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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tampondruckklischee nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Tampondruck ist ein indirektes Tiefdruckverfahren, bei dem die Druckfarbe durch einen elastischen Tampon aus Silikonkautschuk von einer Druckform, dem Tampondruckklischee, auf ein zu bedruckendes Druckgut übertragen wird. Der Tampondruck ist das wichtigste Verfahren zum Bedrucken von, insbesondere gekrümmten, Kunststoffkörpern.
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Ein bekanntes Tampondruckklischee weist einen Grundkörper auf, wobei der Grundkörper eine Vorderseite zur Aufnahme eines Druckbilds und eine Rückseite zur Befestigung auf einem Klischeeträger aufweist.
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Bei einem Druckvorgang, wird zunächst die Druckfarbe mit Hilfe einer Rakel aus Metall oder Kunststoff über das Klischee geschwemmt. Bei einer Rückwärtsbewegung zieht ein Messer die Farbe wieder ab und lässt sie in Vertiefungen auf der Vorderseite zurück. Bei Tampondruckklischees aus Metall werden die Vertiefungen für das Druckbild üblicherweise in die metallische Oberfläche des Tampondruckklischees geätzt. Tampondruckklischees aus Metall finden häufig bei wiederkehrenden Druckbildern mit sehr hohen Stückzahlen Verwendung. Tampondruckklischees aus Kunststoffen können auf ihrer Vorderseite eine lichtempfindliche Schicht aufweisen, auf die das Druckbild belichtet werden kann, wodurch ebenfalls eine dem Druckbild entsprechende Vertiefungsstruktur geschaffen werden kann.
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Wie bereits oben ausgeführt bleibt nach der Rückwärtsbewegung des Messers die Farbe in den Vertiefungen auf der Vorderseite zurück. Anschließend setzt der Tampon auf die Vorderseite des Tampondruckklischees auf, hebt unter Mitnahme der in den Vertiefungen befindlichen Druckfarbe wieder ab und fährt zum Druckgut. Dort wird der Tampon abgesenkt, passt sich der Form des Druckguts an und hinterlässt die Farbe (das Druckbild) auf dem Druckgut.
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Der Vorteil des Tampondrucks besteht in der Verformbarkeit des Tampons, durch den das Bedrucken von gewölbten Flächen (konvex, konkav oder unregelmäßig) möglich ist. Der Tampon nimmt aufgrund seiner Elastizität die Form des zu bedruckenden Körpers an und kann so ideal das Motiv auf das Druckgut übertragen.
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Bekannte Tampondruckklischees werden bspw. über Magnetkräfte auf einem Klischeeträger, der quasi eine Unterlage für den Tampondruckklischee darstellt, gehalten. Dies setzt jedoch voraus, dass das Tampondruckklischee aus einem magnetischen Werkstoff besteht bzw. einen solchen umfasst. Bekannt ist auch die Befestigung von Tampondruckklischees auf dem Klischeeträger mittels Klemmbacken oder ähnlichen form- bzw. kraftschlüssigen Befestigungsmechanismen.
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Bei der Befestigung von Tampondruckklischees mittels Magnetkräften tritt das Problem auf, dass Magneten, die in einer Rakelkammer angeordnet sind, sich störend auf die Haftung des Tampondruckklischees auf dem Klischeeträger auswirken können. Andererseits tritt bei der Verwendung von Klemmbacken zur Fixierung des Tampondruckklischees häufig das Problem auf, dass das ständige Überfahren des Tampondruckklischees mit der Rakelkammer eine Sogwirkung auf den Tampondruckklischee ausübt. Durch diese Sogwirkung bzw. diesen Unterdruck würde ein dünnes flexibles Tampondruckklischee in Bereichen, in denen es nicht direkt an den Klischeeträger geklemmt ist, vom Klischeeträger abgehoben, was zu einem erhöhten Verschleiß des Tampondruckklischees bzw. zu einer Beeinträchtigung des Druckbilds führen würde.
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Um derartige störende Einflüsse zu vermeiden, sind die im Stand der Technik bekannten Tampondruckklischees mit einem massiven Grundkörper ausgeführt, dessen Materialstärke einer Verformung entgegenwirkt. Hierdurch sind die bekannten Tampondruckklischees verhältnismäßig teuer und schwer zu handhaben.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein flexibel einsetzbares Tampondruckklischee zu schaffen, welches kostengünstig in der Herstellung ist und eine hohe Druckqualität garantiert.
