DE3402964A1 - Vorrichtung zum streichen oder beschichten von papierbahnen o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum streichen oder beschichten von papierbahnen o.dgl.

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DE3402964A1 DE19843402964 DE3402964A DE3402964A1 DE 3402964 A1 DE3402964 A1 DE 3402964A1 DE 19843402964 DE19843402964 DE 19843402964 DE 3402964 A DE3402964 A DE 3402964A DE 3402964 A1 DE3402964 A1 DE 3402964A1
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Description

  • Vorrichtung zum Streichen oder Beschichten von Papierbahnen oder dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Streichen oder Beschichten von Papierbahnen oder dgl., mit einem Rakelkopf, der aus einem weichelastischen Pufferkörper und einem an dessen Vorderseite drehbar gelagerten Rollrakelstab besteht, wobei der Pufferkörper rückwärtig, verstellbar über eine Justiereinrichtung, an einem Rakelbalken oder dgl.
  • anliegt und der Rakelkopf auf der Seite des Bahnabzugs durch eine starre Führungsleiste des Rakelbalkens gehalten ist.
  • Rakeleinrichtungen mit einem Rollrakelstab werden bei der Herstellung von gestrichenem oder beschichtetem Papier zum Abstreifen der im Uberschuß aufgetragenen Streichmasse eingesetzt. Um einen besonders gleichmäßigen, streifenfreien Strich zu erreichen, wird angestrebt, den Rollrakelstab auf seiner gesamten Länge, die im allgemeinen mehrere Meter beträgt, mit gleichmäßiger Kraft an die Bähn anzudrücken, wobei die Berührungslinie des Rakelstabes mit der Bahn genau quer zur Bewegungsrichtung der Bahn und exakt geradlinig sein soll. Bei dem Einsatz einer Gegenwalze soll der Rollrakelstab sich außerdem Unregelmäßigkeiten in der Walzenoberfläche elastisch anschmiegen können.
  • Durch die DE-PS 21 50 906 und die DE-PS 21 50 907 sind Rakeleinrichtungen bekannt, bei denen der Rakelstab in einem kautschukelastischen Pufferkörper gelagertist, welcher seinerseits durch eine elastische Halterung, z. B.
  • ein Federblatt, an die Bahn angedrückt wird. Bei dieser Ausgestaltung können zwar Unebenheiten auf der Gegenwalze durch ein elastisches Ausweichen des Rakelstabes relativ gut ausgeglichen werden; doch können dabei Verformungen des weichelastischen Pufferkörpers und damit des biegsamen Rakelstabes auftreten, die zu einer gekrümmten und nicht exakt quer zur Bewegungsrichtung der Bahn gerichteten Berührungslinie zwischen Rakelstab und Bahn führen können, was eine Streifenbildung auf der Papierbahn zur Folge hat.
  • Durch die DE-PS 20 07 067 ist weiterhin eine Rakeleinrichtung bekannt, bei der ein kautschukelastischer Pufferkörper für den Rollrakelstab zwischen zwei starren, sich über die gesamte Bahnbreite erstreckenden Führungsleisten eingefaßt ist. Bei dieser Ausführung ist eine genau geradlinige, quer zur Bahnbewegung gerichtete Berührungslinie zwischen Rakelstab und Bahn gewährleistet. Nachteilig ist jedoch, daß sich der Pufferkörper wegen seiner starren Einfassung nur geringfügig verformen kann, so daß der Rakelstab Unebenheiten der Gegenwalze nicht in hinreichendem Maße ausweichen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Streichen oder Beschichten von Papierbahnen oder dgl. zu schaffen, mit der ein gleichbleibender, streifenfreier Strich erzielt wird, d. h.
