DE618011C - Selbstverkaeufer fuer Anteilkarten oder -scheine von Lotterielosen - Google Patents

Selbstverkaeufer fuer Anteilkarten oder -scheine von Lotterielosen

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DE618011C
DE618011C DED66692D DED0066692D DE618011C DE 618011 C DE618011 C DE 618011C DE D66692 D DED66692 D DE D66692D DE D0066692 D DED0066692 D DE D0066692D DE 618011 C DE618011 C DE 618011C
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verkaufen von Anteilkarten oder -scheinen für Lotterielose.
Gemäß der Erfindung wird in dem Selbst-Verkäufer jedes Lotterielos, von dem eine bestimmte Anzahl von Anteilscheinen oder -karten verkauft wenden soll, selbsttätig ausgestellt und, wenn die zu ihm gehörenden Anteilscheine verkauft sind, an ©ine versteckte Stelle befördert und ein anderes Los an seine Stelle bewegt. Die Lotterielose, von denen die Anteilscheine verkauft worden sind, werden von dem Selbstverkäufer mit einem Wort, wie »verkauft«, bedruckt, um anzuzeigen, daß eine Anzahl von Personen bereits Anteile von diesem Los entnommen hat. Die Anzahl der Anteilscheine, die von dem ausgestellten Los verkauft worden ist, wird jedesmal durch eine besondere Vorrichtung angezeigt.
Betrügereien werden ferner noch dadurch unmöglich gemacht, daß jede Person, die einen Anteilschein kaufen will, ihren Namen oder ihr Gesuch mit der Adresse auf ein
as Papierband oder einen Streifen schreiben muß, der in dem Selbstverkäufer zurückbleibt und nach Maßgabe der ausgegebenen Anteilscheine zwischen einem Schreibtisch und einer im Gehäuse angebrachten Schreiböffnung weiter geschaltet wird.
Im folgenden wind die Erfindung an einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung beschrieben.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Teilseitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt schaubildlieh die Schreibtischdeckplatte vom Innern der Vorrichtung aus.
Fig. 4 ist eine Teilseitenansicht der Vorrichtung bei entfernter Gehäusevorderwand. Die Anteilscheinhebevorrichtunig und -austragsfläche sind entfernt.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht auf die durch die Linie A-A von Fig. 6 ausgebildete Schnittebene.
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung bei fortgenommener Gehäusedeckwand.
Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie B-B von Fig. 6.
Fig. 8 ist ein Schnitt nach Linie C-C von Fig. 6. Die Münze ist in einer Lage dargestellt, in welcher die Vorrichtung durch den Handgriff bedient werden kann. Aus Gründen der Klarheit ist der Handgriff gestrichelt gezeichnet.
Fig. 9 ist eine der Fig. 8 gleiche Schnittansicht, nur ist hier der Bedienungshandgriff am Ende; seines Hubes dargestellt. Ein Teil des Handgriffes ist aus Gründen der Klarheit strichpunktiert gezeichnet.
Fäg. 10 ist ein Schnitt nach Linie D-D von Fig. 6.
Fig. 11 ist ein Teilschnitt nach Linie E-E von Fig. 6.
Fig. 12 ist eine Schnittansicht nach Linie E-E von Fig. 6, welche die Stellung der Teile zeigt, wenn der Handgriff in seine übliche Lage zurückgekehrt ist.