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Diese Aufgabe wird durch ein Tampondruckklischee nach Anspruch 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dabei dadurch aus, dass der Grundkörper des Tampondruckklischees flexibel und folienartig ausgeführt ist und rückseitig eine adhäsive Verbindungsschicht an dem Grundkörper angeordnet ist. Durch die folienartige Ausführung des Grundkörpers lässt sich das Tampondruckklischee in einfacher Weise auf einen Klischeeträger aufbringen und haftet über die adhäsive Verbindungsschicht flächig an dem Klischeeträger. Wird das Tampondruckklischee also von der Rakelkammer überstrichen, so verhindert die flächige Haftung durch die adhäsive Verbindungsschicht, dass sich das Tampondruckklischee vom Klischeeträger abhebt. Hierdurch wird es ermöglicht einen einfach handhabbaren und kostengünstigen flexiblen und folienartigen Grundkörper für das Tampondruckklischee zu verwenden, ohne dass die Gefahr einer Beschädigung des Tampondruckklischees besteht, wobei eine hohe Qualität des Druckbilds gewährleistet bleibt.
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Bevorzugt ist dabei, wenn die adhäsive Verbindungsschicht mit ihrer dem Grundkörper abgewandten Seite rückstandsfrei lösbar mit dem Klischeeträger verbindbar ist. Damit ist gemeint, dass die adhäsive Verbindungsschicht quasi einen lösbaren Klebstoff umfasst. Hierzu hat die Verbindungsschicht eine Struktur, in der Kohäsionskräfte in der Verbindungsschicht, also die Festigkeit der Verbindungsschicht selbst, stärker ausgeprägt ist als die adhäsiven Kräfte zwischen der Verbindungsschicht und dem Klischeeträger. Hierdurch kann das Tampondruckklischee an dem Klischeeträger haften, kann jedoch vom Klischeeträger auch entfernt, insbesondere abgezogen werden, ohne dass die Verbindungsschicht dabei beschädigt oder zerstört wird.
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Bevorzugt ist im Sinne der vorliegenden Erfindung auch, wenn die adhäsive Verbindungsschicht unlösbar mit dem Grundkörper verbunden ist. Hierdurch wird die Handhabbarkeit des Tampondruckklischees erhöht. Ist die Verbindungsschicht außerdem, wie oben beschrieben, rückstandsfrei lösbar mit dem Klischeeträger verbindbar, so kann das erfindungsgemäße Tampondruckklischee quasi wieder verwendet werden, da die Verbindungsschicht an dem Grundkörper erhalten bleibt und sich rückstandsfrei von dem Klischeeträger lösen lässt.
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Von Vorteil ist auch, wenn die Verbindungsschicht einen Klebstoff auf Acrylat-Basis umfasst. Ein derartiger Klebstoff eignet sich besonders zur Schaffung der oben beschriebenen Verbindungsschicht, insbesondere zur Schaffung einer rückstandsfrei, lösbaren Verbindungsschicht.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tampondruckklischees umfasst der Grundkörper Aluminium, insbesondere anodisiertes Aluminium. Vorzugsweise besteht der Grundkörper aus Aluminium, insbesondere aus anodisiertem Aluminium. Aluminium stellt einen vorteilhaften Werkstoff für die Herstellung des Tampondruckklischees dar, da es leicht und korrosionsbeständig ist. Außerdem ist Aluminium gut geeignet, um Tampondruckklischees herzustellen, die eine Vielzahl von Druckvorgängen überstehen können, da der Verschleiß des Tampondruckklischees bei der Verwendung von Aluminium gering ist.
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Alternativ kann der Grundkörper des erfindungsgemäßen Tampondruckklischees auch ein Polymer, insbesondere ein Polymer auf Polyesterbasis, umfassen, vorzugsweise aus einem Polymer, insbesondere einem Polymer auf Polyesterbasis, bestehen. Bevorzugt ist die Verwendung einer Polyesterfolie als Grundkörper des Tampondruckklischees. Hierdurch kann das erfindungsgemäße Tampondruckklischee in kostengünstiger Weise hergestellt werden. Außerdem fallen bei dieser Ausführungsform nur geringe Entsorgungskosten an, da die Verbindungsschicht gemeinsam mit dem polymerischen Grundkörper entsorgt werden kann, beispielsweise in einer Müllverbrennungsanlage.
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Vorteilhaft ist überdies, wenn auf der dem Grundkörper abgewandten Seite der Verbindungsschicht vor dem Aufbringen auf dem Klischeeträger eine entfernbare, vorzugsweise abziehbare, Abdeckschicht angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, das erfindungsgemäße Tampondruckklischee vor dem Aufbringen auf dem Klischeeträger flexibel zu handhaben, ohne dass beispielsweise Verschmutzungen auf die Verbindungsschicht gelangen.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tampondruckklischees weist der Grundkörper eine Materialstärke von 0,3 mm bis 0,5 mm auf. Hierdurch ist der Grundkörper des Tampondruckklischees besonders flexibel und leichtgewichtig. Die genannte Materialstärke bietet jedoch ausreichend Stabilität für viele Druckvorgänge.
