DE3345755A1 - Verkaufsautomat fuer zeitungen, zeitschriften und dergleichen - Google Patents

Verkaufsautomat fuer zeitungen, zeitschriften und dergleichen

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George E. Surrey British Columbia Martin
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    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
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Description

Verkaufsautomat für Zeitungen, Zeitschriften und dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Verkaufsautomaten für Zeitungen, Zeitschriften oder dergleichen, die auf Einwurf einer Münze in eine dem Automaten zugeordnete münzgesteuerte Einrichtung anspricht.
Herkömmliche münzbetätigte Verkaufsautomaten für Zeitungen sind durch eine Türe verschlossen, die nach Einwurf einer Münze in einen Münzapparat geöffnet werden kann. Dabei hat aber der Kunde Zugang zu dem gesamten Stapel der Zeitungen. Um Verluste zu vermeiden, die dadurch auftreten, dass Kunden nur für eine Zeitung zahlen, jedoch mehrere aus dem Kasten nehmen, wurden Automaten entwickelt, die jeweils nur ein Exemplar der Zeitung freigeben. Ein solcher Automat ist in der US-PS 1 662 329 beschrieben. Ein durch Schwerkraft arbeitender Förderer und eine Vielzahl von nach oben abstehenden Zapfen bewegen einen vertikalen Zeitungsstapel nach vorne, nach unten und gegen einen Anschlag. Eine von Hand betätigte Kurbel- und Hebelanordnung nimmt die gefaltete Kante der vorderen Zeitung auf und lässt sie auf eine Schale fallen. Da während der Betätigung der Kurbel der Druck auf die vordere Zeitung nicht nachlässt, kann es vorkommen, dass insbesondere bei dünnen Zeitungen zwei Exemplare anstelle von nur einem Exemplar ausgegeben werden. Ausserdem besteht die Gefahr, dass der ausschliesslich unter Schwerkraft arbeitende Förderer klemmt oder blockiert.
Aus der US-PS 3 104 781 ist ein durch einen Nocken betätigter schräger Flansch und ein Satz Nadeln bekannt, durch die die vordere Zeitung aus einem vertikalen Stapel ausgestossen wird. Dabei besteht jedoch die Gefahr, dass die gefaltete Kante der Zeitung reisst, wenn die Nadeln sie freigeben. Ausserdem hat die Flanschanordnung keine Einstellteile, um den verschiedenen Dicken der Zeitungen angepasst zu werden.
Die US-PS 2 396 411 beschreibt ein Gerät, bei dem eine Vielzahl von Armen fest an einer drehbaren Welle angeordnet und in Schlitzen einer schräg liegenden Unterlage für Zeitungen bewegbar sind. Gebogene Abschnitte der Arme hinter den durchbrochenen Flächen der Unterlage dienen dazu, die nachfolgenden Zeitungen während der Vorwärtsdrehung und Rückbewegung der Arme an der Weiterbewegung zu hindern. Es werden hier vorzugsweise Nadelspitzen am Ende der Arme verwendet, um einen positiven Griff an der vorderen auszugebenden Zeitung sicherzustellen. Eine solche Nadelspitzen-Anordnung erfordert aber eine kritische Einstellung auf die Dicke der Zeitung, um zu verhindern, dass die zweite auf die ausgegebene Zeitung folgende Zeitung zerkratzt und zerrissen wird. Es ist daher eine genaue Einstellung . und Arbeit des Armes und der Nadeln erforderlich, um diese präzise zwischen die zweite und erste Zeitung einzuführen. Ausserdem kann eine relativ geringfügige Abweichung in der Einstellung dazu führen, dass mit oder ohne Nadelspitzen, eher zwei als eine Zeitung ausgegeben werden. Ein noch wichtigeres Problem ergibt sich bei der Verwendung von Bogenteilen, um aufeinanderfolgende Zeitungen zurückzuhalten, wenn eine Zeitung aus einem grossen Stapel dünner Zeitungen ausgegeben werden soll. In einem solchen Fall bewirkt der Druck auf die vorderen Zeitungen im Stapel
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eine Anpassung an den bogenförmigen Arm, so dass leicht mehr als ein Exemplar der Zeitungen ausgegeben wird. Ferner kann insbesondere bei frisch gedruckten Zeitungen aus schwachem Papier durch die die Vorwärtsbewegung hemmende schräge Schulter die vorderste Zeitung so gedrückt werden, dass sie vorne knittert und beim Aufheben durch den Arm zerknüllt wird.
Aufgabe der Erfindung war es, einen Verkaufsautomaten für Zeitungen, Zeitschrift und dergleichen zu schaffen, der die Nachteile ausschaltet.
