DE747224C - Warenselbstverkaeufer - Google Patents

Warenselbstverkaeufer

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DE747224C
DE747224C DEA87994D DEA0087994D DE747224C DE 747224 C DE747224 C DE 747224C DE A87994 D DEA87994 D DE A87994D DE A0087994 D DEA0087994 D DE A0087994D DE 747224 C DE747224 C DE 747224C
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DE
Germany
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coins
coin
flap
pin
goods
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Expired
Application number
DEA87994D
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English (en)
Inventor
Max Stroehla
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APP und WAGENBAUGESELLSCHAFT P
Original Assignee
APP und WAGENBAUGESELLSCHAFT P
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/04Means for returning surplus or unused coins

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Warenselbstverkäufer Die Erfindung betrifft einen- Warenselbstverltäufer mit einer-- auf verschiedene Münzbeträge einstellbaren und beim Betätigen eines: für die Warenausgabe und die Geldrückgabe gemeinsamen Organes entweder bei Vollzähligkeit der eingeworfenen Münzen d ie Warenausgabe bewirkenden und hierbei durch Ausschwenken eines Bodengliedes die Minzen zur Kassierung, oder bei Nichtvollzähligkeit der Münzen nur diese durch Ausschivenken eines das untere Stirnende der Münzsäule .begrenzenden Stiftes zur Rückgabe freigebenden, gegen die Horizontale geneigten Münzstapeltasche.
  • Die bekannten Selbstverkäufer dieseArt sind in ihrem Aufbau kompliziert, da sie ein Getriebe erfordern; durch das erst ein< Tastglied freigegeben wird; das nach seiner Freigabe die Vollzähligkeit der eingeworfenen Münzen prüft und dann je nach-seiner Lageweiterhin die B,*etätigung des Warenaus-Werfers oder- des Üeldrückgebers steuert. Gemäß der Erfindung wird eine vereinfachte Steuerung .sowie ein vereinfachter Aufbau dadurch erreicht, daß an der zwei feststehende und parallel zur Rollbahn der Münzen liegende Seitenwände aufweisenden Münzstapeltasche vor jeder-Seitenwand eine drehbare Klappe, von denen die eine das ausschwenkbare Bödenglied und die ändere den das untere Stirnende der Tasche heg-tenzenden ausschwetnlfibaren Stift trägt, drehbar gelagert ist und diese beiden Klappen beim Betätigen des in bekannter Weise mit einem nur bei Vollzähligkeit der eingeworfenen Münzen 2n Ausstoßlage durch die oberste Münze hochschwenkbaren Auswerfgliedes versehenen Betätigungsgliedes derart gesteuert werden, daß beim Hochschwenken des-Aus-,verfers durch diesen unter eine Verbindung ein am Betätigungsglied gelagerter Hebel gedreht und mittels dieses die eine Klappe und damit das Bodenglied zuerst und dann durch ein weiteres Glied des' Betät!igungsgliedes die andere Klappt. und deren Stift in Freigabestellung ausgeschwenkt werden, während bei Nichtvollzähligkeit der eingeworfenen Münzen nur die den Stift tragende Klappe ausgesch-,venkt wird.
  • Gemäß der Erfindung, eines älteren Patentes ist zwar bei einem Warenselbstverkäufer mit hochschwenkbarem Auswerfer die Steuerüng der Abkassierung und Rückgabe der Münzen beim Betätigen des Ausgabegliedes schon vorgeschlagen worden; hierbei ist jedoch die Münztasche anders ausgebildet (keine geneigte Tasche mit vierschwenkbaren Klappen vor den Breitseiten) und erfolgt die Steuerung der Freigabeglieder wechselweise durch den hochschwenkbaren Auswerfer.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, es zeigt Abb. i den Münzlauf a, den Münzspeeicherkanal b, den Warenschieber e mit dem War-enausstoß.er, die Leerschachtauslösungsvorrichtung d in der Seitenansicht, Abb. 2 die Draufsicht, Abb.3 ein-en Schnitt nach Linie A-B der Fig. i der Vorrichtung in.der Grundstellung, Abb. 4 den gleichen Schnitt A-B, jedoch bei ausgeschwenkter Stellung von Teilen, Abb. 5 Vorrichtung. zwecks Vermeidung des Abfangens von Mainzen während des Einfallens in den Münzspeicherkanal.