Der Mechanismus der Vorrichtung ist in einem geeigneten Metallgehäuse 21 von passender Gestalt untergebracht. Irgendein Teil des Gehäuses oder eine Seitenwand kann angelenkt sein oder mit einer Tür oder Türen versehen sein, um einen Zugang zu dem Innern des Behälters zu ermöglichen. Das Gehäuse 21 ist mit einem Schlitz 22· (Fig. 1 und 2) versehen, in welchem ein Bedienungshandgriff 23 bewegt wind. Ferner hat das Gehäuse einen Münzeneinwurf schlitz, 24, durch welchen man eine Münze 25 in den schrägen Münzkanal 26 (Fig. 8 und 9) fallen lassen kann.' Die Münze gelangt von diesem in eine ungefähr V-förmige Mündung 27, die in einen Münzenbeförderungshebel 27° ausgebildet ist, um die Münze von einer Lage am Boden des Münzkanals 26 in den oberen TeiL des Münzenausstellungsbehälters 26" zu fördern. Die Münzen läßt man auf ihrem Wege durch die Münzenschräge 26 gegen ein Ende der federgesteuerten Sperrvorrichtung28 drücken, wodurch diese nach außen bewegt wird. Das andere Ende 28° der Sperrvorrichtung 28 löst diese von einer anderen Sperrvorrichtung 29, die.ein Ende einer Schreibtischdeckplatteso bildet, welche in Führungen 31 gleitet, die an den Seiten einer Schreibtischöffnung 32 in dem Gehäuse 21 befestigt sind: Die Schreibtischdeckplatte 30 wird von einer in Spannung befindlichen Feder 33 bewegt, deren eines Ende an der Deckplatte 30 mittels eines Zapfens 34 befestigt ist, während das andere. Ende mittels eines Zapfens.35 an der Wand des Gehäuses 21 festgemacht ist, so daß, wenn die" Sperrvorrichtung29 freigegeben ist, die Feder 30 die Deckplatte zurückzieht und die Öffnung 32 frei macht. Nachdem die Münze 25 von der Münzenschräge 26 in die V-förmige Mündung 27 in -dem *5 Münzenbeförderungsarm 270 (Fig. 8) gefallen ist, kann der Bedienungshandgriff 23, dessen unteres Ende fest auf einer -Hauptwelle 36 sitzt, nun bewegt-werden. Die Enden der Welle 36 sind in Lagern 37 und 37° (Fig. 6) ■50 gelagert, welche an einem Ende in einer Wand des Gehäuses 21 und in einer Unterteilungswand 38 vorgesehen sind. Der Bedienungshebel 23 ist rrüit einem Fortsatz 3,9 versehen, mit dem er einen Winkelhebel bildet. Das Ende des Fortsatzes 39 ist mit einer Feder 40 verbunden, deren anderes Ende bei 40° an dem Gehäuse 21 festgemacht ist. Der Handgriff 23 wird von Hand bedient,· indem- man ihn vorwärts und. nach unten zieht. Er -wird selbsttätig in seine übliche Lage durch die Feder 40 zurückbewegt. Fest an der Unterteilungswandplatte 38 ist ein Arm 41 angebracht, an welchem drehbar bei 42 ein besonders gestaltetes, einem umgekehrten U ähnliches Glied oder Sattel 43 angeordnet ist, , an-dessen beiden Enden eine Sperrvorrichtung 44 fest vorgesehen ist. In der Krümmung des einem umgekehrten U nachgebildeten Gliedes oder Sattels 43 befindet sich eine Flächenkurve 45. Der die Münze transportierende Arm 2y (Fig. 8 und 9) liegt gewöhnlich in dem Glied 43. Er ist mit einem Anschlag 46 versehen, der von jeder Seite vorspringt und so angebracht ist, daß die beiden Vorsprünge mit den Anschlägen 44 in Eingriff kommen, wodurch üblicherweise die Bewegung des Hebels 23 verhindert wird. Um die Sperrvorrichtung von dem Eingriff mit den Anschlägen 46 zu befreien und so die Möglichkeit für die Bewegung des Hebels zu ■ schaffen, wodurch die Münze 25 vorn Boden des Münzkanals 26 in den oberen Teil des Münzenbehälters 26° überführt wird, drückt die Münze bei der Bewegung mit dem Transportarm 2ja durch das U-förmige Glied 43 gegen die- Flächenkurve 45 und hebt dadurch die Sperrungen 44 an dem Zapfen 42. Sie ermöglicht, daß die Anschläge 46 unter den betreffenden Sperrungen 44 hindurchgehen. Wenn die Münze an der Flächen-' kurve 45 vorübergegangen ist, bewegen sich das Glied 43 und die Sperrungen-44 in ihre gewöhnliche Lage. Sie werden darin durch Auflageflächen 47 erhalten, die auf der Unterseite der hinteren Enden der Sperrungen 44 ausgebildet sind, die dann auf der oberen Fläche des Armes 41 ruhen. Die Vollendung der Abwärtsbewegung des Bedienungshebels 23 bringt den Münzentransportarm in die in Fig. 9 dargestellte Lage, in welcher die Münze aus dem Mundstück 27 in den oberen Teil' des Münzenausstellungsbehälters 2Öa fällt, und zwar auf eine Fangvorrichtung 48, die eine Schräge 48«·' hat, auf der die Münze hinuntergleitet und so durch ein Glasfenster ■49 im Gehäuse 21 sichtbar gemacht wird. Die Fangvorrichtung ist bei 50 an den Seiten des Münzenaufnahmebehälters 2Öa angelenkt. Sie wird in der üblichen Lage erhalten, wobei ihre untere Kante sich gegen das Glasfenster der öffnung 49 unter dem Ein-'fluß einer Stange 51 legt, deren eines Ende -bei 51° an der Fangvorrichtung 48 angelenkt ist, während das -andere Ende lose in einem : Schlitz in der Mähe des oberen Endes einer Platte 52 festgemacht ist oder gehalten wird, deren unteresEnde bei 53 an der Grundplatte des Gehäuses 21 angelenkt ist. Die Stange wird in einer nach vorn gezogenen Lage mittels einer unter Spannung stehenden Feder 54 erhalten, deren eines Ende bei 55 an einer Seite des Münzensammelbehälters be-
festigt, während das andere Ende bei 56 an der Stange 51 festgemacht ist. Die Stange 51 ist mit einem Bund oder einem Kragen 57 und einem Querzapfen 58 versehen, um sie mit der Platte 52 zu verbinden. Der Zweck dieser Anordnung ist, die Möglichkeit zu schaffen, daß jede in die Vorrichtung eingeworfene Münze durch das Glasfenster49 sichtbar wird, so daß Betrüger abgeschreckt werden. Die Münze wird jedoch von der Fangvorrichtung entfernt, ehe die nächste Münze in die Vorrichtung, und zwar in den oberen Teil des Münzenaufnahmebehälters 26" eingeführt wind.