  • bei der die Druckkräfte zwischen Bahn und Rollrakelstab über der gesamten Bahnbreite konstant sind, der Rollrakelstab bei Unebenheiten der Gegenwalze in hinreichendem Maße elastisch ausweichen kann und die Berührungslinie zwischen Rollrakelstab und Bahn jederzeit exakt geradlinig und quer zur Bahnbewegung gerichtet ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rakelkopf in einer nach vorne und zur Bahnzuführungsseite hin offenen Eck-Nut des Rakelbalkens angeordnet ist und daß der Pufferkörper auf der Bahnzuführungsseite eine freie Seitenfläche aufweist, vor der ein freier Verdrängungsraum für den Pufferkörper vorgesehen ist. Bei dieser Ausgestaltung wird der Rakelkopf durch die im Betrieb auftretenden Bewegungs- und Anpreßkräfte in die Eck-Nut des Rakelbalkens in einer Weise hineingedrückt, daß eine einwandfreie Führung des Rakelkopfes quer zur Bahn gegeben ist. D. h.
  • die Bewegungslinie zwischen Rollrakelstab und Bahn ist jederzeit geradlinig und quer zur Bewegungsrichtung der Bahn gerichtet. Da der Pufferkörper auf der Bahnzuführungsseite eine freie Seitenfläche aufweist, vor der ein freier Raum zur Aufnahme von verdrängtem Material des Pufferkörpers vorgesehen ist, kann sich der Pufferkörper trotz seiner Führung in der Eck-Nut nahezu unbehindert elastisch verformen0 Infolgedessen kann der Rakelstab bei Unebenheiten der Gegenwalze auf einer größeren Breite oder auch punktuell in hinreichendem Maße elastisch ausweichen, so daß es nicht zu einer Streifenbildung kommt. Insgesamt sorgt also der spezielle unsymmetrische Aufbau der Lagerung des Rakelkopfes für eine in jeder Hinsicht optimale Funktion der Rakeleinrichtung.
  • I)a bei der Ausgestaltung nach der Erfindung der Rakelkopf in sich elastisch ist, aber gleichzeitig an dem starren Rakelbalken anliegt, ist es in einfacher Weise möglich, eine Justiereinrichtung zu installieren, die Konturfehler der Gegenwalze über der gesamten Bahnbreite ausgleicht und für gleichmäßige Andruckkräfte sorgt.
  • Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann der Puffer auf voller Breite an der Bahnabzugseite durch die starre Führungsleiste gehalten sein. Bei dieser Ausführungsform kann der aus Pufferkörper und Rollrakelstab bestehende Rakelkopf in bequemer Weise als eine Einheit montiert und in die Eck-Nut des Rakelbalkens eingelegt werden.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung kann der Rollrakelstab an der Bahnabzugsseite unmittelbar durch die starre Führungsleiste gehalten sein und kann zwischen der Führungsleiste und dem Pufferkörper ein zweiter freier Verdrängungsraum für den Pufferkörper vorgesehen sein.
  • Durch die unmittelbare Anlage der starren Führungsleiste am Rollrakelstab erhält letzterer eine extrem genaue, geradlinige Führung. Der zusätzliche freie Verdrängungsraum erhöht gleichzeitig die Verformungsmöglichkeiten des Pufferkörpers, so daß dieser bei Unebenheiten der Gegenwalze besonders leicht ausweichen kann.
  • Der Erfindung zufolge können im Rakelbalken als Justiereinrichtung mehrere, etwa senkrecht zur Bahnebene orientierte Spindeln in gleichen Abständen voneinander angeordnet sein.
  • Bei dieser Ausgestaltung wird das Problem eines Ausgleichs von Konturfehlern der Gegenwalze über der Bahnbreite mit einem geringen Fertigungs- und Montageaufwand gelöst. Der Einbau von Spindeln erlaubt dabei sowohl eine manuelle als auch eine automatische Anpassung an die Gegenwalzenkontur.