  • Die Vorrichtung besteht aus' der Münzzulauf rinne a, von welcher die Münzen in den Münzspeicherkanal b geleitet werden .(Abb. i und 3). Der Münzspeicherkanal b besteht aus den feststehenden Seitenwänden r und 2, die durch Paßstücke 3 miteinander verbunden sind (Abb.2 und 3). Durch einen in der Wand i ° schräg nach vorne verlaufenden Schlitz d. (Abb. z) springt eine auf einer ausschwenkbaren Klappe 5 angebrachte Leiste 6 in den Münzspeicherkarial b ein und bildet somit den Boden des Münzkanals (Abb.3). Der obere Teil der Klappe 5 ist über den Münzspeicherkanal gewinkelt und dient zum Ausschwenken der Klappe 5, welche in der Achse 7 drehbar- gelagert ist. Die Wand :2 ist in der Richtung des schräg verlaufenden Schlitzes 4. mit Bohrungen 8 versehen, durch welche ein Stift 9, welcher auf der Klappe io auswechselbar angeordnet ist, in die Münzbahn eindringt und den Lauf der zuerst eingeworfenen Münze begrenzt (Abb. i und 3). Je nach Lage des Stiftes 9 auf der Klappe io kann der Münzbetrag in bekannter Weise eingestellt werden. Die Klappe io ist ebenfalls in der Achsel drehbar gelagert und abne'hinbar montiert, so daß der Stift 9 außerhalb des Selbstverkäufers eingesetzt werden kann. Eine um die.Achse 7 gewickelte Feder i i drückt je mit einem Schenkel die Klappen 5 und i o an die Münzseitenwände -i und 2. Ein an der Klappe io befestigter Winkel r2 d4-ent zum Ausschwenken derselben (Alxb.3 und .4). Über dem Münzspeicherkanal b befindet sich eine nach hinten hochgewinkelte Platte 13, welche mit dem Warenschieber c fest verbunden ist (Abb. i). Am hochgewinkelten Teil der Platte 13 ist der Bügel 14. in Achse 15 drehbar gelagert. Der Bügel 14. trägt den Warenmitnehmer 16. Ein zweiariniger Hebel 17 ist im Drehpunkt iS (Abb. 3) auf der Platte 13 drehbar und ragt mit seinem einen Schenkel über den Münzspeicherkanal b, während sein anderer nach oben abgewinkelter Schenkel unter den Bügel 14. greift, so daß beim Vorziehen der Platte 13 der Hebel 17 durch die oben ausdemMünzspeicherkanal herausragende Münze gedreht wird, wobei der Bügel 14: gleichzeitig durch den nach oben abgewinkelten Schenkel des Hebels 17 hochgehoben wird. Unter der Platte 13 ist an einem an dieser befestigten Winkel i 9 im Drehpunkt 2o ein Hebel 211 gelagert, welcher durch die Verbindungsstange 22 mit dem Bügel r4 verbunden ist. Die feststehende Zunge 23 .dient zum Zurückdrehen des Hebels 17 in seine alte Lage, sobald die Platte 13 bzw. der Schieber c ganz nach vorne gezogen worden ist.
  • An der Münzzuläufrinne a befindet sich der zweiarmige Heuel24, der mit seinem freien Schenkel in den Warenschacht einschwenkt,- sobald keine Warenpackung vor ihm liegt. Von seinem anderen Schenkel führt ein Verbindungsstück 25 mit einem keilförmigen Gewicht 26 nach unten, das sich zwischen die Wänd -- und die Klappe io legt, sobald der Hebel 24 vorne frei wird und die in -die Lage nach Abb. 4 ausgeschwenkte Klappe io_in dieser Lage hält. Da nach Einfallen des Keiles 2.6 die Klappe io nicht mehr zurück kann, bleibt der Stift 9 außerhalb'des Münzspeicherkanals, und alle nachgeworfenen Münzen werden somit sofort wieder zur Rückgabe- geleitet.
  • Ein Hebel 27 greift unter der Wirkung einer Feder mit seinem freien Schenkel in die Münzzulaufrinne ca, sobald sein anderer Schenkel beim Vorziehen der Platte 13 frei wird, so daß während der Bewegung der Platte 13 ein weiterer Geldzulauf zum Münzspeicherkanal unterbunden ist, bis die Platte 13 bzw. der Wagenschieber e seine Ausgangsstellung wieder erreicht hat.