Es wurde gezeigt, wie die Münze in den -oberen Teil des Aufnahmebehälters 26° transportiert wird. Es soll nun geschildert werden, wie sie aus diesem Teil des Behälters entfernt wird, ehe die nächste Münze eintritt.
Ein Kurvenhebel 59 ist fest.auf der Hauptwelle 36 in einem Winkel zu dem Bedienungshebel 23 angeordnet, so daß in dem Maße, wie die Welle 36 durch die Bewegung des Bedienungshebels 23 von Hand teilweise gedreht wird, der Kurvenhebel 59 das nach oben sich erstreckende Ende der Platte 52 in die bei 52° gestrichelt gezeichnete Lage bewegt (Fig. 9),. wodurch die Stange 51 in der Längsrichtung rückwärts bewegt wird und so die Fangvorrichtung.48 veranlaßt, sich auf ihrem Zapfen 50 .fort von dem Glasfenster 49 zu bewegen, wodurch die Münze 25 ihren Halt verliert und auf: den Boden des Behälters 26" fällt. In dieser Lage wird die angelenkte Stange 5.2 durch den Kurvenhebel 59 freigegeben. Die Feder 54 bewegt die Fangvorrichtung 48 und "die Stangen 51 sowie 52 in ihre normale Lage zurück, ehe die von dem Transportarm 27 mitgeführte Münze in den oberen Teil des Münzensammelbehälters 26° eingetragen wird. Man sieht indessen, daß die darauffolgende Rückkehr des Kurvenhebels 59 in seine normale Lage ihn veranlassen würde, auf die Platte 52 zu stoßen und ihn in die bei 52s (Fig. 9) gestrichelt gezeichnete Lage zu- bewegen. Um die Platte in ihre normale Lage zurückzubewegen und sie so für den nächsten Bedienungsgang bereitzumachen, ist eine Druckfeder 6o zwischen den Kragen 57 und die Stange 52 geschaltet.
Durch die Erfindung wird bezweckt, jedesmal einen Losanteil 61. auszugeben, wenn der Bedienungshebel 23 von Hand bewegt wird. Der Mechanismus, der dies leisten soll, ist insbesondere in. den Fig. 11 und 12 dargestellt.