  • Der Erfindung zufolge kann zwischen den Spindelköpfen und der Rückseite des Pufferkörpers eine Druckverteilerleiste angeordnet sein. Die Druckverteilerleiste verteilt die punktuell durch die Spindelköpfe aufgebrachten Kräfte in Längsrichtung des Rakelkopfes, wodurch eine gleichmäßige, sprungfreie Verformung des Pufferkörpers erreicht wird.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann die Führungsleiste eine abgekröpfte Vorderkante aufweisen, welche den Pufferkörper an seiner Vorderseite teilweise umgreift, und kann der Pufferkörper auf der Bahnzuführungsseite im Bereich des uebergangs von freier Seitenfläche zur Rückseite durch.eine schmale Stützkante gehalten sein, deren Berührungsfläche mit dem Pufferkörper etwa senkrecht zur Bahnebene liegt. Durch die abgekröpfte Vorderkante und die Stützkante wird der Pufferkörper auch ohne die Bewegungskräfte der Bahn jederzeit sicher gehalten, was insbesondere für die Montage und Stillstandszeiten von Bedeutung ist. Da die Berührungsfläche zwischen Stützkante und Pufferkörper etwa senkrecht zur Bahnebene liegt, kann der Pufferkörper bei der Montage in bequemer Weise an dem Rakelbalken eingerastet werden. Dieæ Ausrichtung der Berührungsfläche sorgt außerdem dafür, daß trotz der sicheren Halterung des Rakelkopfes die Funktion der Justiereinrichtung nicht behindert ist. Die abgekröpfte Vorderkante und die Stützkante können so schmal ausgebildet sein, daß der freie Verdrängungsraum für den Pufferkörper nur in vernachlässigbarer Weise verringert ist.
  • Der Erfindung zufolge kann die Rückseite des Pufferkörpers weiterhin durch eine dünne Federstahlklinge abgedeckt sein. Die Federstahlklinge sorgt für eine noch gleichmäßigere und breitere Verteilung der Spindelkräfte, wobei insbesondere eine vollkommen glatte, wellenfreie Anlage der Rückseite des Pufferkörpers erzielt wird.
  • Der Erfindung zufolge kann die Druckverteilerleiste auf dem Randbereich der Federstahlklinge aufliegen, welcher der Stützkante benachbart ist. Bei dieser Ausgestaltung kommt es bei einem Verstellen der Justiereinrichtung zu einer Schwenkbewegung des Pufferkörpers, da dieser auf der einen Seite durch die abgekröpfte Vorderkante der Führungsleiste gehalten und im Bereich der Stützkante frei verschiebbar ist. Die Anordnung der Druckverteilerleiste auf dem Randbereich der Federstahlklinge, welcher der Stützkante benachbart ist, ist dieser Schwenkbewegung im Hinblick auf die auftretenden Kräfte und Verformung in besonderer Weise angepaßt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können der Pufferkörper auf seiner Rückseite und die Druckverteilerleiste an ihrer Vorderseite jeweils einander zugeordnete, formschlüssig ineinandergreifende Profile aufweisen. Diese Ausführungsform bietet sich insbesondere für den Fall eines Pufferkörpers mit einem zweiten freien Verdrängungsraum an, da hier die einander zugeordneten, formschlüssig ineinandergreifenden Profile für eine einfache Montage und einen ständigen Halt des Rakelkopfes sorgen.
