des Faches.
  • In den Abbildungen bezeichnet i den Banknotenschrank, 2 ein Fach desselben, welches Führungen 3 besitzt, in welche ein Einsetzkasten 4 zur Aufstapelung der Banknoten 5 eingeschoben ist. Der Einsetzkasten 4, dessen Ausmaße der einzulegenden Banknotensorte angepaßt sind, liegt dabei mit seinem um ein Scharnier drehbaren Boden 6 auf einer Platte 7, die zur Fortschaltung des Zählwerkes dient und zu diesem Zweck um ein Lager in der hinteren Wand des Faches drehbar ist. Die Platte 7 liegt mit ihrem Vorderteil auf einem im Boden des Faches lotrecht verschiebbaren Druckstift 8 auf, der durch eine Feder g gegen die Platte 7 gedrückt wird. Eine Druckfeder io bietet der Platte eine zusätzliche Unterstützung.
  • Das mittels der Platte 7 und des Druckstiftes 8 fortschaltbare Zählwerk besteht aus einem Schaltrad i i und einer Doppelklinke 12, 13, die durch eine Feder mit ihrem Zahn 12 mit dem Schaltrad i i in Eingriff gehalten wird. Die Welle 14 des Schaltrades i i trägt einen Knopf 15 für die Rückdrehung der Zifferscheibe 16 bei. der Entnahme von Noten aus dem Fach. Die Zifferscheäbe 16 sitzt ebenfalls auf der Welle 14 unter einem Fenster 17 in der Vorderwand des Faches. Die Doppelklinke 1:2,13 besitzt eine Anschlagfläche 18 , die unterhalb des Druckstiftes 8 liegt, der beim Niederdrücken der Platte 7 das Schaltrad i i vermittels des Zahnes 13 um einen Zahn weiterdreht. Entsprechend der Einteilung der Ziffzrskala der Scheibe 16 muß daher bei jeder Vor- oder Rückschaltung des Schaltrades i i um einen Zahn eine bestimmte Anzahl von :"7,oten in das Fach eingelegt oder aus diesem entnommen werden, wobei die Ausdehnung der ZifferskaM - der Anzahl von Banknoten entspricht, die in dem Fach 2 bzw. dem Einsetzkasten 4 zu einem Paket aufgestapelt werden sollen.
  • Wie bereits angedeutet wurde, sind in jedem Einsetzkasten 4 eine Reihe -von Trennungsblättern ig aus geeignetem Material angeordnet, und zwar in solcher Anzahl, als in dem Kasten Pakete von gleicher Stückzahl aufgestapelt werden sollen. Jedes Trennungsblatt ig weist eine an diesem in irgendeiner Weise befestigte Tragleiste 20 auf. Die Trennungsblätter sind mit ihren Tragleisten 2o in lotrechte Führungen 21 (Abb. 3) des Kastens übereinander eingesetzt, wobei die Tragleisten gleichzeitig zur gegenseitigen Abstandhaltung der Blätter in lotrechter Richtung dienen.
  • Das Ablegen der einzelnen Trennblätter ig bei Erreichung der für ein Paket erforderlichen Notenzahl erfolgt durch die Welle 14 des Zählwerkes, welche zu diesem Zweck einen Nocken 22 trägt, der sich jeweils im Ausmaß der Drehung der Schaltwelle 14 mitdreht. In die Bahn des Nockens 22 ragt ein Anschlag 23 eines zweiarmigen Hebels. 24, 25, der bei 26 an der Unterseite des Bodens des Faches drehbar befestigt ist und unter dem Einfloß einer Zuzfeder 27 steht. Der Arm 26 des Hebels weist einen Führungsschlitz 28 auf, in welchen ein Stift 29 eines Armes 3o eingreift. Der Arm 30 ist an dem unteren Ende einer Welle 31 befestigt, die sich längs der Hinterwand des Faches nach oben erstreckt. Die Welle 31 trägt an ihrem oberen Ende eine Büchse 32, die mit zwei gegeneinander versetzten Daumen 33 und 34 versehen ist, von welchen der tiefer liegende Daumen 33 für gewöhnlich durch einen Schlitz der Hinterwand des Kastens 4 in das Innere desselben ragt, wenn der Kasten in das Fach :2 vollständig eingeschoben ist. Vor dem Einschieben des Kastens 4 in das Fach werden die Trennblätter ig im oberen Teil des Kastens auf einem federnden Stift (in der Zeichnung nicht dargestellt) desselben gelagert, der bei Erreichen der Endlage von einem nicht dargestellten Anschlag des Faches abizezogen wird, so daß sich die Blätter mittels des zu unterst liegenden Blattes auf dem Daumen 33 lagern können (Abb. 3). Das unterste Blatt ig wird an seinem Vorderrand von dem schwach abgebogenen Ende einer federnden Klappe 35 des Einsetzkastens unterstützt.
  • Wenn nun angenommen wird, daß das Zählwerk des dargestellten Notenfaches zur Zählung von ioo Noten geeignet ist und als Schalteinheit io angenommen wird, d. h. bei jeder Schaltung des Zählwerkes ro Noten in Übereinstimmung mit der Einteilung des Zifferblattes einzulegen sind, so wird bei Erreichung der Zahl ioo, in welchem Falle das Zifferblatt und der Nocken 22 eine Umdrehung vollenden, der Nocken 22 eine Teildrehung des zweiarmigen Hebels 24, 25 und der Daumenwelle 31 bewirken, wodurch der Daumen 33 von dem unteren Blatt ig abgezogen und der Daumen 34 gleichzeitig unter das nächstfolgende Blatt bewegt wird, so. daß nur das unterste Trennblatt auf den Notenstapel fallen kann. Nach Freigabe des Anschlages 23 durch den Nocken 22 der Schaltwelle 14 wird der Hebel 24, 25 durch seine Feder 27 in die Anfangslage zurückbewegt, wodurch wieder der untere Daumen 33 in das Innere des Kastens .4 bewegt und gleichzeitig der obere Daumen 34 von dem nächstfolgenden Blatt ig abgezogen wird.
