DE2150907A1 - Vorrichtung zum streichen von bahnfoermigem gut - Google Patents
Vorrichtung zum streichen von bahnfoermigem gutInfo
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- D21H25/12—Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05C11/023—Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface
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- D21H5/0005—Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating
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- D21H5/0062—Regulating the amount or the distribution, e.g. smoothing, of essentially fluent material already applied to the paper; Recirculating excess coating material applied to paper
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Description
- Vorrichtung zum Streichen von bahnförmigen Gut Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Streichen von bahnförmigen Gut, insbesondere Papier oder Pappe, bestehend aus Rollrakelwalze und Rollrakelbett nach Patentanmeldung P 2007067.1, bei der das Rollrakelbett aus einem kauschukelastischen verschleißfesten Wewrkstoff besteht und die Rollrakelwalze um mehr als 180° umfasst.
- Der ältere Vorschlag der Stammanmeldung, das Rollrakelbett aus kautschukelastischem Material herzustellen, ergibt eine hohe Elastizität des Rollrakelbettes und führt damit zu einer wesentlichen Vergleichmäßigung des aufgetragenen Striches. Das Ergebnis ist dabei besonders gut, wenn das Rolrakelbett als solches an einer Blattfeder befestigt und gegeIl die Gegendruckwalze gedrückt wird. Das Federblatt sollte dabei aus möglichst dünnem Federstahl bestehen, um eine hohe Elastizität für eine eventuelle Pendelbewegung des Rollrakelbettes zu erreichen. Diese Forderung steht aber in Widerspruch zur praktischen Durchführbarkeit, die eine der Belastung standhaltende Stärke des Federblattes erfordert, um eine sichere Klemmung und Führung und genügend Stabilität über die erhebliche Ausdehnung einer Streichvorrichtung, die bei modernen Maschinen mehr als 5 Meter betragen kann, zu gewährleisten. Weitere Schwierigkeiten kann der Verbund zwischen dem Istomer und der Blattfeder bereiten, so daß einfaches Aufkleben des kautschukelastischen Werkstoffes im allgemeinen nicht genügt und zum Lösen des Rollrakelbettes vom Federstahl führt. Ein zusätzliches Verschrauben des Rollrakelbettes mit der Blattfeder erfordert ebenso wie das direkte Aufvulkanisieren des Bettes auf die Feder oder das Eingießen der Feder in das Rollrakelbett einen zusätzlichen Aufwand.
- aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher eine weitere Verbesserung der aus der Hauptanmeldung P 2007067.1 bekannten \Torrichtung.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Vorrichtung zum Streichen von bahnförmigem aut, insbesondere Papier oder Pappe, bestehend aus Rollrakelwalze und Rollrakelbett nach Patentanmeldung P 2007067.1, bei der das die Rollrakelwalze um mehr als 180° umfassende Rollrakelbett aus einem kautschukelastischen verschleißfesten werkstoff besteht, mit dem kennzeichnenden Merkmal, daß das Rollrakelbett mit einer Schürze zur federeden Befestigung ein integrales Teil aus kautschukelastischem Verkstoff bild.
- @ Durch, daß erfindungsgemäß das Rollrakelbett mit einer Schürze versehen ist, die bereits von der Herstellung her integraler Bestandteil des Rollrakelbettes und damit ein fest an diesem angeformtes Teil ist, entfällt zunächst die sonst erforderliche efestijir1g zwischen Schürze und Rollrakelbett. Damit wird erhebliche Mehrarbeit eingespart und Matereialaufwand verringert. Der wesentliche Vorteil besteht aber darin, daß durch diese Ausgestaltung auch die Schürze, also das das Rollrakelbet-t tragende eil, aus einen wesentlich elastischerem Material besteht und damit die gesamte Rollrakellagerung in sich elastischer wird, sich damit der Gegendruckwalze besser anpassen kann und so die Voraussetzungen für einen wesentlich gleichmäßigeren Strich schafft.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bestehen Rollrakelbett und Schürze aus einem Polyurethan-Elastomer-Gußteil. Solche Polyurethan-Elastomere stellen die Reaktionsprodukte aus hydroxylgruppenhaltigen Polyestern mit Diisocyanaten dar und sind unter dem Handelsnamen Vulkollan bekannt Sie zeichnen sich durch hohe Verschleißfestigkeit aus, verfügen über eine ausgezeichnete Elastizität und lassen sich relativ gut gießen Es ist dadurch möglich, recht komplizierte Profile herzustellen, ohne daß eine mechanische Nachbearbeitung erfolgen muß. Daß ist unso mehr der fall, wenn man als Gießform eine stranggepreßte Form gemäß Patentanmeldung P 2132896.1 einsetzt, da durch daß Strangpressen der Form Stoßstellen im Gußstück vermieden werden.