  • Gemäß einer speziellen weiteren Aufgabe der Erfindung sollen eine Einsparung an Trocknungsenergie und eine Erhöhung der Bahngeschwindigkeit ermöglicht werden. Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß der Rakeleinrichtung in an sich bekannter Weise eine Auftragswalze an der Bahn vorgelagert ist, daß diese Auftragswalze einen Radius aufweist, welcher etwa dem Swei- bis Dreifachen der Breite des Pufferkörpers entspricht, und daß die Auftragswalze in unmittelbarer Nähe der Rakeleinrichtung angeordnet ist. Der ungewöhnlich kleine Radius der Auftragswalze ermöglicht es, die Auftragswalze so nahe an der Rakeleinrichtung anzuordnen, daß der Bahnweg zwischen dem Auftragen und dem Abstreifen des Uberschusses der Streichmasse extrem kurz, d. h. weniger als 10 Zentimeter, betragen kann. Infolgedessen kann die in der Streichmasse enthaltende Feuchtigkeit nur in geringem Maße in die Papierbahn oder dgl. eindringen, so daß bei dem anschließenden Trocknungsvorgang erhebliche Energiemengen eingespart werden können. Darüber hinaus wird durch den vergleichsweise geringen Feuchtigkeitsgehalt die Zugfestigkeit der Bahn nur wenig herabgesetzt, so daß zum einen dünnere Papierbahnen verarbeitet werden können und zum anderen die Bahngeschwindigkeit erhöht werden kann. Diese Anordnung der Auftragswalze ist zwar besonders vorteilhaft in Verbindung mit dem unsymmetrisch gelagerten Rakelkopf nach der Erfindung, der auch bei sehr hohen Bahngeschwindigkeiten eine gleichmäßige Streichqualität garantiert. Da diese Anordnung der Auftragswalze jedoch auch bei anderen Rakeleinrichtungen für Papierbahnen oder dgl. mit Nutzen anwendbar ist, wird hierfür selbständiger Schutz beansprucht.
  • Der Erfindung zufolge kann zwischen der Auftragswalze und der Rakeleinrichtung lediglich ein schmaler Spalt verbleiben und kann die von der Rakeleinrichtung gebildete Spaltfläche etwa senkrecht zur Bahn orientiert sein. Bei dieser Anordnung kann der Spalt zwischen Auftragswalze und Rakeleinrichtung zur genauen, gleichmäßigen Streichmittelverteilung genutzt werden.
  • Nach einer möglichen Ausführungsform der Erfindung kann die Drehrichtung der Auftragswalze gleichsinnig zur Bahnorientierung sein und kann die Seitenfläche der Rakeleinrichtung zwischen Rakelstab und Spaltfläche einen gleichmäßigen, kantenfreien Verlauf haben. Bei dieser Drehrichtung der Auftragswalze kann die überschüssige Streichmasse, welche sich vor der Rakeleinrichtung sammelt und an deren glatter Kontur abläuft, von der Auftragswalze unmittelbar zurück in den Streichmassenbehälter gefördert werden, so daß vor der Rakeleinrichtung keine Streichmassenstaus und damit keine Streifenbildungen auftreten können.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann die Drehrichtung der Auftragswalze gegensinnig zur Bewegungsrichtung der Bahn orientiert sein. In diesem Falle dient der Spalt zwischen Auftragswalze und Rakeleinrichtung zu einer Vordosierung der Streichmasse, so daß nur noch geringe Streichmassenüberschüsse auf die Bahn gelangen und eine besonders gleichmäßige Streichqualität erzielt wird. Die gegensinnige Bewegungsrichtung von Auftragswalze und Bahn verhindert weiterhin, daß im Auftragsspalt Luftblasen in der aufgetragenen Schicht entstehen können.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in der zeigen Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung und Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Rakeleinrichtung 1, welche zum Abstreifen von im Uberschuß auf einer Bahn 2 auf getragenen Streichmasse dient. Die Rakeleinrichtung 1 weist einen Rakelkopf 3 auf, welcher aus einem weichelastischen Pufferkörper 4 und einem an dessen Vorderseite drehbar gelagerten Rollrakelstab 5 besteht. Der Rakelkopf 3 wird von einem starren Rakelbalken 6 gehalten, welcher sich über die gesamte Breite der Bahn 2, welche z. B.
  • SMerüer betragen kann, erstreckt. Der Pufferkörper 4 liegt an der Bahnabzugsseite auf voller Breite an einer starren Führungsleiste 7 des Rakelbalkens 6 an, welcher für eine geradlinige, quer zur Bahnbewegung gerichtete Führung des Rollrakelstabes 5 sorgt. Der Pufferkörper 4 stützt sich rückwärtig über eine Justiereinrichtung 8 an dem Grundkörper 9 des Rakelbalkens 6 ab, so daß er insgesamt in einer nach vorne und zur Bahnzuführungsseite hin offenen, von der Führungsleiste 7 und dem Grundkörper 9 gebildeten Eck-Nut 10 des Rakelbalkens 6 gelagert ist. Der Rakelkopf 3 wird während des Betriebs durch Bewegungskräfte in die Eck-Nut 10 hineingedrückt und in dieser gehalten. Zur Halterung im Stillstand ist eine zusätzliche Stützkante 11 am unteren Rand des Grundkörpers 9, sowie eine abgekröpfte Vorderkante 12 an der Führungsleiste 7 vorgesehen.