Der erfindungsgemässe Verkaufsautomat für Zeitungen besteht aus einem Rahmen, Gleiteinrichtungen zum Tragen eines aufrechten Stapels von Zeitungen, Schrägteile zum Vorschieben des Zeitungsstapels gegen ein Ausgabe-Ende der Gleiteinrichtungen. Eine Ausgaberinne ist in der Nähe des Ausgabe-Endes der Gleiteinrichtungen vorgesehen. Ebenfalls angrenzend an das Ausgabe-Ende ist ein Ausgeber angeordnet, der die vorderste Zeitung im Stapel fasst und sie zu der und aus der Ausgaberinne bewegt. Durch Positionierelemente wird die Unterkante der vordersten/zeltung auf eine Ebene gesetzt, die durch die Unterkanten im wesentlichen aller anderen Zeitungen im Stapel bestimmt ist. Nach dem Einsetzen des Zeitungsstapels werden die Unterkanten der Zeitungen durch Reibungsriemen oder Reibungsgurte berührt. Zum Trennen der vordersten auszugebenden Zeitung von den anderen Zeitungen sind Vorkehrungen getroffen, um den Druck auf die vorderste Zeitung durch die anderen Zeitungen zu lockern.
Die Bauteile zur Entnahme und Ausgabe sowie die Mittel zur Bewegung der Zeitungen können durch Drehteile gebildet werden.
Ein parallel zum Zeitungastapel angeordneter Nocken kann vorgesehen sein, um die Unterkante der vordersten Zeitung über die Ebene anzuheben, die durch die Bodenkanten im wesentlichen aller anderen Zeitungen im Stapel bestimmt ist und danach die auszugebende Zeitung in die Ausgabeschale oder Ausgaberinne zu befördern.
Der Reibungsriemen ist vorzugsweise mit einer eine Zeitung berührenden Fläche versehen, die einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist, und die Bewegungseinrichtung bewegt den Förderriemen weg von den Bauteilen zur Ausgabe e iner Ze itung.
Die Gleiteinrichtung kann aus einer Vielzahl von schräggestellten, im Abstand voneinander angeordneten Gleitbahnen bestehen, deren Oberseiten in einer gemeinsamen gedachten Ebene liegen und die einen niedrigen Reibungskoeffizienten gegenüber Zeitungen aufweisen.
Der Reibungsriemen kann im Rahmen zwischen den Gleitbahnen schräg verlaufend angeordnet sein und weist einen hohen Reibungskoeffizienten gegenüber Papier auf. In seiner normalen Lage kann der Riemen unterhalb der Gleitebene liegen und umkehrbar in eine erhöhte Lage gebracht werden, in der ein unteres Ende des Riemens oberhalb der Ebene der Gleitibene liegt, während sein rückwärtiges Ende in der normalen Stellung ist. Die Lagerung und Bewegung des Reibungsriemens ist derart, dass der Druck auf die verbleibenden Zeitungen im Stapel gegen die vorderste Zeitung wesentlich verringert ist.
Die Einrichtung zur Abnahme und Ausgabe einer Zeitung kann aus einer Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten
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Rädern bestehen, die an einer Daumen- oder Taumelwelle montiert sind und eine Vielzahl von in den hintereinander sitzenden Rädern ausgerichteten Kerben aufweisen. Dabei haben die fluchtenden Kerben im Rädersatz die gleiche Tiefe, aber die Tiefe der Kerben am Umfang eines Rades variiert. Auf diese Weise ist ein Einstellen des Automaten auf verschiedene Dicken der Zeitungen möglich. Weiter ist eine Einstellvorrichtung vorgesehen, um jeden Satz der ausgerichteten Kerben in eine Arbeitsstellung in der Nähe der vordersten Zeitung im Stapel zu bringen.
Durch die Verwendung von Reibungsriemen, um den Druck gegen die vorderste Zeitung während deren Entnahme aus dem Stapel und der anschliessenden Ausgabe zu verringern, werden Probleme, wie sie bei herkömmlichen Automaten auftreten, vermieden, so beispielsweise das zufällige Entnehmen von mehr als einer Zeitung oder Nichtausgabe oder Zerknüllen einer ausgegebenen Zeitung.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Verkaufsautomaten für Zeitungen, der auf einem Untergestell montiert ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Verkaufsautomaten, bei dem der Aussendeckel entfernt ist; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Bodenseite des Verkaufsautomaten, bei dem die Bodenplatte entfernt ist; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Taumel- oder Daumenwelle und der daran montierten Rastplatte; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der münzgesteuerten Griffgelenkanordnung zur Ausgabe von Zeitungen; und Fig. 6 eine Seitenansicht eines Schaltrades.