  • Die beschriebene Einrichtung ---ermöglicht die Stapelung einer bestimmten Anzahl voneinander getrennter Notenpakete von einer dem Zählbereich des Zählwerkes entsprechenden Stückzahl, wobei der Beamte mit Hilfe der abgelegten Trennungsblätter ig jederzeit rasch die Anzahl der bereits aufgestapelten Pakete feststellen kann. Die Banknotenpakete mitsamt dem Kasten 4 können an die nächste Stelle übergeben werden.
  • Zwecks Verhinderung einer Entnahme des Inhaltes aus dem Kasten 4 während dessen Transports kann der Kasten mit einer Verschlußvorrichtung ausgestattet werden, die z. B. aus einer im Deckel des Kastens gelagerten und verschiebbaren Platte 36 mit Schloß 37 bestehen kann, die aus dem Kasten herausgezogen und hierauf nach unten geklappt wird und mittels des Schlosses an dem Boden des. Kastens befestigt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß für jedes Fach 2 mehrere solcher Einsetzkästen .4 in Reserve gehalten werden können, wobei jeder Kasten mit der entsprechenden Anzahl von Trennblättern ig ausgestattet ist, die zufolge ihrer Befestigung in dem Kasten aus demselben nicht herausgezogen werden können.
  • Es ist selbstverständlich, daß das Verschließen des Kastens auch auf eine andere Art erfolgen kann und die vorstehend beschriebene Verschlußvorrichtung nur eine als Beispiel dienende Ausführungsform darstellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Banknotenschrank mit Notenfächern, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Notenfach mit einem vor- und rückwärts schaltbaren Zählwerk (16) versehen ist, das bei jeder Einlage oder Entnahme von Banknoten angetrieben wird und die Anzahl der jeweils in dem Fach befindlichen Noten sichtbar anzeigt. z. Banknotenschrank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschaltung des Zählwerks (16) beim Einlegen von Banknoten durch Niederd'rükken einer als Auflage für die Noten dienenden beweglichen Platte (6) des Faches (2) erfolgt. 3. Banknotenschrank nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Notenfach (2) mit einem auswechselbaren Einsetzkasten (4) für die Stapelung der Banknoten ausgestattet ist. 4. Banknotenschrank nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufstapelung einer Anzahl von Noten, die einem bestimmten Vielfachen der Schalteinheit des Zählwerks entspricht, jeweils ein Trennungsblatt (ig) auf das Notenpaket vermittels einer von der Schaltwelle (14) des Zählwerks (16) beeinflußten Einrichtung abgelegt wird, so daß die fortlaufend zur Einlage gelangenden Noten in voneinander getrennten Paketen gleicher Stückzahl aufgestapelt werden. 5. Banknotenschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennungsblätter (ig) in einer der Zahl der aufzustapelnden Banknotenpakete entsprechenden Anzahl in dem Einsetzkasten (4) angeordnet und mittels Leisten (2o) in lotrechte Führungen (21) des Kastens (¢) eingesetzt sind. 6. Banknotenschrank nach Anspruch ¢ und 5, dadurch. gekennzeichnet, daß nach dem Einsetzen des Kastens (.4) in das Notenfach die Trennungsblätter (1g) mit dem untersten Blatt auf einer federnden Klappe (35) desselben und auf einem in das Innere des Kastens hineinragenden Daumen (33) der zum Ablegen der einzelnen Blätter dienenden Einrichtung ruhen. 7. Banknotenschrank nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Ablegen der Trennungsblätter (ig) dienende Einrichtung aus einem federbelasteten zweiarmigen Hebel (24, 25) besteht, dessen einer Arm (24) mit einem Anschlag (23) in die Bahn eines auf der Welle (14) des Zählwerkes (16) befestigten Nockens (22) ragt und dessen anderer Arm (25) einen Führungsschlitz (28) aufweist, in welchen ein Arm (3o) der Daumenwelle (31) eingreift. B. Banknotenschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Daumenwelle (31) zwei gegeneinander versetzt liegende Daumen (33, 34) befestigt sind, von denen der obere (34) unter den Rand des vorletzten Trennungsblattes (ig) tritt und dasselbe unterstützt, bevor der untere Daumen (33) vors -dem Rand des untersten Blattes abgezogen ist und dessen Fallen eingeleitet hat. g. Banknotenschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einsetzkasten (4.) mit einem Verschluß (37) versehen ist, durch den der aus dem Fach (2) entfernte gefüllte Kasten (4) verriegelt werden kann.
DEW78722D 1927-11-30 1928-03-11 Banknotenschrank mit Notenfaechern Expired DE474573C (de)

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DEW78722D Expired DE474573C (de) 1927-11-30 1928-03-11 Banknotenschrank mit Notenfaechern

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DE (1) DE474573C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2753033A (en) * 1953-05-18 1956-07-03 Rhoda P Fancher Newspaper dispensing device
US2852159A (en) * 1956-06-14 1958-09-16 Klein Regina Advertising literature and articles dispenser for trucks
US3091769A (en) * 1955-11-01 1963-06-04 Gay Bell Corp Apparatus and method for the continuous production of hogsheads and the like

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3091769A (en) * 1955-11-01 1963-06-04 Gay Bell Corp Apparatus and method for the continuous production of hogsheads and the like
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