Die Anteilscheine liegen übereinander in einem rohrförmigen Vorratsbehälter 62 von rechteckigem Querschnitt. Der Vorratsbehälter 62 ist mit einem breiten Schlitz 63 versehen, der über die ganze Länge auf einer Seite vorgesehen ist, um das Inlagebringen der Anteilscheine in dem Behälter zu erleichtern. Αια,ί dem Boden der Vorder- und Rückwand des Behälters 62 ist ein Quer- 5s schlitz 64 (Fig. 4) ausgebildet, dessen Breite ausreicht, um den freien Durchgang eines Anteilscheines 61 zu ermöglichen. Der Vorratsbehälter ist in senkrechter Lage auf einer überhöhten Plattform 65 aufgestellt, auf der an einer Seite des Behälters 62 ein senkrechter Arm 66 gebildet oder befestigt ist, an dem in oder in der Nähe seines Mittelpunktes ein Schwinghebel 67 drehbar angebracht ist. An dem unteren Ende des Schwinghebels 67 ist ein Ende einer Verbindungsstange 68 (Fig. 12) drehbar befestigt, von deren anderem Ende seitlich und unterhalb der überhöhten Plattform 65 ein Arm 69 vorsteht, der in einem Block 690 endigt. Aus einem Stück mit diiesem oder festgemacht an ihm ist ein Zapfen 70, der nach oben durch einen Schlitz 71 in der überhöhten Plattform 65 reicht und an einer Schieberplatte 72 befestigt ist, die eine öffnung hat, welche den untersten Anteilschein oder die unterste Anteilkarte aufnehmen kann. Der Schieber 72 läßt sich in dem Schlitz 64 durch den Schwinghebel 67 bewegen. Das obere Ende des Schwinghebels 67 ist mittels einer Verbindungsstange 73 an einem Ende eines Hebels 73° befestigt, dessen anderes Ende an der Hauptwelle 36 festgemacht ist, so daß in dem Maße, wie die zuletzt genannte Welle teilweise durch die von Hand erfolgte Vor-Schwenkung des Hebels 23 sich bewegt, der Gloitzapfen 70 und mit ihm der Schieber 72 längs des Schlitzes 64 bewegt werden und die unterste Karte 6ia dadurch aus dem Vorratsbehälter 62 durch den Schlitz 64 ausgestoßen .wird, wodurch sie auf eine Kartenabtragschräge 74 gelangt, wie sie in Fig. 11 dargestellt ist. Die Anteilkartenabtragschräge 74 ist gewöhnlich geneigt (vgl. Fig. 12). Ihr vorderes Ende bildet mit der Waagerechten einen Winkel von etwa 45°. Es ist an einem Stützenlager 75 drehbar befestigt, das seinerseits an der Grundplatte des Gehäuses 21 festgemacht ist. Die Karte wird durch eine öffnung 76 aus der Vorrichtung ausgetragen,: wenn die Schräge in die geneigte Lage (vgl. Fig. 12) gebracht wird. Um die Kartenabtragschräge 74 aus einer horizontalen Lage (Fig. 11) in eine geneigte Lage (Fig. 12) zu .heben, ist ein Ende der Verbindungsstange 77 bei 78 drehbar an einer Seite der Schräge 74 befestigt. Das andere Ende der Stange 77 ist drehbar an einem Ende einer Stange79.festgemacht,.die so angeordnet ist, daß sie in der Längsrichtung in einem Füllrungsblock 8q gleitet, der an einer Zwischenwandplatte 38« (Fig. 4) befestigt ist. Das
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andere Ende der Stange 79 ist mit einer Antifriktionsrolle 81 versehen, die mit der Fläche einer Kurve 82 in Berührung kommt ■welche fest auf der Hauptwelle 36 angeordnet ist. Die· Kartenabtragschrage 74 ist an ihrem hinteren Ende, wenn sie in waagerechter Lage sich befindet, von einem oder mehreren mit Gummispdtzen versehenen Puffern 83 gestützt. Die von Hand erfolgende Bewegung des Bedienungshebels 23 veranlaßt die Kurve 82, sich gegen den Uhrzeigersinn zu bewegen, so daß die Abtragschräge 74 infolge ihrer Schwerkraft. in eine horizontale Lage gelangt, um die Anteilkarte 61 a auf zunehmen, wenn sie beim Vorschieben des Schiebers 72 aus der öffnung desselben herausfällt. . :