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Eine bevorzugte Ausführungsform eines Verkaufsautomaten für Zeitungen ist in Fig. 1 gezeigt und besteht aus einem Rahmen TO und einer in einem Gehäuse 12 eingesetzten Betätigungsvorrichtung-Der Rahmen 10 und das Gehäuse sitzen auf einem Untergestell 18. Ein münzbetätigter Machanismus 16 ist an einer Seite des Rahmens 10 angeordnet. An der Vordersite des Untergestells 18 ist eine Fangplatte 20 montiert, die jede ausgegebene Zeitung aufnimmt. Ein Sichtfenster 14 gestattet es, das Gehäuseinnere zu beobachten, um zu sehen, wenn im Automaten keine Zeitungen mehr vorhanden sind.
Der Rahmen 10 und dem diesem zugeordneten Betätigungsmechanismus ist in Fig. 2 gezeigt, wobei übersichtshalber das Gehäuse 12 entfernt ist. Auf einer Bodenstütze sind drei längliche Gleitbahnen 24 aus Polytetrafluorethylen (bekannt unter dem Warenzeichen Teflon) angeordnet, deren Oberseiten in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Gleitbahnen 24 sind in einem ausreichend grossen Winkel zur Horizontalen schräg gelagert, um zu ermöglichen, dass ein vertikaler Zeitungsstapel durch Schwerkraft unterstützt durch eine leichte darauf wirkende Kraft auf den Gleitbahnen 24 nach unten bewegt wird.
Am unteren Ende der Gleitbahnen 24 ist quer zu diesen eine Taumelwelle 23 in einem Lagerpaar 30 angeordnet. An der Taumelwelle 23 sind drei im Abstand angeordnete Schalträder 22 befestigt. Jedes Schaltrad 22 weist an seinem Umfang drei Kerben auf, die voneinander jeweils in einem Winkel von 120° ausgespart sind. Die Kerben haben unterschiedliche Tiefen (Fig. 6), und zwar beispielsweise 1,98 mm (0,078"), 2,56 mm (0,140") und 4,78 mm (0,188"), die für entsprechende Dicken von Zeitungen gewählt sind. Andere
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Abmessungen sind natürlich möglich, um den Automaten auch für andere Zeitungen oder Zeitschriften betriebsfähig zu machen. Kerben der gleichen Tiefe sind in den drei hintereinander angeordneten Schalträdern 22 ausgerichtet und fluchten. In jeder Kerbe 102, 104 und 106 ist ein kleiner Stift 103, 105 bzw. 107 vorgesehen, der an eine Kante der Unterseite der Berührungsfläche der Zeitung grenzt. Im Abstand oberhalb der Enden der Taumelwelle 23 sind an zwei nach oben abstehenden Laschenteilen 35 des Rahmens 10 Räder 37 drehbar angeordnet, die die vordere Zeitung eines Zeitungosrapels berühren. Jede Gleitbahn 24 erstreckt sich um das jeweilige ihr zugeordnete Schaltrad 22, und zwar in einem ausreichenden Abstand, um zu verhindern, dass die Zeitungen zwischen einem unteren Ende der Gleitbahnen und der Schalträder zusammengeknüllt werden.
Oberhalb der Gleitbahnen 24 ist eine im wesentlichen vertikale Druckplatte 28 an einer Querstange (nicht dargestellt) vorgesehen, die ihrerseits mit ihren Enden an ehern Wagen oder Schlitten befestigt ist. Der Wagen oder Schlitten ist an einem Rollenpaar 40 montiert, das in einem an jeder Vertikalseite 41 des Rahmens 10 ausgesparten Langloch 4 2 bewegbar ist. Die Druckplatte 28 wird durch eine an jeder Seite des Rahmens 10 vorgesehene Zugeinrichtung nach unten gegen die Taumelwelle 23 gedrückt. Diese Zugeinrichtung besteht aus einer festen Rolle 44, die an der Seitenwand in Nähe der Taumelwelle 23 befestigt ist. Eine bewegliche Rolle 48 ist durch eine Schraubenfeder 52 mit einer Halterung 54 am rückwärtigen Ende und durch ein Seil 46 mit einer festen Halterung 50 verbunden, an der ein Ende des Seiles 46 befestigt ist. Das andere Ende des Seiles 46 läuft über die bewegliche Rolle 48, und die feststehende Rolle und hält die Rollenanordnung 40 am Wagen oder Schlitten.
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Bei dieser Zugeinrichtung werden die Rollen 40 gegen die Taumelwelle durch die gespannte Feder 52 gedrückt, die ihrerseits das Seil 46 spannt. Die Rollen 40 durchlaufen den Abstand der Rolle 48 zweimal, so dass unannehmbar grosse Verschiebungen der Feder 52 vermieden werden.
Die dazwischen angeordneten Gleitbahnen 24 bestehen aus Reibungsriemen oder -gurten 26, die üblicherweise etwas unterhalb der Ebene der Oberseiten der Gleitbahnen 24 gelagert sind und im wesentlichen im gleichen Winkel zur Horizontalen schräg verlaufen.