  • Um nun ein Abfangen der in .den Münzspeicherkanal b .einfallenden Münzen durch Hebel 17 zu verhindern, befindet sich am un= teren Teil der Münzzulaufrinne a ein Führungsstück 28, auf das die beim Vorziehen der Platte 13 evtl. mit dem Hebel 17 abgefangene und mit nach vorne geschleuderte Münze fällt, -so daß sich zwischen Münze und Hebel 17 - kein Widerstand bildet, ünd daher auch der Hebel r7 durch die abgefangene Münze nicht - gedreht werden kann (Abb.5).
  • Der Vorgang ist folgender: Die Münzen laufen in bekannter Weise nach ihrer Prüfung in den Einlaufkanal a und von hier in den Münzsgeicherkanal b. Die zuerst eingeworfene Münze wird: durch den Stift g festgehalten, der, wie (bereits erwähnt, je nach ' Höhe des Betrages in - die Klappe io eingesetzt worden- ist.- Die nötigen weiteren Münzen sammeln sich in dem Münzspeicherkanal weiter an, wobei die letzte Münze; welche den eingestellten Betrag ergibt, mit ihrem Rande aus dem Münzspeicherkanal b oben herausragt. Bei Betätigung der Zugstange c wird zwangsweise die Platte 13 mit vorgezogen, der freie Schenkel des Hebels 17; der' somit jetzt hinter dem Rande der letzten Münze liegt, trifft beim Vorziehen an dein Rande der überragenden Münze und wird dadurch gedreht, wobei der Bügel 14 hochgehoben und der' mit, ihm fest verbundene -Warenausstoßer 16 in den Warenschacht, geführt wird, so daß beim weiteren Vorschub die Warenpackung. aus dem Schacht gezogen wird. Da mit dem-. Bügel 14 auch der Hebel 214gehoben wird, komme dessen einer Schenkel'mit der Klappe 5 in Eingriff und schwenkt diese Klappe aus. Dabei wird gleichzeitig die Leiste 6 aus der Münzbahn gezogen, so daß den im Münzspeicherkanal aufgestapelten Münzen -der Boden' entzögen wird und diese zur Kasse abfallen können. Bei weiterem Vorschub wird auch die Klappe io durch den, Winkel 1g ausgeschwenkt, so daß .der Stift g ebenfalls aus dem Minzspeicherkanäl gezogen wird. - Sind zuwenig Münzen eingeworfen worden, -so findet beim Vorziehen der Platte 13 der Hebel %7 keinen Widerstand und bleibt. in Ruhe, so daß nur die Klappe io mit dem Stift g -ausgeschwenkt wird, und der Münzspeicherkanal nach vorne frei wird, so daß die aufgestapelten Münzen zur Rückgäbe laufen können. Werden nun mehr Münzen als der eingestellte Betrag #eing e wor 'Ofen, so sammeln sich -alle überzähli gen Müriz.en in der Münzzulaufrinne a an und werden beim Vorziehen der Platte 13 durch -d en hierdurch frei- werdenden Hebelarm 27 in der Münzzulaufrinne ä festgehalten, bis die Platte 13 bzw. die Sch.ub"stange c wieder zurück in ihre Ausgangsstelle gebracht @ugd dabei der Hebel 27 wieder -aus der Münzrinne geschwenkt worden ist, wodurch die angesammelten Münzen wieder frei werden und in den -unterdessen entleerten Münzspeiche-rkanal einfallen können. Nach Ausgabe der letzten Warenpackung im Schacht springt der Hebel 24." in den Warenschacht- 'ein,. - Dabei: wird der Keil 26 nach unten geführt, klemmt sich zwischen -die Wand rund die beim -Vorziehen der Stange c ausgeschwenkte Klappe io, so daß die Klappe io nicht mehr zurück kann, somit auch der Stift `9 außerhalb des Münzspeicherkanals verharrt, so -daß die eingeworfenen Münzen immer gleich wieder duroh den Münzspeicherkanal zur Rückgabe laufen.
  • - Sollte nun der Versuch gemacht werden, die Schubstange c in dem Augenblick vorzureißen, wenn sich die Münze beim-Einlauf in@den-Münzspeicherkanal zwischen Hebel 17 und der Laufrinne a befindet, so würde in diesem Falle diese Münze mit dem Hebel 17 in der Führung 28 Mit vorgeschleudert werden. Die Münze findet daher keinen Wider- -stand, und :der Hebel 17 kann von -ihr nicht gedreht werden, was jede Warenentnahme ohne Einzahlung- des eingestellten Betrages vollkommen ausschließt.