Die Lotterielose 84 selbst sind· vorübergehend in metallischen Haltern 85 unterao gebracht, die in einem Vorratsbehälter 86 übereinandergeschichtet sind und kontinuierlich mittels eines Tauchkolbens 87 nach oben befördert werden, der mit einem angelenkten Hebel 88 mittels einer Zwischenstange 89 verbunden ist. Der He"bel 88 ist drehbar bei 89 an einer Stütze9O angebracht, die auf einer überhöhten Platte 91 am Boden: des Gehäuses 21 (Fig. iq) befestigt ist. Der Hebel 88 wird durch eine Zugfeder 92 gesteuert, deren eines Ende an dem Hebel 88 befestigt ist, während das andere Ende an einer überhöhten Grundplatte 91 angebracht ist. Eine Seite des Vorratsbehälters 86- ist mit einem bogenförmigen Schlitz 93 versehen, damit der Verbindungszapfen 94 von dem Hebel 88 nach oben bewegt werden kann, um den Tauchkolben 87 in den ' Vorratsbehälter zu heben. Ein anderer Vorratsbehälter 95 (Fig. 10) ist unmittelbar hinter dem Vorratsbehälter 86 angeordnet, um die Loshalter mit den Losen aufzunehmen, wenn sie aus dem Vorratsbehälter 86 entfernt werden. Die Entfernung der Halter 85 und Lose 84 wird durch einen fadergesteuerten Gleitarm 96 bewirkt. An dem vorderen Ende des Gleitarmes 96 ist bei 97 ein Haken 98 angebracht, der mit der Kante des obersten Loshalters 85 in Engrdff steht, wenn er bis zur Grenze seines Vorwärtshubes bewegt worden ist. Die Bewegung des Hakens 98 ist in einer Richtung von einem Anschlag 99 begrenzt, der an dem Gleitarm96 festgemacht ist. Der Gleit-' arm befindet sich in einem rohrförmigen Führungsgehäuse 100, das auf der Plattform 101 aufgestellt und an ihr befestigt ist. Die Plattform 101 ist oben an dem Vorratsbehälter 95 angeordnet. Das hintere Ende des Gleitarmes 96 ist bei 102 drehbar mit einem Ende einer Zwischenstange 103 befestigt, deren anderes Ende drehbar bei 104 an einem Ende eines Winkelhebels 105 festgemacht ist. Der Winkelhebel 105 ,ist .drehbar bei 106 an einer Stütze 107 angebracht, dia an einem Teil des Gehäuses 21 befestigt ist. Das andere Ende des Winkelhebels 105 ist mit einer Antifriktionsrolle 108 versehen, die mit einer auf einer Welle 110 befestigten Kurve 109 in Eingriff kommt. Das eine Ende einer Feder in ist mit dem Winkelhebel 105 verbunden, während das andere Ende um ein mit Nuten versehenes Raid 112 .geführt und bei 113 an einem Teil des Gehäuses 21 ader an irgendeiner geeigneten Stelle befestigt ist. Das Rad 112 ist teilweise von dem Gehäuse 114 umschlossen, im dessen Seitenwänden die ' Achse gelagert ist, auf welcher es sich dreht. • Es soll jetzt beschrieben- werden, wie der Antriebswelle 110 (Fig. 9, 10) .die Drehbewegung mitgeteilt wird.
Ein Hebel 115 ist in oder etwa in der Mitte 116 an der Unterteilungswandplatte 38 drehbar angelenkt. Sein unteres Ende ist mit einer Antifriktionsrolle ΙΓ7 versehen, sein oberes Ende ist bei 118 mit einem Ende einer VerWndiungsstange 119' verbunden, deren anderes Ende bei 120 an dem äußeren Ende eines Winkelhebels 121 angelenkt ist, der auf der Antriebswelle 110 drehbar angebracht ist. Ein Ende der Antriebswelle 110 ist in geeigneten Lagern 122 (Fig. 6) angebracht, die an der Unterteilungswandplatte 38 ausgebildet sind. Das. andere Ende ist drehbar in Lagern 123 gelagert, die am Gehäuse 21 befestigt sind. Fest an der Antriebswelle 110 neben dem Winkelhebel 121 ist ein sechszähniges. Sperrad 124 vorgesehen, in dessen Zähne die Sperrklinke 125 eingreift, die drehbar bei 126 an dem Wiinkelhebel 121 befestigt ist. Jedesmal wenn die Hauptwelle 36 teilweise' durch den Bedienungshebel 23 gedreht wird, wird auch'der Hebel 115 aus der in Fig. 8 dargestellten Lage in die in Fig. 9 gezeichnete mittels einer Kurve 127 bewegt, die auf der Hauptwelle 36 befestigt ist. ' Die Bewegung" des Hebels 115 wird durch, die Verbdndungsstange'iig auf den Wankelhebel 121, .die Sperrklinke 125, das Sperrad 124 und'die Antriebswelle 110 übertragen, .die dadurch um einen Winkel von 6o° gedreht wird, so daß eine vollständige Umdrehung der Antriebswelle"]: 10 sechs Handbewegungen des "Bedienungshebels 23 erfordert, wobei sechs Anteilscheine oder -karten von der Vorrichtung ,ausgegeben werden. Bei der dargestellten Ausführungsform werden somit sechs Anteilscheine auf jedes Lotterielos verkauft und ausgegeben. Doch ist es klar, daß durch rein mechanische Abänderungen die Vorrichtung so eingerichtet werden kann, daß sie irgendeine gewünschte, vorher bestimmte Anzahl, von Anteilkarten für jedes Lotterielos ausgibt. Jedesmal wenn
©in Anteilschein ausgegeben wird, erscheinen nacheinander die Zahlen i, 2, 3, 4, 5 oder 6 auf einer Anzeigerolle 128, die auf einer Welle 129 festgekeilt ist. Die Welle läuft in Lagern, die in Stützen 130 ausgebildet sind, welche mit dem Gehäuse 21 fest verbunden sind.
