DE59294C - Selbsttätiger Verkäufer für Drucksachen, Papier u. dergl - Google Patents
Selbsttätiger Verkäufer für Drucksachen, Papier u. derglInfo
- Publication number
- DE59294C DE59294C DENDAT59294D DE59294DA DE59294C DE 59294 C DE59294 C DE 59294C DE NDAT59294 D DENDAT59294 D DE NDAT59294D DE 59294D A DE59294D A DE 59294DA DE 59294 C DE59294 C DE 59294C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- coins
- pin
- thumbs
- tray
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 claims description 11
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 10
- 230000001960 triggered Effects 0.000 claims description 3
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 2
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 2
- 210000003746 Feathers Anatomy 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 238000005303 weighing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F11/00—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
- G07F11/02—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
- G07F11/04—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
- G07F11/06—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other supported individually on pivotally-mounted flaps or shelves
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Vending Machines For Individual Products (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
selbstthätigen Abgabe von Zeitungen, Broschüren, Papierbogen und anderen Gegenständen gegen
Einwurf einer oder mehrerer Münzen und ist •dadurch gekennzeichnet, dafs die auszugebenden
Zeitungen oder dergleichen einzeln zwischen über einander und drehbar angeordneten .
Platten oder gitterförmigen Tragrahmen eingelegt werden, welche nach Einwurf der
Münzen durch Drücken auf einen Taster oder Ziehen an einer geeigneten Zugvorrichtung
einzeln ausgelöst werden, sich herabdrehen' und dadurch die auf denselben liegenden Zei-.
tungen .oder anderen Verkaufsgegenstände frei herabgleiten lassen.
,·.- Die eingeworfenen Münzen wirken hierbei
auf ein Hebelwerk, welches mit einer Hemmung versehen ist und beim Druck auf den
Auslösetaster ein Uhrwerk so lange in Gang setzt, bis ein mit letzterem verbundener Daumen
eine der Tragplatten auslöst. .
Der Apparat hat ferner die Einrichtung, dafs nach Abgabe,des letzten eingelegten Verkaufsgegenstandes ein Schieber sich selbstthätig vor
die Geldeinwurföffnung legt und dadurch diese verschliefst.
Aufserdem ist eine Vorrichtung angebracht, um mittelst des Apparates zwei oder mehrere
Arten von Verkaufsgegenständen, für welche nicht derselbe Geldbetrag zu entrichten ist,
beispielsweise bei Zeitungen, Morgen- und Abendblättern, jeweilig abgeben zu können.
Die beiliegende Zeichnung stellt einen der Erfindung gemäfs construirten Selbstverkäufer,
wie er beispielsweise zur Abgabe von Zeitungen geeignet ist, dar. ■ ■
: Fig. ι ist ein senkrechter, parallel zur Vorderwand
geführter Schnitt durch den Apparat. 1 Fig. 2 zeigt in gröfserem Mafsstabe einen
!senkrechten Querschnitt durch die Einwurfsund die Auslösvorrichtung.
' Fig. 2a zeigt eine Rückansicht derselben mit dem die Einwurföffnung verschliefsenden Schieber.
' Fig. 2a zeigt eine Rückansicht derselben mit dem die Einwurföffnung verschliefsenden Schieber.
\ Fig. 3 zeigt gleichfalls in gröfserem Mafs/
stabe das mit dem Hebelwerk und der Hemmung verbundene Uhrwerk.
I Fig. 4 ist eine vergröfserte Ansicht der auslösbaren Haltvorrichtung einer der Tragplatten.
I Fig. 4 ist eine vergröfserte Ansicht der auslösbaren Haltvorrichtung einer der Tragplatten.
Fig. 4 a stellt in gleicher Weise die Haitivorrichtung
für die oberste Tragplatte in Verbindung mit der durch letztere bethätigten
^Vorrichtung zur Bewegung des Verschlufsschiebers dar.
■ Fig. 5 und 6 zeigen zwei verschiedene Arten
von Tragplatten.
■| Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht dieser
Verkaufsapparat aus einer Anzahl über einander angeordneter, aus Blech- oder HoIztafeln
(Fig. 5) oder einem Drahtgitter (Fig. 6) hergestellter Tragplatten ä, welche an einem
Ende bei b drehbar im Kasten oder Gehäuse, gelagert sind, während ihre gegenüberliegenden
!freien Enden bei Ruhestellung der Platten, d. h. wenn Verkaufsgegenstände auf denselben
liegen, auf Daumen c aufruhen, welche indem Schlitz der Zwischenwand d drehbar gelagert
sind. Diese Daumen können für sich allein ioder in geeigneter Verbindung mit Knaggen f
!angebracht sein, wobei je eine quer vor dem ,Schlitz der Zwischenwand liegende Feder g, _
Fie;. 4 und 4a, jeden Daumen c beständig in
der gezeichneten Stellung zu erhalten sucht. Panillelzur Wand d ist in das Gehäuse eine
ebenfalls mit einem Liingsschlitz versehene Leiste /1 eingesetzt, in welcher ein heb- und
senkbarer Auslösstift ζ durch den Frosch / geführt wird. Letzterer ist durch ein über eine
Rolle k geführtes Band, Schnur oder Kette o, Fig. i, mit der Bandrolle / des Uhrwerkes in ;
Verbindung gebracht.