Jeder Reibungsgurt 26 ist an der Rückseite einer Führung 25 montiert. Die Führungen liegen nur auf dem Rahmen 10 und sind nicht daran befestigt. Am unteren Ende einer jeden Führung 25 sind deren Seitenwände durch eine daran befestigte Stange 45 miteinander verbunden (Fig. 3).
An einem Ende der Taumelwelle 23 ist eine Kurvenscheibe drehbar angeordnet (Fig. 4). Angrenzend an den Nocken 34 ist eine Verstell- oder Einstellscheibe 60 angeordnet, an daen Umfang drei radial in einem Winkel von 120° voneinander entfernte Schlitze 66 ausgespart sind. An der Einstellscheibe 60 liegt eine zylindrische Buchse 62 fest an, die an der Taumelwelle 23 durch einen Splint 64 befestigt ist, der in ausgerichteten Keilnuten in der Buchse 62 und der Taumelwelle 23 verkeilt ist. Eine Sperrstange 70 ist gleitend durch fluchtende Löcher zweier im Abstand voneinander angeordneter Arme 68 und 69 gesteckt, die ihrerseits an einer Fläche der Kurvenscheibe 34 nahe des Umfangs der Einstellscheibe 60 angeschweisst sind. Eine Schraubenfeder 72 ist gegen einen der Arme 68 gespannt und ein Anschlag an der Sperrstange 70 drückt diese gegen
den Umfang der Einstellscheibe 60. Die Sperrstange 70 rastet in einem entsprechenden Schlitz 66 ein und verrastet die Kurvenscheibe 34 an der Einstellscheibe 60 und folglich an der Taumelwelle 23.
An einem Ende einer Schaukelwelle 32 ist ein Mitnehmer oder Exzenter 38 befestigt, an dessen Distalende ein Rad 39 drehbar gelagert ist, das am Kurvenabschnitt 43 der Kurvenscheibe 34 entlang rollt (Fig. 5). Wenn die Kurvenscheibe 34 im Gegenuhrzeigersinn dreht, dreht der Mitnehmer oder Exzenter 38 im Uhrzeigersinn und mit diesem die daran befestigte Schaukelwelle 32.
An der der Einstellscheibe 60 gegenüberliegenden Seite der Kurvenscheibe 34 ist am Ende der Taumelwelle 23 ein getriebenes Zahnrad 74 drehbar befestigt und liegt an der Kurvenscheibe 34 an. Dieses Zahnrad 76 kämmt mit einem Antriebsrad 76.
Am Antriebsrad 76 ist ein Gelenkglied 78 befestigt, das durch einen Stift 79 mit einer länglichen Gelenkstange 80 verbunden ist, derart, dass diese um den Stift 79 dreht. Das andere Ende der Gelenkstange 80 ist mit einer münzgesteuerten Gelenkanordnung 81 verbunden, die einem Griff zugeordnet ist.
Die Anordnung 81 (Fig. 5) besteht aus einem Griff 88, der am Ende zweier ein Paar bildender Griffteile 86 befestigt ist. In eine Ausnehmung in den Griffteilen 86 ist eine Bogenführung 83 verschiebbar gesteckt. Gelenkarme 90, 92, 84 und 82 arbeiten um feststehende Zapfen 94, 96 und 98 und sprechen auf die nach unten gerichtete Bogenbewegung des Griffes 88 an. Durch die Führung des Gelenkarmes 82
gezwungen bewegt sich die Gelenkstange 80 in Richtung des Nocken 34 und dreht das Antriebsrad 76 im Uhrzeigersinn. Diese Drehung des Antriebsrades bewirkt die Drehung des getriebenen Zahnrades 74, /Kurvenscheibe 34 und/Taum.älwel-Ie 23 im Uhrzeigersinn. Die Raststange 100 ist dagegen normalerweise gesperrt und verhindert dabei die Bewegung des Griffes 88. Nachdem eine entsprechende Münze in den Münzschlitz der Vorderplatte 99 des Münzautomaten 16 eingeworfen wurde, wird die Raststange 100 aus der Verrastung gelöst, dabei der Griff 88 freigegeben und kann nach unten fawegt werden. Die Gelenkanordnung 81 ist angrenzend an eine vertikale Platte 91 untergebracht, die ihrerseits durch in Löcher in der Platte 91 und einer entsprechenden Seite des Münzautomaten 16 gesteckte Stifte 96 und 98 am Rahmen 10 befestigt ist. Die Bogenführung 83 ist an ihrer Oberseite an einer L-förmigen Platte 97 und an seinem Unterteil an der Bodenplatte 21 befestigt.