Ein Kettenrad 131 (Fig. 4 und 5) ist auf der Welle 129 befestigt und mit einem anderen gleich großen Kettenrad 132 mittels einer endlosen Kette 133 verbunden. Das Kettenrad 132 ist auf der Antriebswelle 110 festgekeilt. Der obere vordere Teil des Gehäuses 21 ist mit zwei Fenstern 134, 135 (Fig. 1) versehen. Die Rolle 128, 'die mit sechs Flächen versehen ist, ist waagerecht und unmittelbar hinter den mit Glasfenstern versehenen Öffnungen angebracht. Die Ziffern, welche die Nummern der Anteilkarten anzeigen, sind um die Rolle herum angeordnet, so daß irgendeine der Ziffern durch das Fenster 134 stets sichtbar ist. Die übrige freie Fläche der Rolle 128 kann für Anzeigezwecke verwendet werden. Die Anzeigen sind durch das Glasfenster 135 sichtbar.
Nach der Erfindung wird in dem · Maße, wie jede Anteilkarte ausgegeben wird, eine bestimmte Bemerkung, zum Beispiel »verkauft«, mit oder ohne Zusatz einer Nummer quer oder über die Fläche des ausgestellten Lotterieloses gedruckt. Dies geschieht in folgender Weise:
In Lagern 136, die in Stützen 137 ausgebildet sind, läuft eine Kurvenrolle 138. Die Stützen 137 sind mit der Plattform 101 (Fig. S und 10) fest verbunden. Die Kurvenrolle 138 wird mittels eines Kettenrades 139 gedreht, das auf der Welle der Kurvenrolle 138 angebracht ist. Die Kurvenrolle 138 ist mittels einer endlosen Kette 140 mit einem anderen Sprossenrad 141 verbunden, das fest auf der Antriebswelle 110 aufgekeilt ist. Sechs Kurvenstücke 142, 142° 142s, 1421V 142"*, 142* sind fest auf der Kurvenrolle 138 angebracht und springen radial von ihnen vor (Fig. 10). Sie sind in gleichen Abständen an der Längsrichtung voneinander angeordnet (Fig. S) und im Winkelabstand von 6o° voneinander um den Umfang der Kurvenrolle 138 vorgesehen. Ein anderes Paar Stützen 143 ist auf der Plattform; 101 befestigt und mit Lagern versehen, welche die betreffenden Enden einer Welle 145 aufnehmen, auf der sechs gebogene Hebel 146, 146", I46&, I46C, 146^, 146* drehbar angebracht sind (Fig. 4 und 10), und zwar in gleichen Abständen voneinander. An dem vorderen Ende jedes der gebogenen Hebel 146 bis 146* einschließlich ist ein geeigneter Stempel 147 befestigt. Die anderen Enden der gebogenen Hebel können nacheinander mit dem betreffenden Kurvenstück 142 bis 142* einschließlich auf der Kurvenrolle 138 in Eingriff gebracht werden. Jedes von ihnen ist mit einem Ende einer Feder 149 befestigt, deren anderes Ende an der Plattform roi festgemacht ist. Die teilweise Drehung der Kurvenrolle 138 hat zur Folge, daß eines der Kurvenstücke 142 bis 142* mit dem benachbarten Ende des entsprechenden gebogenen Hebels 146 in Berührung kommt. Beim Drehen mit der Rolle 138 dreht sich daher auch der Stempelhebel 146 auf seiner Welle 145 und bringt den Stempel 147 in eine Lage, die in Fig. 10 dargestellt ist, wo er gegen die J5 Fläche des Lotterieloses gepreßt wird, um den gewünschten Aufdruck (z.B. »verkauft«) auf diesem zu machen. Die Stempel 147 werden für jeden Druck eingefärbt, jedoch würde eine Einfärbwalze, die so angeordnet ist, daß sie über die Fläche des Stempels läuft, die Rückkehr des Stempels in seine übliche Lage verhindern. Es ist daher jeder Stempel mit einer bogenförmigen Führung 150 versehen, deren vorderes Ende an dem betreffenden Stempel befestigt ist und sich mit ihm bewegt (Fig. 10). Ein Paar Stützen 151 ist auf der Plattform 101 befestigt. An jedem der oberen Enden der Stützen ist ein Ende eines Schwingarmes 152 festgemacht, während das andere Ende an dem entsprechenden Ende der Welle 153 befestigt ist. Auf der Welle 153 drehen sich sechs Einfärbwalzen 154, von denen jede von der nächstbenachbarten Einfärbwalze durch ein Distanzstück 155 getrennt ist, das drehbar auf der Welle 153 angeordnet ist. Die bogenartigen Führungen 150 legen sich gegen die Distanzstücke 155, in dem Maße, wie sie sich mit ihrem betreffenden Hebel 146 bis 146s bewegen, und stoßen so die Welle 153 und die Einfärbwalze nach außen gegen die Wirkung einer Feder 156, deren eines Ende an dem Arm oder Annen 152 befestigt ist, während das andere Ende an den entsprechenden Stützen 151 festgemacht ist.