Auf die oberste Tragplatte stützt sich der freie Arm eines zweiarmigen, an der Zwischen-1
wand d drehbaren Hebels m, dessen anderer Arm mittelst einer über die Rolle A:1 geführten.;
Schnur o1 mit einem zwischen der Einwurf- j öffnung ρ in der Kastenwand und dem Ein-;
wurfschlauch q verschiebbar angeordneten Schieber oder Schneidplättchen η verbunden, ist.'
Sämmtliche Tragplatten sind mit senkrechtj
über einander liegenden Löchern versehen, j durch welche ein mit Knoten, Knüpfungen
oder Knebeln versehene Zugschnur o2 hin-:
durchgezogen ist, welche über die Rolle λ*2;
abwärts läuft und an einem Haken e befestigt werden kann. :
Am unteren Ende des die Tragplatten a·
(von denen in der Zeichnung der Einfachheit: wegen blos einige dargestellt sind) aufnehmen-,
den Kastentheiles führt eine Rinne, r schräg abwärts, durch welche die von den ausgelösten
Tragplatten herabfallenden Verkaufsgegenstände herabgleiten und austreten. ;■
Unterhalb des Einwurfschlauches q ist eine"
schräge Führungsplatte s angeordnet, von wel-. eher die Münzen auf eine Schale t gelangen,
welche um den Hebel 11 drehbar und auf
demselben in dessen Längsrichtung verschiebbar ist. Diese Schale trägt auf der anderen
Seite ihrer Drehachse schwere, hakenförmig aufgebogene Arme txt\ welche die Schale
stets sofort in ihre aus Fig. 2 ersichtliche senkrechte Lage zurückführen, wenn dieselbe
durch einen Druck auf den federnden Knopf ν mittelst des die Arme tl dadurch rückwärts
drückenden gegabelten Drahtes v1 aus ihrer
Gleichgewichtslage gebracht wird (s. punktirt gezeichnete Stellung in ; Fig. 2). . Unter der
Schale ist ein die Münzen in einem verschliefsbaren Behälter iv führender Trichter
angeordnet.
Der die Schale tragende Hebel «, Fig. 2
und 3, welcher bei κ1 seinen Drehpunkt hat, wirkt auf den bei x1 drehbaren Winkelhebel x;
ein Arm des letzteren ist- an seinem Ende mit · einem festen, vorteilhaft bogenförmigen Hemm-5
stück x2 für das Windrad α1 des Uhrwerkes/
und mit einem an diesem Arm um ein ge-j wisses Mafs drehbaren Auslösstück (Klinke
oder Haken) λ:3 versehen; auf den Winkel-·
hebel χ wirkt ferner noch die Schrauben|
feder \ ein. . . j
Das Uhrwerk ist von gewöhnlicher Zusammensetzung und mit der Bandrolle I und durch
ein einen Anschlagstift bl tragendes Nebenrad cx
mit dem Windrad α1 in Verbindung.
Die Wirkungsweise des Apparates ist folgende:
Angenommen, der Apparat sei gefüllt, d. h. auf. jeder der waagrecht auf dem zugehörigen
Daumen c ruhenden Tragplatten α befindet
sich ein Verkaufsgegenstand (Zeitung etc.), so hat der Frosch j seine tiefste Stellung, so
dafs der Auslösstift i unter den untersten Knaggen/ zu liegen kommt.