Die im Abstand angeordneten Griffteile 86 weisen in der Nähe des Griffendes einen bogenförmigen Schlitz 85 auf, in dem ein Stift 87 frei verschiebbar ist. An diesem Stift 87 ist ein Ende eines Arbeitshebels 84 drehbar befestigt, während das andere Ende an einem Stift 89 der Gelenkplatte bzw. des Gelenkarmes 82 sitzt. Die Griffteile 86 sind ebenfalls drehbar an einem Stift 111 gelagert, der auf einer Sperrplatte 93"sitzt. Diese Sperrplatte weist an dem dem Stift 111 gegenüberliegenden Ende eine nach aussen offene Ausnehmung 95 auf, in die ein an einem Griffteil 86 befestigter Stift 97 eingreift. Ein die Bewegungsbahn begrenzendes Gelenkteil 90 ist mit einem sei-ηar Enden auf dem feststehenden Stift 96 und an seinem anderen Ende am Stift 91 drehbar gelagert. An einem feststehenden Stift 99 der Sperrplatte 93 ist·ein Sperrglied
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92 angehängt, das um einen feststehenden Zapfen 98 dreht. An dem dem Stift 199 gegenüberliegenden Ende des Sperrgliedes 93 ist ein Langloch 101 ausgespart, in das die Sperrstange 100 verschiebbar gesteckt ist.
Die als Betätigungsstange dienende (^Lenkstange 80 ist schwenkbar airi Gelenkarm 82 angelenkt und bildet den Ausgang der Gelenkanordnung 81. Zunächst sind die Griffteile 86 durch die Sperrstange 100 des Sperrgliedes 92 gehemmt und können nicht nach unten geschwenkt werden. Die Sperranordnung blockiert mittels des Stiftes 97 auch die Sperrplatte 93 und demzufolge die Griffteile 86. Wenn die Sperrstange freigegeben wird, kann sich das Sperrglied 92 frei nach unten bewegen, wobei auch die Griffteile 86 nach unten gedreht werden können. Da die Sperrplatte 93 um den feststehenden Zapfen 96 geschwenkt wird,kann sie sich gegebenenfalls vom Stift 97 lösen. Wenn die Griffteile 86 nach unten bewegt werden, wird ihre Bewegungsbahn durch das Gelenkteil 90 gesteuert, das ebenfalls am feststehenden Zapfen 96 angeordnet ist. Dabei bewegen die Griffteile 86 den Gelenkarm 82 um den feststehenden Zapfen 94 und bewirken dadurch eine entsprechende Bewegung der Gelenkstange 80. Da die den feststehenden Zapfen 94 und den Stift 89 verbindende Linie im wesentlichen lotrecht zur Aktionslinie auf der Gelenkplatte 8 2 des Arbeitsgelenks 84 verläuft, unterliegt die Anordnung gemäss Fig. 5 einem hohen Anfangsdrehmoment, das auf die Gelenkplatte 82 wirkt.
Die Drehung im Gegenuhrzeigersinn des getriebenen Zahnrades 74 führt aufgrund der Bewegung des Mitnehmers 38 an der Kurvenscheibe 34 zu einer Drehung der Schaukelwelle 32 im Uhrzeigersinn.
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Beim Betrieb wird ein vertikal ausgerichteter Zeitungsstapel, auf die Gleitbahnen 24 so aufgelegt, dass die gefalteten Kanten zwischen der Druckplatte 28 und der Taumelwelle 23 zu liegen kommen. Die am besten geeignete Kerbe des Satzes der drei Kerben 102 in jedem Schaltrad 22 wird in die Nähe der Unterkante des Zeitungsstapels gebracht. Dies geschieht durch Herausziehen der Sperrstange 70 aus dem Schlitz 66 der Einstellscheibe 60 und Drehen der Taumelwelle 23, bis der entsprechende Schlitz 66, der die gewünschten Kerben im Schaltradsatz an die Zeitungen heranbringt, mit der Sperrstange 70 ausgerichtet ist. Die Sperrstange 70 wird dann freigegeben, so dass sie in den ausgerichteten Schlitz 6 6 eingreift und dabei die Einstellplatte 60 und die Taumelwelle 23 an der Kurvenscheibe 34 verrastet.
Wenn eine entsprechende Münze in den münzgesteuerten Automaten 16 geworfen wird, wird die Sperrstange 100 (Fig. 5) freigegeben, so dass durch Hinunterdrücken des Griffes 88 die Ge lenk stange 80 gegen den= Nocken 34 bewegt wird. Diese Bewegung versetzt das Antriebsrad 76 in eine Ührzeigersinndrehung, wobei dann das getriebene Zahnrad 74 und die Kurvenscheibe 34 im Gegenuhrzeigersinn drehen. Die Drehung der Kurvenscheibe 34 im Gegenuhrzeigersinn bewirkt, dass sich das Rad 39 des Mitnehmers 38 nach unten entlang des Kurvenabschnitts 4 3 der Kurvenscheibe 34 bewegt. Die Form der Kurvenscheibe 34 ist so gewählt, dass die Schalträder 22 die vordere Zeitung nach oben bewegen, und zwar kurz vor der Aufwärtsbewegung der Reibungsgurte 26.