  • Auf der Bahnzuführungsseite weist der Pufferkörper 4 eine freie Seitenfläche 13 auf, vor der ein freier Verdrängungsraum V liegt, so daß sich der Pufferkörper 4 nahezu unbehindert verformen kann. Dieses ist besonders von Vorteil, wenn die Bahn nicht frei geführt ist, sondern wie meist üblich, auf einer Gegenwalze 14 aufliegt. Bei Unebenheiten auf der Umfangsfläche der Gegenwalze 14 kann nunmehr der Rollrakelstab 5 aufgrund der Verformung des Pufferkörpers 4 so stark elastisch ausweichen, daß es nicht zu einer Streifenbildung oder dgl. kommt.
  • Um Konturfehler über der Breite der Gegenwalze 14, z. B.
  • verstärkte Abnutzung im mittleren Bereich, ausgleichen zu können, besteht die Justiereinrichtung 8 aus mehreren, etwa senkrecht zur Bahnebene orientierten Spindeln 15, welche in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind und unabhängig voneinander eingestellt werden können. Die Druckkräfte an den Spindelköpfen werden über eine Druckverteilerleiste 16 und eine Federstahlklinge 17 gleichmäßig an den Pufferkörper 4 verteilt.
  • Wird eine der Spindeln 15 zugestellt, so kommt es in dem entsprechenden Längsbereich zu einer Schwenkbewegung des Pufferkörpers 4 um seinen oberen, eingefaßten Teil. Denn auf der Bahnzuführungsseite kann sich der Pufferkörper frei auf die Bahn 2 zubewegen, da die Beruhrungsfläche der Stützkante 11 mit dem Pufferkörper 4 etwa senkrecht zur Bahnebene liegt. Gleichzeitig wird aber der Pufferkörper 4 auf der Bahnabzugsseite durch die abgekröpfte Vorderkante 12 der Führungsleiste 7 zusammen mit der Federstahlklinge 17 am Rakelbalken 6 gehalten. Die Verstellung des Rakelkopfes 3 durch die Justiereinrichtung 8 wird dadurch erleichtert, daß die Druckverteilerleiste 16 unterhalb des Rollrakelstabes 5 liegt und an dem Randbereich der Federstahlklinge 17 angreift, welcher der Stützkante 11 benachbart ist, Bei dem Beispiel nach Fig. 1 ist der Rakeleinrichtung 1 an der Bahn 2 eine Auftragswalze 18 vorgelagert; die einen Radius von etwa der zwei- bis dreifachen Breite des Pufferkörpers 4 aufweist. Die Auftragswalze 18 ist dabei so dicht an der Rakeleinrichtung 1 angeordnet, daß zwischen diesen lediglich ein schmaler Spalt 19 verbleibt, wobei die von der Rakeleinrichtung 1 gebildete Seitenfläche 20 des Spaltes 19 etwa senkrecht zur Bahn 2 orientiert ist.
  • Die Drehrichtung der Auftragswalze 18 ist gleichsinnig zur Bahnbewegung gerichtet, so daß sie beim Passieren eines Vorratsbehälters 21 Streichmasse mitnimmt und diese im Bereich eines Auftragspaltes 22 auf derBahn 2 im Uberschuß aufträgt. Die Rakeleinrichtung 1 egalisiert die Streichmasse und nimmt die überschüssige Beschichtung von der Bahn 2 ab. Da die Seitenfläche 13 der Rakeleinrichtung 1 zwischen Rollrakelstab 5 und der Spaltfläche 20 einen gleichmäßigen, kantenfreien Verlauf hat, kann hier die überschüssige Streichmasse ungehindert abfließen und wird im Bereich des Spaltes 19 von der Auftragswalze 18 mitgenommen und wieder zurück in den Vorratsbehälter 21 gefördert.