Es soll nun gezeigt werden, wie der Gleitann 96 (Fig. 6 und 10) in Betrieb gesetzt wird, nachdem die Schlußstempelung des Lotterieloses erfolgt ist, damit der Halter 85, *10 in dem das Lotterielos sich befindet, entfernt und das darunterliegende Lotterielos durch* das Fenster 157 im Gehäuse 21 sichtbar gemacht wenden kann. Die übliche Lage des Winkelhebels 105 ist gestrichelt in Fig. 10 dargestellt. Es wurde schon auseinandergesetzt, wie die Welle 110 sich um einen Bogenwinkel von 6o° jedesmal bei jeder Bedienung des Hebels 23 dreht. Die Drehung der Kurve 109 (Fig. 10) mit der Welle 110 in der Richtung des Pfeiles drückt allmählich die Antifriktionsrolle 108 nach außen.
Während dies geschieht, wird der Winkelhebel 105 aus der gestrichelten Lage in die ausgezogene Lage der Fig. 10 bewegt. Die Bewegung des Winkelhebels veranlaßt eine Bewegung der Gleitstange 96 nach vorn quer über die Fläche des ausgestellten Lotterieloses 84 in eine Stellung, wo der Haken 98 in Eingriff mit der Kante des Lotterieloshalters 85 kommt. Die Endstrecke bei der Bewegung des Handgriffs 23 (nachdem der sechste Stempel auf der Fläche des Lotterieloses aufgedruckt worden ist) bringt die Kurve in eine Lage, in der die Feder 111 frei ist, um den Winkelhebel 105 und die mit ihm verbundenen Teile in die normale Lage zurückzubewegen. Dabei gleiten der Halter 85 und das Los 84 in dem Halter in eine Lage, in der sie in den Vorratsbehälter 95 fallen. Der von der Feder 92 bewegte Hebel 88 drückt die Lotterieloshalterschicht mit den Losen nach oben, .wodurch das oberste Lotterielos mit seinem Halter in die durch Fenster 157 sichtbare Lage gebracht wind.
Das andere Ende, des Tauchkolbens 87 kann mit einer Scheibe versehen sein, auf welcher aufgedruckt sein kann: »Vorrichtung frei«, so· daß, wenn das letzte Lotterielos herausgezogen worden' ist, 'diese Worte durch das Fenster 147 sichtbar werden, um etwaigen künftigen Käufern anzuzeigen, daß die Vorrichtung nicht mehr in Betrieb ist.
Zur Kontrolle schreibt jader Käufer vori Losanteilen seinen Namen und' seine Adresse auf den Teil eines Papierstreifens 158, der durch die Schreiböffnung 32 freigegeben wird. Um das Schreibtischchen 159 zu stützen, ist ein U-förmiger Rahmen 160 vorgesehen, von dem das Schreibtischchen 159 ein Saitenstück bildet. Der Rahmen 160 ist an der Scheidewandplatte 38° (Fig. 4) fest angeordnet. Ein Paar paralleler. Führungen 161 ist an dem Schreibtischchen 159 befestigt, um Führungen für das Papier zu bilden, wenn es über den Tisch bewegt wird. Die Papierrolle 158 läuft auf einer entfernbaren Welle 162, die von dem Gestell 160 getragen wird. Das Papier geht von der Rolle 158 über das Tischchen 159, .sodann über -eine Rolle 163, und es fällt darauf auf so den-Boden des Behälters 21. Die Rolle 163 ist auf einer Welle 164 aufgekeilt, die sich in dem Rahmen 160 dreht. Die Welle 164 ist an einem Ende mit einem Sperrklinkenr-ad 165 " versehen. Ihr wird durch einen Winkelhebel 166, der auf der Hauptweile 36 aufsitzt, eine unterbrochene Bewegung mitgeteilt, wenn der Bedienungshebel von der Hand bewegt wird. Ein Ende einer Verbindungsstange 167 ist bei 168 drehbar mit einem Winkelhebel 166 verbunden, dessen anderes Ende drehbar bei 169 mit einem Ende eines Armes 170 verbunden ist. Das andere Ende des Armes 170. ist drehbar auf der Welle 164 (Fig. 6 und 7) vorgesehen. Eine Sperrklinke 171 ist drehbar mit dem Arm 170 verbunden und greift in die Zähne des Sperrklinkenrades 165 ein. Um das Papier zu greifen und es von der Rolle 158 abzuziehen, ist eine Druckrolle 172 drehbar zwischen einem Paar Armen 173 angebracht, die ihrerseits drehbar bei 174 an dem Gestell 160 angeordnet "sind. Die Arme 173 sind ferner durch eine Stange 175 miteinander verbunden. Die Druckrolle 172 läßt sich gegen 'die Rolle 163 legen. Sie steht unter dem Einfluß von Federn 176, deren eines Ende an dem betreffenden Arm 173 angebracht ist, während das andere an dem Gestell 160 befestigt ist.