  • Die besondere Anordnung eines in die Münzzulaufrlinne einschwenkenden Sperrhebels 27 sowie einer Münzenführung an -der Zulattfrnne ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Warenselbstverkäufer mit einer'auf verschiedene Münzbeträge einstellbaren und beim Betätigen eines: für die Warenausgahe und die Geldrückgabe gemeinsamen Organes entweder bei Vollzähligkeit der eingeworfenen Münzen die Warenausgabe bewirkenden und hierbei durch Ausschwenken eines Bodengliedes die Münzen zur Kass'ierüng, oder bei Nichtvollzähligkeit der Münzen nur diese durch Ausschwenken eines das- untere Stirnende der .Münzsäule begrenzenden Stiftes zur Rückgabe freigebenden, gegen die Horizontale geneigten Münzstapeltasche; dadurch gekennzeichnet, daß an der zwei feststehende und _ parallel zur Rollbahn der Münzen liegende Seitenwände (1, 2) aufweisenden Münzstapeltasche-(b) vor jeder Seitenwand eine drehbare Klappe (5 bzw. io); von denen die eine (5) das -misschwenkbare Bodenglied (6) und die ändere (zo) den das untere Stirnende der .Tasche begrenzenden ausschwenkbaren Stift (g) trägt, drehbar-_gelagert ist und diese beiden Klappen (5, o) beim. Betätigen des: in bekannter Weise mit einem nur bei der Vollzä'hligkeit der eingeworfenen Münzen in Ausstoßlage durch die 'oberste Münze hochschwenkbaren Auswerfgliedes (1q.; i6) versehenen Betätigungsgliedes (c) derart, gesteuert werden, daß beim Hochschwen-,l<en des -Auswerfers (14,. 16) durch diese über eine Verbindung (22) ein am Betätigungsglied (c) gelagerter Hebel (21) gedreht und mittels dieses die eine Klappe (5) und damit das Bodenglied (6) zuerst und dann-durch ein weiteres Glied (1g) des Betätigungsgliedes (c) die andere Klappe (1o) und deren Stift (g) in Freigabestellung ausgeschwenkt werden, während bei Nichtvollzählgkeit der eingeworfenen Münzen nur die den Stift (9) tragende Klappe (1o) - ausgeschwenkt wird.
  2. 2. Wärenselbstverkäufer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen (bei der Auggabe der. letzten Ware @in den Warenschacht einschwenkenden Hebel (24) ein von diesem getragenes keilförmiges Gewicht (26) sich zwischen die eine feste Seitenwand und die den Stift (9) tragende ausgeschwenkte Klappe (1o) senkt, so daß diese in ausgeschwenkterLage gesperrt wird. Zur .Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Ertelilungsverfahren folgende Druckschriften in" Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften , . , Nr. 92 904, . 1550 367, 605 469640:30-5; österreichische Patentschrift Nr. 152 636; französische - - 715956.,
DEA87994D 1938-09-04 1938-09-04 Warenselbstverkaeufer Expired DE747224C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1292915B (de) * 1963-08-28 1969-04-17 Ohligschlaeger Wilhelm Selbstverkaeufer mit mehreren Warenentnahmevorrichtungen und einer ihnen gemeinsamenMuenzausloesevorrichtung

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE92904C (de) *
FR715956A (fr) * 1930-09-06 1931-12-12 Dispositif de déblocage, particulièrement applicable aux distributeurs automatiques
DE550367C (de) * 1930-02-07 1932-05-19 Max Stroehla Selbstverkaeufer, dessen Muenzkanal bewegliche Waende besitzt und die Verwendung verschiedener Muenzbetraege gestattet
DE605469C (de) * 1933-01-07 1934-11-10 Elektrozeit Akt Ges Selbstverkaeufer
DE640305C (de) * 1932-06-29 1936-12-30 Kurt Gartmann Warenselbstverkaeufer
AT152636B (de) * 1935-09-04 1938-02-25 Nationale Telephon & Telegraphenwerke Gmbh Selbstkassierer mit einem in verschiedene Schräglagen schwenkbaren Münzkanal.

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