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Im Sinne der Erfindung ist auch, wenn die Verbindungsschicht eine Materialstärke von 0,01 mm bis 0,25 mm aufweist. Hierdurch ist eine ausreichende Haftung der Verbindungsschicht mit dem Druckkörper sowie mit dem Klischeeträger gewährleistet, wobei die Verbindungsschicht vom Klischeeträger weiterhin rückstandsfrei lösbar ist.
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Tampondruckmaschine mit einem Klischeeträger mit dem ein Tampondruckklischee nach einer oder mehrerer der eben beschriebenen Ausführungsformen lösbar verbunden ist.
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Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnung erläutert wird, wobei die Merkmale sowohl in Alleinstellung als auch in unterschiedlichen Kombinationen für die Erfindung wesentlich sein können, ohne dass hierauf nochmals explizit hingewiesen wird.
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Es zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung einer Tampondruckmaschine;
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2 eine schematische Darstellung des Aufnahmeprozesses des Druckbilds vom erfindungsgemäßen Tampondruckklischee auf einen Tampon;
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3 eine schematische Darstellung entsprechend 2, wobei der Tampon das Druckbild auf ein Druckgut abgibt;
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4 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Tampondruckklischee; und
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5 eine Schnittdarstellung durch das Tampondruckklischee aus 4.
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In 1 trägt eine Tampondruckmaschine insgesamt das Bezugszeichen 10. Ein Paar an elastischen Tampons 12 trägt das Bezugszeichen 14. Über eine Translationseinrichtung 16 ist das Paar 14 an Tampons 12 entlang einer axialen Richtung 18 auf- und abbewegbar. Beim Blick entlang der axialen Richtung 18 ist unterhalb der Tampons 12 ein Klischeeträger 20 angeordnet. Auf dem Klischeeträger 20 ist ein Tampondruckklischee 22 aufgebracht. Der Klischeeträger 20 ist entlang einer horizontalen Richtung 24 verfahrbar.
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Ein Druckvorgang der Tampondruckmaschine 10 ist anhand der schematischen 2 und 3 dargestellt. In 2 ist gezeigt, wie der Tampon 12 auf das Tampondruckklischee 22 aufgedrückt wird, wodurch Farbe, die sich in Vertiefungen auf dem Tampondruckklischee 22 befindet, jedoch in den vorliegenden Figuren nicht dargestellt ist, auf den Tampon 12 übertragen bzw. von diesem aufgenommen wird.
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In einem nicht gezeigten nächsten Schritt wird der Tampon 12 über die Verfahreinrichtung 16 in der axialen Richtung 18 nach oben bewegt. Der Klischeeträger 20 wird dann in der horizontalen Richtung 24 in die Tampondruckmaschine 10 eingezogen.
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In einem nächsten Schritt wird das Tampon 12, wie in 3 gezeigt, über die Verfahreinrichtung 16 entlang der axialen Richtung 18 nach unten bewegt und auf ein Druckgut 26 aufgepresst. Das Druckgut 26 weist eine schalenförmige zu bedruckende Oberfläche 28 auf. Eine solche schalenförmige Oberfläche 28 lässt sich, aufgrund der Krümmung der Oberfläche, nur über ein Tampondruckverfahren, wie hier beschrieben, mit hoher Qualität bedrucken.
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In einem nächsten Schritt wird der Tampon 12 entgegen der axialen Richtung 18 wieder nach oben bewegt. Der Klischeeträger 20 wird aus der Tampondruckmaschine 10 entlang der horizontalen Richtung 24 ausgefahren, so dass das Tampondruckklischee 22 unterhalb des angehobenen Tampons 12 angeordnet ist.
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In einem nächsten Schritt wird das Tampon 12 auf den Tampondruckklischee 22 abgesenkt und Farbe wird vom Tampondruckklischee 22 auf den Tampon 12 übertragen. Die Farbe wurde zuvor auf das Tampondruckklischee 22, genauer gesagt in Vertiefungen in dem Tampondruckklischee 22, mittels einer nicht dargestellten Rakelkammer und einem Messer in der Tampondruckmaschine 10 aufgebracht. Der Druckvorgang beginnt somit von neuem.
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In den 4 und 5 ist das Tampondruckklischee 22 im Detail dargestellt. Dabei zeigt 4 eine Draufsicht auf eine Vorderseite 30 eines Grundkörpers 32 des Tampondruckklischees 22.
