DE633665C - Auswahlselbstverkaeufer fuer Postkarten, die an einer Entnahmevorrichtung vorbeigefuehrt werden - Google Patents

Auswahlselbstverkaeufer fuer Postkarten, die an einer Entnahmevorrichtung vorbeigefuehrt werden

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DE633665C
DE633665C DEB169168D DEB0169168D DE633665C DE 633665 C DE633665 C DE 633665C DE B169168 D DEB169168 D DE B169168D DE B0169168 D DEB0169168 D DE B0169168D DE 633665 C DE633665 C DE 633665C
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    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
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Description

Die Erfindung betrifft einen Auswahlselbstverkäufer für Postkarten, der insbesondere für Hotels, Wirtschaften, Kaffees usw. bestimmt ist und bequem von Tisch zu Tisch zu des Gastes Bedienung· gegeben werden kann.
Gemäß der Erfindung wird der als Entnahmevorrichtung dienende Schlitz für gewöhnlich durch einen Riegel verschlossen, der infolge des Geldeinwurfes zur Seite geschoben wird und nach dem Herausnehmen der Karte wieder in die Verschlußlage gebracht wird.
In den Abbildungen ist ein Beispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι zeigt den Auswahlselbstverkäufer von vorn im Schnitt entsprechend der Linie C-D Fig. 2,
Fig. 2 von der Seite im Schnitt entsprechend der Linie A-B Fig. 1,
Fig. 3 den Automat von oben gesehen mit Andeutung einer weiteren Befestigung der Kartenbehälter.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Seitenansicht der den Ausgabeschlitz verschließenden Teile.
as Fig. 5 zeigt, ebenfalls in vergrößertem Maßstabe, wie eine Karte zum Ausgabeschlitz geführt wird.
Der Auswahlselbstverkäufer besteht aus einem Kasten a, der, wie Fig. 2 zeigt, oben offen ist, so daß man von oben mit den Händen hineingreifen kann. An der über die Höhe des eigentlichen Kastens hinausragenden schrägen Hinterwand ist der Geldeinwurf b. Das Geldstück fällt durch den Kanal c vor den Schieberd in den Kanäle, der vor Gebrauch vom Besitzer des Automaten mit vier Geldstücken angefüllt wird. Will ein Käufer eine Postkarte entnehmen, so wirft er bei h das Geldstück ein und drückt den Schiebern? nach innen, wobei die Geldstücke um den Durchmesser eines einzelnen Geldstückes nach links geschoben werden. Dies hat zur Folge, daß das ganz links befindliche Geldstück einen Hebel g nach außen drückt, der im Punkt h beweglich gelagert ist. Die 4-5 Hebelverlängerungg1 hebt sich dadurch hoch und drückt hierbei eine Feder k zurück (Fig. 4). Am oberen Ende der Feder k ist ein Stab bzw. Riegel m befestigt, der ebenfalls mit der Feder k zurückgezogen wird und den Schlitz«, durch den die Karte herausgezogen werden kann, freigibt. Gleichzeitig hakt ein Hebel ο hinter eine Nase ρ des Riegelstabes m ein und hält diesen fest. Die Postkarten befinden sich im Behälter q. Es können mehrere derartige Behälter vorgesehen werden, die auf den Gleitstäben/" hin und her verschoben werden können. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann der Käufer mit seinen Händen von oben in den Kasten fassen und denjenigen Behälter #, aus dem er eine Karte entnehmen will, vor den Schlitz /z schieben. Nachdem dies geschehen ist, kann eine Karte, wie aus· der vergrößerten Zeichnung Fig. 5 ersichtlich ist, aus dem Behälter^ herausgezogen und in gerader Richtung in den Ausgabeschlitz/i eingeführt werden und dann an dem infolge des Münzeinwurfes zurückgezogenen
Riegel nt vorbeigeführt werden. Dabei stößt die Karte gegen einen Hebels, der sich leicht zurückdrücken läßt und den Stab t gegen den Hebel ο drückt. Dies hat zur Folge, daß die Sperrung des Riegelstabes m wieder ausgelost wird, so daß der Stabm sofort nach Heiauäizug der Karte den Schlitz ti wieder unmit'tcl-. bar hinter dieser verschließt. Dabei stößt der Stab m auf die Karte, während diese herausgezogen wird, so daß sie beim weiteren Herausziehen an diesem Verschlußstab entlang gleitet. Sobald die Karte vorbei ist, drückt die Druckfeder ti den Hebel ο und dieser wiederum den Stab t und Hebel s in seine frühere Lage zurück, was die vollkommene Abschließung zur Folge hat. Das auf den Hebel g drückende Geldstück fällt nach dessen Verschiebung durch den Kanal w hindurch in die Kasse £. Über dem Kanäle befindet sich ein Schauglas e1, das jederzeit die Kontrolle der eingeworfenen Geldstücke zuläßt. Der Münzenschieber d wird durch eine Feder/ wieder in seine Anfangslage nach außen zurückgedrückt.
Die Kartenbehälter q können anstatt auf den Stäben-/· verschiebbar auch um eine Achse drehbar angeordnet werden, so daß sie den ' in Fig. 3 punktiert angeordneten Stern bilden.

Claims (2)

' ,· Patentansprüche:
1. Auswahlselbstverkäufer für Postkarten, die an einer Entnahmevorrichtung vorbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Entnahmevorrichtung (Schlitze ti) für gewöhnlich durch einen Riegel (m) o. dgl. verschlossen ist, der bei Geldeinwurf durch einen Mechanismus (Hebel g, g1) zur Seite geschoben wird, so daß eine Karte durch diesen Schlitz («) aus einem hinter ihn geschobenen Auswahlbehälter (17) entnommen werden kann.
2. Auswahlselbstverkäufer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Herausziehen der Karten -durch den Schlitz (n) eine Mechanik (s, t, 0) betätigt wird, welche den Schlitz unmittelbar nach Entnahme der durch ihn zu ziehenden Karte wieder abschließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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