  • Eventuell in der Streichmasse eingeschlossene Luft wird ebenfalls durch den Spalt 19 abgeführt. Die Drehrichtung der Auftragswalze 18 kann, wie im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 näher erläutert wird, auch gegenläufig zur Bahnbewegung sein.
  • Die Rakeleinrichtung 23 nach Fig. 2 weist einen Rakelbalken 24 mit einem Grundkörper 25 und einer Führungsleiste 26 auf, die wiederum eine nach vorne und zur Bahnzuführungsseite hin offene Eck-Nut 27 als Lagerung für den Rakelkopf 28 bilden.
  • In dem Beispiel nach Fig. 2 liegt allerdings die starre Führungsleiste 26 direkt an dem Rollrakelstab 29 an, weshalb die Führungsleiste 26 vorteilhafterweise mit einer abnehmbaren, zusätzlichen Verschleißleiste 30 ausgestattet ist.
  • Der Rollrakelstab 29 ist wiederum in einem weichelastischen Pufferkörper 31 gelagert, welcher eine freie Seitenfläche 32 auf der Bahnzuführungsseite aufweist, vor der ein freier Verdrängungsraum V vorgesehen ist. Zwischen der Führungsleiste 26 und dem Pufferkörper 31 befindet sich ein zweiter freier Verdrängungsraum 33, so daß der Pufferkörper 31 insgesamt eine besonders.hohe Verformbarkeit aufweist.
  • Die Justiereinrichtung 34 wird wiederum durch Spindeln 35 mit einer vorgelagerten Druckverteilerleiste 36 gebildet.
  • Zur Vereinfachung seiner Montage und Halterung weist der Pufferkörper 31 auf seiner Rückseite ein Hakenprofil 37 auf, welches formschlüssig in ein Gegenprofil 38 der Druckverteilerleiste 36 eingreift. Eine weitere Montagehilfe ergibt sich aus der Abnehmbarkeit der Führungsleiste 26 vom Grundkörper 25 des Rakelbalkens 24.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 läuft die Auftragswalze 18, die ebenfalls in unmittelbarer Nähe der Rakeleinrichtung 23 angeordnet ist, gegensinnig zur Bewegungsrichtung der Bahn 2, so daß die Streichmasse von dem Vorratsbehälter 21 zunächst in einem Spalt 39 zwischen Rakeleinrichtung 23 und Auftragswalze 18 vordosiert und egalisiert wird. Auch hier ist die von der Rakeleinrichtung 23 gebildete Spaltfläche 40 etwa senkrecht zur Bahn 2 orientiert. Infolgedessen wird im Auf tragsspalt 22 die Streichmasse bereits sehr gleichmäßig auf die Bahn 2 aufgetragen, wobei ein weiterer Vorteil darin besteht, daß bei der gegenläufigen Drehrichtung der Auftragswalze im Auftragsspalt 22 keine Lufteinschlüsse in der Streichschicht auftreten können.
  • Selbstverständlich ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 auch eine mitläufige Drehrichtung der Auftragswalze 18 möglich.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen ist die Distanz zwischen Auftragswalze 22 und Rollrakelstab 5 bzw. 28 sehr kurz, so daß die in der Streichmasse enthaltene Feuchtigkeit nur in geringfügigem Maße in die Bahn 2 eindringen kann.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist bei beiden Ausführungsformen wegen der einfachen und kostengünstigen, technisch aber sehr anspruchsvollen Lösung besonders für kleine und mittlere Maschinengrößen geeignet.
  • - Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Streichen oder Beschichten von Papierbahnen oder dgl., mit einem Rakelkopf, bestehend aus einem weichelastischen Pufferkörper und einem an dessen Vorderseite drehbar gelagerten Rollrakelstab, wobei der Pufferkörper rückwärtig, verstellbar über eine Justiereinrichtung, an einem Rakelbalken oder dgl. anliegt und der Rakelkopf auf der Seite des Bahnabzuges durch eine starre Führungsleiste des Rakelbalkens gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rakelkopf (3, 28) in einer nach vorne und zur Bahnzuführungsseite hin offenen Eck-Nut (10, 27) des Rakelbalkens (6, 24) angeordnet ist und daß der Pufferkörper (4, 31) auf der Bahnzuführungsseite eine freie Seitenfläche (13, 32) aufweist, vor der ein freier Verdrängungs~raum (V) für den Pufferkörper (4, 31) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferkörper (4) auf voller Breite an der Bahnabzugsseite durch die starre Führungsleiste (7) gehalten ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollrakelstab (29) an der Bahnabzugsseite unmittelbar durch die starre Führungsleiste (26) gehalten ist und daß zwischen der Führungsleiste (26) und dem Pufferkörper (31) ein zweiter freier Verdrängungsraum (33) für den Pufferkörper (31) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Rakelbalken (6, 24) als Justiereinrichtung (8, 34) mehrere, etwa senkrecht zur Bahnebene orientierte Spindeln (15, 35) in jeweils gleichen Abständen zueinander angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spindelköpfen und der Rückseite des Pufferkörpers (4, 31) eine Druckverteilerleiste (16, 36) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (7) eine abgekröpfte Vorderkante (12) aufweist, welche den Pufferkörper (4) an seiner Vorderseite teilweise umgreift, und daß der Pufferkörper (4) auf der Bahnzuführungsseite im Bereich des Ubergangs von freier Seitenfläche (13) zu Rückseite durch eine schmale Stützkante (11) gehalten ist, deren Berührungsfläche mit dem Pufferkörper (4) etwa senkrecht zur Bahnebene liegt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Pufferkörpers (4) durch eine dünne Federstahlklinge (17) abgedeckt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckverteilerleiste (16) auf dem Randbereich der Federstahlklinge (17) aufliegt, welcher der Stützkante (11) benachbart ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferkörper (31) auf seiner Rückseite und die Druckverteilerleiste (36) an ihrer Vorderseite jeweils einander zugeordnete, formschlüssig ineinandergreifende Profile (37, 38) aufweisen.
  10. 10. Vorrichtung zum Streichen oder Beschichten von Papierbahnen oder dgl., insbesondere nach Anspruch 1, mit einem Rakelkopf, bestehend aus einem weichelastischen Pufferkörper, einem an seiner Vorderseite drehbar gelagerten Rakelstab, wobei das Rakelbett rückwärtig, verstellbar über eine Justiereinrichtung, an einem Rakelbalken oder dgl. anliegt und der Rakelkopf auf der Seite des Bahnabzugs durch eine starre Führungsleiste des Rakelbalkens gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rakeleinrichtung (1, 23) in an sich bekannter Weise eine Auftragswalze (18) an der Bahn (2) vorgelagert ist, daß diese Auftragswalze (18) einen Radius aufweist, welcher etwa dem Zwei- bis Dreifachen der Breite des Pufferkörpers (4, 31) entspricht, und daß die Auftragswalze (18) in unmittelbarer Nähe der Rakeleinrichtung (1, 23) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Auftragswalze (18) und der Rakeleinrichtung (1, 23) lediglich ein schmaler Spalt (19, 39) verbleibt und daß die von der Rakeleinrichtung (1, 23) gebildete Spaltfläche (20, 40) etwa senkrecht zur Bahn (2) orientiert ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der Auftragswalze (18) gleichsinnig zur Bahnbewegung orientiert ist und daß die Seitenfläche (13) der Rakeleinrichtung (1) zwischen Rakelstab (5) und Spaltfläche (20) einen gleichmäßigen, kantenfreien Verlauf hat.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der Auftragswalze (18) gegensinnig zur Bewegungsrichtung der Bahn (2) orientiert ist,
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