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In 5 ist eine Schnittdarstellung des Tampondruckklischees 22 entlang der Linie V-V dargestellt. Es ist ersichtlich, dass der Grundkörper 32 neben der Vorderseite 30 auch eine Rückseite 34 umfasst. Die Rückseite 34 dient zur Befestigung auf dem Klischeeträger 20. Der Grundkörper 32 ist flexibel und folienartig ausgebildet. An der Rückseite 34 des Grundkörpers 32 ist eine adhäsive Verbindungsschicht 36 angeordnet. Die adhäsive Verbindungsschicht 36 weist eine dem Grundkörper 32 zugewandte Seite 38 und eine dem Grundkörper 32 abgewandte Seite 40 auf.
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An der dem Grundkörper 32 abgewandten Seite 40 der Verbindungsschicht 36 ist eine Abdeckschicht 42 angeordnet. In 5 ist dabei dargestellt, wie die Abdeckschicht 42 entlang einer Abziehrichtung 44 von der Verbindungsschicht 36 entfernt, vorliegend abgezogen wird. Mit abgezogen ist hierbei ein Entfernen der Abdeckschicht 42 gemeint, in welcher diese quasi parallel zu ihrer Erstreckung gezogen wird, wodurch ein Abschereffekt entsteht.
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Die Verbindungsschicht 36 ist derart ausgeführt, dass sie rückstandsfrei lösbar mit dem Klischeeträger 20 verbindbar ist. Die adhäsive Verbindungsschicht 36 ist jedoch unlösbar mit dem Grundkörper 32 verbunden. Die adhäsiven Kräfte der Verbindungsschicht 36 sind daher auf ihrer dem Grundkörper 32 zugewandten Seite 38 wesentlich stärker ausgeprägt als auf ihrer dem Grundkörper 32 abgewandten Seite 40. Dabei sind die adhäsiven Kräfte, welche auf der dem Grundkörper 32 abgewandten Seite 40 der Verbindungsschicht 36 wirken auch derart schwach ausgeführt, dass die Kohäsionskräfte in der Verbindungsschicht 36, also die Festigkeit der Verbindungsschicht 36 an sich, diese überwiegen. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Struktur der Verbindungsschicht 36 beim Ablösen des Tampondruckklischees 22 vom Klischeeträger 20 nicht beeinträchtigt wird.
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Auch löst sich die Verbindungsschicht 36 nicht vom Grundkörper 32, da die adhäsiven Kräfte auf ihrer dem Grundkörper 32 zugewandten Seite 38 entsprechend stark ausgebildet sind. Der vorliegend dargestellte Grundkörper 32 besteht aus anodisiertem Aluminium. Denkbar ist jedoch auch ein Grundkörper 32, der lediglich anodisiertes Aluminium umfasst bzw. Aluminium an sich umfasst bzw. aus diesem besteht. Der Grundkörper 32 kann jedoch auch ein Polymer umfassen, insbesondere ein polyester-basiertes Polymer, wobei der Grundkörper 32 vorzugsweise aus dem besagten Polymer besteht. Besonders bevorzugt ist, wenn der Grundkörper 32 aus einer Polyesterfolie besteht.
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Der Grundkörper 32 weist vorliegend eine Materialstärke 46 von 0,4 mm auf. Im Sinne der Erfindung ist jedoch auch eine Materialstärke 46 des Grundkörpers 32, die zwischen 0,3 mm und 0,5 mm liegt.
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Die Verbindungsschicht 36 weist wiederum eine Materialstärke 48 von 0,1 mm auf. Im Sinne der Erfindung ist jedoch auch eine Materialstärke 48 der Verbindungsschicht 36, die zwischen 0,01 mm und 0,25 mm, insbesondere zwischen 0,03 mm und 0,08 mm liegt.
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Bei der Verwendung des Tampondruckklischees 22 aus 4 und 5 wird dieses auf den Klischeeträger 20 aufgebracht, nachdem die Abdeckschicht 42 entlang der Abziehrichtung 44 abgezogen wurde. Durch die Verbindungsschicht 36 haftet das Tampondruckklischee 22 auf dem Klischeeträger 20. Da die Verbindungsschicht 36 mit ihrer dem Grundkörper 32 abgewandten Seite 40 rückstandsfrei lösbar mit dem Klischeeträger 20 verbindbar ist, können Luftblasen, die beim Aufbringen des Tampondruckklischees 22 zwischen dem Tampondruckklischee 22 und dem Klischeeträger 20 eingefangen werden, leicht herausgedrückt werden, da sich die Verbindungsschicht 36 lokal vom Klischeeträger 20 löst und quasi ein Herausstreichen eingefangener Luftblasen ermöglicht.