Während der Anfangsbewegung der Kurvenscheibe 34 beginnen die Schalträder 22 mit dem Anheben der vordersten Zeitung, die durch die Wirkung der Druckplatte 28 in die entsprechenden Kerben 102 der Schalträder 22 eingesetzt wird. Wenn der
Nocken 34 sich weiter dreht, beginnt der Mitnehmer 38 im Uhrzeigersinn zu drehen und nimmt die Schaukelwelle 3 2 mit, wobei die Reibungsgurte 26 angehoben und etwas nach rückwärts gedrückt werden. Dabei wird der Druck vom Zeitungsstapel gegen die vordere Zeitung aufgehoben. Die Räder 37 helfen dabei nicht nur dadurch, dass sie ein nach vorne Palten der vorderen Zeitung verhindern, sondern auch durch Verringerung der Reibung beim Anheben. Eine nicht-drehende Führung würde eine höhere Reibung bewirken.
Wenn die Taumelwelle 23 ausreichend weit gedreht wurde, um die gefaltete Kante der vorderen Zeitung über den Oberrand der Räder 22 zu führen, fällt die Zeitung in eine Aufnahmeoder Auffangschale 20 ausserhalb des Gehäuses 12. Der Griff wird dann durch eine Feder (nicht dargestellt) zurückbewegt und der Automat wieder in die Ausgangsstellung gebracht.
Es ist offensichtlich, dass anstelle von getrennten mit Kerben versehenen Schalt- oder Klinkenrädern ein einziges Schaltrad oder eine entsprechend gekerbte Trommel verwendet werden kann. Auch der Nocken 34, der Mitnehmer 38, die HaI-ter 36 und Rollen 44 können durch ein an der Schaukelwelle angeordnetes Getriebe und einem Paar an der Schaukelwelle 32 befestigten Nockenausrückhebel ersetzt werden, um die Reibungsgurte 26 anzuheben.
Ebenso kann in jeder Kerbe ein vorstehender kurzer Stift vorgesehen sein, um den Griff einer jeden Kerbe an der gefalteten Kante der vorderen Zeitung zu verbessern.
Der Automat kann in gleicher Weise für Zeitschriften oder deigLelchen verwendet werden.
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Ferner können die Schalträder an ihrem Umfang zwischen den Kerben ausgeschnitten sein und müssen nicht einen kontinuierlichen Umfangsrand aufweisen. Es können auch mehr als drei Kerben im Schaltrad vorgesehen sein. Andere Systeme für die Führungsplatte bzw. Druckplatte 28 sind denkbar, so beispielsweise ein Paar linearer Laufbuchsen, die an jeder Seite der Platte 28 befestigt sind und auf jeweils länglichen Stangen laufen.
Eine andere ir.öglicne Abänderung besteht darin, dass die GIeirtar-ner. 24 abgesenkt werden, um den Zeitungsstapel auf die Rcibungsgurte 26 fallen zu lassen, während die vorderste Zeitung durch die Schalträder gehalten wird. Dabei werden also die vorderste Zeitung und die Reibungsgurte nicht angehoben. Beim Absenkmechanismus können die Reibungsgurte von den Schalträdern wegbewegt werden und den Druck auf die vorderste Zeitung verringern.
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Claims (18)

  1. Anmelder: George E. Martin, 14778 - 69A Avenue, Surrey, British Columbia/ Kanada
    ANSPRÜCHE
    (jP Verkaufsautomat für Zeitungen, Zeitschriften und dergleichen, bei dem in einem Gehäuse ein Stapel Zeitungen zu einem Ausgabeschlitz bewegt und daraus eine Zeitung ausgegeben wird,
    dadurch gekennzeichnet, dass in einem im Gehäuse (12) eingesetzten Rahmen (10) eine Gleitbahn (24) für einen Zeitungsstapel mit einem bis zum Ausgabeschlitz reichenden Ausgabe-Ende angeordnet ist, eine Vorschiebeeinrichtung den Zeitungsstapel gegen das Ausgabe-Ende der Gleitbahn (24) drückt, angrenzend an das Ausgabe-Ende der Gleitbahn (24) im Gehäuse (12) eine Abnahme- und Ausgabevorrichtung zum Fassen, Bewegen und Ausgeben der vordersten Zeitung im Zeitungsstapel sowie eine Einstellvorrichtung zum Inlagebringen einer Unterkante dieser
    Europäischer Patentvertreter - European Patent Attorney - Mendatalre en Brevets Europton«
    Zeitung vorgesehen sind, der Gleitbahn (24) Reibungsriemen oder Reibungsgurte (26) zugeordnet sind, die nach dem Inlagebringen die Unterkanten der übrigen Zeitungen berühren, und ferner eine Einrichtung zum Trennen der auszugebenden Zeitung vom übrigen Zeitungsstapel und dabei zum Aufheben des durch den Zeitungsstapel auf die ausgebende Zeitung ausgeübten Druck zu lockern vorgesehen ist.