Wird-nun durch ρ eine bestimmte Münzgalt
ung oder eine bestimmte Anzahl Münzen eingeworfen, so fallen dieselben durch den
Einwurfsschlauch q auf die Führungsplatte s und von dieser auf die Schale; bei einem bestimmten
Gewicht der auf der Schale liegenden Münzen bewegt sich dieselbe, den Hebel 11 um
seinen Drehpunkt drehend, abwärts und dreht dadurch den Winkelhebel x, die Kraft der
Feder ζ überwindend, nach aufwärts. Hierbei gelangt der feste Anschlag x2 des letzteren,
indem es unter dem Windrad a'vorbeigeht, in solche Stellung, dafs das Windrad verhindert
wird, sich in Bewegung· zu setzen, und das auf dem Anschlagstift bl aufruhende Auslösstück
x3 fällt von diesem herab. Die genannten'
Theile befinden sich also in der in Fig. 3 in _ punktirten Linien angedeuteten Stellung. Drückt
. man nun auf den Knopf v, so dreht der in die Haken tl der Schale t eingreifende gegabelte
Draht v1 die Schale so weit, dafs die
■ Münzen von derselben herabgleilen und durch den Trichter in den Sammelbehälter n>
fallen. Hierdurch wird die Waagschale entlastet, kehrt, .sobald der Druck auf den Knopf aufhört, in·
ihre ursprüngliche Stellung zurück und hebt sich gleichzeitig mit dem Hebel w. Die
Schraubenfeder \ zieht den freigewordenen Hebel χ zurück, das Windrad a ' wird frei
und das Uhrwerk kommt in Gang. Der vom Auslösstück x3. freie Anlaufstift bl bewegt sich
infolge dessen sammt dem Nebenrad cl, welches
die Bandrolle / treibt, so ^weit herum, bis er an das Auslösstück, welches nach dem
Zurückziehen des Winkelhebels x. in die Stellung x3 gelangt ist, " stufst und dieses in die
in vollen Linien gezeichnete Stellung x3 zurückdreht, worauf durch letzteres der Anlaufstift,
welcher auf diese Weise eine Umdrehung gemacht hat, aufgehalten und die Bewegung
des Uhrwerkes unterbrochen wird.
Das auf die Bandrolle sich aufwickelnde Band hebt den Frosch j, der Stift i drückt
einen der Knaggen/nach oben, wodurch der zugehörige Daumen c gedreht und dadurch
die Tragplatte frei wird, welche sich herabdreht und den Verkaufsgegenstand in die
Rinne r gleiten Isfet.
Wird die oberste Tragplatte ausgelöst (Fig. 4a), so wird hierbei gleichzeitig der Hebel m frei
und das an der Schnur o1 hängende Schliefs-' plättchen (Schieber) η kann zufolge seines Gewichtes
sich abwärts drehen und den Einwurfschlauch sperren (s. punktirte Stellung in'1
Fig. 2 a).
Das Füllen des Apparates geschieht dadurch, dafs man durch einen Zug an der Leine o2
sä'mmtliche Tragplatten gleichzeitig in ihre
waagrechte Stellung bringt, worauf man die Schnur in den Haken e einhängt, um-die Verkaufsgegenstände
bequemer einschieben· zu können. Die Tragplatten drehen hierbei die
Daumen c aufwärts und letztere legen sich sodann unter die zugehörigen ,Platten.
Nach dem Füllen mufs natürlicherweise die Schnur o2 losgehakt werden.
Um mittelst des Apparates auch zwei oder mehrere Arten von Gegenständen, für welche
eine verschiedene Anzaht Münzen eingeworfen werden mufs, zu verschiedenen Zeiten abgeben
zu können, wie beispielsweise Morgen- und Abendausgabe von Zeitungen, ist die Schale ί
auf dem Hebel u verschiebbar, so dafs, wenn sie an einem längeren Hebelarm wirkt, schon
eine geringere Münze oder eine geringere Anzahl von Münzen den Apparat in Thätigkeit
setzt.
Die Verschiebung geschieht durch seitliche Bewegung des Einwurfschlauches q mittelst des
von der Aufsichtsperson zu verstellenden Schie-. bers d\ wobei die Schale durch den am Einwurfschlauch
befestigten gegabelten Draht fl,
Fig. 2 und 2a, mitgenommen wird. Entsprechend der Anzahl der Stellungen der
Schale sind auch die Führungsplatten s, Einwurfsöffnungen jP und Auslösvorrichtungen vv1
angeordnet.
Claims (6)
- Patent-Ansprüche: ,r. Ein selbsttätiger Verkäufer, bei welchem . ■ . über einander angeordnete, um waagrechte Achsen drehbare Klappen zur Aufnahme der Verkaufsgegenstände dadurch ausgelöst werden, dafs Daumen c, auf welchen die einen. Enden der Klappen α ruhen, mittelst eines mit einem nach jedesmaligem Münzeneinwurf freigegebenen Uhrwerk in Verbindung gebrachten Stiftes i entfernt werden, wobei das Ingangsetzen des· Uhrwerkes durch ein mit einer Hemmung χ" χΛ versehenes , durch die Münzen bethätigtes Hebelwerk 11 χ bewirkt wird, sobald durch eine Druck- oder Zugvorrichtung ν die Münzen von dem Hebelwerk abgeworfen werden und dadurch letzteres entlastet wird. , ' ' ■ ' .