- Polyurethan-Elastomere weisen insbesondere im nassen Zustand eine nur geringe Reibung und einen hohen Verschleißwiderstand auf. In Verbidnung mit dem ebenfalls ausgezeichneten Dämpfungsverhalten des materials ergibt sich für die Kombination von Schürze und Rollrakolbett als einteiliges Polyurethan-Elastomer-Gußteil praktisch ein Idealwert für alle Anforderungen, die an einen Rollrakel gestellt werden.
- Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Schürze befestigungsseitig mit einem Wulst versehen. Die Anordnung des Wulstes an der Befestigungsseite der Schürze ergibt eine Kraftschlüssige Verbisnung zwischen Schürze und Spannvorrichtung. Der Wulst der Schrüze wird dabei von einer Nut in der Spannvorrichtung aufegnommen, wodurch der Spannvorgan wesentlich vereinfacht wird, da ein genaues Einstallen des Rollrakelbettes auf eine bestimmte Höhe durch die Nut in Verbindung mit der Wulst der Schürze automatisch beim Einlegen der Schürze in die Spannvorrichtung erfolgt.
- Diese Ausführiungsform hat weiter den Vorteil, daß sich Schürze und Rollrekel bei den erheblichen kräften, die beim Egalisiervorgang- insbesondere beim Anharen- auftreten, nicht aus der halterung losreißen oder in dieser verziehen.
- Eine sehr vorteilafte Ausgestaltung der Erfidnung ist dadurch gekennzeichnet, daß sich vor Rollrakelbett bzw. der Schürze eine Zunge zumindest üben den Bereich des Eintritts der Schürze in die Klemmbelementen der Befestigungsvorrichtung erstrecht. Diese Zunge ist dabei auf der gleichen Seite wie das Rollrakelbett angeordnet und leitet von der Rollrakelwalze abgestreifte Streichmasse von der Befestigungsvorrichtung ab, so daß diese nicht mit der Streichmasse in Berührung kommt. Sie der Reinigung der Streichanlage ist es daher nicht erforderlich, die Befestigungvorrichtung von Streichmasse zu säubern, sondern es muß lediglich das elastische iunststoffteil, also Rollrakelbett, Schürze und Zunge, abgespült werden, was nach Lösen der Klemmbacken der Befestigungsvorrichtung schnell und bequem außerhalb der Streichmaschine erfolgen karl.