  2. 2. Verkaufsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abnahme- und Ausgabevorrichtung aus mindestens einem Drehteil besteht, das mindestens eine parallel zum Zeitungsstapel angeordnete Kerbe aufweist, zum Fassen einer Unterkante der vordersten Zeitung, Inlagebringen dieser Kante oberhalb der durch die Unterkanten der Zeitungen im Zeitungsstapel bestimmten Ebene, und zum anschliessenden Bewegen der vordersten Zeitung zu einem und in einen Ausgabeschlitz oder eine Ausgaberinne (20).
  3. 3. Verkaufsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibungsriemen oder Reibungsgurt (26) eine eine Zeitung berührende Fläche mit einem hohen Reibungskoeffizienten gegenüber Papier aufweist und durch die zum Trennen der auszugebenden Zeitung vom Zeitungsstapel vorgesehene Vorrichtung von der Abnahme- und Ausgabevorrichtung wegbewegbar ist.
  4. 4. Verkaufsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitbahn (24) eine schräge Gleitfläche mit ehern niedrigen Reibungskoeffizienten gegenüber Papier aufweist.
  5. 5. Verkaufsautomat nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die schräg angeordneten Reibungsriemen oder Reibungsgurte (26) am Rahmen (10) befestigt und normaler-
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    weise unterhalb der Gleitbahn gelagert sowie umkehrbar in eine angehobene Stellung bewegbar sind, derart, dass ein Ende der Reibungsriemen oder Reibungsgurte (26) oberhalb der Ebene der Gleitbahn (24) und das andere Ende in der normalen Stellung gelagert ist, derart dass der Druck des Zeitungsstapels auf die vordere auszugebende Zeitung verringert ist; zum Ausüben eines Druckes auf den Zeitungsstapel eine Druckplatte (28) der Gleitbahn (24) zugeordnet ist, wobei der Druck gegen ein tieferes Ende der Gleitbahn (24) gerichtet ist, wobei sich der Ausgabeschlitζ oder die Ausgaberinne (20) an diesem Ende der Gleitbahn (24) befindet, und dass die Abnahme- und Ausgabevorrichtung zwischen dem Ausgabeschlitz und der Gleitbahn angeordnet ist.
  6. 6. Verkaufsautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abnahme- und Ausgabevorrichtung aus einem Drehteil mit einer parallel zum Zeitungsstapel angeordneten Kerbe besteht.
  7. 7. Verkaufsautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehteil aus einem um seine Achse drehbaren Schaltrad (22) besteht, dessen Umfang mit mehreren im Abstand voneinander angeordneten, parallel zur Achse verlaufenden Kerben (102, 104, 106) unterschiedlicher Tiefe bzw. Stärke versehen und durch diese an unterschiedliche Dicken der durch den Automaten auszugebenden Zeitungen angepasst sind, und dass ferner eine Ein- und Verstellvorrichtung zum selektiven Einstellen der Kerben in eine Arbeitsstellung angrenzend an die Unterkante der vordersten Zeitung im Stapel vorgesehen ist.
  8. 8. Verkaufsautomat nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere mit Kerben (102, 104, 106) versehene Schalträder (22) auf einer Taumelwelle (23) aufgefädelt sind, derart, dass Kerben gleicher Tiefen in den hintereinander bzw. nebeneinander angeordneten Schalträdern (22) fluchten.
  9. 9. Verkaufsautomat nach den Ansprüchen 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die die Bewegung hervorrufende Einrichtung aus einer drehbaren Schaukelwelle (3 2) besteht, die über Verbindungsglieder mit dem Drehteil zusammenwirkt.
  10. 10. Verkaufsautomat nach Anspruch 6, 7, oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Verringerung des Druckes aus einer drehbar im Rahmen (10) und parallel zum Drehteil gelagerten Schaukelwelle (32) besteht, die über Halter
    (36) mit den Reibungsgurten (26) verbunden ist und ein an der Schaukelwelle (32) befestigter Hebelarm (38) mit einer Kurvenscheibe (34) zusammenwirkt, die ihrerseits mit einer Drehanordnung für die Schaukelwelle (32) verbunden ist und die Halter (36) die Reibungsriemen oder Reibungsgurte (26) nach oben und nach hinten in Bezug zu der Gleitbahn (24) bewegen, wobei die Drehung der Schaukelwelle (32) gegenüber der Drehung der Drehanordnung ausreichend verzögert ist, so dass die Unterkante der vorderen Zeitung durch die Reibungsgurte (26) nicht berührt wird.