Es soll nun beschrieben werden, wie die Deckplatte 30 während der Ausgabe jeder Anteilkarte zurückbewegt wird.
Ein Ende eines Hebels 177 (Fig. 1) ist auf der Hauptwelle 36 festgekeilt, das andere Ende ist mit einer Antifriktionsrolle 178 versehen, deren Achse parallel zu dem Hebel 177 verläuft. Wenn die Welle 36 teilweise durch den Bedienungshebel 23 gedreht wird, so bewegt sich der Hebel 177 in einem Bogen, dabei legt sich die Antifriktionsrolle 178 auf go eine Kurvenfläche 179, die auf einer Stütze 180 ausgebildet ist, welche an der Unterseite der Deckplatte 30 (Fig. 3) befestigt ist. Dadurch wird die Deckplatte gegen die Wirkung der Feder 33 in eine Lage geschoben, in der die öffnung 32 vollständig geschlossen und die Sperrvorrichtung 29 in eine Lage bewegt ist, wo sie ihrerseits in Eingriff mit der Sperrvorrichtung 28ß steht und dadurch in dieser Lage gehalten wird.
Auf den Anteilscheinen in dem Vorratsbehälter 62 liegt ein loses Gewicht 181, das sich in dem Maße senkt, wie die Anteilscheine entfernt werden. Wenn der letzte Anteilschein aus dem Vorratsbehälter herausgeführt ist, kommt das Gewicht 18 in die Lage des Anteilscheines in den Schieber 72 und verhindert so jade weitere Bewegung des Schiebers und der mit ihm. verbundenen Teile.

Claims (7)

  1. Patentansprüche·
    i. Selbstverkäufer für Anteilkarten oder -scheine von Lotterielosen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausstellungseinrichtung für 'die Lose, deren Anteilkarten verkauft werden sollen, derart mit einer Vorrichtung zum Ausgeben von Anteilkarten verbunden ist, daß das jeweilig ausgestellte Los nach Verkauf der zu ihm gehörenden Anteilkarte in
    eine verdeckte Lage geführt und durch ein anderes Los ersetzt wird.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung (Walze 128), welche die Anzahl der Anteilkarten, die für das ausgestellte Lotterielos ausgegeben worden sind, in der Weise anzeigt, daß jedesmal die Ordnungszahl der nächsten auszugebenden Anteilkarte sichtbar wird.
  3. 3. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedesmal, wenn die zum ausgestellten Los gehörenden Anteilkarten ausverkauft sind, eine Druckvorrichtung in Tätigkeit tritt, welche auf das ausgestellte Los das Wort »verkauft« oder irgendeinen anderen Hinweis druckt.
  4. 4. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedesmal nach Ausgabe einer Anteilkarte eine Schaltvorrichtung (161 bis 171) ein Papierband (160) zwischen einem Schreibtisch (159) und einer im Gehäuse (21) vorgesehenen Schreiböffnung (32) weiter schaltet,, welche durch eine entfernbare Druckplatte (30) freigegeben und bedeckt wird.
  5. 5. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eindrücken der Münze durch eine Sperrvorrichtung (28) eine zweite Sperrvorrichtung (29) an der Deckplatte (30) freigegeben wird, worauf die Platte (30) mittels einer Feder zurückgezogen und die Schreiböffnung (32) so lange frei wird, bis eine Rückbewegungsvorrichtung die Platte (30) in die Ausgangslage bringt.
  6. 6. Selbstverkäufer nach Anspruch i, bei dem die Lose in einem Vorratsbehälter von unten nach- oben geschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lose in Haltern (85) so übereinandergeschichtet sind, daß das jeweilig oberste Los durch ein Fenster (157) im Gehäuse sichtbar ist.
  7. 7. Selbstverkäufer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilig sichtbare oberste Los, nachdem die zu ihm gehörenden Anteilscheine sämtlich verkauft sind, aus dem Vorratsbehälter (86) in einen hinter diesem liegenden zweiten Behälter (95) geführt wird durch einen mit Haken (98) ausgestatteten Schieber (96).
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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