- Evtl. aufgetrocknete Streichmasse läßt sich von elastischen Materialien auch wesentlich einfacher entfernen, da die beim Biegen abspringt, außerdem gegenüber dem Kunststoff eine wesentlich geringere haftung als gegenüber den Metallen der Befestigungsvorrichtung aufweist.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
- Das Rollrokelbett (1) bildet mit der Schürze (2) ein integrales Teil, das durch Gießen einer Polyurethan-Elastomer-Schmelze in eine stranggepreßte Form gefertigt wurde. Die Schmelze besteht dabei aus einer Kombination von Äthylenglykol-Adipinsäure-Polyester mit Naphthalin-1,5-diisocyanat, bei der als Vernetzer ein mehrwertiger Alkohol benutzt wurde. Diese Schmelze erstarrt zu einem hochwertigen kautschukelastischen Kunststoff, der unter der Handelsbezeichnung Vulkollan bekannt ist. Das erhaltene Gußstüci vereinigt das Rollrakelbett (1) mit der Schürze (2), wobei die Schürze (2) an der der Rollrakeltralze (4) abgewandten oe..te des Rollrakelbettes (1) als Verlängerung der Querrichtung E.usgeitaltet ist. Die schürze (2) ist mit; dem Wulst (3) versehen, der in der Klemmbacke (5) ruht und durch die Klemmbacke (0-) gehalten wird. Vom Übergang der Schürze (2) zum Rollrakelbett (1) aus erstreckt sich eine Zunge (9) über die Spannbacke (5) und verhindert den Zutritt abgerakelter otreichmasse in die Spannvorrichtung, die aus den Spannbachken (5 und 6) gebildet wird.
- Die Rollrakelwalze (4) wird um mehr als 1800 v.on dem Rollralçelbett (1) umschlossen, das durch die Nuten (7 und 8) in drei Aufl£-gerflächen unterteilt ist. Die Summe der auflagerflächen macht dabei ca. ein Drittel der Zylinderfläche der Rollrakelwalze (4) aus. . Die Nuten (7 und F) dienen zur Zufuhr vo Wasser, um eventuelle beim Abstreichvorgang eingedrungene Farbpartikel bzw. Pigmente von der Rollrakelwalze (4) abzuspülen und damit ihr Festsetzen im Rollrakelbett (1), insbesondere der Lippenpartie, zu verhindern.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Streichen von bahnförmigem Gut, insbesondere Papier
oder Pappe, bestehend aus Rollrakelwalze und Rollrakelbett nach Patentanmeldung
P 2007067.1, bei der das die Rollrakelwalze um mehr als 180° umfassende Rollrakelbett
aus einem kautschukelastischen verschleißfesten Werkstoff besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rollrakelbett (1) mit eimer Schürze (2) zur federnden Befestigung ein integrales
teil aus kautschukelastischen Werl.stoSf bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze
(2) und das Rollrakel . ') ein Polyurethan-Elastomer-Gußteil ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyurethan-Elastomer-Gußteil
in einer stranggepreßten Form aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen hergestellt
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schürze (2) befestigungsseitig mit einem Wulst (3) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich vom Rollrakelbett (i) bzw, der Schürze (2) eine Zunge (9) zumindest über
den Bereich des Eintritts der Schürze (2) in die Klemmbacken (5 und 6) der Befestigungsvorrichtung
erstreckt.
Priority Applications (9)
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JP47102601A JPS4872232A (de) | 1971-10-13 | 1972-10-13 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712150907 DE2150907C3 (de) | 1971-10-13 | 1971-10-13 | Vorrichtung zum Streichen von bahnförmigem Gut |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2150907A1 true DE2150907A1 (de) | 1973-04-19 |
DE2150907B2 DE2150907B2 (de) | 1974-01-17 |
DE2150907C3 DE2150907C3 (de) | 1978-03-30 |
Family
ID=5822168
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2150907C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5081950A (en) * | 1989-06-10 | 1992-01-21 | J. M. Voith Gmbh | Coating device |
EP0633353A1 (de) * | 1993-07-10 | 1995-01-11 | J.M. Voith GmbH | Dosiersystem |
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DE2851015C2 (de) * | 1978-11-24 | 1982-07-08 | Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zum Regeln der Auftragsstärke beim Beschichten laufender Materialbahnen |
DE3402964A1 (de) * | 1984-01-28 | 1985-08-01 | Joachim 5223 Nümbrecht Geldmacher | Vorrichtung zum streichen oder beschichten von papierbahnen o.dgl. |
DE4444779B4 (de) * | 1994-12-15 | 2005-08-04 | Voith Sulzer Papiermaschinen Gmbh | Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton |
-
1971
- 1971-10-13 DE DE19712150907 patent/DE2150907C3/de not_active Expired
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Also Published As
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Legal Events
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---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
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