- 2. Bei einem Apparat der unter 1. angegebenen Art die Anordnung der auf dem Hebel ti drehbaren und verschiebbaren Schale t für die eingeworfenen Münzen mit den als Gegengewicht dienenden Armen tl t\ wobei die Entleerung der Schale durch Umkippen derselben mittelst einer geeigneten Druck- oder Zugvorrichtung bewirkt wird.
- 3. -Bei einem Apparat der unter 1. angegebenenArt die Anordnung des einerseits durch den Hebel ti, andererseits durch eine .Feder \ bewegten Winkelhebels x, der an einem Arm einen festen Anschlag x2 zur Hemmung des Windrades und eine dreh-.!; bare Klinke Xs trägt, welch letztere nach der Entlastung des Hebels u einen Anlaufstift bx des Nebenrades c1 freigiebt, wo-:■■':. durch das Uhrwerk und die mit demselben verbundene,, den Auslösstift i hebende Bandrolle I so lange in Bewegung gesetzt werden, bis der Anlaufstift an die Klinke anstöfst.
- 4.' Bei dem unter 1. angegebenen Apparat . zum Schliefsen der Einwurföffnung nach Entleerung des Apparates .der mit dem; Hebel m verbundene Schieber η zum Ver- ■ schlufs des Münzeinwurfs, wobei der Hebel m nach Freiwerden der obersten Klappe aus-'.·■'■, gelöst wird.
- 5. Bei dem unter 1. angegebenen Apparat die "Anordnung der mit den Knaggen/" verbundenen, die Klappen haltenden Daumen c, deren Auslösung der Reihe nach durch einen Stift i bewirkt wird, welcher durch Ingangsetzen eines Uhrwerkes jedesmal um die Entfernung zweier Daumen gehoben wird.
- 6. Bei dem unter 1, angegebenen Apparat der Schieber d\ durch welchen der Einwurfschlauch q seitlich verstellt und hierdurch die mit letzterem durch die Gabel/' mitgenommene Schale t auf den. Hebel u verschoben werden kann, um den Apparat durch eine andere Gattung oder Anzahl von Münzen bethätigen zu können.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE59294C true DE59294C (de) |
Family
ID=333518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT59294D Expired - Lifetime DE59294C (de) | Selbsttätiger Verkäufer für Drucksachen, Papier u. dergl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE59294C (de) |
-
0
- DE DENDAT59294D patent/DE59294C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3300242A1 (de) | Verkaufsvorrichtung fuer zeitungen | |
DE59294C (de) | Selbsttätiger Verkäufer für Drucksachen, Papier u. dergl | |
DE1511548A1 (de) | Maschine zum Umwickeln eines Gegenstands mit einem Band oder Streifen | |
DE535891C (de) | Registrierkasse oder Buchungsmaschine mit einer Stapelvorrichtung fuer Quittungsbelege | |
DE629623C (de) | Auswahlselbstverkaeufer | |
DE474573C (de) | Banknotenschrank mit Notenfaechern | |
DE546383C (de) | Selbstkassierendes Geschicklichkeitsspiel | |
DE747224C (de) | Warenselbstverkaeufer | |
DE2157820C3 (de) | Ausgabevorrichtung für Zeitungen | |
AT271062B (de) | Vorrichtung zur Ausgabe flacher Gegenstände, insbesondere Zeitungen od.dgl. | |
DE577735C (de) | Selbstkassierer mit mehreren voneinander unabhaengigen senkrechten Warenstapeln | |
DE597612C (de) | Selbstverkaeufer fuer Abschnitte von in Rollenform aufgewickeltem Papier | |
DE46592C (de) | Selbsteinkassirende Wäge- und Gewichtsregistrirmaschine mit Kartendruck und Ausgabevorrichtung | |
AT133087B (de) | Selbsttätige Verteilervorrichtung für Zeitungen, Drucksachen u. dgl. | |
DE42882C (de) | Selbstthätiger Verkaufsapparat | |
DE618011C (de) | Selbstverkaeufer fuer Anteilkarten oder -scheine von Lotterielosen | |
DE46827C (de) | Neuerung an selbstthätigen Verkaufsapparaten | |
DE43976C (de) | Neuerungen an Wäge- und Gewichtsregistrirmaschinen mit Kartendruck- und Ausgabevorrichtung | |
DE89339C (de) | ||
DE725173C (de) | Muenzstapeltasche fuer Selbstkassierer | |
DE3345755A1 (de) | Verkaufsautomat fuer zeitungen, zeitschriften und dergleichen | |
DE304861C (de) | ||
AT126260B (de) | Warenausgeber, bei dem nebeneinander mehrere zur Aufnahme von Warenstapeln dienende Schächte vorgesehen sind. | |
DE649597C (de) | Tischselbstverkaeufer | |
DE633665C (de) | Auswahlselbstverkaeufer fuer Postkarten, die an einer Entnahmevorrichtung vorbeigefuehrt werden |