  11. 11. Verkaufsautomat nach Anspruch 5, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur manuellen Betätigung eine mit dem Drehteil verbundene Gelenkanordnung (81) vorgesehen ist.
  12. 12. Verkaufsautomat nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitbahn aus Tetrafluorethylen besteht.
  13. 13. Verkaufsautomat nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (28) im wesentlichen vertikal angeordnet ist und diese Druckplatte (28) an je einem Wagen bzw. Schlitten an jeder Seite des Rahmens (10) befestigt ist, jeder Wagen oder Schlitten Räder (40) aufweist, die entlang entsprechend geneigter Schienen an jeder Seite des Rahmens (10) rollen, und dass die Wagen bzw. Schlitten durch eine Feder nach unten gegen die Fördereinrichtung gespannt sind.
  14. 14. Verkaufsautomat nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerben (102, 104, 106) der Schalträder (22) einen Sitz zur Aufnahme einer gefalteten Kante der vorderen auszugebenden Zeitung aufweisen, wobei dieser Sitz im wesentlichen radial in Bezug zum Rad (22) ausgebildet ist und eine im wesentlichen senkrecht zu dem Sitz verlaufende Rückseite aufweist.
  15. 15. Verkaufsautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Kerbe (102, 104, 106) ein kleiner Stift (103, 105, 107) vorgesehen und jeder Stift in der Nähe des Teiles der Kerbe vorsteht, der zum Fassen der Unterkante einer auszugebenden Zeitung vorgesehen ist.
  16. 16. Verkaufsautomat nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitbahn (24) aus mehreren im Abstand voneinander angeordneten einzelnen Gleitbahnen (24) besteht, deren Oberfläche in einer gedachten gemeinsamen Gleitebene liegen und die Oberseite aller Gleitbahnen (24) einen niedrigen Reibungskoeffizienten gegenüber Zeitungspapier aufweisen.
  17. 17. Verkaufsautomat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere geneigte Reibungsriemen oder Reibungsgurte (26) vorgesehen sind/ die normalerweise unterhalb der Gleitebene der Gleitbahnen (24) liegen und alle umkehrbar an einem Ende in eine erhöhte Stellung über die Gleitebene bewegbar sind, während das andere Ende die normale Stellung beibehält.
  18. 18. Verkaufsautomat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die einem Handgriff (88) zugeordnete Gelenkanordnung (81) ein Montagechassis sowie ein Paar bildende, im Abstand voneinander angeordnete Griffteile (86) aufweist, eine Bogenführung (83) am Montagechassis befestigt ist, derart, dass bei Bewegung der Griffteile (86) diese Bogenführung (83) zwischen den Griffteilen (86) bewegbar ist, eine Sperrplatte (93) um einen Stift (96) drehbar gelagert ist und an einem Ende eine nach aussen offene Ausnehmung (95) aufweist, in die ein an den Griffteilen befestigter Stift (97) lösbar eingreift, eine münzgesteuerte Auslösevorrichtung der Sperrplatte (93) zugeordnet ist, um diese in ihrer Drehbewegung um den Stift lösbar zu sperren, eine Gelenkplatte oder ein Gelenkarm (82) drehbar an einem nahe des dem Griff (88) abgekehrten Endes der Griffteile (86) angeordneten Zapfen (94) gelagert und ein die Bewegungsbahn der Griffteile (86) steuerndes und begrenzendes Gelenkteil (90) zwischen dem der Sperrplatte (93) zugeordneten Stift (96) und einem am gegenüberliegenden Ende der Griffteile (86) vorgesehenen Stift (111) angeordnet ist, ein Arbeitshebel (84) an einem dem Griff (88) zugekehrten Ende der Griffteile (86) und gegenüberliegend an dem Gelenkarm (82) jeweils um Stifte drehbar festgelegt ist, und eine als Betätigungsstange dienende Gelenkstange (80) zwischen dem Gelenkarm (82) und einem mit dem Drehteil verbundenen Gelenkglied (78) um Stifte schwenkbar angeordnet
    ist, wobei der Arbeitshebel (84) im wesentlichen im rechten Winkel zu der Linie verläuft, die seine Halterung (89) am Gelenkarm (82) und den diesen festlegenden Zapfen (94) verbindet, während die Gelenkstange (80) am Gelenkarm (82) im Abstand vom Zapfen (94) schwenkbar befestigt ist.
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